Zitat von TweeDwargen:

Hier werden ja gerade Zusteller gesucht... Bin drauf und dran mich zu bewerben um euch in nem Monat zu sagen was ich verdiene
Beim sonntagsblatt war's nicht schlecht... War auf jeden Fall dreistellig für einmal die Woche rumradeln... War b nur bei regen und schnee blöd...

Aber mal allgemein... Wieso verkrampft? Keine schrieb hier, als wurde sie ihr Kind zur Arbeit zwingen oder?
Aber wenn die wünsche größer sind als die vorhandenen Mittel oder außerhalb dessen was Eltern mitmachen wollen... Wird es einem Kind keinen Schaden zufügen, nebenbei was dazu zu verdienen.
Zaubi, du hast ein Kind, das eine solche Diskussion doch eh überflüssig macht... Ich denke niemand hier würde da noch da bei gehen Marke "seh zu, wie du deine Klamotten bezahlt bekommst"... Aber deine ist's lesen sich genau so...
Du, Sera und... Mist, Namen vergessen... Ist mit Handy doof,sry... Halt alle, die so wehement gegen Nebenjobs reden und ihren Kindern alles kaufen...
Was macht ihr, wenn Eure Kinder sich etwas wünschen, das ihr schlicht nicht zahlen könnt? Sie aber auch nicht ewig warten wollen?
Oder was, wenn sie partout Dinge wollen, die ihr ganz und gar nicht gut heißt, das Taschengeld reicht aber nicht? (ich würde ZB streiken, wen es darum geht, 200€ und mehr für ne Jeans zu zahlen, nur weil ein Promi sie anhatte...)
Was dann? Verbietet ihr den Job? Kauft ihr entgegen eurer überzeugung? Versetzt ihr erbstücke um genug Geld zu haben? Oder ist's dann plötzlich dich OK?
Falls die Antwort lautet "sowas macht mein Kind nicht" solltet ihr imho nicht diskutieren als gäbe es nur Kinder wie die euren

Gut, kommt vielleicht etwas biestig rüber (Smileys mit Handy = doof)... Aber solang man sich hier erlaubt, pauschal zu diskutieren alles gäbe es nur richtig oder falsch, solang erlaube ich mir, genervt zu sein vielleicht erlebe ich ja nochmal einen qualitativen Anstieg der diskussionskultur hier

Öhm ... ich würde ihnen sagen, dass ich dafür eben nicht genug Geld habe und gut?
Ich hätte auch gern einen Land Rover. Bleibt halt beim Hätte.

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

@TweeDwargen, ich schreibe das hier eigentlich nur so ausführlich, weil ich eben oft lese (auch hier wieder), dass Kinder das "bräuchten", um eben mit Geld umzugehen, um Dinge wertzuschätzen, um zu merken, dass Geld nicht auf Bäumen wächst, weil es einem selbst auch nicht geschadet hat usw. ... und das finde ich persönlich falsch. Ist halt meine Meinung und die vertrete ich. Und Grundlage einer jeden Diskussion sind doch unterschiedliche Meinungen und das Vertreten des Ganzen, oder irre ich mich? Wenn wir alle einer Meinung wären, oder alle mit anderer Meinung sich raushalten würden, gäbe es diese Diskussion gar nicht.

Ich bin mir gerade nicht zu 100% sicher, aber ich glaube, dass ich die einzige Person war, die das geschrieben hat, allerdings schrieb ich ganz explizit, dass meine Tochter Dinge eher wertschätzt wenn sie dafür gearbeitet. Sie war lange das einzige Enkelkind meiner Eltern und wurde behandelt wie die Prinzessin auf der Erbse, wenn sie etwas wollte, wurde es gekauft, auch mal eben so zwischendruch ein Barbie-Schloss für über 200€. Mit mittlerweile fünf Enkeln geht das aber eben nicht mehr, für mich als alleinerziehende Mutter geht das zwischendrin ohnehin nicht. (Meine Eltern haben ihre Standpauke dafür schon bekommen inkl. der Ansage, dass sie dann für das Kind aufkommen dürfen, weil sie vollkommen den Bezug zu materiellen Werten verloren hat) Hier ist es leider so, ich fänd es auch wunderbar, wenn meine Tochter Dinge einfach so schätzen würde, wenn sie wissen würde und verstehen würde, was man für materielle Güter alles tun muss. Diese Verständnis entwickelt sie nur sehr schwer und auch erst, seit wir darauf bestehen, dass sie für Luxus-Kram eben etwas tut, wir kaufen dann diese Dinge auch nicht, sondern geben ihr Geld damit sie sich diese Sachen kaufen kann. So ist es auch schon vorgekommen, dass ihr das Geld dann doch plötzlich zu schade war und sie es lieber für sich behalten hat.
Ich bin nicht der Meinung, dass alle Kinder arbeiten müssen um sich kleine Träume zu erfüllen, wenn aber ein gesundes Maß zur Realität verloren geht, kann es bestimmt nicht schaden, zumal wir hier nicht von unzumutbarer Sklavenarbeit sprechen.

