Mütter- und Schwangerenforum

Geldgeschenk - Expertenwissen gefragt

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DieOhneNamen
29672 Beiträge
03.12.2020 08:04
Huhu.

Rechtlich kenne ich mich nicht so gut aus, aber man könnte vielleicht einfach die Hälfte für später (Altenheim o. Ä) zur Seite legen.
Dann wären es ja noch immer 10k für Reparaturen am Haus.

LG
FräuleinS
3670 Beiträge
03.12.2020 08:06
Zitat von JaneMargolis:

Irgendwo hänge ich.

Eine Rückforderung steht ja nur im Raum, wenn ein Amt für sonst nicht zu begleichende Zahlungen aufkommen müsste. Wenn jetzt also Vermögenswerte da sind (die 20k und evtl. mehr vom Hausverkauf), ist es doch völlig legitim, dass damit so gewirtschaftet wird, dass vorgesorgt ist und eben kein Amt einspringen muss?


Ja, aber wenn eine Familie zb nie sonderlich viel hatte, aber eben genug, um normal zu leben, die freuen sich dann, wenn sie mit 65 das alte Haus verkaufen und etwas Geld haben, um die Kinder finanziell zu unterstützen. Die Kinder nehmen das Geld dankend an, vermutlich auch nicht wohlhabend, geben das Geld aus wie die TE es geplant hat und plötzlich sagt das Amt, dass das Geld zurück gezahlt werden muss. Dann haben viele ein riesen Problem.
Heimkosten für Mama und Papa können schnell sehr hoch sein und im Zweifel können beide auch noch sehr lange leben. Da finde ich es schon gut zu überlegen, ob das Geld, was Mama einem schenken möchte, wirklich genutzt werden kann oder nicht. Vielen wird das gar nicht bewusst sein, dass der Staat an Schenkungen rangehen kann.
Anonym 1 (205791)
8 Beiträge
03.12.2020 09:25
Zitat von FräuleinS:

Zitat von JaneMargolis:

Irgendwo hänge ich.

Eine Rückforderung steht ja nur im Raum, wenn ein Amt für sonst nicht zu begleichende Zahlungen aufkommen müsste. Wenn jetzt also Vermögenswerte da sind (die 20k und evtl. mehr vom Hausverkauf), ist es doch völlig legitim, dass damit so gewirtschaftet wird, dass vorgesorgt ist und eben kein Amt einspringen muss?


Ja, aber wenn eine Familie zb nie sonderlich viel hatte, aber eben genug, um normal zu leben, die freuen sich dann, wenn sie mit 65 das alte Haus verkaufen und etwas Geld haben, um die Kinder finanziell zu unterstützen. Die Kinder nehmen das Geld dankend an, vermutlich auch nicht wohlhabend, geben das Geld aus wie die TE es geplant hat und plötzlich sagt das Amt, dass das Geld zurück gezahlt werden muss. Dann haben viele ein riesen Problem.
Heimkosten für Mama und Papa können schnell sehr hoch sein und im Zweifel können beide auch noch sehr lange leben. Da finde ich es schon gut zu überlegen, ob das Geld, was Mama einem schenken möchte, wirklich genutzt werden kann oder nicht. Vielen wird das gar nicht bewusst sein, dass der Staat an Schenkungen rangehen kann.


Ich hänge da auch noch leicht fest mit meinen Gedanken.
Meine Mutter hat natürlich noch Geld von dem Hausverkauf und das wird sie auch nicht alles ausgeben.
Sie ist schon älter und der Fall, dass sie ins Heim muss, könnte durchaus in den nächsten Jahren eintreffen.
Wenn es mal soweit ist, werden wir sicher eh was dazu zahlen müssen, da unser Einkommen zu hoch ist. Das ist auch kein Problem...nur, ob diese 20.000€ dann zusätzlich auf einen Schlag gefordert werden, weiß ich nicht.

Es tut mir so leid für meine Mutter. Sie will uns einfach eine Freude machen und letztlich bereitet sie uns eher ein Problem damit. Da muss ich mir noch gut überlegen, wie ich das anspreche, ohne sie zu verletzen.

Die Sachen, die wir am Haus bzw. am Grundstück machen wollen, machen wir so oder so. Aber klar, das mal eben einfach bezahlen, statt erst sparen oder auf Raten abzahlen, wäre schon nett.
nilou
14571 Beiträge
03.12.2020 09:44
Zitat von Anonym 1 (205791):

Zitat von FräuleinS:

Zitat von JaneMargolis:

Irgendwo hänge ich.

