Mütter- und Schwangerenforum

Sexualpädagogik der Vielfalt-Wie steht ihr dazu?

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Schnecke510
7212 Beiträge
10.09.2018 22:12
Ich finde das auch fürchterlich. Das muss doch beängstigend sein für die Kinder.
Bei meiner Tochter war auch eine lesbische Frau in der Schule. Erst hatte ich nichts dagegen, aber ich glaube, ich hätte was dagegen haben sollen. Das war so eine Kampflesbe offenbar.
LIttleOne13
26290 Beiträge
10.09.2018 22:15
Zitat von Schnecke510:

Ich finde das auch fürchterlich. Das muss doch beängstigend sein für die Kinder.
Bei meiner Tochter war auch eine lesbische Frau in der Schule. Erst hatte ich nichts dagegen, aber ich glaube, ich hätte was dagegen haben sollen. Das war so eine Kampflesbe offenbar.

Erzähl mal. Das interessiert mich jetzt.
LIttleOne13
26290 Beiträge
10.09.2018 22:17
Zitat von ELAS:

Also mein Sohn hat jetzt in der 4.klasse das Thema Sexualkunde gehabt.
An einem Elternabend zeigte uns seine Lehrerin wieviel Material sie dazu bekommen hat. Sie konnte sich aber das was ihrer Meinung nach das wichtige ist frei raussuchen.
Darunter zb für Mädchen das Thema Periode,
für Jungs der Stimmbruch,
der Körper verändert sich, die Laune der großen Schwester ändert sich warum ist das so?
Also solche Dinge das fand ich völlig ok.
Aber das Thema Sex gab es nicht und ich möchte auch nicht das mein 10Jähriges Kind schon wissen muss wie das funktioniert.

Wo ist denn deine Grenze? Was ist mit Themen wie Schwangerschaft und Verhütung?
Schnecke510
7212 Beiträge
10.09.2018 22:21
Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Schnecke510:

Ich finde das auch fürchterlich. Das muss doch beängstigend sein für die Kinder.
Bei meiner Tochter war auch eine lesbische Frau in der Schule. Erst hatte ich nichts dagegen, aber ich glaube, ich hätte was dagegen haben sollen. Das war so eine Kampflesbe offenbar.

Erzähl mal. Das interessiert mich jetzt.

Mein Ziel in der Erziehung ist Toleranz. D.h. wenn man merkt, man ist lesbisch oder schwul, ist das kein Problem. Aber diese Erkenntnis muss von innen kommen, von dem Menschen selbst. Und m.M.n. ist es auch eine ganz normale Sache. Nur weil ich lesbisch bin, muss ich meine Sexualität ja nicht vor mir hertragen und es jedem gleich auf die Nase binden. Ich denke, das ist sogar gefährlich. Diese Frau hat es eben nicht als eine normale Form von Sexualität dargestellt, sondern als eine Art "Lebensmodell", das man sich auswählt wie einen Kleidungsstil oder einen Musikgeschmack. Meine Tochter dachte, die hätte trotzdem einen Mann und macht das andere so als "extremes Hobby". Sie nahm nur diese extreme Erscheinung wahr, gar nicht den Zweck der Veranstaltung. Das fand ich schade.
10.09.2018 22:24
Zitat von LIttleOne13:

Zitat von ELAS:

Also mein Sohn hat jetzt in der 4.klasse das Thema Sexualkunde gehabt.
An einem Elternabend zeigte uns seine Lehrerin wieviel Material sie dazu bekommen hat. Sie konnte sich aber das was ihrer Meinung nach das wichtige ist frei raussuchen.
Darunter zb für Mädchen das Thema Periode,
für Jungs der Stimmbruch,
der Körper verändert sich, die Laune der großen Schwester ändert sich warum ist das so?
Also solche Dinge das fand ich völlig ok.
Aber das Thema Sex gab es nicht und ich möchte auch nicht das mein 10Jähriges Kind schon wissen muss wie das funktioniert.

