In der 1. Klasse einen "freiflug" von der Schule
18.10.2013 12:27
Zitat von soev:
Die Situation ist schwierig.
Im ersten Moment dachte ich an Unterforderung. Konnte er die Buchstaben und Zahlen schon vor der Einschulung? Kinder, die schon viel Vorwissen mitbringen oder einfach schnell lernen, sind dann oft unterfordert. Manche sind ruhig, helfen dem Nachbarn oder malen einfach die Männchen auf dem Arbeitsblatt aus, andere (wie dein Sohn vielleicht) quasseln dann eben. Um das herauszufinden, wäre der erste Weg, zu testen, ob die Anfoderungen, seinem Können entsprechen. Schlag der Lehrerin vor, dass sie ihm einfach mal schwierigeres Material geben soll. Auf das muss er sich dann richtig konzentrieren. Gibt es eine Differenzierungslehrkraft an der Schule? Die könnte das auch übernehmen und ihn dabei gezielt beobachten.
Wenn die Lehrerin sich nicht kooperativ zeit, würde ich mit der Lehrkraf der Parallelklasse sprechen und fragen, ob ein Wechsel möglich ist Optimal wäre für deinen Sohn wahrscheinlich eine Jahrgangsgemischte Klasse oder eine Montessorischule, da er da das Niveau seines Materials freier bestimmen kann.
Zum Schulkindergarten: Es wird nächstes Jahr dann wahrscheinlich nicht besser werden. Es liegt ja nicht an Überforderung, so wie du ihn darstellst. Ich habe mit Kinder die aus dem Schulkindergarten kamen, oft die Erfahrung gemacht, dass sie viel schon konnten, dann unterfordert waren (was eben wieder quasseln zur Folge haben kann) und dass sie sich oft auf ihrem Vorwissen ausgeruht haben und dann den Anschluss verpasst haben.
Ja er konnte einige schon vorher. Genauso wie bis 100 Zählen und alle zahlen bis 100 lesen und erkennen. Er kann sich wahnsinnig gut Zahlen merken...Er kann au gut mit Zahlen umgehen.
Bin jetz gespannt was bei den Gesprächen rauskommt.. Oh man
18.10.2013 12:43
Zitat von BayernMadl:na dann tut ihr ihm wirklich keinen gefallen, in dem man ihn zurückstuft
Zitat von soev:
Die Situation ist schwierig.
Im ersten Moment dachte ich an Unterforderung. Konnte er die Buchstaben und Zahlen schon vor der Einschulung? Kinder, die schon viel Vorwissen mitbringen oder einfach schnell lernen, sind dann oft unterfordert. Manche sind ruhig, helfen dem Nachbarn oder malen einfach die Männchen auf dem Arbeitsblatt aus, andere (wie dein Sohn vielleicht) quasseln dann eben. Um das herauszufinden, wäre der erste Weg, zu testen, ob die Anfoderungen, seinem Können entsprechen. Schlag der Lehrerin vor, dass sie ihm einfach mal schwierigeres Material geben soll. Auf das muss er sich dann richtig konzentrieren. Gibt es eine Differenzierungslehrkraft an der Schule? Die könnte das auch übernehmen und ihn dabei gezielt beobachten.
Wenn die Lehrerin sich nicht kooperativ zeit, würde ich mit der Lehrkraf der Parallelklasse sprechen und fragen, ob ein Wechsel möglich ist Optimal wäre für deinen Sohn wahrscheinlich eine Jahrgangsgemischte Klasse oder eine Montessorischule, da er da das Niveau seines Materials freier bestimmen kann.
Zum Schulkindergarten: Es wird nächstes Jahr dann wahrscheinlich nicht besser werden. Es liegt ja nicht an Überforderung, so wie du ihn darstellst. Ich habe mit Kinder die aus dem Schulkindergarten kamen, oft die Erfahrung gemacht, dass sie viel schon konnten, dann unterfordert waren (was eben wieder quasseln zur Folge haben kann) und dass sie sich oft auf ihrem Vorwissen ausgeruht haben und dann den Anschluss verpasst haben.
