Hier will die Klassenlehrerin vom Großen bei der nächsten Lehrerkonferenz glaub über einen Nachteilsausgleich in Deutsch für ihn beraten.

Er tut sich da sehr schwer und wenn er mehr Zeit hätte, würde er vielleicht alle Aufgaben schaffen.
Und bei ihm liegt es nicht am Tempo, er muss manchmal glaub die Aufgaben 2 oder 3x lesen bis er versteht was er machen soll.
Es ist schon besser geworden, aber er ist halt mit einer der Schwächsten in Deutsch, wiederholen lassen wäre natürlich eine Option, aber dann würde er sich in den anderen Fächern langweilen.

Zitat von Marf:

Zitat von NpunktBpunkt:

Zitat von sineli:

Zitat von NpunktBpunkt:

Ich bin der Meinung, dass alle Kinder die gleichen Grundvoraussetzungen haben sollte. Gerade in Deutsch würde mehr Zeit bestimmt so einigen Schülern bessere Noten bringen.

Aber ist nur meine Meinung. Mein Sohn ist auf dem Gymnasium und durch sein Diabetes hätte er einen Anspruch auf den Nachteilsausgleich. Aber da kämpft man ewig darum, dass unsere Kinder "normal" behandelt werden, fordert dann aber andererseits Vorteile für diese. Passt für mich nicht zusammen.

Wie gesagt, kann jeder machen wie er mag. Ich halte nichts davon.

Wer sagt denn, dass das Kind auf dem Gymi ist? Sie haben alle 1/2 Jahr keine Arbeiten geschrieben, haben wirklich viel durchgemacht. Mehr Zeit benötigen hat doch nichts mit Intelligenz zu tun. Also wenn 1/3 dadurch bessere Noten zB erzielen würde, ist die Arbeit schlichtweg schlecht konzipiert.

Wer hat viel durchgemacht? Das tut mir grundsätzlich natürlich leid.

Es kann jeder handhaben wie er mag. Ich persönlich lege Wert darauf, dass alle Kinder einer Klasse durch gleiche Grundvoraussetzungen ihre Noten erhalten. Wenn 1/3 durch mehr Zeit bessere Noten hätte, ist es die Zeit die eine 1 rechtfertigt. Dann muss man meiner Meinung nach an der Schnelligkeit arbeiten und nicht das Problem aus der Welt schaffen, indem man sich mehr Zeit erkämpft. Als einziges Kind in der Klasse...

Aber wie gesagt. Meine Meinung. Wenn man das anders handhaben möchte nur zu

Kinder bringen nicht dieselben Vorraussetzungen mit.In keiner Schulrichtung,in keiner Stufe,in keinem Alter - nirgends.
Dafür aber erhalten alle denselben Stoff.
Hier wird sicherlich nicht eine bessere Note erzielt, weil ein Schüler 10 Minuten mehr Zeit hat,sondern weil der Druck genommen wurde.Dieser Schüler wiederum ist dann woanders sehr gut und dafür der andere nicht.
Da wird keiner bevorzugt ,sondern unterstützt.
Oder hälst du Rampen für Rollstuhlfahrer auch für sinnlos?

