Mütter- und Schwangerenforum

Frage an Schulanfänger(1 Klasse) Mamas

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Hummelbrummel
1353 Beiträge
08.11.2018 18:16
Zitat von Mel-Ann:

Naja, wie gesagt, mein Sohn konnte schon vor der Einschulung lesen, d.h. alle Buchstaben in Groß und Klein erkennen und eben zu Wörtern und langsam auch zu Sätzen zusammenziehen.
Geschrieben hat er aber (fast) nur Großbuchstaben und das eben auch nicht gerade in Kalligraphie.
"Durchnehmen" in der Schule heißt eben, dass man die Buchstaben sauber und ordentlich, groß und klein und mit der richtigen Strichführung schreiben lernt. Das ist ja ein himmelweiter Unterschied zum erkennen in einem Satz.


Sowieso. Aber wenn dein Sohn das schon konnte- was ich klasse finde!! Dann musste er nur verfeinern. Das schafft er locker bis Ostern, da haben die anderen gerade mal die Buchstaben kennen gelernt, von sauber is da noch nicht die Spur. Zumindest bei denen die ich kenne.

Er hat aber nicht die Chance zu verfeinern. Ich schätze er nudelt es dann hin, Lehrerin sagt super, weiter als die anderen, jetzt malen.
Da bräuchte er halt n ansporn das hübsch zu üben. Hätt er den von allein würde ja auch von allein ordentlich werden.
Und würd er nicht mit den anderen rumtümpeön bzw auf sie warten müssen könnte man sein Potential spielerisch fördern. Schwups, Klasse übersprungen.
Marf
28077 Beiträge
08.11.2018 18:26
Obsidian
15967 Beiträge
08.11.2018 19:30
Ja diese Rumtümpelei ist schlimm....
08.11.2018 19:35
Zitat von Marf:



Kuchen?
08.11.2018 20:44
Als ob man eine Klasse überspringen wollen würde (man denke sich hier den Smiley, der nen vogel zeigt)
Luni
31770 Beiträge
08.11.2018 22:13
Oje, jetzt muss das arme Kind auch noch eine Klasse überspringen...

Liebe ehrgeizige Mama, nur weil du mit deinem Kind schon vorgelernt hast, sagt das nichts über die Intelligenz deines Kindes aus. Es muss trotzdem lernen still zu sitzen, Zusammenhänge zu verstehen und das Lernen lernen. Und soziale Kompetenzen sind auch von Vorteil
08.11.2018 22:25
.
Kalotta
1157 Beiträge
08.11.2018 22:59
Zitat von Hummelbrummel:

Mich würde interessieren, welche Sätze bei euch gelesen werden, wenn erst 5-7 Buchstaben erlernt sind. Da fehlt mir irgendwie die Kreativität. „Mama malt“ ist so ziemlich das einzige einfache was mir Einfällt


Anlauttabelle? Nur weil die Buchstaben noch nicht durchgenommen sind, kann doch trotzdem "gelesen" und "geschrieben" werden.
Außerdem gibt es einige Wörter, die als Ganzwort gelernt werden.

Wie oft genau hast du den Schriftspracherwerb in Schulen mitbekommen?
08.11.2018 23:25
Zitat von Hummelbrummel:

Zitat von Marf:

Zitat von Hummelbrummel:

Mich würde interessieren, welche Sätze bei euch gelesen werden, wenn erst 5-7 Buchstaben erlernt sind. Da fehlt mir irgendwie die Kreativität. „Mama malt“ ist so ziemlich das einzige einfache was mir Einfällt

Schau doch in den Abenteuerbüchlein deiner Kinder nach.Dort findest du sicher einige Beispiele.


Ach nein wie neckisch
Komplexe Sätze schreiben - so wie im
Büchlein - erfordert die Kenntnis aller Buchstaben. Bei mir werden erst die Buchstaben gelernt, dann Sätze geschrieben. Klar, wenn du schon 20 Buchstaben hast, geht sich schon was aus aber lesen und Sätze schreiben mit 5 Buchstaben?