Eine Rückforderung steht ja nur im Raum, wenn ein Amt für sonst nicht zu begleichende Zahlungen aufkommen müsste. Wenn jetzt also Vermögenswerte da sind (die 20k und evtl. mehr vom Hausverkauf), ist es doch völlig legitim, dass damit so gewirtschaftet wird, dass vorgesorgt ist und eben kein Amt einspringen muss?


Ja, aber wenn eine Familie zb nie sonderlich viel hatte, aber eben genug, um normal zu leben, die freuen sich dann, wenn sie mit 65 das alte Haus verkaufen und etwas Geld haben, um die Kinder finanziell zu unterstützen. Die Kinder nehmen das Geld dankend an, vermutlich auch nicht wohlhabend, geben das Geld aus wie die TE es geplant hat und plötzlich sagt das Amt, dass das Geld zurück gezahlt werden muss. Dann haben viele ein riesen Problem.
Heimkosten für Mama und Papa können schnell sehr hoch sein und im Zweifel können beide auch noch sehr lange leben. Da finde ich es schon gut zu überlegen, ob das Geld, was Mama einem schenken möchte, wirklich genutzt werden kann oder nicht. Vielen wird das gar nicht bewusst sein, dass der Staat an Schenkungen rangehen kann.


Ich hänge da auch noch leicht fest mit meinen Gedanken.
Meine Mutter hat natürlich noch Geld von dem Hausverkauf und das wird sie auch nicht alles ausgeben.
Sie ist schon älter und der Fall, dass sie ins Heim muss, könnte durchaus in den nächsten Jahren eintreffen.
Wenn es mal soweit ist, werden wir sicher eh was dazu zahlen müssen, da unser Einkommen zu hoch ist. Das ist auch kein Problem...nur, ob diese 20.000€ dann zusätzlich auf einen Schlag gefordert werden, weiß ich nicht.

Es tut mir so leid für meine Mutter. Sie will uns einfach eine Freude machen und letztlich bereitet sie uns eher ein Problem damit. Da muss ich mir noch gut überlegen, wie ich das anspreche, ohne sie zu verletzen.

Die Sachen, die wir am Haus bzw. am Grundstück machen wollen, machen wir so oder so. Aber klar, das mal eben einfach bezahlen, statt erst sparen oder auf Raten abzahlen, wäre schon nett.


Die Freude kann sie euch ja machen. Nur nicht mit einer Überweisung eines größeren Geldbetrages. Ich würde darunter sogar alles im tausender Bereich sehen.

Geld Stück für Stück abheben und bar ausgeben.

Und leider können Heim-/Pflegekosten sehr hoch werden. Da ist ein Hausverkauf dann nix.
03.12.2020 09:47
Zitat von Anonym 1 (205791):

Zitat von FräuleinS:

Zitat von JaneMargolis:

Irgendwo hänge ich.

Eine Rückforderung steht ja nur im Raum, wenn ein Amt für sonst nicht zu begleichende Zahlungen aufkommen müsste. Wenn jetzt also Vermögenswerte da sind (die 20k und evtl. mehr vom Hausverkauf), ist es doch völlig legitim, dass damit so gewirtschaftet wird, dass vorgesorgt ist und eben kein Amt einspringen muss?


Ja, aber wenn eine Familie zb nie sonderlich viel hatte, aber eben genug, um normal zu leben, die freuen sich dann, wenn sie mit 65 das alte Haus verkaufen und etwas Geld haben, um die Kinder finanziell zu unterstützen. Die Kinder nehmen das Geld dankend an, vermutlich auch nicht wohlhabend, geben das Geld aus wie die TE es geplant hat und plötzlich sagt das Amt, dass das Geld zurück gezahlt werden muss. Dann haben viele ein riesen Problem.
Heimkosten für Mama und Papa können schnell sehr hoch sein und im Zweifel können beide auch noch sehr lange leben. Da finde ich es schon gut zu überlegen, ob das Geld, was Mama einem schenken möchte, wirklich genutzt werden kann oder nicht. Vielen wird das gar nicht bewusst sein, dass der Staat an Schenkungen rangehen kann.