UNd ich habe ja auch nichts dagegen gesagt. Es ist ja auch logisch und verständlich. Aber trotzdem darf ich doch meine eigenen Erfahrungen in den Raum werfen? Und eben meine Meinung zum Thema.

Hach, ich glaube, es wird mal wieder Zeit... immerhin hab ich es einen ganzen Monat hier ausgehalten.

Ich denke du brauchst weder meine Erlaubnis noch die von anderen, aber es ist doch auch ganz logisch, dass man dann etwas dazu sagt, Dinge erklärt und vielleicht richtig stellt.

Ich hab das Gefühl, dass du sehr dünnhäutig bist heute, vielleicht liegt's echt am Forum oder eben an den Usern...

Zitat von TweeDwargen:

Hier werden ja gerade Zusteller gesucht... Bin drauf und dran mich zu bewerben um euch in nem Monat zu sagen was ich verdiene
Beim sonntagsblatt war's nicht schlecht... War auf jeden Fall dreistellig für einmal die Woche rumradeln... War b nur bei regen und schnee blöd...

Aber mal allgemein... Wieso verkrampft? Keine schrieb hier, als wurde sie ihr Kind zur Arbeit zwingen oder?
Aber wenn die wünsche größer sind als die vorhandenen Mittel oder außerhalb dessen was Eltern mitmachen wollen... Wird es einem Kind keinen Schaden zufügen, nebenbei was dazu zu verdienen.
Zaubi, du hast ein Kind, das eine solche Diskussion doch eh überflüssig macht... Ich denke niemand hier würde da noch da bei gehen Marke "seh zu, wie du deine Klamotten bezahlt bekommst"... Aber deine ist's lesen sich genau so...
Du, Sera und... Mist, Namen vergessen... Ist mit Handy doof,sry... Halt alle, die so wehement gegen Nebenjobs reden und ihren Kindern alles kaufen...
Was macht ihr, wenn Eure Kinder sich etwas wünschen, das ihr schlicht nicht zahlen könnt? Sie aber auch nicht ewig warten wollen?
Oder was, wenn sie partout Dinge wollen, die ihr ganz und gar nicht gut heißt, das Taschengeld reicht aber nicht? (ich würde ZB streiken, wen es darum geht, 200€ und mehr für ne Jeans zu zahlen, nur weil ein Promi sie anhatte...)
Was dann? Verbietet ihr den Job? Kauft ihr entgegen eurer überzeugung? Versetzt ihr erbstücke um genug Geld zu haben? Oder ist's dann plötzlich dich OK?
Falls die Antwort lautet "sowas macht mein Kind nicht" solltet ihr imho nicht diskutieren als gäbe es nur Kinder wie die euren

Gut, kommt vielleicht etwas biestig rüber (Smileys mit Handy = doof)... Aber solang man sich hier erlaubt, pauschal zu diskutieren alles gäbe es nur richtig oder falsch, solang erlaube ich mir, genervt zu sein vielleicht erlebe ich ja nochmal einen qualitativen Anstieg der diskussionskultur hier

Mein ältester Sohn hat und legt tatsächlich keinen Wert auf Marken(einmal gab es eine Schuhdiskussion).
Aber ich habe noch 4 weitere Kinder und was nicht ist kann noch kommen.