Ja er konnte einige schon vorher. Genauso wie bis 100 Zählen und alle zahlen bis 100 lesen und erkennen. Er kann sich wahnsinnig gut Zahlen merken...Er kann au gut mit Zahlen umgehen.
Bin jetz gespannt was bei den Gesprächen rauskommt.. Oh man
18.10.2013 13:05
Zitat von BayernMadl:
Zitat von soev:
Die Situation ist schwierig.
Im ersten Moment dachte ich an Unterforderung. Konnte er die Buchstaben und Zahlen schon vor der Einschulung? Kinder, die schon viel Vorwissen mitbringen oder einfach schnell lernen, sind dann oft unterfordert. Manche sind ruhig, helfen dem Nachbarn oder malen einfach die Männchen auf dem Arbeitsblatt aus, andere (wie dein Sohn vielleicht) quasseln dann eben. Um das herauszufinden, wäre der erste Weg, zu testen, ob die Anfoderungen, seinem Können entsprechen. Schlag der Lehrerin vor, dass sie ihm einfach mal schwierigeres Material geben soll. Auf das muss er sich dann richtig konzentrieren. Gibt es eine Differenzierungslehrkraft an der Schule? Die könnte das auch übernehmen und ihn dabei gezielt beobachten.
Wenn die Lehrerin sich nicht kooperativ zeit, würde ich mit der Lehrkraf der Parallelklasse sprechen und fragen, ob ein Wechsel möglich ist Optimal wäre für deinen Sohn wahrscheinlich eine Jahrgangsgemischte Klasse oder eine Montessorischule, da er da das Niveau seines Materials freier bestimmen kann.
Zum Schulkindergarten: Es wird nächstes Jahr dann wahrscheinlich nicht besser werden. Es liegt ja nicht an Überforderung, so wie du ihn darstellst. Ich habe mit Kinder die aus dem Schulkindergarten kamen, oft die Erfahrung gemacht, dass sie viel schon konnten, dann unterfordert waren (was eben wieder quasseln zur Folge haben kann) und dass sie sich oft auf ihrem Vorwissen ausgeruht haben und dann den Anschluss verpasst haben.
Ja er konnte einige schon vorher. Genauso wie bis 100 Zählen und alle zahlen bis 100 lesen und erkennen. Er kann sich wahnsinnig gut Zahlen merken...Er kann au gut mit Zahlen umgehen.
Bin jetz gespannt was bei den Gesprächen rauskommt.. Oh man
Dann würde ich ihn nicht zurückstufen. Hat er schon einen Intelligenztest gemacht? Ich tippe weiterhin auf Unterforderung. Kann er sich denn daheim mit etwas, das ihn fordert, konzentriert länger beschäftigen ohne dabei zu trödeln?
18.10.2013 13:15
Zitat von soev:
Zitat von BayernMadl:
Zitat von soev:
Die Situation ist schwierig.
Im ersten Moment dachte ich an Unterforderung. Konnte er die Buchstaben und Zahlen schon vor der Einschulung? Kinder, die schon viel Vorwissen mitbringen oder einfach schnell lernen, sind dann oft unterfordert. Manche sind ruhig, helfen dem Nachbarn oder malen einfach die Männchen auf dem Arbeitsblatt aus, andere (wie dein Sohn vielleicht) quasseln dann eben. Um das herauszufinden, wäre der erste Weg, zu testen, ob die Anfoderungen, seinem Können entsprechen. Schlag der Lehrerin vor, dass sie ihm einfach mal schwierigeres Material geben soll. Auf das muss er sich dann richtig konzentrieren. Gibt es eine Differenzierungslehrkraft an der Schule? Die könnte das auch übernehmen und ihn dabei gezielt beobachten.
