Mütter- und Schwangerenforum

Ich muss mein Kind in der Schule abgeben, sonst habe ich keinen ruhigen Tag

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15.12.2017 14:25
Es ist ein Unterschied, ob man Dinge die ganze Zeit persönlich auf sich zieht und sich angegriffen fühlt oder man eben gezielt gemeint ist und verletzend wird.

15.12.2017 14:26
Zitat von cooky:

Zitat von Titania:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Marf:

...


Das Schöne daran, dass ich so selbstständig bin (liegt sicher dran, dass ich immer allein zur Schule gegangen bin) ist ja, dass ich meine Entscheidungen noch ganz alleine treffen kann und dafür nicht deine mütterlichen Tipps brauche ...


und du es eben gar nicht verstehst. Es ging hier nicht nur um den Schulweg, sondern dass Kindern grundsätzlich ermöglicht wird, zum Bäcker, ins Geschäft oder zu Freunden alleine zu gehen. Du versteifst dich jetzt aber nur noch auf den Schulweg. Wenn dein Kind ansonsten alles andere darf, wo ist denn da das Problem? Ich für mich würde es eben ausschließen, mein Kind bis ins Erwachsenenalter überallhin zu begleiten. Aber jeder so wie er möchte.


Und hier sagst du, es würde nicht nur um Schulwege gehen. Man würde das Thema genrell diskutieren also. Aber dann ist meine generelle Erfahrung mit 13 dann wieder unangemessen, weil ich ja kein Grundschüler war. Das Thema ist auf der einen Seite also offen, dann aber wiederum nicht, wenn ich von einer persönlichen Erfahrung berichte.


Vor allem ist ja auch wurscht, um was es in den Konflikten geht. Schlimm ist es für die betroffenen Kinder/ Jugendlichen immer.
15.12.2017 14:26
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Titania:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Titania:

...


Weil es auf dem Schulweg passiert?


nur auf dem Schulweg und in den Pausen dann nicht mehr? Ich denke, so etwas passiert überall, wenn es passiert. Aber ich schütze mein Kind doch nicht davor, wenn ich dann einfach Dinge vermeide.


In den Pausen KANN ich nicht eingreifen und schlimm genug, dass es da passiert. Ich werde GEZWUNGEN mein Kind in die Schule zu schicken und dann packen es die Lehrer nicht, aufzupassen? Einzugreifen?


Bei mir war der "Täter" zB gar nicht mehr auf der Grundschule. Daher wären auch für mich und die anderen "Opfer" die Pausen nicht das Problem gewesen.
Und ja, klar kann auch dort etwas passieren. Aber die Gelegenheit auf dem Schulweg ist doch deutlich besser als umgeben von Lehrern (und anderen Zeugen.)
15.12.2017 14:27
Zitat von KRÄTZÄ:

Es geeeht doch gar nicht allein ums verschleppt werden... schon seit Seite 6 oder so nicht mehr. Das war EIN Aspekt, warum man sein Kind nicht alleine lassen will. EINER. Nicht die Essenz dieser Unterhaltung.


Danke
Titania
5863 Beiträge
15.12.2017 14:29
Zitat von cooky:

Zitat von Titania:

Zitat von cooky:

Zitat von KRÄTZÄ:

Es geeeht doch gar nicht allein ums verschleppt werden... schon seit Seite 6 oder so nicht mehr. Das war EIN Aspekt, warum man sein Kind nicht alleine lassen will. EINER. Nicht die Essenz dieser Unterhaltung.


Eben.

Und dass der Schulweg nicht nur Ort für normale Sozialisation ist, sondern auch emotional sehr verletzen kann, dem wurde ja durchaus widersprochen. Und darum ging es bei mir.
Wie gesagt Verschleppen von Kindern und Jugendlichen, da hab ich nie was zu gesagt. An der Stelle hatte ich heute noch gar nichts geschrieben
Ich bin lediglich auf Obsidian eingegangen, weil ich da ein persönliches Beispiel hatte. Zu Fremden oder so hab ich mich doch null geäußert.
Es können doch durchaus mehrere Stränge parallel diskutiert werden. Das liegt in der Natur der Sache, wenn hier so viele schreiben.


aber das kann die Schule ansich auch sein, später das Studium oder die Arbeit. Ich finde es ehrlich gesagt bedenklich in allem etwas Schreckliches und Gefährliches zu sehen. Das würde mir persönlich mehr Angst machen. Insbesondere, weil es sich um alltägliche Dinge handelt und keinen Auszug in den Dschungel (das war jetzt sehr übertrieben ausgedrückt, bitte nicht zu sehr auf die Goldwaage nehmen )


Ich kann mich nur wiederholen. Ich habe explizit auf Obsidian Bezug genommen. Was wir wo wann anders passieren kann, darüber habe ich nichts geschrieben. Es ging um die Aussage, Schulwege kann auch grausam sein emotional. Und das wollte ich unterfüttern.


dem widerspricht doch auch niemand. Aber das kann man auch als Totschlagargument für alles nehmen. Mehr habe ich doch auch nicht geschrieben.