Also auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt gleich mit Steinen beworfen werde. Ich verstehe NpunktBpunkt. Auch wenn mit "mehr Zeit" nur der Druck rausgenommen wird, so ist es doch ein Vorteil den anderen Kindern gegenüber. Die stehen doch genauso unter "Zeit"druck. Und klar kann jedes Kind anders damit umgehen und ein Kind ist schneller als das Andere, ABER genau damit müssen sie doch umgehen lernen. Das Leben ist nunmal kein Wunschkonzert. Wenn das Kind mehr Zeit braucht, dann muss man eben gezielt trainieren, dass es schneller wird. Ich lese und höre ständig was von Nachteilsausgleichen und dann wundert es mich auch gar nicht, dass die Kinder bereits in der Grundschule nicht mehr hinterher kommen. Klar warum was tun, wenns auch einfach geht. Ich habe hier selber sone Kandidatin sitzen, die enorm unter "Zeit"druck bzw. Druck allgemein leidet, aber eben nur in bestimmten Fächern, was aber eben an Schwierigkeiten mit dem Fach ansich liegt. Sie muss halt lange überlegen, weil sie unsicher ist und nicht immer gleich weiß, was sie rechnen (Mathe und Physik bei uns) soll. Klar mehr Zeit würde ihr helfen, aber ich finde das nicht sinnvoll. Sie muss eben mehr üben und wenn sie den Stoff beherrscht, dann hat sie auch keine Zeitprobleme, seh ich doch in anderen Fächern, dass es funktioniert. So einen Nachteilsausgleich finde ich nebenbei bemerkt unfair den anderen Schülern gegenüber. Also ich rede jetzt von dem, den das Kind der TS hat. LRS oder Dyskalkulie bspw. ist ne andere Geschichte, denn da hilft noch so viel üben nicht. Aber die Kinder bekommen ja heutzutage wegen jeder Kleinigkeit nen Nachteilsausgleich (so meine Erfahrung) und dann wird das nichtmal aufm Zeugnis erwähnt, was in meinen Augen nicht richtig ist. Es sollte dann auch darauf hingewiesen werden, dass der Schüler nur in der Lage war, diese Leistungen zu erreichen, weil er einen Vorteil erhalten hat (denn das ist es schlicht und ergreifend).

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Marf:

Zitat von NpunktBpunkt:

Zitat von sineli:

...

Wer hat viel durchgemacht? Das tut mir grundsätzlich natürlich leid.

Es kann jeder handhaben wie er mag. Ich persönlich lege Wert darauf, dass alle Kinder einer Klasse durch gleiche Grundvoraussetzungen ihre Noten erhalten. Wenn 1/3 durch mehr Zeit bessere Noten hätte, ist es die Zeit die eine 1 rechtfertigt. Dann muss man meiner Meinung nach an der Schnelligkeit arbeiten und nicht das Problem aus der Welt schaffen, indem man sich mehr Zeit erkämpft. Als einziges Kind in der Klasse...

Aber wie gesagt. Meine Meinung. Wenn man das anders handhaben möchte nur zu

Kinder bringen nicht dieselben Vorraussetzungen mit.In keiner Schulrichtung,in keiner Stufe,in keinem Alter - nirgends.
Dafür aber erhalten alle denselben Stoff.
Hier wird sicherlich nicht eine bessere Note erzielt, weil ein Schüler 10 Minuten mehr Zeit hat,sondern weil der Druck genommen wurde.Dieser Schüler wiederum ist dann woanders sehr gut und dafür der andere nicht.
Da wird keiner bevorzugt ,sondern unterstützt.
Oder hälst du Rampen für Rollstuhlfahrer auch für sinnlos?

Also auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt gleich mit Steinen beworfen werde. Ich verstehe NpunktBpunkt. Auch wenn mit "mehr Zeit" nur der Druck rausgenommen wird, so ist es doch ein Vorteil den anderen Kindern gegenüber. Die stehen doch genauso unter "Zeit"druck. Und klar kann jedes Kind anders damit umgehen und ein Kind ist schneller als das Andere, ABER genau damit müssen sie doch umgehen lernen. Das Leben ist nunmal kein Wunschkonzert. Wenn das Kind mehr Zeit braucht, dann muss man eben gezielt trainieren, dass es schneller wird. Ich lese und höre ständig was von Nachteilsausgleichen und dann wundert es mich auch gar nicht, dass die Kinder bereits in der Grundschule nicht mehr hinterher kommen. Klar warum was tun, wenns auch einfach geht. Ich habe hier selber sone Kandidatin sitzen, die enorm unter "Zeit"druck bzw. Druck allgemein leidet, aber eben nur in bestimmten Fächern, was aber eben an Schwierigkeiten mit dem Fach ansich liegt. Sie muss halt lange überlegen, weil sie unsicher ist und nicht immer gleich weiß, was sie rechnen (Mathe und Physik bei uns) soll. Klar mehr Zeit würde ihr helfen, aber ich finde das nicht sinnvoll. Sie muss eben mehr üben und wenn sie den Stoff beherrscht, dann hat sie auch keine Zeitprobleme, seh ich doch in anderen Fächern, dass es funktioniert. So einen Nachteilsausgleich finde ich nebenbei bemerkt unfair den anderen Schülern gegenüber. Also ich rede jetzt von dem, den das Kind der TS hat. LRS oder Dyskalkulie bspw. ist ne andere Geschichte, denn da hilft noch so viel üben nicht. Aber die Kinder bekommen ja heutzutage wegen jeder Kleinigkeit nen Nachteilsausgleich (so meine Erfahrung) und dann wird das nichtmal aufm Zeugnis erwähnt, was in meinen Augen nicht richtig ist. Es sollte dann auch darauf hingewiesen werden, dass der Schüler nur in der Lage war, diese Leistungen zu erreichen, weil er einen Vorteil erhalten hat (denn das ist es schlicht und ergreifend).