Wenn die Lehrerin sich nicht kooperativ zeit, würde ich mit der Lehrkraf der Parallelklasse sprechen und fragen, ob ein Wechsel möglich ist Optimal wäre für deinen Sohn wahrscheinlich eine Jahrgangsgemischte Klasse oder eine Montessorischule, da er da das Niveau seines Materials freier bestimmen kann.
Zum Schulkindergarten: Es wird nächstes Jahr dann wahrscheinlich nicht besser werden. Es liegt ja nicht an Überforderung, so wie du ihn darstellst. Ich habe mit Kinder die aus dem Schulkindergarten kamen, oft die Erfahrung gemacht, dass sie viel schon konnten, dann unterfordert waren (was eben wieder quasseln zur Folge haben kann) und dass sie sich oft auf ihrem Vorwissen ausgeruht haben und dann den Anschluss verpasst haben.
Ja er konnte einige schon vorher. Genauso wie bis 100 Zählen und alle zahlen bis 100 lesen und erkennen. Er kann sich wahnsinnig gut Zahlen merken...Er kann au gut mit Zahlen umgehen.
Bin jetz gespannt was bei den Gesprächen rauskommt.. Oh man
Dann würde ich ihn nicht zurückstufen. Hat er schon einen Intelligenztest gemacht? Ich tippe weiterhin auf Unterforderung. Kann er sich denn daheim mit etwas, das ihn fordert, konzentriert länger beschäftigen ohne dabei zu trödeln?
Ja die haben so nen Test bei der Psychologin scho gemacht.
Ich weiss es jetzt net mehr so genau. Er war jedenfalls besser bei den Tests als die anderen, grad wenns um zahlen ging. Aber wohl nicht überdurschnittlich. Bei manchen sachen hat er aber auch net wirklich richtig mitgemacht gehabt.
Ja. Er macht meist alles zuende richtig. Er bleibt auch sitzen und macht das zuende bis es fertig ist .
18.10.2013 13:25
ist bei diesem Gespräch am Do die Schulleitung dabei? Ich würd da ganz klar sagen das du nicht möchtest das die Lehrerin SO über deinen Sohn vor anderen Kindern spricht. Sie vermittelt da ja ne ganz schlechte Botschaft!
Und solang ist die Schule in BY doch noch gar nicht. da sind die doch noch gar nicht richtig angekommen. Finds auch nicht gut das er ständig raus gesetzt wird.
Ich war auf ner Montessori grundschule und bin da gut klar gekommen und auch später aufm Gymi. aber auch da muss man ab und an mal den mund halten aber die lehrer sind da ja ganz anders geschult.
Und solang ist die Schule in BY doch noch gar nicht. da sind die doch noch gar nicht richtig angekommen. Finds auch nicht gut das er ständig raus gesetzt wird.
Ich war auf ner Montessori grundschule und bin da gut klar gekommen und auch später aufm Gymi. aber auch da muss man ab und an mal den mund halten aber die lehrer sind da ja ganz anders geschult.
18.10.2013 13:30
Zitat von Jani85:
ist bei diesem Gespräch am Do die Schulleitung dabei? Ich würd da ganz klar sagen das du nicht möchtest das die Lehrerin SO über deinen Sohn vor anderen Kindern spricht. Sie vermittelt da ja ne ganz schlechte Botschaft!
Und solang ist die Schule in BY doch noch gar nicht. da sind die doch noch gar nicht richtig angekommen. Finds auch nicht gut das er ständig raus gesetzt wird.
Ich war auf ner Montessori grundschule und bin da gut klar gekommen und auch später aufm Gymi. aber auch da muss man ab und an mal den mund halten aber die lehrer sind da ja ganz anders geschult.
Ne glaub da is nur die Lehrerin dabei. Aber da ich Dienstag schon mit der Pädagogin ein Gespräch hab, die mich und leon sehr gut kennt, denk ich das die vielleicht dann auch mitgeht.
