Also bei uns ist das so:

Jedes Kind bekommt alles im gleichen Wert.
Jedes Kind bekommt einen Adventskalender vom gleichen Wert, genau so wie Mitbringsel immer für jeden gekauft werden und nicht nur für einen. Diese Mitbringsel sind in Art und Wertigkeit immer gleich.
Also wenn der Ältetste ein lustiges Taschenbuch bekommt, bekommt der Mittlere ein Bilderbuch und die Kleinste eben ein Lernbuch. Aber jeder bekommt eben ein Buch.....und wenn der eine einen Legoanhänger bekommt, bekommen die anderen beiden auch einen. Aber halt immer so, dass es auch zum Kind und dessen Interessen passt. So hat der Älteste Star Wars Anhänger bekommen, der Mittlere dafür Actionhelden Anhänger und die Kleinste, damit sie überhaupt auch etwas hatte, hat einen Wonderwoman Anhänger bekommen.

Also nur zum Verständnis wie ich das meinte. Kein Kind wird außen vor gelassen oder bevorzugt/benachteiligt.

ABER: Wenn ein Kind Geburtstag hat, müssen die anderen Kinder damit leben, dass nur das eine Kind an dem Tag Geschenke bekommt und sie eben nicht. Sie haben ja selbst auch iwann Geburtstag und bekommen dann ja auch als einzige was geschenkt.

Ganz egal wie viel Mist unsere Kinder anstellen, sie bekommen trotzdem Geschenke zu Weihnachten, Ostern und Nikolaus. Wieso denn auch nicht?
Und auch da sind sie im Wert und möglichst auch in der Anzahl der Geschenke gleich gehalten.

Wegen dem Schaden am Auto: Das muss eine Haftpflichtversicherung eigentlich übernehmen.

Zitat von zhm1981:

Scheinbar kriege ich es nicht richtig erklärt, was ich meine...

Meine Tochter hat Weihnachten Geburtstag und eine große Verwandschaft. Von klein auf habe ich es deswegen bei ihr so gehalten, dass sie von mir jeweils nur eine Kleinigkeit bekam (eher symbolisch als wirkliches Geschenk). Dafür gab es immer einen recht großen Adventskalender und auch größere Sachen zwischendurch, wenn sie die brauchte.

Nun leben wir mit einem Partner und dessen Sohn zusammen. Der Sohn bekommt von uns jeweils zu Weihnachten und zum Geburtstag einen deutlich größeren Wert geschenkt, weil die Tage einfach deutlich auseinander liegen.

Aber wie bekomme ich das nun relativ gerecht beiden Kindern gegenüber hin?

Ganz einfach:
Er bekommt einen gleichwertigen Adventskalender, dafür einen Abzug beim Geburtstag.
Wenn deine Tochter nur eine Kleinigkeit bekommt, bekommt er eben auch nicht viel mehr.
Oder ihr findet eine Summe dazwischen. Statt das die Tochter ein Geschenk von rund 10 Euro und der Sohn eines von rund 100 Euro bekommt, bekommt ab sofort jeder etwas im Wert von 50 Euro.

Zitat von Alica:

Ich glaube kaum das sich der Junge darüber aufregt dass das Geschenk für deine Tochter mehr "Wert" hat als das seinige, eher darüber das sie im ganzen Jahr immer wieder was geschenkt bekommt und er anscheinend nicht (liest sich zumindest so) ... er ist gerade mal 10, natürlich nervt ihn dass dann und er fühlt sich vernachlssigt..

Da ihr jetzt eine Familie seid, müsst ihr da eben kompromisse schließen, und uch wenn das bedeutet dass deine Tochter eben - so wie er - zum Geburtstag richtig beschenkt wird und es dann für zwischendrin nicht mehr soviel gibt... passt euch der neuen Situation an! Und stell den kleinen nicht als "Sündenbock" hin, er tut mir ehrlich gesagt schon ziemlich Leid ...