Hier ist so,dass wir einen Betrag haben,den Schuhe,Hosen etc.kosten dürfen.Wenn dieser um Längen überschritten werden sollte,dann müssten die Kinder schon was dazu geben,oder auf Weihnachten,Geburtstag warten.Bei einmaligen Anschaffungen,wie die gewünschten Schuhe meines Sohnes,könnten sie auf ihr Sparbuch greifen.Wenn eines meiner Kinder meinen würden,dass das was wir geben wollen und können,nicht ausreicht,dann müssten wir uns was gemeinsam überlegen.

Was mir immer wieder auffällt,ist die Aussage,dass Kinder müssen.Sie müssen dies,oder das damit sie etwas können,etwas wertschätzen, im Leben bestehen,Krisen meistern etc.
Ich finde,dass Kinder nicht mit aller Macht auf Probleme vorbereitet werden müssen,die vielleicht nie eintreffen. Kinder sollten möglichst sorgenfrei durch die Kindheit gehen.
Wenn dann etwas eintritt, dass Probleme macht kann man immer noch gemeinsam eine Lösung finden. Und nur weil mein Kind erwachsen ist,bin ich ja nicht weg.Ich werde (solange ich lebe)immer für meine Kinder da sein und ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Achso...der einzige Grund warum hier kein Geld fließen würde,wärenZigaretten, Alkohol und andere Drogen,oder wenn die Kinder keine Ausbildung machen würden.Dann gäbe es nur die Grundversorgung und fertig.

Ich habe damals mit 16 meine erste Wohnung gehabt & die Einrichtung haben meine Eltern gekauft.
Ansonsten habe ich nichts weiter von ihnen bekommen,also Führerschein ect.
Ab dem Tag wo ich meine Ausbildung begonnen habe,hab ich mir meine Sachen alleine gekauft.
Ich fand es nicht schlimm,dass sie keinen Führerschein gezahlt haben oder oder oder.

Wie wir es mit unserer machen,wissen wir noch nicht. Geld wird monatlich eingezahlt und dann wird geschaut.

Zitat von DieW:

Zitat von TweeDwargen:

Hier werden ja gerade Zusteller gesucht... Bin drauf und dran mich zu bewerben um euch in nem Monat zu sagen was ich verdiene
Beim sonntagsblatt war's nicht schlecht... War auf jeden Fall dreistellig für einmal die Woche rumradeln... War b nur bei regen und schnee blöd...

Aber mal allgemein... Wieso verkrampft? Keine schrieb hier, als wurde sie ihr Kind zur Arbeit zwingen oder?
Aber wenn die wünsche größer sind als die vorhandenen Mittel oder außerhalb dessen was Eltern mitmachen wollen... Wird es einem Kind keinen Schaden zufügen, nebenbei was dazu zu verdienen.
Zaubi, du hast ein Kind, das eine solche Diskussion doch eh überflüssig macht... Ich denke niemand hier würde da noch da bei gehen Marke "seh zu, wie du deine Klamotten bezahlt bekommst"... Aber deine ist's lesen sich genau so...
Du, Sera und... Mist, Namen vergessen... Ist mit Handy doof,sry... Halt alle, die so wehement gegen Nebenjobs reden und ihren Kindern alles kaufen...
Was macht ihr, wenn Eure Kinder sich etwas wünschen, das ihr schlicht nicht zahlen könnt? Sie aber auch nicht ewig warten wollen?
Oder was, wenn sie partout Dinge wollen, die ihr ganz und gar nicht gut heißt, das Taschengeld reicht aber nicht? (ich würde ZB streiken, wen es darum geht, 200€ und mehr für ne Jeans zu zahlen, nur weil ein Promi sie anhatte...)
Was dann? Verbietet ihr den Job? Kauft ihr entgegen eurer überzeugung? Versetzt ihr erbstücke um genug Geld zu haben? Oder ist's dann plötzlich dich OK?
Falls die Antwort lautet "sowas macht mein Kind nicht" solltet ihr imho nicht diskutieren als gäbe es nur Kinder wie die euren

Gut, kommt vielleicht etwas biestig rüber (Smileys mit Handy = doof)... Aber solang man sich hier erlaubt, pauschal zu diskutieren alles gäbe es nur richtig oder falsch, solang erlaube ich mir, genervt zu sein vielleicht erlebe ich ja nochmal einen qualitativen Anstieg der diskussionskultur hier

Mein ältester Sohn hat und legt tatsächlich keinen Wert auf Marken(einmal gab es eine Schuhdiskussion).
Aber ich habe noch 4 weitere Kinder und was nicht ist kann noch kommen.