5 Wochen geht die Schule jetz... Dachte auch da gibt man denen länger Zeit. Aber sie kommt wohl zu nix oder so
18.10.2013 13:30
Gibts denn in eurer Nähe Montessorischulen oder Schulen mit jahrgangskombinierter Klasse 1/2?
18.10.2013 13:33
Montessori Schule ist 45 km ungefähr weg.. Ich hab keinerlei möglichkeiten ihn dann jeden Tag dahinzubringen... Kein Führerschein und Gesundheitlich ist das auch net möglich. finanziell auch net, da ich Schülerin bin.
18.10.2013 13:38
schätzchen,ich hab dir ja schon gesagt,das ich denke,das leon unterfordert ist und das es bei mir auch immer so war...
ich finde auch,das die lehrerinnen heutzutage viel zu verweichlicht sind,die können einfach nichts mehr ab. als ich in der schule war,waren die damen streng aber gerecht ,als meine schwester in der schule war,hat die halbe dritte klasse es geschafft,die lehrerin zum heulen zu bringen!!!!
lass ihn in eine andere klasse versetzen und versuch,das ihm im unterricht eine fachkraft an die seite gestellt wird o.ä.
ich finde auch,das die lehrerinnen heutzutage viel zu verweichlicht sind,die können einfach nichts mehr ab. als ich in der schule war,waren die damen streng aber gerecht ,als meine schwester in der schule war,hat die halbe dritte klasse es geschafft,die lehrerin zum heulen zu bringen!!!!
lass ihn in eine andere klasse versetzen und versuch,das ihm im unterricht eine fachkraft an die seite gestellt wird o.ä.
18.10.2013 13:41
Zitat von BayernMadl:
Zitat von Espoir:
Zitat von steph28:
Zitat von khaleesi:
naja nehmen wir mal an es ist unterforderung, wie soll es dann erst nächstes jahr werden?
wie wäre es denn wlt. mit nem klassenwechsel und ner kompetenteren lehrerin? oder lehrer, vlt höhrt er auf einen mann eher?
Warum sollte die Lehrerin nicht kompetent sein? Weil sie auch an die anderen Kinder denken muss und die alle genervt sind?
Bin selber Lehrerin und habe schon den Eindruck, dass diese leicht überfordert ist. SIE hat dann zwar Ruhe und kann ihren Stoff "durchziehen" - steht das in der 1. Klasse wirklich schon soooo im Vordergrund? Geht's da nicht erst einmal darum, gewisse Verhaltensregeln einzuüben? - , aber das "Problem" wälzt sie auf die andere Kollegin ab. Und die scheint ja wohl nichts dagegen zu haben, was den Schluss nahelegt, dass sie vielleicht besser mit Leon klar kommt. Also ganz ehrlich: ich bin noch nie auf die Idee gekommen, schwierige Schüler einfach meinen Kollegen rüberzureichen. Da sollte man eher andere Methoden wählen. Und für Leon finde ich es wirklich schlimm, dass er schon nach wenigen Wochen in der Schule so einen Stempel von allen aufgedrückt bekommt - leider auch von den anderen Kindern.
So sieht es für mich eben auch aus. Wo ich mit ihr kurz geredet hab, standen dauernd zwei Kinder nebendran die genau zugehört haben was wir reden. Die standen genau vor uns.
Die lehrerin hat ne Weile gebraucht bis se die überhaupt aufgefordert hat, sich anzuziehen zu gehen und nicht zu lauschen. Die sind net weggegangen, sind weiter dastehen geblieben und die hat nix mehr gesagt. Genauso haben se dauernd reingequatscht.
Ganz ehrlich: DAS GEHT GAR NICHT!!!