Wo ist denn deine Grenze? Was ist mit Themen wie Schwangerschaft und Verhütung?


Um ehrlich zu sein weiß ich es nicht.
Ich finde es aber mit 10 Jahren zu früh Sex anzusprechen.
Mein Sohn würde schreiend weglaufen. Vielleicht sind Mädchen da früher reif und haben mehr Interesse darüber zu erfahren.
Meinen juckt das noch nicht Mädchen sind nervig und nur Fussball ist grad cool.
Warum sollt ich ihm das Thema den jetzt schon aufschwatzen.
-M-Y-A-
23178 Beiträge
10.09.2018 22:26
Ich hab mich mit dem Thema jetzt nicht weiter beschäftigt, möchte aber gerne mal einen Denkanstoß in die Runde werfen.

Die sexualisierung beginnt immer früher. Man muss doch nur den Fernseher anschalten und sieht dort Sexualitäten jeder Art. Die Kinder haben oft (ja ich weiß, hier natürlich nicht ) Zugang zu sämtlichen Medien.

Sie werden dann mit Homosexuell, transsexuell, transgender, Pädophilen etc überflutet, ohne überhaupt zu wissen, was genau das bedeutet. Da sind die tollen Vorbilder von Youtube, die sich im Abendprogramm in der Badewanne selbst befriedigen und den ganzen Tag läuft im Fernsehen und in den sozialen Medien nichts anderes. Nachmittags wird schon Werbung für sexspielzeug gemacht.

Eure Kinder haben natürlich alle keinen Zugang zum Fernseher und zun Internet, aber sie gehen mit Kindern in eine Klasse, wo dies der Fall ist und dann wird dort mit solchen Themen Umsich geworfen, weil es ja so witzig ist, jemanden als schwuchtel zu beschimpfen.

Dann wünsch ich mir doch eine anständige Aufklärung, dass es noch andere sexuelle Ausrichtungen gibt, die ebenfalls normal sind und welche, die eben nicht normal sind (Pädophilie und ähnliches).
Blumenwiese33
5000 Beiträge
10.09.2018 23:23
Zu uns in die Schule kommt immer eine Hebamme. Sie macht das wirklich toll und die kinder sind fasziniert und interessiert.
10.09.2018 23:26
Meine Große hatte das in der 4ten VS letztes Jahr auch und es war rein theoretisch und sonst nichts.

Sie haben halt "alles" über den Körper gelernt, wie Babys entstehen, so ein bisserl die Pubertät und die (körperlichen) Veränderungen angesprochen und ja, das wars im Groben une Ganzen eigentlich auch schon.

Finde ich vollkommen ok und richtig so das sie das in dem Alter lernen und ich bin gespannt wann das Thema nochmal erwachsener im Gym in Bio drankommt.
11.09.2018 02:09
Zitat von Mamota:

Ok, ich habe mich mal eben durch alles durchgesurft und muss einige Punkte anmerken.
1. Ich kenne den Unterricht in Sexualerziehung und die zugehörigen Richtlinien aus drei Bundesländern, aber keines der aufgeführten Beispielbücher. Was in Hessen gemacht wird, kann ich nicht sagen, aber mir scheinen die geschilderten Szenarien doch eher alltagsfern.
2. Es scheint mir, als würde oft durcheinandergeworfen, was in Grundschule und was in den weiterführenden Schulen passiert.
3. Man lässt eigentlich niemals Dritte allein mit den Schülern. Damit kann man sich ganz schön Ärger einhandeln. V.a. bei solchen Themen. Sollte das jemals ein Kollege wirklich gemacht haben, hat der ganz schön Chuzpe.
4. Das Gerücht mit den Pornos kursierte bei uns damals bis zur Oberstufe. Jeder wollte wissen, dass sowas ganz, ganz sicher bei dem und dem Lehrer geschaut würde. Nach dem Abi war klar, dass der Aufklärungs-Porno niemals kommen würde, aber man war dann doch schon zu alt für die erwartete Enttäuschung. Klassische Urban Legend, die offenbar die Generationen überdauert.
5. Sowohl die Petitionsseite als auch die anderen Links sind schon seeeeeeeeehr tendentiös. Ich habe mich mal durch die anderen Petitionen geklickt und komme für mich zu dem Schluss, dass sich hinter der angeblichen Besorgnis der Urheber ganz schön viel Borniertheit und v.a. Homophobie verbirgt.