Ich hänge da auch noch leicht fest mit meinen Gedanken.
Meine Mutter hat natürlich noch Geld von dem Hausverkauf und das wird sie auch nicht alles ausgeben.
Sie ist schon älter und der Fall, dass sie ins Heim muss, könnte durchaus in den nächsten Jahren eintreffen.
Wenn es mal soweit ist, werden wir sicher eh was dazu zahlen müssen, da unser Einkommen zu hoch ist. Das ist auch kein Problem...nur, ob diese 20.000€ dann zusätzlich auf einen Schlag gefordert werden, weiß ich nicht.

Es tut mir so leid für meine Mutter. Sie will uns einfach eine Freude machen und letztlich bereitet sie uns eher ein Problem damit. Da muss ich mir noch gut überlegen, wie ich das anspreche, ohne sie zu verletzen.

Die Sachen, die wir am Haus bzw. am Grundstück machen wollen, machen wir so oder so. Aber klar, das mal eben einfach bezahlen, statt erst sparen oder auf Raten abzahlen, wäre schon nett.


Wenn Ihr sie nicht verletzen wollt, legt das Geld doch sinnvoll und flexibel an, dann erwirtschaftet ihr damit etwas und könnt bei Bedarf alles zurück zahlen...?

Bzw. könnt ihr den Betrag erstmal verwenden und dann wieder ansparen (als Kredit sozusagen). Im schlechtesten Fall könnt ihr dann immernoch einen Kredit aufnehmen, den ihr sonst schon jetzt aufnehmen würdet...?

Vielleicht könnt ihr sie auch einfach darauf ansprechen, ob sie dann noch genügend Rücklagen für die Pflege hat?

Der Eigenanteil im potentiellen Pflegeheim lässt sich herausfinden und dann einfach mal zusammen mit der Rente auf X Jahre hochrechnen ...
Anonym 1 (205791)
8 Beiträge
03.12.2020 10:23
Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (205791):

Zitat von FräuleinS:

Zitat von JaneMargolis:

Irgendwo hänge ich.

Eine Rückforderung steht ja nur im Raum, wenn ein Amt für sonst nicht zu begleichende Zahlungen aufkommen müsste. Wenn jetzt also Vermögenswerte da sind (die 20k und evtl. mehr vom Hausverkauf), ist es doch völlig legitim, dass damit so gewirtschaftet wird, dass vorgesorgt ist und eben kein Amt einspringen muss?


Ja, aber wenn eine Familie zb nie sonderlich viel hatte, aber eben genug, um normal zu leben, die freuen sich dann, wenn sie mit 65 das alte Haus verkaufen und etwas Geld haben, um die Kinder finanziell zu unterstützen. Die Kinder nehmen das Geld dankend an, vermutlich auch nicht wohlhabend, geben das Geld aus wie die TE es geplant hat und plötzlich sagt das Amt, dass das Geld zurück gezahlt werden muss. Dann haben viele ein riesen Problem.
Heimkosten für Mama und Papa können schnell sehr hoch sein und im Zweifel können beide auch noch sehr lange leben. Da finde ich es schon gut zu überlegen, ob das Geld, was Mama einem schenken möchte, wirklich genutzt werden kann oder nicht. Vielen wird das gar nicht bewusst sein, dass der Staat an Schenkungen rangehen kann.


Ich hänge da auch noch leicht fest mit meinen Gedanken.
Meine Mutter hat natürlich noch Geld von dem Hausverkauf und das wird sie auch nicht alles ausgeben.
Sie ist schon älter und der Fall, dass sie ins Heim muss, könnte durchaus in den nächsten Jahren eintreffen.
Wenn es mal soweit ist, werden wir sicher eh was dazu zahlen müssen, da unser Einkommen zu hoch ist. Das ist auch kein Problem...nur, ob diese 20.000€ dann zusätzlich auf einen Schlag gefordert werden, weiß ich nicht.

Es tut mir so leid für meine Mutter. Sie will uns einfach eine Freude machen und letztlich bereitet sie uns eher ein Problem damit. Da muss ich mir noch gut überlegen, wie ich das anspreche, ohne sie zu verletzen.

Die Sachen, die wir am Haus bzw. am Grundstück machen wollen, machen wir so oder so. Aber klar, das mal eben einfach bezahlen, statt erst sparen oder auf Raten abzahlen, wäre schon nett.


Die Freude kann sie euch ja machen. Nur nicht mit einer Überweisung eines größeren Geldbetrages. Ich würde darunter sogar alles im tausender Bereich sehen.

Geld Stück für Stück abheben und bar ausgeben.

Und leider können Heim-/Pflegekosten sehr hoch werden. Da ist ein Hausverkauf dann nix.