Ich will jetzt wirklich nicht diese Kollegin schlecht machen, denn das hilft dir auf keinen Fall weiter. Versuch auch bei dem Gespräch dir nicht anmerken zu lassen, was du von ihr hältst. Aber vielleicht könntest du ja die andere Kollegin dazu bitten zu dem Gespräch. Immerhin kennt sie deinen Sohn ja nun auch, wenn er ständig bei ihr im Unterricht dabeisitzt. Mit Sicherheit wird diese der anderen jüngeren Kollegin nicht in den Rücken fallen, aber vielleicht hat sie konstruktive Vorschläge. Ich würde ihn keinesfalls sofort von der Schule nehmen, sondern ihm nach eurem Gespräch noch einmal mind. 2 Wochen Zeit geben. Was bei Pädagogen immer gut geht sind sogenannte Ich-Botschaften. Versuch in dem Gespräch nicht anzugreifen, sondern einfach klar zu machen, wie es dir und Leon geht. Z.B. dass es dir weh tat, dass Mitschüler alles belauschen konnten; dass du es schade findest, dass Leon sich ausgeschlossen fühlt; etc. Und frag nach weiteren Lösungsmöglichkeiten außer ihn von der Schule zu nehmen. Viel Glück und alles Gute euch beiden!
18.10.2013 13:51
Zitat von BayernMadl:
Montessori Schule ist 45 km ungefähr weg.. Ich hab keinerlei möglichkeiten ihn dann jeden Tag dahinzubringen... Kein Führerschein und Gesundheitlich ist das auch net möglich. finanziell auch net, da ich Schülerin bin.
Wenn du einen Antrag stellst, wird sein Schulweg normalerweise bezahlt. Eine Bekannte hat ihren Sohn auch auf eine Montessori-Schule geschickt. GS war 25 km, Gesamtschule 40km entfernt.
18.10.2013 13:52
Zitat von CrazyMya:
schätzchen,ich hab dir ja schon gesagt,das ich denke,das leon unterfordert ist und das es bei mir auch immer so war...
ich finde auch,das die lehrerinnen heutzutage viel zu verweichlicht sind, die können einfach nichts mehr ab. als ich in der schule war,waren die damen streng aber gerecht ,als meine schwester in der schule war,hat die halbe dritte klasse es geschafft,die lehrerin zum heulen zu bringen!!!!
lass ihn in eine andere klasse versetzen und versuch,das ihm im unterricht eine fachkraft an die seite gestellt wird o.ä.
Ich denke, das kommt, genau wie früher, einfach auf die Person an.
18.10.2013 14:00
Hmm okay.
Muss ehrlich zugeben, das ich grad total überfordert bin.
Leo selber sagt jetz natürlich er will net mehr in die Schule..
Wenn ich ihn frage wieso, sagt er es ist ihm zu anstrengend. Das viele lernen. Grad hat er gesagt er will in eine andere Schule. Dann meinte ich, das man da auch so lernen muss. Meinte er dann will er da auch nicht hin
Muss ehrlich zugeben, das ich grad total überfordert bin.
Leo selber sagt jetz natürlich er will net mehr in die Schule..
Wenn ich ihn frage wieso, sagt er es ist ihm zu anstrengend. Das viele lernen. Grad hat er gesagt er will in eine andere Schule. Dann meinte ich, das man da auch so lernen muss. Meinte er dann will er da auch nicht hin
18.10.2013 14:01
Zitat von BayernMadl:
Zitat von soev:
Zitat von BayernMadl:
Zitat von soev:
Die Situation ist schwierig.
Im ersten Moment dachte ich an Unterforderung. Konnte er die Buchstaben und Zahlen schon vor der Einschulung? Kinder, die schon viel Vorwissen mitbringen oder einfach schnell lernen, sind dann oft unterfordert. Manche sind ruhig, helfen dem Nachbarn oder malen einfach die Männchen auf dem Arbeitsblatt aus, andere (wie dein Sohn vielleicht) quasseln dann eben. Um das herauszufinden, wäre der erste Weg, zu testen, ob die Anfoderungen, seinem Können entsprechen. Schlag der Lehrerin vor, dass sie ihm einfach mal schwierigeres Material geben soll. Auf das muss er sich dann richtig konzentrieren. Gibt es eine Differenzierungslehrkraft an der Schule? Die könnte das auch übernehmen und ihn dabei gezielt beobachten.
