Mütter- und Schwangerenforum

Du bist Mozart-wenn Kindheit zur Krankheit wird. Spiegel

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07.10.2015 11:01
Hier gibt es auch solche Eltern, die bei jedem Pups mit Ihrem Kind zum Psychologen rennen. Allerdings ist das Problem das Umfeld drumrum. Wenn nicht etwas der "Norm" entspricht, wird einem Nahe gelegt, den nächsten Arzt auf zu suchen. Mein Sohn fängt jetzt mit 22 Monaten erst an zulaufen, mir wurde auch nahe gelegt, doch mit dem kleinen einen Orthopäden auf zu suchen. Ich hab es nicht gemacht. Ich vergleiche den kleinen auch nicht mit anderen, für mich ist mein Sohn genau richtig.
Junechiller
5036 Beiträge
07.10.2015 12:08
Ich versteh einfach nicht, warum die Eltern nicht einfach ihr Kind so lieben, wie es ist.

Wenn das Kind kein Mathe kann, dann ist es kein Beinbruch, so lange es gesund und glücklich ist.

Passend zum Thema:

https://www.youtube.com/watch?v=V1rbUB3xypU
Marf
28106 Beiträge
07.10.2015 14:03
Zitat von Junechiller:

Ich versteh einfach nicht, warum die Eltern nicht einfach ihr Kind so lieben, wie es ist.

Wenn das Kind kein Mathe kann, dann ist es kein Beinbruch, so lange es gesund und glücklich ist.

Passend zum Thema:

https://www.youtube.com/watch?v=V1rbUB3xypU

Schulerfahrung hast du nicht.
Wenn das Kind Probleme in einem Fach hat kann man helfen. Nachhilfe oder durch extra Übungen...liegt eine Rechenschwäche vor bekommt man über das JA und der Schulbehörde Förderung.Das alles ist im Sinne des Kindes und hat nichts mit Druck zu tun.Den rechnen sollte es schon können.
Ausserdem ist ein Kind,das massive Probleme in einem Fach hat nicht glücklich.Da es dauernd hinterherhinkt und trotz Mühe nichts erreicht.
Da braucht es gezielte Hilfe....ich spreche nicht von zusätzlichen Übungen ,sondern es geht um das Auffangen vor dem Absturz.
LanieUndJamie
2960 Beiträge
07.10.2015 14:36
Zitat von NeoMutti:

Hier gibt es auch solche Eltern, die bei jedem Pups mit Ihrem Kind zum Psychologen rennen. Allerdings ist das Problem das Umfeld drumrum. Wenn nicht etwas der "Norm" entspricht, wird einem Nahe gelegt, den nächsten Arzt auf zu suchen. Mein Sohn fängt jetzt mit 22 Monaten erst an zulaufen, mir wurde auch nahe gelegt, doch mit dem kleinen einen Orthopäden auf zu suchen. Ich hab es nicht gemacht. Ich vergleiche den kleinen auch nicht mit anderen, für mich ist mein Sohn genau richtig.

Toll, das finde ich echt stark von Dir.
Wir, die Eltern, sind doch die Experten für unser Kind. Nicht jedes Kind entwickelt sich in der Norm. Echt toll
Mocca
4449 Beiträge
07.10.2015 14:43
Zitat von Marf:

Zitat von Junechiller:

Ich versteh einfach nicht, warum die Eltern nicht einfach ihr Kind so lieben, wie es ist.

Wenn das Kind kein Mathe kann, dann ist es kein Beinbruch, so lange es gesund und glücklich ist.

Passend zum Thema:

https://www.youtube.com/watch?v=V1rbUB3xypU

Schulerfahrung hast du nicht.
Wenn das Kind Probleme in einem Fach hat kann man helfen. Nachhilfe oder durch extra Übungen...liegt eine Rechenschwäche vor bekommt man über das JA und der Schulbehörde Förderung.Das alles ist im Sinne des Kindes und hat nichts mit Druck zu tun.Den rechnen sollte es schon können.
Ausserdem ist ein Kind,das massive Probleme in einem Fach hat nicht glücklich.Da es dauernd hinterherhinkt und trotz Mühe nichts erreicht.
Da braucht es gezielte Hilfe....ich spreche nicht von zusätzlichen Übungen ,sondern es geht um das Auffangen vor dem Absturz.