Hier ist so,dass wir einen Betrag haben,den Schuhe,Hosen etc.kosten dürfen.Wenn dieser um Längen überschritten werden sollte,dann müssten die Kinder schon was dazu geben,oder auf Weihnachten,Geburtstag warten.Bei einmaligen Anschaffungen,wie die gewünschten Schuhe meines Sohnes,könnten sie auf ihr Sparbuch greifen.Wenn eines meiner Kinder meinen würden,dass das was wir geben wollen und können,nicht ausreicht,dann müssten wir uns was gemeinsam überlegen.

Was mir immer wieder auffällt,ist die Aussage,dass Kinder müssen.Sie müssen dies,oder das damit sie etwas können,etwas wertschätzen, im Leben bestehen,Krisen meistern etc.
Ich finde,dass Kinder nicht mit aller Macht auf Probleme vorbereitet werden müssen,die vielleicht nie eintreffen. Kinder sollten möglichst sorgenfrei durch die Kindheit gehen.
Wenn dann etwas eintritt, dass Probleme macht kann man immer noch gemeinsam eine Lösung finden. Und nur weil mein Kind erwachsen ist,bin ich ja nicht weg.Ich werde (solange ich lebe)immer für meine Kinder da sein und ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Ja genau das meinte ich halt. Ich finde es immer so schade so was zu lesen eben weil sie im Leben noch später eher viel "müssen" und wenn man den Kindern die eigenen Werte vorlebt, dann ist das in der Regel eine gute Basis, die es nicht zwingend notwendig macht, dass sie irgendwas lernen müssen. Natürlich gibt es die Ausnahmen, bei denen es vielleicht eben doch notwendig wird.

Zitat von TweeDwargen:

Wo Stand den ZB dass Kinder arbeiten sollten? Hab ich das überlesen? Ich meinte dass da mehr "es schadet nicht" war alles jetzt "Kinder müssen um zu lernen"
Kann mich aber auch irren... Wie geschrieben... Mit Handy ist's doof...
Grundsätzlich finde ich so verallgemeinerungen grundsätzlich nicht OK... Gleich auf welcher Seite...

Und wo stand, dass wir wehement dagegen sind, um mal mit deinen Worten zu sprechen? Wir haben lediglich gesagt, dass sie es bei uns nicht müssen. Insofern wäre es schön,wenn auch du aussagen nicht verallgemeinern würdest

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

@TweeDwargen, ich schreibe das hier eigentlich nur so ausführlich, weil ich eben oft lese (auch hier wieder), dass Kinder das "bräuchten", um eben mit Geld umzugehen, um Dinge wertzuschätzen, um zu merken, dass Geld nicht auf Bäumen wächst, weil es einem selbst auch nicht geschadet hat usw. ... und das finde ich persönlich falsch. Ist halt meine Meinung und die vertrete ich. Und Grundlage einer jeden Diskussion sind doch unterschiedliche Meinungen und das Vertreten des Ganzen, oder irre ich mich? Wenn wir alle einer Meinung wären, oder alle mit anderer Meinung sich raushalten würden, gäbe es diese Diskussion gar nicht.

Wenn du sie unterirdisch findest, oder deinen Ansprüchen nicht genügt, dann ist das halt auch dein Problem. Ich lasse mir sicher nicht aufdiktieren, dass ich nicht mitreden muss, weil mein Kind nunmal so ist, wie er ist. Denn auch er hat manchmal größere Wünsche, die er auch äußert, die ich aber nicht zahlen kann. Nicht mal eben so. Dann reden wir, überlegen, wie es geht und dann setzen wir den Plan um. Beispiel: KOnfirmation. Mein Kind steht auf diese Anzugsordnung, wenn er dürfte, würde er so auch täglich in die Schule rennen. Fakt ist, dass er bestimmte Vorstellungen zur Konfirmation hatte und ich wusste das. Aber mal eben so hätte ich das nicht finanzieren können, denn der gewünschte Anzug überstieg mein geplants Budget um ein Großes. Letztlich haben wir einen Kompromiss gefunden und er bekam einen hochwertigen und sehr teuren Anzug, aber er war NICHT Massgeschneidert und entsprechend dann doch günstiger. Aber das sind so Pillepallesachen... klar muss da geredet werden. Es geht in diesem Thread doch um die elementaren DIinge. Wie viel spart ihr für eure Kinder? ...