Wenn die Lehrerin sich nicht kooperativ zeit, würde ich mit der Lehrkraf der Parallelklasse sprechen und fragen, ob ein Wechsel möglich ist Optimal wäre für deinen Sohn wahrscheinlich eine Jahrgangsgemischte Klasse oder eine Montessorischule, da er da das Niveau seines Materials freier bestimmen kann.
Zum Schulkindergarten: Es wird nächstes Jahr dann wahrscheinlich nicht besser werden. Es liegt ja nicht an Überforderung, so wie du ihn darstellst. Ich habe mit Kinder die aus dem Schulkindergarten kamen, oft die Erfahrung gemacht, dass sie viel schon konnten, dann unterfordert waren (was eben wieder quasseln zur Folge haben kann) und dass sie sich oft auf ihrem Vorwissen ausgeruht haben und dann den Anschluss verpasst haben.
Ja er konnte einige schon vorher. Genauso wie bis 100 Zählen und alle zahlen bis 100 lesen und erkennen. Er kann sich wahnsinnig gut Zahlen merken...Er kann au gut mit Zahlen umgehen.
Bin jetz gespannt was bei den Gesprächen rauskommt.. Oh man
Dann würde ich ihn nicht zurückstufen. Hat er schon einen Intelligenztest gemacht? Ich tippe weiterhin auf Unterforderung. Kann er sich denn daheim mit etwas, das ihn fordert, konzentriert länger beschäftigen ohne dabei zu trödeln?
Ja die haben so nen Test bei der Psychologin scho gemacht.
Ich weiss es jetzt net mehr so genau. Er war jedenfalls besser bei den Tests als die anderen, grad wenns um zahlen ging. Aber wohl nicht überdurschnittlich. Bei manchen sachen hat er aber auch net wirklich richtig mitgemacht gehabt.
Ja. Er macht meist alles zuende richtig. Er bleibt auch sitzen und macht das zuende bis es fertig ist .
Aber du meintest, dass er beim HA machen auch die ganze Zeit quasselt. Also denke ich, dass ihr vor allem das üben müsst. Denn selbst wenn Kinder unterfordert sind, können sie lernen, dem Lehrer ruhig zuzuhören oder überhaupt ruhig zu sein.
18.10.2013 14:03
Zitat von white_manta:
Zitat von BayernMadl:
Zitat von soev:
Zitat von BayernMadl:
...
Dann würde ich ihn nicht zurückstufen. Hat er schon einen Intelligenztest gemacht? Ich tippe weiterhin auf Unterforderung. Kann er sich denn daheim mit etwas, das ihn fordert, konzentriert länger beschäftigen ohne dabei zu trödeln?
Ja die haben so nen Test bei der Psychologin scho gemacht.
Ich weiss es jetzt net mehr so genau. Er war jedenfalls besser bei den Tests als die anderen, grad wenns um zahlen ging. Aber wohl nicht überdurschnittlich. Bei manchen sachen hat er aber auch net wirklich richtig mitgemacht gehabt.
Ja. Er macht meist alles zuende richtig. Er bleibt auch sitzen und macht das zuende bis es fertig ist .
Aber du meintest, dass er beim HA machen auch die ganze Zeit quasselt. Also denke ich, dass ihr vor allem das üben müsst. Denn selbst wenn Kinder unterfordert sind, können sie lernen, dem Lehrer ruhig zuzuhören oder überhaupt ruhig zu sein.
Ja, Quasseln tut er immer und überall... Er kann eigentlich nie die klappe halten, außer er sitzt alleine im Zimmer und malt Wasserfarben. Da kann er dann auch mal zwei stunden still sein und man hört gar nix.
Aber er kann ja schlecht einzelunterricht bekommen
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