Danke.
Ein Kind bekommt nicht nur aus dem Elternhaus Druck, sondern auch von der Gesellschaft und aus der Schule.
Und wenn man sich das zweite Mal einen neuen Freundeskreis suchen muss, weil man wegen Mathe nicht versetzt wird, stelle ich mir das auch nicht unheimlich toll für das Kind vor.
Mein Mann ist damals auf dem Gymnasium zweimal sitzen geblieben.
Seine Eltern haben nichts zur Förderung unternommen, sondern einfach nur gute Noten erwartet. Er wird heute noch sauer, wenn man ihn im falschen Augenblick darauf anspricht - und die Schule ist schon ein paar Jahre her.
Ich gebe jedem Recht, der sagt, dass das Schul- und Leistungssystem Kinder, die über oder unter dem Schnitt sind zum Teil kaputt macht.
Aber auch da sehe ich mich als Mutter irgendwo in der Pflicht, dem Kind im Rahmen meiner Möglichkeiten zu helfen etwas aufzuholen.
Vermutlich sehen mich einige Leute als Helikopter-Mami.
Ob zurecht...kann ich nicht sagen.
Schnuppi wird ab Oktober wieder zur Ergotherapie gehen, um seine Motorik zu verbessern - vor allem die Feinmotorik.
Er hat viele Interessen, aber der Umgang mit einem Stift oder etwas, das ihm nicht augenblicklich in den Schoß fällt gehört nicht dazu.
Daher ist es auch etwas schwierig ihn zu motivieren, mal zu malen und ich finde nur selten den richtigen Hebel. In der Ergo haben die da noch andere Möglichkeiten, Spiel- und Bastelmaterialien und Knw-How (ich bin mit einer Helferschere z.B. eine Gefahr für mich und andere).
Mein Augenmerk hier ist einfach, dass er zum Schuleintritt eine grundlegende Stiftkontrolle hat und nicht - wie ja gerne von vielen dann behauptet wird - einen großartigen Künstler aus ihm zu machen.
Wenn weder ich noch Oma Bilder mit Bäumen, Sonnen, tieren und Familien geschenkt bekommen, kann ich da extrem gut mit leben.
Ich möchte ihm aber ersparen, dass er bei den ersten Schwungübungen in der Grundschule mit einem Wutausbruch zusammenbricht.
Mocca
4449 Beiträge
07.10.2015 14:56
Zitat von LanieUndJamie:

Zitat von NeoMutti:

Hier gibt es auch solche Eltern, die bei jedem Pups mit Ihrem Kind zum Psychologen rennen. Allerdings ist das Problem das Umfeld drumrum. Wenn nicht etwas der "Norm" entspricht, wird einem Nahe gelegt, den nächsten Arzt auf zu suchen. Mein Sohn fängt jetzt mit 22 Monaten erst an zulaufen, mir wurde auch nahe gelegt, doch mit dem kleinen einen Orthopäden auf zu suchen. Ich hab es nicht gemacht. Ich vergleiche den kleinen auch nicht mit anderen, für mich ist mein Sohn genau richtig.

