Hallo zusammen,

es geht um meine große Tochter, sie ist im letzten Sommer eingeschult worden. Es gab keine Einwände der Ärzte,Untersuchungen wurden gemacht usw zur Einschulung......Sie hat Probleme mit den Ohren, wurde schon operiert usw. Am rechten Ohr hat sie ein Hörminderung und trägt seit 2 Jahren ein Hörgerät, seitdem wurde es besser mit dem Sprechen und allem....
Nun seit paar Wochen ist uns aufgefallen, dass sie zb ihren CD Player sehr sehr laut hat, da sie sonst nichts versteht,meint sie.... Mitte Dezember hatte sie wieder ,seit langem, eine heftige Mittelohrentzündung und Paukenergüsse. Die Lehrerin meinte, dass sie oft abwesent sei,ob es damit zusammen hängen kann ?
Der HNO war mit ihren Ohren beim letzten Termin am Freitag gar nicht zufrieden, rechts ist das Trommelfell durchgebrochen und wässert, links einen argen Paukenerguss.In 2 Wochen zur Kontrolle und er meinte , dass sie nochmal operiert werden sollte , diesmal mit dauerhaften Röhrchen....
Wir sind in Behandlung und Betreuung, haben regelmäßige Kontrollen 1/4 jährlich, dazu noch die Kontrollen beim HNO.

Nun kreisen unsere Gedanken wieder im Kreise herum, was es Richtig sie auf eine Regelschule zu stecken oder hätte man sie in eine spezielle Schule geben sollen wegen den Hörproblemen??? Oder oder oder oder..... Was kann man noch machen??

Vielleicht versteht es hier jemand .... kann mir Tipps geben ,zusprechen oder eure Erfahrungen mitteilen??

Liebe Grüße,Jupiter

Das tut mir leid.
Ich finde es immer ganz schlimm wenn so kleine Mäuse leiden müssen.

Kann man denn mit einer neuen Einstellung des Hörgerätes etwas bewirken?
Was meint denn ein HNO zu einer Schule für Hörgeschädigte?

Wie ist es denn wenn ihr euch unterhaltet?