Nichtsdestotrotz fragte ich nach Erfahrungen mit einem Nachteilsausgleich und nicht nach der persönlichen Meinung danach. Ihr dürft es gerne unfair und dergleichen finden. Bei meinem eigentlichen Anliegen hilft mir das aber genau 0,0 weiter.
Ihr könnt ja gerne in einem separaten Thread darüber senieren. Hier geht's nur um Mütter mit Erfahrungen. Daher wäre ich sehr dankbar, wenn man das bitte respektieren würde.

Zitat von Anonym 1 (205892):

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Marf:

Zitat von NpunktBpunkt:

...

Kinder bringen nicht dieselben Vorraussetzungen mit.In keiner Schulrichtung,in keiner Stufe,in keinem Alter - nirgends.
Dafür aber erhalten alle denselben Stoff.
Hier wird sicherlich nicht eine bessere Note erzielt, weil ein Schüler 10 Minuten mehr Zeit hat,sondern weil der Druck genommen wurde.Dieser Schüler wiederum ist dann woanders sehr gut und dafür der andere nicht.
Da wird keiner bevorzugt ,sondern unterstützt.
Oder hälst du Rampen für Rollstuhlfahrer auch für sinnlos?

Also auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt gleich mit Steinen beworfen werde. Ich verstehe NpunktBpunkt. Auch wenn mit "mehr Zeit" nur der Druck rausgenommen wird, so ist es doch ein Vorteil den anderen Kindern gegenüber. Die stehen doch genauso unter "Zeit"druck. Und klar kann jedes Kind anders damit umgehen und ein Kind ist schneller als das Andere, ABER genau damit müssen sie doch umgehen lernen. Das Leben ist nunmal kein Wunschkonzert. Wenn das Kind mehr Zeit braucht, dann muss man eben gezielt trainieren, dass es schneller wird. Ich lese und höre ständig was von Nachteilsausgleichen und dann wundert es mich auch gar nicht, dass die Kinder bereits in der Grundschule nicht mehr hinterher kommen. Klar warum was tun, wenns auch einfach geht. Ich habe hier selber sone Kandidatin sitzen, die enorm unter "Zeit"druck bzw. Druck allgemein leidet, aber eben nur in bestimmten Fächern, was aber eben an Schwierigkeiten mit dem Fach ansich liegt. Sie muss halt lange überlegen, weil sie unsicher ist und nicht immer gleich weiß, was sie rechnen (Mathe und Physik bei uns) soll. Klar mehr Zeit würde ihr helfen, aber ich finde das nicht sinnvoll. Sie muss eben mehr üben und wenn sie den Stoff beherrscht, dann hat sie auch keine Zeitprobleme, seh ich doch in anderen Fächern, dass es funktioniert. So einen Nachteilsausgleich finde ich nebenbei bemerkt unfair den anderen Schülern gegenüber. Also ich rede jetzt von dem, den das Kind der TS hat. LRS oder Dyskalkulie bspw. ist ne andere Geschichte, denn da hilft noch so viel üben nicht. Aber die Kinder bekommen ja heutzutage wegen jeder Kleinigkeit nen Nachteilsausgleich (so meine Erfahrung) und dann wird das nichtmal aufm Zeugnis erwähnt, was in meinen Augen nicht richtig ist. Es sollte dann auch darauf hingewiesen werden, dass der Schüler nur in der Lage war, diese Leistungen zu erreichen, weil er einen Vorteil erhalten hat (denn das ist es schlicht und ergreifend).