Toll, das finde ich echt stark von Dir.
Wir, die Eltern, sind doch die Experten für unser Kind. Nicht jedes Kind entwickelt sich in der Norm. Echt toll

Ich habe das Gefühl, dass ich mich jetzt nicht gerade beliebt mache und ich möchte das nicht als Angriff verstanden wissen, NeoMutti.
Ich kann weder Deinen Mutterinstinkt beurteilen noch Dein Kind, aber warum hast Du Dich geweigert zum Arzt zu gehen?
Ich versthe das nicht so ganz, muss ich sagen. Damit meiner ich nicht, dass jedes Kind mit 14 Monaten laufen können muss und mit 2 Jahren 3-Wort-Sätze sprechen muss oder was auch immer.
Aber ich verstehe nicht, warum es gut ist, wenn man nicht mal kurz zum Orthopäden geht und sicher stellt, dass das Kind grundsätzlich in der Lage ist , schmerzfrei aufrecht zu gehen.
Das heißt ja nicht, dass man es gleich zum therapeutischen Schwimmen, Physiotherapie und ins Baby-Fitness-Studio (hoffentlich gibt es das letze gar nicht) schleifen muss, wenn es keinen echten medizinischen Grund gibt. Hätte sich herausgestellt, dass es eine Fehlstellung von Knochen gibt, die Dein Kind hindern zu gehen oder bei einem Kind, was schwer hört die Eltern ignoriert hätten, dass es mit 2 Jahren noch keinen Piep sagt, dann würde doch keiner sagen: "Gut gemacht!"
Ich finde es wirklich schwer da das richtige Maß zu finden.
Mocca
4449 Beiträge
07.10.2015 15:08
Zitat von Junechiller:

Ich versteh einfach nicht, warum die Eltern nicht einfach ihr Kind so lieben, wie es ist.

Wenn das Kind kein Mathe kann, dann ist es kein Beinbruch, so lange es gesund und glücklich ist.

Passend zum Thema:

https://www.youtube.com/watch?v=V1rbUB3xypU

Ich hab jetzt etwa 20 Minuten von dem Film gesehen.
Wenn das Helikopter-Eltern sind, kann ich mich entspannt zurück lehnen... dann bin ich keine

Aber ernsthaft: Kenn Ihr jemanden, der irgendwas von dem macht, was da genannt wird?
Auch bei uns haben sich die Geburtstage verändert. Zu meinem kamen keine Verwanten und bei Schnuppi und meinen Nichten werden die Omas und Onkel, Tanten und Cousinen eingeladen - meist.
Das finde ich aber eher schön und eine Gelegenheit, sich innerhalb der Familie zu sehen.
Marf
28106 Beiträge
07.10.2015 16:04
Ich kenne welche.
Das Kind wird beim ersten Regentropfen abgeholt bzw. gefahren.
Zum Spielen verabredet ,da wird vorher genausestens die Kumpelmami instruiert was Kind essen,trinken,spielen,sehen,hören darf. Das Kind selbstredend gebracht.
Schuhe werden noch von Mami gebunden,das Kind ist 10.
Sandkasten ist böse weil der Sand dreckig sein könnte.
.......
07.10.2015 16:10
Zitat von Marf:

Ich kenne welche.
Das Kind wird beim ersten Regentropfen abgeholt bzw. gefahren.
Zum Spielen verabredet ,da wird vorher genausestens die Kumpelmami instruiert was Kind essen,trinken,spielen,sehen,hören darf. Das Kind selbstredend gebracht.
Schuhe werden noch von Mami gebunden,das Kind ist 10.
Sandkasten ist böse weil der Sand dreckig sein könnte.
.......

Au, die hab ich dicke. Hör mir auf!
schoko_keks1234
3339 Beiträge
07.10.2015 16:30
Zitat von Marf:

Zitat von Junechiller:

Ich versteh einfach nicht, warum die Eltern nicht einfach ihr Kind so lieben, wie es ist.

Wenn das Kind kein Mathe kann, dann ist es kein Beinbruch, so lange es gesund und glücklich ist.