Tja, hier war es so. Mehrmals sogar. Gymnasium und sie waren bereits 9. oder 10. Klasse. Genau kann ich es jetzt gar nicht sagen. Wir wurden vorher weder gefragt, noch informiert. Die Info kam dann erst im ANSCHLUSS an die erste Veranstaltung dieser Art über meinen Sohn. Die Truppe, die damals da war (ich kann nicht sagen, wie die hießen, waren aber extern) setzten sich u.a. für die gleichgeschlechtliche Liebe ein. Was ich ja grundsätzlich nicht verkehrt finde. ABER, es gab ein Hoffest danach und während dieses Festes, sollten die Schüler dieses Jahrgangs, einen Stand mitbetreuen, der sich um Aufklärung/ Sexualkunde/ Gleichstellung der homosexuellen Partnerschaften drehte. Und um zu zeigen, dass sie sich solidarisieren, sollten sie sich trauen und sich küssen (Junge-Junge/ Mädchen-Mädchen) und auch andere Kinder/ Jugendliche auf diesem Fest dazu auffordern.
Ansich wollte ich mich aufregen, aber das erledigten die Kids ganz allein. Machte nämlich niemand mit und am Stand fand sich auch keiner ein von den Schülern. Sohnemann selbst berichtete dann noch, dass die Menschen, die das eben durchführten, sehr verklemmt waren. Es kamen sehr eindeutige Fragen von den Schülern, die aber nur vage und abwiegelnd beantwortet wurden. Ich kann nicht sagen, ob es sich dabei um diese Gruppe handelte.
Fakt ist aber, dass es allein stattfand und ich weiß auch, dass sie einen Film geschaut haben. Ich muss ihn nochmal fragen, wie genau das alles war, wenn das interessiert.

Ich bin ja allgemein kein Fan von Sexualpädagogik nach Lehrplan in Schulen ansich. Weil ich eben der Meinung bin, dass das Sache der Eltern bleiben sollte.

Trotzdem nehme ich gerade mit hohem Interesse an einer lägerfristigen Fortbildung in Sexualpädagogik teil. Es frischt zum Einem das Wissen wieder auf, was ganz normal bei Kindern, auch bereits im Babyalter ist, und was eben übers Ziel hinausschießt. Auch nochmals, wie man bestimmte Verhaltensweisen bei Kindern einordnet, ohne da gleich einen möglichen Missbrauchsgedanken im Kopf zu haben. Wir sind eine gemischte Gruppe. Etliche Mitarbeiter aus der Jugendhilfe, die wenig schockt und die mit den meisten Sachen gut umgehen können, aber auch sehr viele Kindergärtnerinnen. Und gerade bei letzteren merke ich sehr, wie sehr sie diese Fortbildung brauchen, um weder überzureagieren, noch um wirkliche Hinweise zu übersehen.

Geht es also um Ausbildung beim Personal, kann es nicht klar und direkt genug sein. Was den Sexualkundeunterricht in Schule angeht, bin ich halt in den meisten Fällen dagegen, erst Recht an den Grundschulen. Da gehört es m.M. nach nicht hin. Aber das ist ein anderes Thema und gehört nun hier nicht her.

LG Zaubi
11.09.2018 06:12
Zitat von CrazyMya:

Ich hab mich mit dem Thema jetzt nicht weiter beschäftigt, möchte aber gerne mal einen Denkanstoß in die Runde werfen.