Übungen wie „ergänze m“ mit darunter folgenden Sätzen wie
„Mi_i mag O_a“ ist bei mir kein „Satz schreiben“ sondern einfach eine Übung für m.

Vielleicht liegt da das Missverständnis.
Ich kann ein Kind nicht „Fichtennadel“ schreiben lassen, wenn es grad mal i,e,a,n,l kann.
„Brauner Hund“ —> **a*ne* **n* —> „die restlichen Buchstaben dann zu Ostern“ Top!

„Susi spielt mit dem Ball“ —> „???i ??iel? mi? ?em ?all“. Amen.


Bilder is das Zauberwort.

Ich hab jetzt meine 3te Maus in der 1sten Klasse und tatsächlich haben alle zu Weihnachten lesen können bisher bzw. die Kleinste is dran grad.

Wenn sie als HÜ lesen müssen gibts die Wörter die sie können und als letztes ein Bild bzw. malen sie ein Bild.

Z.B.: Mama kann (das können sie schreiben) Fußball spielen (da malen sie dann nen Ball und lesen es als Fußball spielen)

Is aber wohl nicht gut genug für manche.*räusper*
Senami3
1553 Beiträge
09.11.2018 00:11
Zitat von HollyH:

Zitat von Senami3:

Zitat von Bauernschnitte:

Zitat von Engelchen1975:

Hallo
Meine Kleine hat im September die Schule angefangen und bislang noch keinen einzigen Buchstaben gelernt. Momentan üben sie 1/2/3/4 zu schreiben.
Lesen im Sinn von Mundablesen haben sie mittlerweile alle Selbstlaute, einschließlich ei, au, ai, dann B, P,S, N, M.

Kennt jemand diese Unterrichtsmethode?

Beim Elternsprechtag sagte die Lehrerin, bis Ostern sollen die Kinder ALLE Buchstaben lesen/schreiben können-ich frage mich wie?

Sie hat komplett andere Bücher als der Große, er geht in die 3.Klasse.

Meine Tochter lernt sich das Lesen im Buch jetzt quasi selber.

Wie lernen eure Kinder?

LG


Das nennt man Gebärdensprache & ja so macht unsere Schule das auch, zur Vereinfachung und dem Verständnis .


Gibt es hier ebenfalls und es ist goldwert! Sohnemann hat eine angeborene Hörschwäche, daraus resultierend zu kirazeiten Probleme beim korrekten spracherwerb. Ich hatte so Angst vor der Schule! Und nun in klasse 2 bei Diktaten guckt er immer erst auf den Mund, bevor er das gehörte zu Papier bringt. Und tatsächlich: in.klasse 1 haben sie das ganze ABC in Druckschrift gelernt und circa 1/3 des ABC in vereinfachter Ausgangsschrift. Und er liest wirklich super! Ich hätte weder gedacht, dass sie den Stoff schaffen, noch dass meiner mit Horschwäche gute bis sehr gute Diktate heimbringt und sogut liest. Kurzum ich bin begeistert. Zudem er mich mittlerweile korrigiert, wenn ich zum Beispiel Kei sage, anstatt Kai .


Ich bin grad verwirrt, wo da der Unterschied bei der Aussprache ist


Bei Kei sind die Mundwinkel wie bei Ei nach links /rechts, der Mund eher schmal, da K im rächen angestoßen wird, Ei dann sozusagen quer im.mund liegt. Kai dagegen ist k im Rachen und dann geht der Mund für das a auf. Der Mund ist also nicht länglich, da das a im Mund steht.
Minsch
1189 Beiträge
09.11.2018 06:46
Meiner ist auch dieses Jahr eingeschult worden.

Sie haben bisher die zahlen von 0-9 durchgenommen und fangen gerade an zu rechnen, noch sehr leicht aber meiner kommt sehr gut mit.

Buchstaben haben sie bisher von Aa-Oo gelernt
Seit letzter Woche beginnen sie ganz langsam mit dem Lesen einzelner Wörter.