Passend zum Thema:

https://www.youtube.com/watch?v=V1rbUB3xypU

Schulerfahrung hast du nicht.
Wenn das Kind Probleme in einem Fach hat kann man helfen. Nachhilfe oder durch extra Übungen...liegt eine Rechenschwäche vor bekommt man über das JA und der Schulbehörde Förderung.Das alles ist im Sinne des Kindes und hat nichts mit Druck zu tun.Den rechnen sollte es schon können.
Ausserdem ist ein Kind,das massive Probleme in einem Fach hat nicht glücklich.Da es dauernd hinterherhinkt und trotz Mühe nichts erreicht.
Da braucht es gezielte Hilfe....ich spreche nicht von zusätzlichen Übungen ,sondern es geht um das Auffangen vor dem Absturz.


Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Ich habe nämlich Dyskalkulie und hatte in Mathe massive Probleme. Dazu kam das vor 20 Jahren, weder Lehrer noch Eltern viel über sowas wussten und es dann immer nur hieß: Das Mädel konzentriert sich halt nicht! Dabei hab ich mich so angestrengt, aber ich konnte mir unter dem ganzen Zahlen wirrwarr einfach nichts vorstellen!
Und ich bin froh, dass meine Mutter mich von A nach B geschleppt hat...Zum Rechentherapie Zentrum und zu den unterschiedlichsten Nachhilfelehrern, bis wir etwas gefunden hatten was gepasst und geholfen hat.
Ansonsten hätte ich nach der Grundschule wahrscheinlich ne Hauptschulempfehlung bekommen, weil ich in Mathe einfach nur durchgefallen wäre. So habe ich es sogar noch aufs Gymnasium geschafft.
07.10.2015 16:45
Ich würde auch sagen, dass nachhilfe bei echten Problemen nichts schlechtes ist wichtig ist ja, dass man realistisch bleibt... also weder ein bootcamplager aufmacht, damit das kind auch ja abi macht, noch einen kleinkrieg mit dem Lehrer startet, weil er das liebe, unschuldige Kindchen ungerecht behandelt

Mein Vater war sehr intelligent, sehr begabt in vielen bereichen, aber er kam mit Latein absolut nicht klar. Damals gab es noch keine Nachhilfe bzw. hat man halt nicht gemacht... das hat ihn das abi gekostet, das Studium... ein bischen nachhilfe und sein leben hätte gänzlich anders laufen können...

was ich nicht ok fände, wäre ein kind mit normalem schnitt, das sich zwar bemüht, aber eben "nur" durchschnittliche Arbeit abliefert, allumfassend zur Nachhilfe abzustellen... außer, das kind möchte es...
Natalie20
2595 Beiträge
07.10.2015 17:36
Ich finde auch die Mischung machts!

Einem Kind mit 10 die Schuhe zu binden oder bei Regen zu fahren ist wirklich mehr als übertrieben und völlig unangebracht!

Einem Kind aber, in einem Fach wie zum Beispiel Mathe, Nachhilfe und Unterstützung zukommen zu lassen finde ich völlig ok.
Ich hätte mein Abi ohne Nachhilfe in Mathe nie geschafft - zum Glück haben meine Eltern zeitnah reagiert! Und ich habe es wirklich noch mit sehr guten Noten dann zum Schluss geschafft!

Zum anderen muss ich Mocca Recht geben, natürlich soll man auf sein Kind schauen und Vertrauen haben das es alle Aufgaben meistert! ABER bei einer Empfehlung einen bspw. Orthopäden drüber schauen zu lassen , warum das Kind beim Laufen so spät dran ist ,find ich völlig angemessen!
Was spricht dagegen zu gucken, ob das Kind vielleicht Schmerzen hat und das der Grund ist warum es noch nicht läuft?

Junechiller
5036 Beiträge
07.10.2015 21:25

Zitat von Marf:

Zitat von Junechiller:

Ich versteh einfach nicht, warum die Eltern nicht einfach ihr Kind so lieben, wie es ist.

Wenn das Kind kein Mathe kann, dann ist es kein Beinbruch, so lange es gesund und glücklich ist.