Das klingt für mich ... legen... Moment gleich kommt es ....
.
.
.
Legendär!!!!! zieh dir ruhig weiter einen zweiten Barney ran, es kann nicht genug Barneys geben und jetzt gehe ich schlafen und verschone euch mit nicht den Ansprüchen genügenden Beiträgen.

Meinst du, wir werden dann noch gemeinsame Schwiegereltern? Aber du hast Konkurenz bekommen... Inas Tochter.. und Ina wäre auch nicht verkehrt. Verdammt, warum habe ich nur einen Sohn? Gute Nacht.

Hübscher Kerl ist das wirklich ... Aber für Lu muss er Musik machen, sag ihm das . Außerdem ist er ja nen Ticken jünger. Ist (noch) ein Problem .

Noch bezahlen wir alles,was nötig ist, aber die Jungs sind ja auch noch nicht so alt.

Meine Oma hat mir das Geld für den Führerschein gegeben.

Ansonsten bekam ich nicht wirklich viel bezahlt ab einem bestimmten Alter.
Ich musste für jedes bisschen betteln bei meiner Mutter und Sachen für die Schule oder Klamotten hab ich mir eigentlich immer selbst gekauft.

Rückblickend finde ich das etwas ungerecht, wenn ich sehe was meine Geschwister alles bekommen...
Aber ich war ja nur das Kind vom ersten Mann.
Meine Geschwister haben einen anderen Vater.
Naja wie auch immer, ich schweife ab....

Ich habe übrigens den Führerschein komplett bezahlt bekommen damals, das erste Auto vom Opa geerbt und ich glaube, auch das wurde mir monatlich bezahlt. Ich weiß es nicht mal mehr. Ich war aber auch das einzige Kind meiner Eltern und sie hatten genug Geld - so KANN ich das nicht für alle vier. Aber ich hab auch immer gearbeitet: zuerst gebabysittet, dann Nachhilfe gegeben, dann Pizza ausgefahren und verschiedene Ferienjobs, von Altersheim bis Umfragen bis Post, um einfach "mein Geld" zu haben und um mir Reisen zu finanzieren. Bin sehr viel gereist um die Abizeit rum, hatte auch ein Gap Year vor dem Studium dafür. Was will ich sagen? Weiß ich gar nicht genau, nur mal erzählen, dass ich alles bekommen habe zuhause im Prinzip und dennoch das Bedürfnis nach "eigenem Geld" hatte. Da war ich stolz drauf .

Alle habe ich mir jetzt nicht durchgelesen, aber teilweise.
Unser Kind ist gerade mal 3,5 Monate, aber auch ich beschäftige mich schon mit diesem Thema.
Ich habe als Kind eigentlich immer alles bekommen was ich wollte. FS + Auto und die erste Wohnungseinrichtung auch. Dafür bin ich meinen Eltern heute sehr dankbar. Damals muss ich gestehen, war es für mich selbstverständlich.

Ich würde behaupten, meine Eltern haben mich und meine Schwester sehr verwöhnt. Ich war eher ein Rowdy und habe dies ausgenutzt, meine Schwester dagegen überhaupt nicht.
Ich konnte auch erst spät mit Geld umgehen, meine Schwester von Anfang an. Woran das lag, kann ich mir nicht erklären. Ich denke nicht, dass es meine Elterns Schuld war.

Sofern es meinem Freund und mir möglich ist, werden wir so viel wie möglich für unser Kind beiseite packen. Sie soll später einen guten Start ins Leben bekommen. Wiederum soll sie sich später auch ihr Geld bei uns verdienen. Sie muss schon einige Aufgaben im Haus oder Garten erledigen.
Auch will ich das sie weiß wie hart man Geld erarbeiten muss. Aber dafür ist sie ja noch viel zu klein und ich kann mir noch etliche Gedanken zu dem Thema machen.