Die sexualisierung beginnt immer früher. Man muss doch nur den Fernseher anschalten und sieht dort Sexualitäten jeder Art. Die Kinder haben oft (ja ich weiß, hier natürlich nicht ) Zugang zu sämtlichen Medien.

Sie werden dann mit Homosexuell, transsexuell, transgender, Pädophilen etc überflutet, ohne überhaupt zu wissen, was genau das bedeutet. Da sind die tollen Vorbilder von Youtube, die sich im Abendprogramm in der Badewanne selbst befriedigen und den ganzen Tag läuft im Fernsehen und in den sozialen Medien nichts anderes. Nachmittags wird schon Werbung für sexspielzeug gemacht.

Eure Kinder haben natürlich alle keinen Zugang zum Fernseher und zun Internet, aber sie gehen mit Kindern in eine Klasse, wo dies der Fall ist und dann wird dort mit solchen Themen Umsich geworfen, weil es ja so witzig ist, jemanden als schwuchtel zu beschimpfen.

Dann wünsch ich mir doch eine anständige Aufklärung, dass es noch andere sexuelle Ausrichtungen gibt, die ebenfalls normal sind und welche, die eben nicht normal sind (Pädophilie und ähnliches).

Ja aber das möchte ich als Eltern machen in dem Rahmen in dem ich das für angemessen halte und das braucht nicht irgendwer in der Schule übernehmen.
11.09.2018 06:15
Zitat von Schnecke510:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Schnecke510:

Ich finde das auch fürchterlich. Das muss doch beängstigend sein für die Kinder.
Bei meiner Tochter war auch eine lesbische Frau in der Schule. Erst hatte ich nichts dagegen, aber ich glaube, ich hätte was dagegen haben sollen. Das war so eine Kampflesbe offenbar.

Erzähl mal. Das interessiert mich jetzt.

Mein Ziel in der Erziehung ist Toleranz. D.h. wenn man merkt, man ist lesbisch oder schwul, ist das kein Problem. Aber diese Erkenntnis muss von innen kommen, von dem Menschen selbst. Und m.M.n. ist es auch eine ganz normale Sache. Nur weil ich lesbisch bin, muss ich meine Sexualität ja nicht vor mir hertragen und es jedem gleich auf die Nase binden. Ich denke, das ist sogar gefährlich. Diese Frau hat es eben nicht als eine normale Form von Sexualität dargestellt, sondern als eine Art "Lebensmodell", das man sich auswählt wie einen Kleidungsstil oder einen Musikgeschmack. Meine Tochter dachte, die hätte trotzdem einen Mann und macht das andere so als "extremes Hobby". Sie nahm nur diese extreme Erscheinung wahr, gar nicht den Zweck der Veranstaltung. Das fand ich schade.

Ja das wäre auch meine "Angst" dass da ein komplettes Lebensmodell als erstrebenswert dargestellt wird das aber von einer sexiellen Richtung abhängig ist die die meisten Kinder einfach nicht haben.
Nickitierchen
26418 Beiträge
11.09.2018 07:16
Zitat von ELAS:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von ELAS:

Also mein Sohn hat jetzt in der 4.klasse das Thema Sexualkunde gehabt.
An einem Elternabend zeigte uns seine Lehrerin wieviel Material sie dazu bekommen hat. Sie konnte sich aber das was ihrer Meinung nach das wichtige ist frei raussuchen.
Darunter zb für Mädchen das Thema Periode,
für Jungs der Stimmbruch,
der Körper verändert sich, die Laune der großen Schwester ändert sich warum ist das so?
Also solche Dinge das fand ich völlig ok.
Aber das Thema Sex gab es nicht und ich möchte auch nicht das mein 10Jähriges Kind schon wissen muss wie das funktioniert.

Wo ist denn deine Grenze? Was ist mit Themen wie Schwangerschaft und Verhütung?