Ich halte diese Einstellung persönlich für ungesund. Man kann immer noch schauen WENN eine entsprechende Situation eintrifft und dann handeln. Und jetzt bitte nicht damit kommen, wenn das Kind entführt ist, kann man nichts machen. Denn die Chance, dass das passiert, ist sehr gering. Etwas Gegenteiliges konntet auch ihr nicht belegen.
cooky
12537 Beiträge
15.12.2017 14:29
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von cooky:

Zitat von Titania:

Zitat von Seramonchen:

...


und du es eben gar nicht verstehst. Es ging hier nicht nur um den Schulweg, sondern dass Kindern grundsätzlich ermöglicht wird, zum Bäcker, ins Geschäft oder zu Freunden alleine zu gehen. Du versteifst dich jetzt aber nur noch auf den Schulweg. Wenn dein Kind ansonsten alles andere darf, wo ist denn da das Problem? Ich für mich würde es eben ausschließen, mein Kind bis ins Erwachsenenalter überallhin zu begleiten. Aber jeder so wie er möchte.


Und hier sagst du, es würde nicht nur um Schulwege gehen. Man würde das Thema genrell diskutieren also. Aber dann ist meine generelle Erfahrung mit 13 dann wieder unangemessen, weil ich ja kein Grundschüler war. Das Thema ist auf der einen Seite also offen, dann aber wiederum nicht, wenn ich von einer persönlichen Erfahrung berichte.


Vor allem ist ja auch wurscht, um was es in den Konflikten geht. Schlimm ist es für die betroffenen Kinder/ Jugendlichen immer.


Das hab ich durch das gedankliche Wühlen gerade erst tatsächlich entdeckt, sie schlimm das war.
Seramonchen
37743 Beiträge
15.12.2017 14:31
Zitat von Skorpi:

Es ist ein Unterschied, ob man Dinge die ganze Zeit persönlich auf sich zieht und sich angegriffen fühlt oder man eben gezielt gemeint ist und verletzend wird.


Genau, weil ich gezielt hier gesessen und überlegt habe, wie ich dich am besten verletzen kann.

Auch du hast mir GEZIELT geraten, ich solle das doch noch mal überdenken (ja, ich weiß, war nicht so gemeint aber auch mein Vergleich war nicht so gemeint, wie du ihn aufgefasst hast, aber das zählt ja dann nicht scheinbar) und Titania hat GEZIELT mir geschrieben, dass ich ja die Selbstständigkeit meines Kindes nicht fördern würde, aber das ist natürlich nicht verletzend, nein, weil habe ich ja nur persönlich auch mich bezogen.
15.12.2017 14:32
Ich habe gerade mal nach unten gerufen: "Kind, geht es dir gut? Bist du gesund? Oder leidest du, weil ich dich bis gestern in die Schule gebracht habe?"

Antwort: "Deine beknackten MC-Weiber wieder? Geh doch offline!"

Schlaues Kind. Mach ich jetzt. Good Bye.
cooky
12537 Beiträge
15.12.2017 14:32
Zitat von Titania:

Zitat von cooky:

Zitat von Titania:

Zitat von cooky:

...


aber das kann die Schule ansich auch sein, später das Studium oder die Arbeit. Ich finde es ehrlich gesagt bedenklich in allem etwas Schreckliches und Gefährliches zu sehen. Das würde mir persönlich mehr Angst machen. Insbesondere, weil es sich um alltägliche Dinge handelt und keinen Auszug in den Dschungel (das war jetzt sehr übertrieben ausgedrückt, bitte nicht zu sehr auf die Goldwaage nehmen )


Ich kann mich nur wiederholen. Ich habe explizit auf Obsidian Bezug genommen. Was wir wo wann anders passieren kann, darüber habe ich nichts geschrieben. Es ging um die Aussage, Schulwege kann auch grausam sein emotional. Und das wollte ich unterfüttern.


dem widerspricht doch auch niemand. Aber das kann man auch als Totschlagargument für alles nehmen. Mehr habe ich doch auch nicht geschrieben.

Ich halte diese Einstellung persönlich für ungesund. Man kann immer noch schauen WENN eine entsprechende Situation eintrifft und dann handeln. Und jetzt bitte nicht damit kommen, wenn das Kind entführt ist, kann man nichts machen. Denn die Chance, dass das passiert, ist sehr gering. Etwas Gegenteiliges konntet auch ihr nicht belegen.