Das wir es bar ausgeben, ist halt schwierig.
Wir würden es, wenn, dann ja für größere Projekte nehmen. Wenn wir da für mehrere tausend Euro Material im Internet bestellen, muss das Geld ja auf unserem Konto sein.
FräuleinS
3670 Beiträge
03.12.2020 10:41
Habt ihr eine Rechtsschutzversicherung? Ansonsten da mal nachfragen. Es gibt zumindest Mittel und Wege, dass Kinder nicht zahlen müssen, wenn die Eltern im Heim sind. Das betrifft allerdings die Schenkung nicht.
Uns betrufft das Thema indirekt auch schon. Mein Mann würde Erben und es würde ihn das Herz brechen, wenn das Erbe (Haus) drauf geht, weil seine Eltern im Heim landen (allerdings haben sie noch anderes Vermögen. Da ist die Frage, wie viel des Vermögens wird für die Deckung genommen?) . Es ist einfach schon seit mehreren Generationen in Familienbesitz, deswegen denken sie schon jetzt, wo das Heim hoffentlich noch weit weg ist, über eine Überschreibung nach.
Meine Mutter ist hingegen schon in Heim und wir müssen bis jetzt nichts zahlen, trotz guten Einkommen. Ich bin gespannt, was da noch auf uns zu kommt. Ich selbst habe jedoch schon seit Jahren kein Kontakt zu meiner Familie und sehe auch nicht ein zu zahlen (so wie sie für mich auch nie gezahlt hat).
Deswegen rate ich dringend zu einer Rechtsschutzversicherung!
friedamaus
35 Beiträge
03.12.2020 13:26
Zitat von Anonym 1 (205791):

Zitat von FräuleinS:

Zitat von JaneMargolis:

Irgendwo hänge ich.

Eine Rückforderung steht ja nur im Raum, wenn ein Amt für sonst nicht zu begleichende Zahlungen aufkommen müsste. Wenn jetzt also Vermögenswerte da sind (die 20k und evtl. mehr vom Hausverkauf), ist es doch völlig legitim, dass damit so gewirtschaftet wird, dass vorgesorgt ist und eben kein Amt einspringen muss?


Ja, aber wenn eine Familie zb nie sonderlich viel hatte, aber eben genug, um normal zu leben, die freuen sich dann, wenn sie mit 65 das alte Haus verkaufen und etwas Geld haben, um die Kinder finanziell zu unterstützen. Die Kinder nehmen das Geld dankend an, vermutlich auch nicht wohlhabend, geben das Geld aus wie die TE es geplant hat und plötzlich sagt das Amt, dass das Geld zurück gezahlt werden muss. Dann haben viele ein riesen Problem.
Heimkosten für Mama und Papa können schnell sehr hoch sein und im Zweifel können beide auch noch sehr lange leben. Da finde ich es schon gut zu überlegen, ob das Geld, was Mama einem schenken möchte, wirklich genutzt werden kann oder nicht. Vielen wird das gar nicht bewusst sein, dass der Staat an Schenkungen rangehen kann.


Ich hänge da auch noch leicht fest mit meinen Gedanken.
Meine Mutter hat natürlich noch Geld von dem Hausverkauf und das wird sie auch nicht alles ausgeben.
Sie ist schon älter und der Fall, dass sie ins Heim muss, könnte durchaus in den nächsten Jahren eintreffen.
Wenn es mal soweit ist, werden wir sicher eh was dazu zahlen müssen, da unser Einkommen zu hoch ist. Das ist auch kein Problem...nur, ob diese 20.000€ dann zusätzlich auf einen Schlag gefordert werden, weiß ich nicht.

Es tut mir so leid für meine Mutter. Sie will uns einfach eine Freude machen und letztlich bereitet sie uns eher ein Problem damit. Da muss ich mir noch gut überlegen, wie ich das anspreche, ohne sie zu verletzen.

Die Sachen, die wir am Haus bzw. am Grundstück machen wollen, machen wir so oder so. Aber klar, das mal eben einfach bezahlen, statt erst sparen oder auf Raten abzahlen, wäre schon nett.
vielleicht das geld anlegen und falls man es zurück zahlen muss hat man keinen realen verlust hat aber halt nur die zinsen
Sahnequark123
623 Beiträge
03.12.2020 13:48
Hi. Expertenwissen ist hier im Forum schwierig zu bekommen, weil eben jeder antwortet, der zu dem Thema eine Idee hat. Je nach Summen kann es hier Sinn machen sich anwaltlich beraten zu lassen.