Um ehrlich zu sein weiß ich es nicht.
Ich finde es aber mit 10 Jahren zu früh Sex anzusprechen.
Mein Sohn würde schreiend weglaufen. Vielleicht sind Mädchen da früher reif und haben mehr Interesse darüber zu erfahren.
Meinen juckt das noch nicht Mädchen sind nervig und nur Fussball ist grad cool.
Warum sollt ich ihm das Thema den jetzt schon aufschwatzen.

Du bist laut ticker in der 12. Ssw. Wie erzählst du einem grundschul-geschwisterkind, wies da rein gekommen ist ?
Als meine Söhne mit 5 und 7 große brüder wurden letztes jahr, gabs das volle Aufklärungsgespräch.
Da ist keiner weggelaufen. Klar, mein 8jähriger findet alles mit küssen und so bäääh (außer eben kind-eltern) aber ich kann ihm doch nichts vom Storch erzählen. Mann hat Samen, Frau die Eier, nur zusammen ergibts n baby. Punkt. Dafür muss der Penis in die Scheide, was aber beim kuscheln ganz schön ist.
Zack. Ende. Nichts peinlich, nichts detailliert. Lieber so als halbwissen auf dem schulhof, was verunsichert.
Und durch authentische Aufklärung verwirrst du kein 4tklässler. Eher durch die art und Weise.

Und so wie einige eltern bei diesem Thema schweigen bzw abwarten, ist es gut, dass es das in der schule gibt.
Die kids werden so viel früher mit dem thema in kontakt kommen, da möchte ich mein kind stabil aufgeklärt wissen.
Nickitierchen
26418 Beiträge
11.09.2018 07:17
Zitat von Blumenwiese33:

Zu uns in die Schule kommt immer eine Hebamme. Sie macht das wirklich toll und die kinder sind fasziniert und interessiert.

Hier glaube ich auch finde ich toll
11.09.2018 07:42
und genau wie nickitierchen haben wir das hier auch gehandhabt.
11.09.2018 07:58
Zitat von Cookie88:

Zitat von CrazyMya:

Ich hab mich mit dem Thema jetzt nicht weiter beschäftigt, möchte aber gerne mal einen Denkanstoß in die Runde werfen.

Die sexualisierung beginnt immer früher. Man muss doch nur den Fernseher anschalten und sieht dort Sexualitäten jeder Art. Die Kinder haben oft (ja ich weiß, hier natürlich nicht ) Zugang zu sämtlichen Medien.

Sie werden dann mit Homosexuell, transsexuell, transgender, Pädophilen etc überflutet, ohne überhaupt zu wissen, was genau das bedeutet. Da sind die tollen Vorbilder von Youtube, die sich im Abendprogramm in der Badewanne selbst befriedigen und den ganzen Tag läuft im Fernsehen und in den sozialen Medien nichts anderes. Nachmittags wird schon Werbung für sexspielzeug gemacht.

Eure Kinder haben natürlich alle keinen Zugang zum Fernseher und zun Internet, aber sie gehen mit Kindern in eine Klasse, wo dies der Fall ist und dann wird dort mit solchen Themen Umsich geworfen, weil es ja so witzig ist, jemanden als schwuchtel zu beschimpfen.

Dann wünsch ich mir doch eine anständige Aufklärung, dass es noch andere sexuelle Ausrichtungen gibt, die ebenfalls normal sind und welche, die eben nicht normal sind (Pädophilie und ähnliches).

Ja aber das möchte ich als Eltern machen in dem Rahmen in dem ich das für angemessen halte und das braucht nicht irgendwer in der Schule übernehmen.

Ja, aber leider gibt es genug Eltern die das nicht machen oder irgendwelche gestörten Ansichten über Homosexualität haben und da bin ich ganz ehrlich der Meinung das es gut ist das dann wenigstens irgendwer ihnen das erklärt und sie es wo hören/lernen bevors hoffentlich zu spät ist.
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