Sie benutzen das Lernformat "Flex und Flora"
Ich muss sagen, ich bin vom dem Programm total begeistert, wie spielerisch und anregend das gestaltet wird, einfach nur empfehlrnswert.

Mel-Ann
5657 Beiträge
09.11.2018 08:21
Zitat von Hummelbrummel:

Zitat von Mel-Ann:

Naja, wie gesagt, mein Sohn konnte schon vor der Einschulung lesen, d.h. alle Buchstaben in Groß und Klein erkennen und eben zu Wörtern und langsam auch zu Sätzen zusammenziehen.
Geschrieben hat er aber (fast) nur Großbuchstaben und das eben auch nicht gerade in Kalligraphie.
"Durchnehmen" in der Schule heißt eben, dass man die Buchstaben sauber und ordentlich, groß und klein und mit der richtigen Strichführung schreiben lernt. Das ist ja ein himmelweiter Unterschied zum erkennen in einem Satz.


Sowieso. Aber wenn dein Sohn das schon konnte- was ich klasse finde!! Dann musste er nur verfeinern. Das schafft er locker bis Ostern, da haben die anderen gerade mal die Buchstaben kennen gelernt, von sauber is da noch nicht die Spur. Zumindest bei denen die ich kenne.

Er hat aber nicht die Chance zu verfeinern. Ich schätze er nudelt es dann hin, Lehrerin sagt super, weiter als die anderen, jetzt malen.
Da bräuchte er halt n ansporn das hübsch zu üben. Hätt er den von allein würde ja auch von allein ordentlich werden.
Und würd er nicht mit den anderen rumtümpeön bzw auf sie warten müssen könnte man sein Potential spielerisch fördern. Schwups, Klasse übersprungen.


Im Leben würde ich meinen Sohn keine Klasse überspringen lassen, es sei denn, er wäre wirklich hochbegabt - was er aber nicht ist. Er hat einfach Eltern, in deren Leben Bücher eine große Rolle spielen, und eventuell eine Art genetische Prädisposition für Sprache, die aber sicherlich nichts mit Hochbegabung zu tun hat. Eine Klasse zu überspringen sollte wirklich kein Ziel sein, sondern eine Notmaßnahme für Kinder mit deutlicher Hochbegabung. Meine Erfahrung.

Tatsächlich ist die Schrift meines Sohnes übrigens enorm gut geworden seit der Einschulung, die Buchstaben werden immer kompakter, da sie das schreiben auf immer kleiner werdendem Raum sehr gut geübt haben. Er schreibt jetzt alle Buchstaben, die er in der Schule hatte, richtig hübsch in Kleinschrift, und alle anderen eben in den bereits vorher bekannten Großbuchstaben. Auf die Lücken zwischen Wörtern achtet er jetzt auch mehr, und die Satzzeichen kennt er auch und macht Ansätze, diese zu nutzen.
Von daher klar hat sich sein Schriftbild durch die Übung in der Schule zügig und sichtbar verbessert und ich sehe einen deutlichen Lernfortschritt.

Lesen können bei Schulantritt ist übrigens keine Seltenheit, wie Du zu glauben scheinst? Viele Kinder in der Klasse meines Sohnes können das schon, ebenso alle Buchstaben in Groß schreiben zu können. Einige Kinder interessieren sich eben zufällig für Buchstaben und können diese dann mit 6, andere können statt dessen 40 verschiedene Dinosaurier mit komplexen Namen benennen oder sämtliche Fußballvereine und alle Spieler... ist meiner Meinung nach eher Zufall, dass das eine dann in der Schule mal hilfreicher ist als das andere, und keine Hochbegabung. Ich hoffe, Du schraubst die Erwartungen an Deine Tochter noch ein bisschen runter bzw. weitest Deinen Blick für Leistung noch etwas jenseits der rein schulisch-akademischen Schiene. Ich kenne leider viel zu viele - gerade Schülerinnen - die unter solchem Druck wie Deinem irgendwann in der Pubertät zusammenbrechen. Magersucht, Depressionen, Totalverweigerung... da steckt ganz oft hoher Druck und eine sehr perfektionistische Grundhaltung dahinter, meiner Erfahrung nach.
Wenn mein Sohn seine Hochbegabung zum zufrieden sein weiter ausbaut, bin ich schon glücklich.
Julli88
559 Beiträge
09.11.2018 09:11
Danke, Mel—Ann. Toller Beitrag
Obsidian
15967 Beiträge
09.11.2018 09:22
Möchte zusätzlich zu meinem "Gefällt mir" noch dalassen, dass das wirklich ein toller Beitrag war
Seesternchen_2.0
9656 Beiträge
09.11.2018 10:59
Zitat von Hummelbrummel:

Zitat von Mel-Ann:

Zitat von Tanzmäusle:

Zitat von Hummelbrummel:

Es tut mir vielmals leid aber ich Fall gerade vom Glauben ab. Meine große wird im Jänner 4.
Sie kann die Zahlen 1-9 lesen sowie richtig zählen.

Schreiben UND lesen kann sie: a,l,m,i,o,p, g, c, b
Alphabet aufsagen kann sie komplett.

Was lernen die Kinder da bitte schwachsinniges in der Schule? 8 Wochen sind jetzt rum. Die ersten 2 kann man nicht viel machen ok. Aber dann erwarte ich pro Woche 2 Buchstaben. Sonst wird das ja nie was. Die Umlaute sowie „ei“ „au“ usw kommen auch erst zum
Schluss.

Ist das wirklich Standard das so derartig nichts gemacht wird? Da kann ich mir ja jetzt schon was überlegen


Meine Tochter konnte auch sehr lange vor Einschulung das Alphabet aufsagen, viele Worte schreiben, die meisten Buchstaben erkennen und schreiben. Zählen bis 1000 und rechnen bis 20.
Trotzdem ist sie nicht unterfordert in der Schule, sondern kommt einfach nur sehr gut mit.
Gerne werden die Buchstaben und Zahlen einfach hingehuddelt, das ist ihre Schwachstelle, also auch sie hat noch was zu lernen.
Alleine das stillsitzen und lange konzentriert arbeiten kann auch einem "weitem" Kind Probleme bereiten.
Also Verlass dich mal nicht drauf, dass dein Kind ein Überflieger wird, nur weil es jetzt aktuell Interesse an diesen Dingen hat. Das kann übrigens auch ganz schnell wieder abflauen. Im Zeitraum von da 5-6,5 hat sich hier nämlich gar nix getan. Da war das Interesse einfach weg.

Aber ich setze mich doch nicht stundenlang mit einem Erstklässler hin und lerne, damit manche Mutter keine Angst haben muss, ihr Wunderkind sei unterfordert!
Ich freue mich, dass bisher alles problemlos läuft und finde es gut, dass die Lehrerin nach dem Durchschnitt des Klassenleistungsstands geht.
So hat eben meine Tochter und ein paar andere oft keine Hausaufgaben mehr zu erledigen, weil sie das in der Schule machen dürfen, wenn sie mit den anderen Aufgaben durch sind.
Ich kontrolliere und unterstütze, wenn nötig, das ist klar.
Aber ansonsten soll ein Erstklässler doch noch spielen und toben. Der Lernwahnsinn beginnt früh genug.