Nichtsdestotrotz fragte ich nach Erfahrungen mit einem Nachteilsausgleich und nicht nach der persönlichen Meinung danach. Ihr dürft es gerne unfair und dergleichen finden. Bei meinem eigentlichen Anliegen hilft mir das aber genau 0,0 weiter.
Ihr könnt ja gerne in einem separaten Thread darüber senieren. Hier geht's nur um Mütter mit Erfahrungen. Daher wäre ich sehr dankbar, wenn man das bitte respektieren würde.

So ist das hier. Ist ein öffentliches Forum, wo jeder seine Meinung sagen darf, auch in diesem Thread.

Und JA, ich finde es ist ein Nachteil für deinen Sohn, insofern dass er nicht lernt, diese Hürde selbst zu nehmen. Ich würde nicht wollen, dass es meiner Tochter so leicht gemacht wird, auch wenn sich das jetzt erstmal böse anhört. Ich möchte natürlich nur das Beste für meine Kinder (will ja jede Mama ). Aber für mich heißt das eben, dass ich sie dahin erziehe, dass sie ihre Probleme selbstständig in den Griff bekommt.

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Anonym 1 (205892):

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Marf:

...

Also auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt gleich mit Steinen beworfen werde. Ich verstehe NpunktBpunkt. Auch wenn mit "mehr Zeit" nur der Druck rausgenommen wird, so ist es doch ein Vorteil den anderen Kindern gegenüber. Die stehen doch genauso unter "Zeit"druck. Und klar kann jedes Kind anders damit umgehen und ein Kind ist schneller als das Andere, ABER genau damit müssen sie doch umgehen lernen. Das Leben ist nunmal kein Wunschkonzert. Wenn das Kind mehr Zeit braucht, dann muss man eben gezielt trainieren, dass es schneller wird. Ich lese und höre ständig was von Nachteilsausgleichen und dann wundert es mich auch gar nicht, dass die Kinder bereits in der Grundschule nicht mehr hinterher kommen. Klar warum was tun, wenns auch einfach geht. Ich habe hier selber sone Kandidatin sitzen, die enorm unter "Zeit"druck bzw. Druck allgemein leidet, aber eben nur in bestimmten Fächern, was aber eben an Schwierigkeiten mit dem Fach ansich liegt. Sie muss halt lange überlegen, weil sie unsicher ist und nicht immer gleich weiß, was sie rechnen (Mathe und Physik bei uns) soll. Klar mehr Zeit würde ihr helfen, aber ich finde das nicht sinnvoll. Sie muss eben mehr üben und wenn sie den Stoff beherrscht, dann hat sie auch keine Zeitprobleme, seh ich doch in anderen Fächern, dass es funktioniert. So einen Nachteilsausgleich finde ich nebenbei bemerkt unfair den anderen Schülern gegenüber. Also ich rede jetzt von dem, den das Kind der TS hat. LRS oder Dyskalkulie bspw. ist ne andere Geschichte, denn da hilft noch so viel üben nicht. Aber die Kinder bekommen ja heutzutage wegen jeder Kleinigkeit nen Nachteilsausgleich (so meine Erfahrung) und dann wird das nichtmal aufm Zeugnis erwähnt, was in meinen Augen nicht richtig ist. Es sollte dann auch darauf hingewiesen werden, dass der Schüler nur in der Lage war, diese Leistungen zu erreichen, weil er einen Vorteil erhalten hat (denn das ist es schlicht und ergreifend).

Nichtsdestotrotz fragte ich nach Erfahrungen mit einem Nachteilsausgleich und nicht nach der persönlichen Meinung danach. Ihr dürft es gerne unfair und dergleichen finden. Bei meinem eigentlichen Anliegen hilft mir das aber genau 0,0 weiter.
Ihr könnt ja gerne in einem separaten Thread darüber senieren. Hier geht's nur um Mütter mit Erfahrungen. Daher wäre ich sehr dankbar, wenn man das bitte respektieren würde.

So ist das hier. Ist ein öffentliches Forum, wo jeder seine Meinung sagen darf, auch in diesem Thread.

Und JA, ich finde es ist ein Nachteil für deinen Sohn, insofern dass er nicht lernt, diese Hürde selbst zu nehmen. Ich würde nicht wollen, dass es meiner Tochter so leicht gemacht wird, auch wenn sich das jetzt erstmal böse anhört. Ich möchte natürlich nur das Beste für meine Kinder (will ja jede Mama ). Aber für mich heißt das eben, dass ich sie dahin erziehe, dass sie ihre Probleme selbstständig in den Griff bekommt.