Dito. So sehe ich das auch. Dann bekommt die Tochter eben an ihrem Geburtstag eben soviel, wie er an seinem. Der adventskalender sollte denselben Wert haben und an Weihnachten einigt ihr euch auch. Ich denke, deine Tochter hätte keine Probleme damit ein neues Fahrrad schon im dezember zu bekommen, anstelle im April. Das findet eher in deinem Kopf statt und ich denke, dass ist das Problem. Du bist nicht bereit da Kompromisse einzugehen. Versetz dich in den Jungen. Ein patchworkfamilie zu haben, ist nicht leicht, aber ihr habt euch dazu entschlossen und damit musst du eben auch Kompromisse eingehen. Wenn plötzlich 4 Menschen miteinander leben und klar kommen müssen, dann ist es ein Unterschied als zu zweit. Dann hättet ihr nicht zusammen ziehen dürfen. Aber das ist ja nun Schnee von gestern.

Zur Autoreparatur sag ich jetzt mal nichts. Er hat es sicher nicht mit Absicht gemacht. Das sind so Dinge, die passieren nunmal. Er hat einfach nicht nachgedacht und war übermütig. Er ist 10 und damit ein Kind. Denen passieren solch Diinge eher, als uns Erwachsenen.

LG Zaubi

Zitat von zhm1981:

Zitat von Usa83:

aber gut, vielleicht ist das in patchworkfamilien so... weiß ich nicht. klingt aber iwi etwas emotionslos

Emnotionslos ist es nicht gemeint, ich mag den Burschen auch echt gern. Und genau deswegen will ich es ja gerecht machen. Wenn ich zb eine Zeitschrift kaufe, kaufe ich selbstverständlich für jeden eine. Wer Bücher braucht, bekommt selbstverständlich welche. Wer Kleidung/Schulmaterial etc braucht, bekommt diese auch. Da trennen mein Partner und ich auch nicht nach dein Kind/mein Kind, sondern der, der gerade Zeit hat, besorgt die Sachen und fertig.

Das Problem ist momentan eher, dass der Sohn absichtlich und bewußt in den letzten Wochen sehr viel von meinen Sachen kaputt gemacht hat (Fachbücher von mir zerrissen, weil er wütend war, Füller von mir zerbrochen, weil er wütend war, das Auto, ...) und eben auch ständig neidisch ist, wenn ich die Tochter etwas bekommt (3er Pack Socken vor kurzem zb). Er rechnet total auf, er hat ein Anspruchsdenken, was auf keine Kuhhaut mehr geht (der Jogurt muss von Marke XY sein, den tip isst er nicht etc)
Ich bin inzwischen der Meinung, dass er mal deutlich spüren muss, dass sowas auch alles Geld kostet und er kein Kleinkind mehr ist, wo man sowas als Pech abhakt.

Und dazu kommt eben, dass ich nicht möchte, dass die Tochter so überschüttet wird mit Geschenken, weil es eben zwei Tage direkt hintereinander sind. Bisher hat unser Weg sehr gut funktioniert.
Aber nur damit er sich nicht benachteiligt fühlt (was er definitiv nicht ist), sehe ich nicht ein, dass die Tochter dann auf ihre Rituale verzichten soll oder eben ungerecht behandelt wird.
Mein Partner sieht es übrigens genauso und ist auch kurz davor ihm zu Weihnachten das zu schenken, was er mir in den letzten zwei Wochen kaputt gemacht hat.

Ihr habt m.- M. nach ein ganz anderes Problem in eurer familie. Ich würde zu einer Familienberatung raten. Der Junge fühlt sich ganz eindeutig, aus welchen Gründen auch immer, nicht wohl. Nicht umsonst macht er ausgerechnet deine Sachen kaputt und nicht die seines vaters.
Wenn ihr das Weihnachten wirklich so durchzieht und er kein Geschenk bekommt, was er sich vll. auch wünscht... dann wird das für ihn eine grausame Erfahrung und ihr solltet euch schämen!
Natürlich darf er nicht alles kaputt machen und natürlich muss er das begreifen und einsehen und vor allem einstellen, ABER er hat ganz eindeutig ein Problem. Und die Ursache gilt es zu ergründen und zu beheben und dazu sind Kompromisse auch von allen Seiten nötig.