Da kann ich mich im großen und ganzen Tanzmäusle anschließen. Unser Sohn konnte auch halbwegs lesen und in Großbuchstaben schreiben, als er in die Schule kam, nicht weil wir das gepaukt hätten, hat sich halt so ergeben. Ich bin trotzdem froh, dass er nicht jetzt schon in so einem Hamsterrad aus Pauken und Schule und Hausaufgaben steckt sondern ab 12 Uhr mittags einfach Kind sein und spielen kann. Und ich sehe die Schule trotzdem als Chance, jetzt z.B. die Kleinbuchstaben und Zahlen wirklich ordentlich schreiben zu lernen. Allerdings finde ich schon, dass die Lehrerin auch die Verpflichtung hat, die Kinder, die eher unterfordert sind von dem eben eher am unteren Rand orientiertem Tempo (und das sind in der Klasse einige, also mein Sohn ist da jetzt nicht der Überflieger oder so) auch ein bisschen zu fördern. Mein Sohn erzählt mir ständig nur, dass er fertig war und Malen durfte. Naja, okay... is ja schön - aber muss ich ihn jetzt echt jeden Tag 4 Stunden in die Schule setzten, damit er da malt? Ich kenne das (als Lehrerin) so, dass man zumindest ein paar Knobelaufgaben parat hat, damit auch schnellere Schüler mal sinnvoll beschäftigt werden. Oder mal ein paar Bücher in der Klasse? (Nicht, dass ich Malen jetzt per se sinnlos finde, aber ihr wisst schon, was ich meine).
Es gibt einen Bücherbus, aber da dürfen Erstklässler prinzipiell nicht hin. Eigene Bücher mitbringen sehen sie auch nicht gerne. Was soll das z.B.? Warum darf er sich kein Buch holen und ein paar Seiten lesen, wenn er früher fertig ist? Zum Glück malt er gerne, aber irgendwie mache ich mir halt auch Sorgen, dass er und ein paar andere Kids (er ist ja nicht der einzige, dem da langweilig ist) irgendwann aus lauter Langeweile Blödsinn machen. Also von daher, klar, ich muss jetzt keine Förderung bis zum Anschlag haben, aber so ein bisschen Binnendifferenzierung sollte doch schon zum Standardrepertoire gehören? Also mal was anderes als 5 Tage die Woche die halbe Schulzeit malen? Und ich meine jetzt wirklich keine aufwändige Dauerbespaßung, aber wo ist das Problem, mal ein paar Bücher und ein paar zusätzliche Arbeitsblätter in die Klasse zu legen oder sowas?

Und zur Threadstellerin: Ich verstehe, dass Dich das beunruhigt. Wenn mein Kind immer noch keinen einzigen Buchstaben schreiben könnte nach 3 Monaten Schule, weil sie nach irgendeiner ominösen Methode vorgehen, die ich nicht kenne, wäre ich auch etwas beunruhigt. Such doch einfach mal freundlich und offen das Gespräch mit der Lehrerin, eventuell kann sie Dir ihr Vorgehen erläutern und Dir Sorgen nehmen - oder ihr müsst einfach mal in der Klassenpflegschaft miteinander reden, wenn ihr alle das Gefühl habt, da läuft was schief.


Differenzierung wäre Gold wert. Ich sehe für mich einfach das Problem nicht. Wenn jemand Probleme hat zu lesen, wird halt zu Hause mehr gelesen. Probleme bei bestimmten Buchstaben - halt ne Zeile mehr zu Hause.
Ich fixiere bei meinen Kindern nicht „jetzt schreiben wir.“ sondern versuche es zu kombinieren. Wir gehen raus mit Block und Stift und sie schreiben kurze Sätze was ihnen beim spazieren gehen gefällt. Dazu mach ich n foto. Zu Hause wird n kleines Album draus gemacht. Das ist unser Abenteuer-Buch. Gerne dürfen auch Blätter mitgenommen werden und eingeklebt. Darunter kommen 2-3 Sätze was das für ein Baum ist etc.

Ich finde man kann das kombinieren und so sehr viel wissen auf einmal „ins Hirn stopfen“ aber mit Spaß. Der einzige Nachteil ist, dass länger als 20-30 min nicht gehen. So lang kann sich kein kind das ich bei mir hatte konzentrieren.

Jede Lehrerin richtet sich ihre Klasse selbst und glaubt sie macht’s richtig. Dagegen kann man nichts machen. ABER so leicht wie jetzt erlernen Kinder nie wieder was. Da sollte man nichts unnützes reinstopfen.


Ernsthaft? Das Abenteuerbuch möchte ich gerne mal sehen!
Und deine kleine schreibt schon sätze? Wow!

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