Ist das wirklich so schwierig ... Sorry, aber ich bat nochmals nett darum, nur Erfahrungen zu teilen. Forum hin oder her. Bist du dann soweit fertig, auch wenn das 0 zu Thema beiträgt... Dann danke und nun bitte ich auch dich von weiteren Beiträgen abzusehen.

Zitat von Anonym 1 (205892):

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Anonym 1 (205892):

Zitat von BlödmannVomDienst:

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Nichtsdestotrotz fragte ich nach Erfahrungen mit einem Nachteilsausgleich und nicht nach der persönlichen Meinung danach. Ihr dürft es gerne unfair und dergleichen finden. Bei meinem eigentlichen Anliegen hilft mir das aber genau 0,0 weiter.
Ihr könnt ja gerne in einem separaten Thread darüber senieren. Hier geht's nur um Mütter mit Erfahrungen. Daher wäre ich sehr dankbar, wenn man das bitte respektieren würde.

So ist das hier. Ist ein öffentliches Forum, wo jeder seine Meinung sagen darf, auch in diesem Thread.

Und JA, ich finde es ist ein Nachteil für deinen Sohn, insofern dass er nicht lernt, diese Hürde selbst zu nehmen. Ich würde nicht wollen, dass es meiner Tochter so leicht gemacht wird, auch wenn sich das jetzt erstmal böse anhört. Ich möchte natürlich nur das Beste für meine Kinder (will ja jede Mama ). Aber für mich heißt das eben, dass ich sie dahin erziehe, dass sie ihre Probleme selbstständig in den Griff bekommt.

Ist das wirklich so schwierig ... Sorry, aber ich bat nochmals nett darum, nur Erfahrungen zu teilen. Forum hin oder her. Bist du dann soweit fertig, auch wenn das 0 zu Thema beiträgt... Dann danke und nun bitte ich auch dich von weiteren Beiträgen abzusehen.

Ich bin auf deine Ausgangsfrage eingegangen, ob es ein Nachteil für deinen Sohn ist. Wenn du dich dadurch persönlich angegriffen fühlst, dann kann ich auch nichts dafür. Ich schreib hier nebenbei bemerkt, so viel Beiträge, wie ich möchte, aber danke für den "nette" Bitte. Ich wiederhole mich trotzdem nochmal. Du tust deinem Sohn damit keinen Gefallen. Und nebenbei bemerkt, frag ich mich sowieso, wieso ein 6.Klässler mit ner 3 (Durchschnitt) in Deutsch einen Nachteilsausgleich benötigt. Den hat ein Kind mit LRS und ner 5 in Deutsch sehr viel nötiger. Und ich spreche nebenbei bemerkt auch aus Erfahrung, bei uns standen solche Fragen bzw. Probleme nämlich auch im Raum. Aber egal. Du willst eh nur gute Erfahrungen hören und Bestätigung erhalten. Dann schreib das doch bitte nächstes Mal auch so im Eingangspost.

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Anonym 1 (205892):

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Anonym 1 (205892):

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So ist das hier. Ist ein öffentliches Forum, wo jeder seine Meinung sagen darf, auch in diesem Thread.

Und JA, ich finde es ist ein Nachteil für deinen Sohn, insofern dass er nicht lernt, diese Hürde selbst zu nehmen. Ich würde nicht wollen, dass es meiner Tochter so leicht gemacht wird, auch wenn sich das jetzt erstmal böse anhört. Ich möchte natürlich nur das Beste für meine Kinder (will ja jede Mama ). Aber für mich heißt das eben, dass ich sie dahin erziehe, dass sie ihre Probleme selbstständig in den Griff bekommt.

Ist das wirklich so schwierig ... Sorry, aber ich bat nochmals nett darum, nur Erfahrungen zu teilen. Forum hin oder her. Bist du dann soweit fertig, auch wenn das 0 zu Thema beiträgt... Dann danke und nun bitte ich auch dich von weiteren Beiträgen abzusehen.

