Oh, das kenne ich hier auch. Ein riesen Theater mit Bockanfällen und Stifte über den Tisch schmeißen, weil man keine Lust auf HA hat.
"Das ist voll langweilig!" .... "Ok Kind, dann pack alles ein und morgen sitzt du dann in der Schule OHNE Hausaufgaben. Dein Lehrer wird sich darüber aber bestimmt nicht freuen. Und deine Mitschüler können in der großen Pause draußen spielen und du bleibst in der Klasse sitzen und machst dort eben deine HA!" << das hat bei uns geholfen und hält bis heute (mittlerweile ist er in der 4.Klasse) an.

Das hatte ich hier anfangs auch mit meiner Tochter. Ewiges gejammer und geheule. Wenn ich ihr was erklärt habe, war es grundsätzlich falsch usw.
Letztlich habe ich sie allein machen lassen und ihr gesagt, wenn sie Fragen hat, soll sie kommen, ansonsten kontrolliere ich nur zum Schluß.
Gejammer habe ich ab da ignoriert und von da an lief es auch. Sie macht die meisten Hausaufgaben eh in der Schule, aber, wenn sie zuhause noch welche machen muss, erledigt sie die inzwischen zügig.
Würde sie hier immer noch Theater machen, würde ich sie wohl ohne gemachte Hausaufgaben zur Schule schicken und sie müsste halt mit der Konsequenz leben.
Ich habe mit ihr allerdings auch nie über Sinn und Unsinn von Hausaufgaben diskutiert. Es gibt sie, sie müssen gemacht werden, fertig!

Zitat von LiamRonjaNora:

Danke für eure lieben Worte,jetzt hab ich mich auch wieder gefangen.
Also alleine machen haben wir auch schon mal versucht aber da sitzt er dann halt wirklich da und erklärt mir er weiss nicht was er machen soll,das kann dann auch schonmal stundenlang so gehen.
Mich wurmt halt,dass es in der Schule ja so gar kein Problem ist.Er arbeitet dort konzentriert an seinen Aufgaben und zieht sie ohne zu murren durch.
Hier zu Hause dann eben das.
Ich nehme die Schule sehr ernst und finde auch die Hausaufgaben die er bekommt angemessen-sie werden nun nicht in einem Ausmaß bombardiert,dass ich dieses Theater nachvollziehen kann. Och kann nur hoffen,dass sich das bessert denn so wird es auf Dauer ein Debakel.Es bleibt ha nicht bei dem "bisschen".Ich werde mir eure Tipps nochmal zu Herzen nehmen aber im Grunde komme ich gerade selbst mit Konsequenz an meine Grenzen....es juckt ihn nicht.Und ich bin nun keine Mutti die in Watte wickelt,ich hab ihm schon auch die Notwendigkeit der Aufgaben begreiflich gemacht aber manchmal ist es echt zum davonlaufen.

Ich kann verstehen das er dich provoziert. Es funktioniert bei dem Thema Anscheind sehr leicht. Ich denke irgendwie das du mehr das "Problem" bist als er. Dich scheint es total aufzuregen und er weiß wie er bei dir die Knöpfe drücken muss.

Nimm dich zurück. Lass ihn die HA allein machen. Wenn er eine Erklärung braucht gibt sie ihm einmal und fertig. Wenn er die HA nicht macht, nicht richtig etc, lass ihn die konsequenz in der Schule spüren. Da läuft es ja gut und sein Ego wird es nicht zulassen das er da schlecht da steht.

Ich denke es ist ein reiner Machtkampf mit dir.