LG Zaubi

Hi.
Ich würde auch der Tochter, obwohl sie am 23.12. Geburtstag hat, richtig schön was schenken, so als hätte sie sonst wann. Zwischendurch dann für beide nur Kleinigkeiten. Mach ich auch so. Zwei meiner Kinder haben am 27.12. und eins im Juli. Jeder bekommt sowohl zu Weihnachten als auch zum Geburtstag schöne Geschenke. Zugegeben wirds dann für die zwei am 27.12. schon sehr viele Geschenke, aber gut. Noch sind sie auch in einem Alter wo jeder auch mal mit den Sachen der anderen spielt. Mal sehen, wie es wird, wenn sie älter werden.

Hmmm also Ich Finde entweder sollten alle das selbe bekommen Oder Es Gibt für alle Nichts... Von Wegen du bekommst Mehr und du nicht ist Einfach unfair... Versetz Dich mal in die Lage des Kindes...
Dann Hol Deiner Tochter Eben Ein grösseres Geschenk Zum geb Damit Es wieder Gleich ist... Aber die adventskalender würde Ich Immer Gleich befüllen und Keine Unterschiedemachen

Bei uns bekommen alle Kinder den gleichen Wert, egal ob Weihnachten, Geburtstag oder, oder, oder....

Erstmal würde ich die Haftpflichtversicherung für den Schaden am Fahrzeug einspringen lassen.

Dann Deiner Tochter genau den Wert zum Geburtstag am 23. schenken , wie sein Sohn auch bekäme. Es kann ein Geldgeschenk sein, oder Gutschein der dann eingelöst wird , wenn es benötigt wird. Und Weihnachten eben genauso, beide den selben Wert. Ist zwar blöd für euch, weil es teurer wird, aber gerechter

Ich glaube, das Problem ist einfach, dass du es gerne so beibehalten willst, wie ihr es schon immer gemacht habt. Wenn da nun aber noch ein Kind dazukommt, klappt das System so eben nicht mehr.
Ich finde auch, die Kinder sollen den gleichen Adventskalender bekommen (bzw. gleichwertig). Dann kriegt deine Tochter eben kein symbolisches Geschenk mehr sondern ein Richtiges.

Ich verstehe dein Problem nicht, ich habe auch am 23.12.
Geburtstag und bin in einer Patchwork Familie groß geworden, ich habe an meinem B-Day ganz normale Geschenke bekommen wie meine Schwester auch die im Sommer hat.
Ich finde dem Jungen steht ganz genau so ein Adventskalender zu wie dem Mädchen er kann doch nichts dafür das sie am 23.12 Geburtstag hat

Meine Schwägerin hat am 24.12. Geburtstag, da wurde auch nie über's Jahr so ein Unterschied gemacht, sie bekam halt an dem einen Tag mehr.
Meine Tochter hat einen Monat vor Weihnachten Geburtstag, die andere anderthalb Monate danach. Wir haben dafür dann noch den Namenstag (für beide praktischerweise im Mai), da gibt es dann Inliner, Roller, Laufrad, Fahrrad und Co.

Aus Sicht eines Kindes, ist es egal was genau dahintersteckt. Der Bub sieht nur, sie kriegt was grosses und ich nur etwas Kleines. Der letzte Geburtstag mit dem grösseren Geschenk ist da gar nicht mehr präsent.

Ich würde also auch sagen ENTWEDER du passt sein Geschenk zum Geburtstag so an, dass er eben auch nur die Kleinigkeit bekommt und dafür über's Jahr immer genau dann genausoviel wie die Tochter, ODER die Tochter bekommt über's Jahr das gleiche wie er und hat dann ein grösseres Geburtstagsgeschenk.