Nee du hattest schon geschrieben, dass Jugendliche raus sind. Wieso du das geschrieben hast, hast du dann ja jetzt erläutert. Dass du mir in meiner eigentlichen Intention widersprichst, sagte ich nicht. Ich war nur irritiert, wieso mein Erfahrungsbericht nun Fehlt am Platz ist.

Ich verstehe nicht wo du da eine generelle Einstellung rausliest.
Ich sagte ja, wie wir das machen ist noch total offen. Ich hab da gar keine generelle Einstellung.
Titania
5863 Beiträge
15.12.2017 14:33
Zitat von Seramonchen:

Zitat von Skorpi:

Es ist ein Unterschied, ob man Dinge die ganze Zeit persönlich auf sich zieht und sich angegriffen fühlt oder man eben gezielt gemeint ist und verletzend wird.


Genau, weil ich gezielt hier gesessen und überlegt habe, wie ich dich am besten verletzen kann.

Auch du hast mir GEZIELT geraten, ich solle das doch noch mal überdenken (ja, ich weiß, war nicht so gemeint aber auch mein Vergleich war nicht so gemeint, wie du ihn aufgefasst hast, aber das zählt ja dann nicht scheinbar) und Titania hat GEZIELT mir geschrieben, dass ich ja die Selbstständigkeit meines Kindes nicht fördern würde, aber das ist natürlich nicht verletzend, nein, weil habe ich ja nur persönlich auch mich bezogen.


wo habe ich das geschrieben? Ich finde es wirklich unmöglich, dass ihr etwas behauptet, was ich so überhaupt nicht geschrieben habe!
cooky
12537 Beiträge
15.12.2017 14:34
Zitat von Skorpi:

Es ist ein Unterschied, ob man Dinge die ganze Zeit persönlich auf sich zieht und sich angegriffen fühlt oder man eben gezielt gemeint ist und verletzend wird.


Aber wieso schreibst du den Leuten ab, dass sie sich nicht nur angegriffen fühlen, sondern eben tatsächlich angegriffen werden.
Nur weil man da explizit keinen Nickname liest, kann man sich trotzdem durch die Hintertür Spitzen verteilen.
Seramonchen
37743 Beiträge
15.12.2017 14:36
Zitat von Titania:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Titania:

Zitat von Seramonchen:

...


weil man kein Kind gleich erzieht bzw. behandelt
Wenn ich z. B. bereits ein ängstliches Kind habe, kann ich es bedingt durch die eigenen Ängste noch verstärken. Ein Kind was eher robust ist, wird sich davon unbeeindruckt zeigen.
Du übermittelst es ja nicht nur mit der Sprache sondern auch Körperhaltung, Mimik. Ich glaube schon, dass Kinder das bemerken.


Deiner Theorie nach werden doch aber die Kinder erst durch die Eltern ängstlich


nicht ängstlich, sondern ihre Ängste werden verstärkt, als wenn man sie z. B. ermutigen würde. Aber das machst du ja nicht, weil du dir selber Sorgen machst.


Brauchst du es noch fetter markiert? Und wenn gleich kommt, dass es ja auch nur allgemein war ... einen Beitrag weiter kam dann von dir das:

"Weil du das doch schreibst, denn du möchtest es doch gar nicht, denn du hast doch Ängste. Oder stimmt das alles auf einmal nicht mehr? "

Kannst mir jetzt gerne zeigen, wo ich geschrieben habe, dass ich meine Kinder nicht ermutige! Und jetzt erkläre mal, wo das keine persönliche Unterstellung ist.
15.12.2017 14:36
Zitat von Obsidian:

Wenn ich jetzt mal an meine Schulzeit zurückdenke, und zwar nicht nur primär an mich selbst - für unsichere, ängstliche, potentielle Opfer-Kinder ist der Schulweg keineswegs eine Möglichkeit gewesen, sich zu stärken und zu entwickeln Wirklich nicht.

Es war ein gezwungenes Zusammensein mit den Stärkeren das nicht selten mit körperlicher (Bein stellen, Rucksack wegreißen, schubsen, Schnebälle schmeißen, mit Papierkügelchen bewerfen) und fast immer mit verbaler Gewalt einherging. Es war teilweise eine Tortour. Und die Eltern und Lehrer kriegen davon nichtmal ein 100tel mit.
Und ja klar war ich dann wach morgens in der Schule Ich hatte alleine vom Schulweg soviel Adrenalin intus, dass ich bereits in der ersten Stunde gut arbeiten konnte. Kann ich jetzt nicht positiv finden, echt nicht.

Natürlich gibts auch Kinder, die den Schulweg spitze finden. Die da Spaß haben, sich drauf freuen. Aber es gibt auch welche, die morgens schon Bauchweh haben, weil sie genau wissen, ab Klosterstraße sind die Jungen X und Y dabei und dann fliegen wieder die Beleidgungen.