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

@TweeDwargen, ich schreibe das hier eigentlich nur so ausführlich, weil ich eben oft lese (auch hier wieder), dass Kinder das "bräuchten", um eben mit Geld umzugehen, um Dinge wertzuschätzen, um zu merken, dass Geld nicht auf Bäumen wächst, weil es einem selbst auch nicht geschadet hat usw. ... und das finde ich persönlich falsch. Ist halt meine Meinung und die vertrete ich. Und Grundlage einer jeden Diskussion sind doch unterschiedliche Meinungen und das Vertreten des Ganzen, oder irre ich mich? Wenn wir alle einer Meinung wären, oder alle mit anderer Meinung sich raushalten würden, gäbe es diese Diskussion gar nicht.

Wenn du sie unterirdisch findest, oder deinen Ansprüchen nicht genügt, dann ist das halt auch dein Problem. Ich lasse mir sicher nicht aufdiktieren, dass ich nicht mitreden muss, weil mein Kind nunmal so ist, wie er ist. Denn auch er hat manchmal größere Wünsche, die er auch äußert, die ich aber nicht zahlen kann. Nicht mal eben so. Dann reden wir, überlegen, wie es geht und dann setzen wir den Plan um. Beispiel: KOnfirmation. Mein Kind steht auf diese Anzugsordnung, wenn er dürfte, würde er so auch täglich in die Schule rennen. Fakt ist, dass er bestimmte Vorstellungen zur Konfirmation hatte und ich wusste das. Aber mal eben so hätte ich das nicht finanzieren können, denn der gewünschte Anzug überstieg mein geplants Budget um ein Großes. Letztlich haben wir einen Kompromiss gefunden und er bekam einen hochwertigen und sehr teuren Anzug, aber er war NICHT Massgeschneidert und entsprechend dann doch günstiger. Aber das sind so Pillepallesachen... klar muss da geredet werden. Es geht in diesem Thread doch um die elementaren DIinge. Wie viel spart ihr für eure Kinder? ...

Das klingt für mich ... legen... Moment gleich kommt es ....
.
.
.
Legendär!!!!! zieh dir ruhig weiter einen zweiten Barney ran, es kann nicht genug Barneys geben und jetzt gehe ich schlafen und verschone euch mit nicht den Ansprüchen genügenden Beiträgen.

Meinst du, wir werden dann noch gemeinsame Schwiegereltern? Aber du hast Konkurenz bekommen... Inas Tochter.. und Ina wäre auch nicht verkehrt. Verdammt, warum habe ich nur einen Sohn? Gute Nacht.

Hübscher Kerl ist das wirklich ... Aber für Lu muss er Musik machen, sag ihm das . Außerdem ist er ja nen Ticken jünger. Ist (noch) ein Problem .

Mi ist da nicht so fordernd aber noch zu jung - bitte erst in sechs Jahren

Als ob wir was zu sagen hätten, oder?

Sera du kannst die diversen Posts ja gern nochmal lesen (hab ich gestern auch noch gemacht) du bist da reingeflutscht durchs bestätigen... Aber andere Posts lesen sich so Anti, so "arme Kinder" ohne Grund... Dass ich mich echt fragte: Was würden die machen wenn ihre Kinder nicht einfach unproblematisch wären? Denn sry, einiges liest sich wirklich belehrend und von oben
@zaubu: Warum so biestig? Weil nicht alle juhu schreiben... Und? Was brächte es dich zu ignorieren? Und wozu? Weil in manchen Diskussionen deine posts mir einen miesen Nachgeschmack zurücklassen und ich grad auch sage? Wenn du mit Kritik nicht umgehen kannst, solltest du deine Kritiker ignorieren... Nicht umgekehrt... Alternativ könnte man aber seine posts auch reflektieren und schauen ob man dran wachsen kann... Könnte... Zicken ist aber einfacher, stimmt

@Fairy: Und wenn dein Kind das nicht akzeptiert? Das ist doch die Frage?

Zitat von Mathelenlu:

Als ob wir was zu sagen hätten, oder?

Haben wir nicht?