Zitat von nilou:

Zitat von LiamRonjaNora:

Danke für eure lieben Worte,jetzt hab ich mich auch wieder gefangen.
Also alleine machen haben wir auch schon mal versucht aber da sitzt er dann halt wirklich da und erklärt mir er weiss nicht was er machen soll,das kann dann auch schonmal stundenlang so gehen.
Mich wurmt halt,dass es in der Schule ja so gar kein Problem ist.Er arbeitet dort konzentriert an seinen Aufgaben und zieht sie ohne zu murren durch.
Hier zu Hause dann eben das.
Ich nehme die Schule sehr ernst und finde auch die Hausaufgaben die er bekommt angemessen-sie werden nun nicht in einem Ausmaß bombardiert,dass ich dieses Theater nachvollziehen kann. Och kann nur hoffen,dass sich das bessert denn so wird es auf Dauer ein Debakel.Es bleibt ha nicht bei dem "bisschen".Ich werde mir eure Tipps nochmal zu Herzen nehmen aber im Grunde komme ich gerade selbst mit Konsequenz an meine Grenzen....es juckt ihn nicht.Und ich bin nun keine Mutti die in Watte wickelt,ich hab ihm schon auch die Notwendigkeit der Aufgaben begreiflich gemacht aber manchmal ist es echt zum davonlaufen.

Ich kann verstehen das er dich provoziert. Es funktioniert bei dem Thema Anscheind sehr leicht. Ich denke irgendwie das du mehr das "Problem" bist als er. Dich scheint es total aufzuregen und er weiß wie er bei dir die Knöpfe drücken muss.

Nimm dich zurück. Lass ihn die HA allein machen. Wenn er eine Erklärung braucht gibt sie ihm einmal und fertig. Wenn er die HA nicht macht, nicht richtig etc, lass ihn die konsequenz in der Schule spüren. Da läuft es ja gut und sein Ego wird es nicht zulassen das er da schlecht da steht.

Ich denke es ist ein reiner Machtkampf mit dir.

Den Gedanken hatte ich auch bereits aber er macht es mit allen so,seine Tante hat es bereits versucht und aufgegeben,sein Vater ebenso.

Ich habe mir überlegt beim nächsten wutanfall einen eintrag ins hausaufgabenheft wo ich kurz schildere dass es mit ihm nicht möglich war-lehrerin weiss ja bescheid.Er will ja bei der Lehrerin und in der Klasse nicht dass so was zur Sprache kommt da schämt er sich aber ich möchte ihn auch nicht absichtlich bloß stellen.

Zitat von LiamRonjaNora:

Zitat von nilou:

Zitat von LiamRonjaNora:

Danke für eure lieben Worte,jetzt hab ich mich auch wieder gefangen.
Also alleine machen haben wir auch schon mal versucht aber da sitzt er dann halt wirklich da und erklärt mir er weiss nicht was er machen soll,das kann dann auch schonmal stundenlang so gehen.
Mich wurmt halt,dass es in der Schule ja so gar kein Problem ist.Er arbeitet dort konzentriert an seinen Aufgaben und zieht sie ohne zu murren durch.
Hier zu Hause dann eben das.
Ich nehme die Schule sehr ernst und finde auch die Hausaufgaben die er bekommt angemessen-sie werden nun nicht in einem Ausmaß bombardiert,dass ich dieses Theater nachvollziehen kann. Och kann nur hoffen,dass sich das bessert denn so wird es auf Dauer ein Debakel.Es bleibt ha nicht bei dem "bisschen".Ich werde mir eure Tipps nochmal zu Herzen nehmen aber im Grunde komme ich gerade selbst mit Konsequenz an meine Grenzen....es juckt ihn nicht.Und ich bin nun keine Mutti die in Watte wickelt,ich hab ihm schon auch die Notwendigkeit der Aufgaben begreiflich gemacht aber manchmal ist es echt zum davonlaufen.

Ich kann verstehen das er dich provoziert. Es funktioniert bei dem Thema Anscheind sehr leicht. Ich denke irgendwie das du mehr das "Problem" bist als er. Dich scheint es total aufzuregen und er weiß wie er bei dir die Knöpfe drücken muss.

Nimm dich zurück. Lass ihn die HA allein machen. Wenn er eine Erklärung braucht gibt sie ihm einmal und fertig. Wenn er die HA nicht macht, nicht richtig etc, lass ihn die konsequenz in der Schule spüren. Da läuft es ja gut und sein Ego wird es nicht zulassen das er da schlecht da steht.