Ich bin auf deine Ausgangsfrage eingegangen, ob es ein Nachteil für deinen Sohn ist. Wenn du dich dadurch persönlich angegriffen fühlst, dann kann ich auch nichts dafür. Ich schreib hier nebenbei bemerkt, so viel Beiträge, wie ich möchte, aber danke für den "nette" Bitte. Ich wiederhole mich trotzdem nochmal. Du tust deinem Sohn damit keinen Gefallen. Und nebenbei bemerkt, frag ich mich sowieso, wieso ein 6.Klässler mit ner 3 (Durchschnitt) in Deutsch einen Nachteilsausgleich benötigt. Den hat ein Kind mit LRS und ner 5 in Deutsch sehr viel nötiger. Und ich spreche nebenbei bemerkt auch aus Erfahrung, bei uns standen solche Fragen bzw. Probleme nämlich auch im Raum. Aber egal. Du willst eh nur gute Erfahrungen hören und Bestätigung erhalten. Dann schreib das doch bitte nächstes Mal auch so im Eingangspost.

Nun fertig? Danke und Tschüß.

Zitat von Anonym 1 (205892):

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Anonym 1 (205892):

Zitat von BlödmannVomDienst:

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Ist das wirklich so schwierig ... Sorry, aber ich bat nochmals nett darum, nur Erfahrungen zu teilen. Forum hin oder her. Bist du dann soweit fertig, auch wenn das 0 zu Thema beiträgt... Dann danke und nun bitte ich auch dich von weiteren Beiträgen abzusehen.

Ich bin auf deine Ausgangsfrage eingegangen, ob es ein Nachteil für deinen Sohn ist. Wenn du dich dadurch persönlich angegriffen fühlst, dann kann ich auch nichts dafür. Ich schreib hier nebenbei bemerkt, so viel Beiträge, wie ich möchte, aber danke für den "nette" Bitte. Ich wiederhole mich trotzdem nochmal. Du tust deinem Sohn damit keinen Gefallen. Und nebenbei bemerkt, frag ich mich sowieso, wieso ein 6.Klässler mit ner 3 (Durchschnitt) in Deutsch einen Nachteilsausgleich benötigt. Den hat ein Kind mit LRS und ner 5 in Deutsch sehr viel nötiger. Und ich spreche nebenbei bemerkt auch aus Erfahrung, bei uns standen solche Fragen bzw. Probleme nämlich auch im Raum. Aber egal. Du willst eh nur gute Erfahrungen hören und Bestätigung erhalten. Dann schreib das doch bitte nächstes Mal auch so im Eingangspost.

Nun fertig? Danke und Tschüß.

Auch wenn du es nicht hören willst, sie hat nicht ganz unrecht. Ich sehe es tatsächlich ähnlich.

Ich sehe bei euch nicht, welcher Nachteil beim Kind besteht der ausgeglichen werden soll.

Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (205892):

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Anonym 1 (205892):

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Ich bin auf deine Ausgangsfrage eingegangen, ob es ein Nachteil für deinen Sohn ist. Wenn du dich dadurch persönlich angegriffen fühlst, dann kann ich auch nichts dafür. Ich schreib hier nebenbei bemerkt, so viel Beiträge, wie ich möchte, aber danke für den "nette" Bitte. Ich wiederhole mich trotzdem nochmal. Du tust deinem Sohn damit keinen Gefallen. Und nebenbei bemerkt, frag ich mich sowieso, wieso ein 6.Klässler mit ner 3 (Durchschnitt) in Deutsch einen Nachteilsausgleich benötigt. Den hat ein Kind mit LRS und ner 5 in Deutsch sehr viel nötiger. Und ich spreche nebenbei bemerkt auch aus Erfahrung, bei uns standen solche Fragen bzw. Probleme nämlich auch im Raum. Aber egal. Du willst eh nur gute Erfahrungen hören und Bestätigung erhalten. Dann schreib das doch bitte nächstes Mal auch so im Eingangspost.

Nun fertig? Danke und Tschüß.

Auch wenn du es nicht hören willst, sie hat nicht ganz unrecht. Ich sehe es tatsächlich ähnlich.

Darfst du auch gerne. Ist aber auch bei dir nicht gefragt.

Zitat von Anonym 1 (205892):

Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (205892):

Zitat von BlödmannVomDienst:

...

Nun fertig? Danke und Tschüß.

Auch wenn du es nicht hören willst, sie hat nicht ganz unrecht. Ich sehe es tatsächlich ähnlich.