Eine Schenkung muss 10 Jahre rückwirkend angegeben werden.Und da gerade eine Hausverkauf beurkundet und steuerlich festgesetzt wird, ist sowas auch über Jahre nachvollziehbar.

Deine Mutter kann natürlich eure Handwerkerrechnungen begleichen, das ändert aber an der Tatsache der Schenkung nichts.

Stanismom
656 Beiträge
03.12.2020 14:23
Im Grunde sind das halt alles Tipps für Sozialbetrug.
Sind eh alle dafür, dass die Pflege mehr Geld bekommt - selber soll's einen halt nix kosten.

DieOhneNamen
29672 Beiträge
03.12.2020 14:27
Zitat von Stanismom:

Im Grunde sind das halt alles Tipps für Sozialbetrug.
Sind eh alle dafür, dass die Pflege mehr Geld bekommt - selber soll's einen halt nix kosten.



Wieso denn das?

So pauschal kannst das jetzt nicht sagen.
03.12.2020 14:29
Kann Deine Mutter nicht noch eine private Pflegeversicherung abschließen? Hängt natürlich von verschiedenen Faktoren ab, aber das wäre insgesamt ein Thema, das man mit seinen Eltern besprechen sollte.
Stanismom
656 Beiträge
03.12.2020 14:33
Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von Stanismom:

Im Grunde sind das halt alles Tipps für Sozialbetrug.
Sind eh alle dafür, dass die Pflege mehr Geld bekommt - selber soll's einen halt nix kosten.



Wieso denn das?

So pauschal kannst das jetzt nicht sagen.

Ich denke schon. Es werden Schlupflöcher bei geltendem Recht gesucht. Wie würdest Du das sonst umschreiben?
DieOhneNamen
29672 Beiträge
03.12.2020 14:36
Zitat von Stanismom:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von Stanismom:

Im Grunde sind das halt alles Tipps für Sozialbetrug.
Sind eh alle dafür, dass die Pflege mehr Geld bekommt - selber soll's einen halt nix kosten.



Wieso denn das?

So pauschal kannst das jetzt nicht sagen.

Ich denke schon. Es werden Schlupflöcher bei geltendem Recht gesucht. Wie würdest Du das sonst umschreiben?


Ich finde, Du interpretierst etwas zuviel hinein.

Natürlich sucht man nach den optimalen Optionen, die einem zur Verfügung stehen, aber da spricht nichts dagegen.
Die Te hat sich doch ganz klar geäußert.

Sie wäre doch auch bereitsl, im Falle eines Falles.

Ich habe auch dazu geraten, einen Teil zur Seite zu legen, was ist daran Betrug?
Anonym 1 (205791)
8 Beiträge
03.12.2020 16:20
Zitat von Stanismom:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von Stanismom:

Im Grunde sind das halt alles Tipps für Sozialbetrug.
Sind eh alle dafür, dass die Pflege mehr Geld bekommt - selber soll's einen halt nix kosten.



Wieso denn das?

So pauschal kannst das jetzt nicht sagen.

Ich denke schon. Es werden Schlupflöcher bei geltendem Recht gesucht. Wie würdest Du das sonst umschreiben?


Wieso Schlupflöcher?
Meine ursprüngliche Frage war einfach nur, ob wir uns darauf einstellen müssen, dass das Geld im Falle des Falles zurückgefordert wird.
Da schrieben einige, dass das wohl passieren wird.

Die Tipps, dass es diverse Möglichkeiten gibt, es klug aufzuteilen, würde ich jetzt nicht gleich als Sozialbetrug ansehen. Ich denke, wenn man zu einem Anwalt gehen würde, hätte der auch Ideen, wie man es machen kann, ohne einen gleich zum Betrug anzustiften.

Aber es ist eh egal, ich habe nochmal mit meinem Mann gesprochen. Wir lassen es so, wie meine Mutter es geplant hatte. Ob wir das Geld dann Stück für Stück ausgeben oder anlegen, wird sich zeigen.

Bei einem gemeinsamen Nettoeinkommen von über 6000€ im Monat werden wir im Zweifelsfall ja wahrscheinlich eh dazu zahlen müssen, wenn meine Mutter ins Heim müsste.

Also keine Sorge, wir werden unserer Verpflichtung da dann schon nachkommen und nicht das Amt zahlen lassen.
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