Ich denke es ist ein reiner Machtkampf mit dir.

Den Gedanken hatte ich auch bereits aber er macht es mit allen so,seine Tante hat es bereits versucht und aufgegeben,sein Vater ebenso.

Ihr macht da vielzuviele Drama drum. Einmal erklären, gerne Nachfragen am Ende evt drüber schaun. Keine Diskussionen etc. fertig. Je mehr Aufriss ihr macht, desto weniger wird es laufen.

Seine Hausaufgaben - seine Verantwortung. Wenn er sie nicht macht muss er der Lehrerin erklären warum.

Er schreibt absichtlich falsche Sachen rein? Okay! Dann wird die Lehrerin ihm am nächsten tag schon erklären dass das falsch war. Es ist nicht Deine Aufgabe seine Hausaufgaben zu verbessern.

Ich male oft Mandala während er Hausaufgaben macht. Dann bin ich da aber sitze nicht starrend und wartend neben ihm.

Zitat von LiamRonjaNora:

Ich habe mir überlegt beim nächsten wutanfall einen eintrag ins hausaufgabenheft wo ich kurz schildere dass es mit ihm nicht möglich war-lehrerin weiss ja bescheid.Er will ja bei der Lehrerin und in der Klasse nicht dass so was zur Sprache kommt da schämt er sich aber ich möchte ihn auch nicht absichtlich bloß stellen.

Das ist kein bloßstellen sondern die konsequenz seines handels.

Erklär ihm das vorher in einer ruhigen minute wie ihr in zukunft verfahren wedet bei den hausaufgaben. Dass du es eben ins heft schreibst und er dies dann mit der lehrerin besprechen und ausdiskutieren muss.
Wenn er das nicht will muss er die hausaufgaben machen.

Er sollte alt genug sein um diese regel, diese handhabe zu verstehen

Zitat von KittyKat:

Ich finde die meisten Hausaufgaben ja tatsächlich überflüssig und nicht hilfreich für die Kinder. Dazu gibt es inzwischen auch genug Studien. Das nur vorweg.
Ich würde mich aber auch nicht stundenlang mit dem Kind so rumplagen. Sondern andere Wege suchen. Wie bereits gesagt, ihn allein sitzen lassen. Wenn er Fragen hat, kann er dich rufen und du erklärst. Aber maximal x mal. Vorher direkt ansagen. Und/oder eine Zeit vorgeben. Er kann da Max. X Minuten sitzen, dann ist Schluss. Was er nicht geschafft hat, hat er eben nicht geschafft. Oder darf er zu einem späteren Zeitpunkt nohc fertig machen, wenn er das unbedingt will. Oder einen anderen Tag suchen zum Hausaufgaben machen. Freitag direkt nach der Schule ist ja auch blöd. Da will man Wochenende haben. Vielleicht eher Samstag Vormittag hinsetzen, wenn man noch frisch ist. Oder Sonntag. Aber natürlich nicht auf den letzten Drücker wie Sonntag kurz vorm schlafengehen. Letzte Option, er macht die Hausaufgaben nicht und muss sich den Konsequenzen der Lehrerin stellen.