Im Übrigen schliesse ich mich der zauberhaften Patin an, ich finde auch, der Junge hat ganz offensichtlich mindestens ein Problem bei euch und das sollte von Fachleuten unter die Lupe genommen werden.

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von zhm1981:

Zitat von Usa83:

aber gut, vielleicht ist das in patchworkfamilien so... weiß ich nicht. klingt aber iwi etwas emotionslos

Emnotionslos ist es nicht gemeint, ich mag den Burschen auch echt gern. Und genau deswegen will ich es ja gerecht machen. Wenn ich zb eine Zeitschrift kaufe, kaufe ich selbstverständlich für jeden eine. Wer Bücher braucht, bekommt selbstverständlich welche. Wer Kleidung/Schulmaterial etc braucht, bekommt diese auch. Da trennen mein Partner und ich auch nicht nach dein Kind/mein Kind, sondern der, der gerade Zeit hat, besorgt die Sachen und fertig.

Das Problem ist momentan eher, dass der Sohn absichtlich und bewußt in den letzten Wochen sehr viel von meinen Sachen kaputt gemacht hat (Fachbücher von mir zerrissen, weil er wütend war, Füller von mir zerbrochen, weil er wütend war, das Auto, ...) und eben auch ständig neidisch ist, wenn ich die Tochter etwas bekommt (3er Pack Socken vor kurzem zb). Er rechnet total auf, er hat ein Anspruchsdenken, was auf keine Kuhhaut mehr geht (der Jogurt muss von Marke XY sein, den tip isst er nicht etc)
Ich bin inzwischen der Meinung, dass er mal deutlich spüren muss, dass sowas auch alles Geld kostet und er kein Kleinkind mehr ist, wo man sowas als Pech abhakt.

Und dazu kommt eben, dass ich nicht möchte, dass die Tochter so überschüttet wird mit Geschenken, weil es eben zwei Tage direkt hintereinander sind. Bisher hat unser Weg sehr gut funktioniert.
Aber nur damit er sich nicht benachteiligt fühlt (was er definitiv nicht ist), sehe ich nicht ein, dass die Tochter dann auf ihre Rituale verzichten soll oder eben ungerecht behandelt wird.
Mein Partner sieht es übrigens genauso und ist auch kurz davor ihm zu Weihnachten das zu schenken, was er mir in den letzten zwei Wochen kaputt gemacht hat.

Ihr habt m.- M. nach ein ganz anderes Problem in eurer familie. Ich würde zu einer Familienberatung raten. Der Junge fühlt sich ganz eindeutig, aus welchen Gründen auch immer, nicht wohl. Nicht umsonst macht er ausgerechnet deine Sachen kaputt und nicht die seines vaters.
Wenn ihr das Weihnachten wirklich so durchzieht und er kein Geschenk bekommt, was er sich vll. auch wünscht... dann wird das für ihn eine grausame Erfahrung und ihr solltet euch schämen!
Natürlich darf er nicht alles kaputt machen und natürlich muss er das begreifen und einsehen und vor allem einstellen, ABER er hat ganz eindeutig ein Problem. Und die Ursache gilt es zu ergründen und zu beheben und dazu sind Kompromisse auch von allen Seiten nötig.

LG Zaubi

da schließe ich mich Zaubi voll und ganz an!
Wenn ich meinem Sohn alles "in Rechnung" stellen würde,was er übers Jahr ausversehen, bzw aus Unachtsamkeit Kaputt machen würde, dann würde der Arme kerl weder zu Weihnachten noch zum Geburtstag etwas bekommen,...
klar soll er Lernen aufzupassen und Dinge nicht kaputt zu machen, aber da gibt es andre Wege,.... zb. Reperaturkosten abzuarbeiten, Taschengeld Kürzen, etc,...
Ihr solltet eure Geschenkeregelung nochmal überdenken und es wirklich 1/1 halten,...