Darfst du auch gerne. Ist aber auch bei dir nicht gefragt.

Mache ich doch gerne. Was genau ist dann deine Frage? Erfahrungen die nicht deiner Meinung entsprechend sind es ja nun nicht,

Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (205892):

Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (205892):

...

Auch wenn du es nicht hören willst, sie hat nicht ganz unrecht. Ich sehe es tatsächlich ähnlich.

Darfst du auch gerne. Ist aber auch bei dir nicht gefragt.

Mache ich doch gerne. Was genau ist dann deine Frage? Erfahrungen die nicht deiner Meinung entsprechend sind es ja nun nicht,

Wow nun elegant provozieren wollen. Sorry, aber dafür ist mir meine Zeit zu schade. Daher machs gut. Tschüß.

Zitat von Anonym 1 (205892):

Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (205892):

Zitat von nilou:

...

Darfst du auch gerne. Ist aber auch bei dir nicht gefragt.

Mache ich doch gerne. Was genau ist dann deine Frage? Erfahrungen die nicht deiner Meinung entsprechend sind es ja nun nicht,

Wow nun elegant provozieren wollen. Sorry, aber dafür ist mir meine Zeit zu schade. Daher machs gut. Tschüß.

Provozieren? Mag bei dir so ankommen weil es ein Aspekt ist, den du so nicht hören möchtest.

Ich sehe es als Nachfrage: welcher Nachteil besteht bei deinem Kind der ausgeglichen werden muss? Die Lehrerin wird dir da doch sicher etwas dazu gesagt haben bzw. wird dies begründet haben müssen. Eine 3 allein ist ja kein Grund. Auch mangelnde Zeit nicht. Und nein, ich möchte keine Antwort. Aber das sind Punkte die solltest du klären.

Zitat von Anonym 1 (205892):

Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (205892):

Zitat von nilou:

...

Darfst du auch gerne. Ist aber auch bei dir nicht gefragt.

Mache ich doch gerne. Was genau ist dann deine Frage? Erfahrungen die nicht deiner Meinung entsprechend sind es ja nun nicht,

Wow nun elegant provozieren wollen. Sorry, aber dafür ist mir meine Zeit zu schade. Daher machs gut. Tschüß.

Ärger dich nicht, bei 2 Usern ist das hier Standard. Ich lese hier schon länger mit und ja die fallen gerne derart auf.

Zitat von Sonni2019:

Zitat von Anonym 1 (205892):

Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (205892):

...

Mache ich doch gerne. Was genau ist dann deine Frage? Erfahrungen die nicht deiner Meinung entsprechend sind es ja nun nicht,

Wow nun elegant provozieren wollen. Sorry, aber dafür ist mir meine Zeit zu schade. Daher machs gut. Tschüß.

Ärger dich nicht, bei 2 Usern ist das hier Standard. Ich lese hier schon länger mit und ja die fallen gerne derart auf.

Alles gut. Ich bin dankbar für jeden der Erfahrungen teilen kann. Alles andere bringt die MC leider manchmal mit sich. Da steh ich drüber.

Ein Nachteilausgleich gibts ja nicht einfach nur so.Das muss abgesegnet werden und Kinder,die ansonsten völlig normal lernen, bekommen den nicht.Da liegen immer Defizite vor.Sei es im Bereich Lernen,Sozial usw.
Und dieser Ausgleich ist minimal,er greift nur bei bestimmten Arbeiten.
Andersherum möchte man immer Rücksicht wenn die Kinder in bestimmten Fächer Probleme haben - unsportlich,unmusikalisch usw. Da sucht man dann nach Entschuldigungen.Hier nun ist es eine Inklusion,so wie sie sich gehört.Sie gleicht aus,aber nicht an.Wenn ein IKind diese Krücke für Deutsch z.B. hat ,heißt dies nicht,es hat sie auch in Mathe.Da wird genau geschaut wo es Hilfe benötigt.
Und das schließt eine Erziehung zur Selbstständigkeit nicht aus.Wenn mein Kind kurzsichtig ist bekommt es eine Brille.Damit es so wie andere sehen kann.Da sage ich auch nicht ' Hock dich halt näher ran'.
Nichts andres ist der Nachteilsausgleich.