Vielleicht hat er aber auch einfach recht. Man erklärt vieles tatsächlich anders, als sie es in der Schule lernen, weil wir selbst es eben anders gelernt haben. Außerdem führen viele Wege nach Rom. Das Problem gerade in Grundschulen ist einfach, dass sie DEN einen Lösungsweg ansetzen und auch sehen wollen. Dabei haben die Kinder vielleicht viel innovativere Ideen und kommen anders viel besser zur Lösung.
Wir hatten das hier während der Grundschule recht häufig, dass er mich rief und mich um Erklärung einer Aufgabe bat. NICHT; weil er es nicht wusste, sondern weil er meine Lösung wissen wollte, bzw. eben meinen Weg zur Lösung. Irgendwann sagte er dann mal: Ja, nun habe ich schon drei Wege zur Lösung, aber warum sind zwei davon falsch?
Ich fragte dann nach und heraus kam: Die Lehrerin hatte natürlich ihren Weg. Den erklärte sie den Kindern und den erwartete sie auch von den Kindern. Mein Sohn hatte einen, für ihn, viel effektiveren Weg gefunden, der zu selben, richtigen Lösung führte, aber der wurde als falsch angestrichen, denn so hatten sie es ja nicht gelernt. Und wenn ICH dann noch mit einer dritten Möglichkeit um die Ecke kam, war er gefrustet, ergo hatte er schlicht keinen Bock mehr darauf. Ich konnte das absolut nachvollziehen.
Ein guter Lehrer wird die anderen eben auch akzeptieren und sie nicht als falsch anstreichen. Beispiel: Stundenbeginn, Kopfrechnen. Kind war dran: 64/8 .... Kind denkt, denkt, denkt... die Lehrerin hat sich kurz geschüttelt und meinte dann zu ihm: Ein Achtel von 64? Kind wie aus der Pistole geschossen: 8
Er denkt einfach anders und das hatte sie zum Glück erkannt und kurzerhand andere Wege zugelassen.

Hinterfrage dein Kind doch mal, warum es in der Schule klappt, aber er sich zu Hause so schwer tut. Ich bin sicher, das hat einen guten Grund, der weder an einfacher Unlust, noch an dir liegt. Und dann würde ich es ihm überlassen, wann und wie (geht auch auf dem Bauch liegend Samstagvormittag bei einem Hörspiel nebenbei) er die HA macht. Ich glaube, das ist wesentlich stressfreier für ihn und auch für dich.

LG Zaubi

Ich sehe das wie Zaubi. Lass ihn Zeitpunkt und das Drumherum bestimmen. Ein Kind, das richtig dolle ausgepowert ist, kann sich sonst noch so leicht tun. Da geht dann nix mehr. Das kennen wir doch auch.
Bei mir geht z.B. immer die Schranke runter bei der Steuererklärung. Da muss ich jeden Satz fünfmal lesen und bekomme schon Bluthochdruck, wenn ich bloß den Mantelbogen in die Hand nehme. Kindern kann es auch so gehen.

Er sitzt da an dem Ort, wo er sich sonst wohl fühlt und soll etwas machen, was ihm in dem Moment mega gegen den Strich geht. Klar muss er das machen (auch wenn es mich beim Gedanken an Freitagshausaufgaben geradezu schüttelt), aber an der Stimmung dabei kann man durchaus schrauben. Probiert euch einfach mal aus. Lass ihm Mitspracherecht, gib ihm ein Stück weit Eigenverantwortung. Vielleicht braucht er das.

hier in dem Fall geht es um ein Kind, was gut in der Schule ist. Wie macht man es aber, wenn das Kind Schwierigkeiten beim Lernen hat, gewisse Dinge nicht so gut beherrscht? Das merkt man doch eigentlich an den Hausaufgaben, wie ich finde.
Hier bei uns kontrolliere ich die Hausaufgaben von der Großen z. B. gar nicht mehr.
Von meinem Sohn schaue ich die fertigen Hausaufgaben nach, kontrolliere aber nicht, ob er tatsächlich alle Hausaufgaben gemacht hat. Da es gut funktioniert, gibt es natürlich diesbezüglich auch immer mehr Freiheiten. Wenn es aber nicht gut läuft, dann muss man doch mehr agieren und hilfreich eingreifen ggf. auch erklären. Da geht es dann eben nicht mehr ohne die Eltern. Ich finde, da muss man schon ein wenig differenzieren, dass das eben so, nicht bei allen Kindern funktioniert.

Zitat von Titania:

hier in dem Fall geht es um ein Kind, was gut in der Schule ist. Wie macht man es aber, wenn das Kind Schwierigkeiten beim Lernen hat, gewisse Dinge nicht so gut beherrscht? Das merkt man doch eigentlich an den Hausaufgaben, wie ich finde.
Hier bei uns kontrolliere ich die Hausaufgaben von der Großen z. B. gar nicht mehr.
Von meinem Sohn schaue ich die fertigen Hausaufgaben nach, kontrolliere aber nicht, ob er tatsächlich alle Hausaufgaben gemacht hat. Da es gut funktioniert, gibt es natürlich diesbezüglich auch immer mehr Freiheiten. Wenn es aber nicht gut läuft, dann muss man doch mehr agieren und hilfreich eingreifen ggf. auch erklären. Da geht es dann eben nicht mehr ohne die Eltern. Ich finde, da muss man schon ein wenig differenzieren, dass das eben so, nicht bei allen Kindern funktioniert.