Dagegen waren die Gänge am Nachmittag zu Spieletreffs, zum Zeitschriftenladen, zum Wald etc super. Da traf man die Kinder, mit denen man sich verabredet hat. Die man mochte. Das war eine freie Entscheidung.

Wieso soll ich ein Kind dann da durch diese morgendliche Hölle durchjagen?

Und solange man das differenziert und die Kinder ihrem Charakter entsprechend behandelt ist doch alles in Ordnung??

Wenn da so eine Hölle ist, solltest du dein Kind nicht durchjagen. Definitiv nicht. Aber die Hölle gibt es nicht automatisch, das ist der Punkt. Ist sie da, wird sie von dir sicherlich schnell bemerkt und du reagierst entprechend. Aber du kannst nicht voraussetzen, dass sie kommen wird. Du wartest doch erst mal ab, ob dein Kind positive oder negative Erfahrungen macht, hältst dabei aber Augen und Ohren offen, um ggf. schnell reagieren zu können, oder?
So jedenfalls wäre das in meinen Augen der ideale Weg. Plus einem kleinen Hinweis an die Lehrkraft, dass es Probleme auf dem Schulweg gibt. Sowas möchte man in dem Fall ja auch ansprechen.

Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich im Morgenkreis viele positive Erzählungen vom Schulweg höre. Zu viele als dass ich davon ausgehen könnte, dass Mobbing-To-Go die Norm wäre.
Titania
5863 Beiträge
15.12.2017 14:36
Zitat von cooky:

Zitat von Titania:

Zitat von cooky:

Zitat von Titania:

...


Ich kann mich nur wiederholen. Ich habe explizit auf Obsidian Bezug genommen. Was wir wo wann anders passieren kann, darüber habe ich nichts geschrieben. Es ging um die Aussage, Schulwege kann auch grausam sein emotional. Und das wollte ich unterfüttern.


dem widerspricht doch auch niemand. Aber das kann man auch als Totschlagargument für alles nehmen. Mehr habe ich doch auch nicht geschrieben.

Ich halte diese Einstellung persönlich für ungesund. Man kann immer noch schauen WENN eine entsprechende Situation eintrifft und dann handeln. Und jetzt bitte nicht damit kommen, wenn das Kind entführt ist, kann man nichts machen. Denn die Chance, dass das passiert, ist sehr gering. Etwas Gegenteiliges konntet auch ihr nicht belegen.


Nee du hattest schon geschrieben, dass Jugendliche raus sind. Wieso du das geschrieben hast, hast du dann ja jetzt erläutert. Dass du mir in meiner eigentlichen Intention widersprichst, sagte ich nicht. Ich war nur irritiert, wieso mein Erfahrungsbericht nun Fehlt am Platz ist.

Ich verstehe nicht wo du da eine generelle Einstellung rausliest.
Ich sagte ja, wie wir das machen ist noch total offen. Ich hab da gar keine generelle Einstellung.


ich hatte dir das bereits mehrfach versucht zu erklären. Aber gut, es bringt nichts. Und ich habe keine Lust mich ständig zu wiederholen und ein paar Seiten weiter, wir das wieder rausgekramt. Wenn du das unter einer guten Diskussion verstehst, ich nicht.
Titania
5863 Beiträge
15.12.2017 14:40
Zitat von Seramonchen:

Zitat von Titania:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Titania:

...


Deiner Theorie nach werden doch aber die Kinder erst durch die Eltern ängstlich


nicht ängstlich, sondern ihre Ängste werden verstärkt, als wenn man sie z. B. ermutigen würde. Aber das machst du ja nicht, weil du dir selber Sorgen machst.


Brauchst du es noch fetter markiert? Und wenn gleich kommt, dass es ja auch nur allgemein war ... einen Beitrag weiter kam dann von dir das:

"Weil du das doch schreibst, denn du möchtest es doch gar nicht, denn du hast doch Ängste. Oder stimmt das alles auf einmal nicht mehr? "

Kannst mir jetzt gerne zeigen, wo ich geschrieben habe, dass ich meine Kinder nicht ermutige! Und jetzt erkläre mal, wo das keine persönliche Unterstellung ist.


Aber das hast du doch selber geschrieben! Das du dein Kind lieber bringst, weil du Angst hast, dass etwas passieren würde! Auch später, wenn sie feiern gehen wird, wirst du sie abholen. Was daran ist denn nun ein Angriff? Ich verstehe es wirklich nicht! Du hast doch selber geschrieben, dass dir das nicht recht ist, dass sie alleine unterwegs ist? Aber du ermutigst dann dein Kind alleine zu gehen? Ist das jetzt so richtig? Oder was genau stößt dir denn so auf bei der Aussage?
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