Auch eine Patchworkfamilie ist eine Familie und ich finde es ganz ganz wichtig, dass für alle Mitglieder die gleichen Regeln gelten!! Setz dich also mit deinem Partner zusammen und vereinbart ENTWEDER, dass die Geburtstagsgeschenke BEIDER Kinder auf´s ganze Jahr verteilt werden (System Mama), ODER dass jedes Kind an Weihnachten und Geburtstag ganz normal beschenkt wird (System Papa). Mein Bruder hat auch kurz vor Weihnachten Geburtstag. Ist zwar doof, wenn die Geschenke sich um die Weihnachtszeit so häufen, aber das ist dann halt so Genauso solltet ihr auch eine Regelung finden, wie damit umgegangen wird, wenn ein Kind sich daneben benimmt und welche Konsequenzen es damit gibt.

So, wir haben gestern nochmal sehr lange geredet. In der einen Woche Urlaub war jetzt so viel mit dem Sohn, dass ich einfach nur noch genervt war. Und klar, der Bursche kann nichts dafür, dass haben die Eltern verbockt. Wenn man 10 Jahre lang Vandalismus und Respektlosigkeit durchgehen lässt, muss man sich nicht wundern, dass das Verhalten bleibt. Dafür kann aber das Kerlchen nichts.
Die Schäden (knapp 800€ in einer Woche!) bekomme ich vollständig von seinem Vater ersetzt und ab sofort wird er stärker darauf achten, dass keine Schimpfwörter mehr benutzt werden (und nein, ich finde es nicht lustig, wenn ein 10jähriger zu mir 'Fresse' sagt) und alle respektvoll behandelt werden (und nicht die Tochter mit einem Stock ins Gesicht geschlagen wird).

Ich denke, ich war einfach nur stinksauer auf die Situation und darauf, dass der Bursche bei mir momentan auch so ein extremes Verhalten an den Tag legt. Bisher war er immer recht nett und zugänglich zu mir.

Wir leben auch nicht erst seit kurzem zusammen, sondern haben es auch letztes Jahr schon mit den unterschiedlichen Systemen parallel gehalten. Da war das überhaupt kein Problem. Einmal haben wir uns zusammen gesetzt und erklärt, wieso und warum es unterschiedlich gehandhabt wird und schon war es für beide Kinder ok.
Sie fanden es auch beide wichtig, dass sich für sie nichts ändert.

Aber warum klappt das plötzlich nicht mehr?

Wir haben jetzt erstmal einen Kompromiss beschlossen.
Die Geburtstage werden von uns groß beschenkt. Weihnachten nur klein und dafür bekommen beide einen Adventskalender.
Schade finde ich nur, dass eine Lösung, mit der bisher alle zufrieden waren, gekippt wird, nur weil ein einzelner quer schießt....

vergessen:
warum er so gegen mich rebelliert, ist für mich keine Frage.
Sein Vater redet nur (das macht man aber nicht), bei mir gibt es direkte Konsequenzen. Wenn wir z.B. zusammen spielen und er mich dabei beschimpft, ist für ihn das Spiel mit mir beendet.
und klar, Gelaber kann man ignorieren, meine Art nicht.

Ich habe vier Kinder , 7.Dez, 13.Dez, 26.Dez. und 2.Mär.

Trozdem gibt es zum jeweiligen Geurtstag und auch zum Weihnachtsfest Geschenke.

Wir setzten uns einen Geschekwert, und danach wird geschenkt , so überrschend kommen diese Feste ja auch nicht und man kann darauf sparen.

Wie man es in der Vorweihnachtzeit bringen kann einen schönen wertfollen Atventskalender zu gestalten und einen ..... weil es ja ein zweiter für den Jungen sein muß, ist mir absolut unverständlich.

Es kann sein, das du es nicht so meinst, aber ich lese hier die böse Stiemutter.