Es ist ein erheblicher Unterschied ob es ums nicht wollen oder nicht können geht.

Hier der Fall geht ja eher in Richting nicht wollen, nicht Lernschwierigkeiten, Defizite oä. Das man da anders agieren muss ist doch logisch.

Zitat von nilou:

Zitat von Titania:

hier in dem Fall geht es um ein Kind, was gut in der Schule ist. Wie macht man es aber, wenn das Kind Schwierigkeiten beim Lernen hat, gewisse Dinge nicht so gut beherrscht? Das merkt man doch eigentlich an den Hausaufgaben, wie ich finde.
Hier bei uns kontrolliere ich die Hausaufgaben von der Großen z. B. gar nicht mehr.
Von meinem Sohn schaue ich die fertigen Hausaufgaben nach, kontrolliere aber nicht, ob er tatsächlich alle Hausaufgaben gemacht hat. Da es gut funktioniert, gibt es natürlich diesbezüglich auch immer mehr Freiheiten. Wenn es aber nicht gut läuft, dann muss man doch mehr agieren und hilfreich eingreifen ggf. auch erklären. Da geht es dann eben nicht mehr ohne die Eltern. Ich finde, da muss man schon ein wenig differenzieren, dass das eben so, nicht bei allen Kindern funktioniert.

Es ist ein erheblicher Unterschied ob es ums nicht wollen oder nicht können geht.

Hier der Fall geht ja eher in Richting nicht wollen, nicht Lernschwierigkeiten, Defizite oä. Das man da anders agieren muss ist doch logisch.

ich finde das gar nicht so unwichtig zu erwähnen. Denn hinter einem nicht wollen, kann ja auch immer ein nicht Können dahinter stecken... und es lesen hier ja mehr User mit, als nur die TE.

Zitat von Titania:

Zitat von nilou:

Zitat von Titania:

hier in dem Fall geht es um ein Kind, was gut in der Schule ist. Wie macht man es aber, wenn das Kind Schwierigkeiten beim Lernen hat, gewisse Dinge nicht so gut beherrscht? Das merkt man doch eigentlich an den Hausaufgaben, wie ich finde.
Hier bei uns kontrolliere ich die Hausaufgaben von der Großen z. B. gar nicht mehr.
Von meinem Sohn schaue ich die fertigen Hausaufgaben nach, kontrolliere aber nicht, ob er tatsächlich alle Hausaufgaben gemacht hat. Da es gut funktioniert, gibt es natürlich diesbezüglich auch immer mehr Freiheiten. Wenn es aber nicht gut läuft, dann muss man doch mehr agieren und hilfreich eingreifen ggf. auch erklären. Da geht es dann eben nicht mehr ohne die Eltern. Ich finde, da muss man schon ein wenig differenzieren, dass das eben so, nicht bei allen Kindern funktioniert.

Es ist ein erheblicher Unterschied ob es ums nicht wollen oder nicht können geht.

Hier der Fall geht ja eher in Richting nicht wollen, nicht Lernschwierigkeiten, Defizite oä. Das man da anders agieren muss ist doch logisch.

ich finde das gar nicht so unwichtig zu erwähnen. Denn hinter einem nicht wollen, kann ja auch immer ein nicht Können dahinter stecken... und es lesen hier ja mehr User mit, als nur die TE.

Na ja, aber da schaut man doch das Gesmatbild an. Wie ist es in der Schule, was sagen die Lehrer etc. Wie ist die Entwicklung/Verlauf. Und so sieht man doch ob ein nicht wollen an nicht können liegt.