Passend zum Thema:

https://www.youtube.com/watch?v=V1rbUB3xypU

Schulerfahrung hast du nicht.
Wenn das Kind Probleme in einem Fach hat kann man helfen. Nachhilfe oder durch extra Übungen...liegt eine Rechenschwäche vor bekommt man über das JA und der Schulbehörde Förderung.Das alles ist im Sinne des Kindes und hat nichts mit Druck zu tun.Den rechnen sollte es schon können.
Ausserdem ist ein Kind,das massive Probleme in einem Fach hat nicht glücklich.Da es dauernd hinterherhinkt und trotz Mühe nichts erreicht.
Da braucht es gezielte Hilfe....ich spreche nicht von zusätzlichen Übungen ,sondern es geht um das Auffangen vor dem Absturz.


Schulerfahrung , wohl mehr als du.

So lange das Kind glücklich ist, hatte ich geschrieben...

Ich erlebe täglich Eltern, die ihre Kinder bei einer 2 in der Matheprobe unter Druck setzen, weil es keine 1 ist. Weil sie ständig vergleichen und dem Kind einreden, dass es Durchschnitt ist.
Jungs, die sie bei einer 3 im Aufsatz, wochenlang nicht mehr ins Fußballtraining gehen lassen.
Den Lehrplan anzweifeln und den Lehrer zur Sau machen, weil sich das Subtraktionsverfahren geändert hat.
Kinder, die "normal", nur vom Arbeitstempo langsamer sind, so lange auf irgendwas testen lassen, dass sich diese gar nicht mehr trauen etwas zu schreiben, aus Angst Fehler zu machen...
Ich könnte ein Buch darüber schreiben.

Man gewinnt zunehmend den Eindruck, die Kinder würden tot umfallen, wenn sie nicht aufs Gymnasium dürfen...

07.10.2015 21:44
Zitat von LanieUndJamie:

Zitat von NeoMutti:

Hier gibt es auch solche Eltern, die bei jedem Pups mit Ihrem Kind zum Psychologen rennen. Allerdings ist das Problem das Umfeld drumrum. Wenn nicht etwas der "Norm" entspricht, wird einem Nahe gelegt, den nächsten Arzt auf zu suchen. Mein Sohn fängt jetzt mit 22 Monaten erst an zulaufen, mir wurde auch nahe gelegt, doch mit dem kleinen einen Orthopäden auf zu suchen. Ich hab es nicht gemacht. Ich vergleiche den kleinen auch nicht mit anderen, für mich ist mein Sohn genau richtig.

Toll, das finde ich echt stark von Dir.
Wir, die Eltern, sind doch die Experten für unser Kind. Nicht jedes Kind entwickelt sich in der Norm. Echt toll
Danke, das seh ich ganz genau so. Wir, als Eltern, merken doch meistens, ob das Kind etwas aus Faulheit nicht macht, oder ob es das wirklich nicht kann. So ist es zumindest bei mir so. Ich hab einfach gemerkt, das mein Sohn für manche Sachen etwas länger braucht, und das ist auch OK so. Dafür muss ich nicht zu irgendeinem Arzt rennen.
Maoli
526 Beiträge
07.10.2015 21:48
Ich kann an der Stelle aber auch nachvollziehen, warum einige Eltern das tun.

Mit einem Hauptschulabschluss bekommt man heute keinen "anständigen" Job mehr. Mit einem Realschulabschluss wird es zunehmend schwieriger.

Ich habe, mit einem Hauptschulabschluss mit Werkrealschule, also umgerechnet eine "kleine" mittlere Reife im Jahr 2006 einen Ausbildungsplatz als Rechtsanwaltsfachangestellte bekommen. Keine 10 Jahre später ist für diese Ausbildung Abitur quasi zur Grundvoraussetzung geworden. Und so ist es mittlerweile in vielen Berufen. Ohne Abitur kommt man nicht mehr sehr weit. Das ist auch bei den Eltern angekommen und da Eltern prinzipiell möchten, dass es ihre Kinder mal besser haben, "müssen" sie sie quasi zum Abitur schubsen.

Wie gesagt, ich kann es verstehen, aber ich finde es nicht gut....
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