Mütter- und Schwangerenforum

Kind zum Vater geben

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02.09.2020 10:14
Zitat von Christen:

Zitat von motte08:

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von motte08:

...

Das kann ein Kind mit drei Jahren nicht! Definitiv nicht!


Danke für deine Meinung aber Kinder sind zum Glück nicht alle gleich und auch ein fast 4 jähriges Kind KANN
nur ob er dort wirklich glücklicher ist als bei dir ist die Frage. Und DIE kannst eher du beantworten als Erwachsene...


Da,wie schon erwähnt,zwergi ein durch und durch Papakind ist,ja wäre zwergi
02.09.2020 10:20
Zitat von motte08:

Zitat von Christen:

Zitat von motte08:

Zitat von cogito_ergo_sum:

...


Danke für deine Meinung aber Kinder sind zum Glück nicht alle gleich und auch ein fast 4 jähriges Kind KANN
nur ob er dort wirklich glücklicher ist als bei dir ist die Frage. Und DIE kannst eher du beantworten als Erwachsene...


Da,wie schon erwähnt,zwergi ein durch und durch Papakind ist,ja wäre zwergi

Wenn das so eindeutig ist, warum ist das Kind dann überhaupt bei Dir und nicht von Anfang an beim Vater? Das passt für mich nicht zusammen
MiramitLionel
7527 Beiträge
02.09.2020 10:20
Ich würde da wohl ein Gespräch mit dem Vater anstreben. Ist er dazu nicht bereit, ist es ihm nicht wichtig genug. Und dann könnt ihr alles klären.

DU kennst dein Kind am besten, DU kennst den vater am Besten und DU weißt selbst am Ende am besten, was passieren soll. Da würde ich nicht in Foren diskutieren mit Menschen, die euch und die Situation überhaupt nicht kennen.

02.09.2020 10:22
Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von motte08:

Zitat von Christen:

Zitat von motte08:

...
nur ob er dort wirklich glücklicher ist als bei dir ist die Frage. Und DIE kannst eher du beantworten als Erwachsene...


Da,wie schon erwähnt,zwergi ein durch und durch Papakind ist,ja wäre zwergi

Wenn das so eindeutig ist, warum ist das Kind dann überhaupt bei Dir und nicht von Anfang an beim Vater? Das passt für mich nicht zusammen


WEIL es nunmal Sachen zum regeln gibt und er erstmal nach der trennung selbst damit klar kommen musste
Zwerginator
7885 Beiträge
02.09.2020 10:23
Ihr habt für meinen Geschmack zu viele Punkte, die in meinen Augen dagegensprechen.

Ihr habt aktuell eine gestörte Kommunikation auf Grund eurer Trennung
Er lebt sich gerade als Single voll aus
Entfernung
Arbeitszeiten und Betreuungsmöglichkeiten fraglich

In deiner Schreibweise wirkst du mir etwas zu positiv dem Anliegen gegenüber muss ich ganz ehrlich sagen.
02.09.2020 10:23
Zitat von MiramitLionel:

Ich würde da wohl ein Gespräch mit dem Vater anstreben. Ist er dazu nicht bereit, ist es ihm nicht wichtig genug. Und dann könnt ihr alles klären.

DU kennst dein Kind am besten, DU kennst den vater am Besten und DU weißt selbst am Ende am besten, was passieren soll. Da würde ich nicht in Foren diskutieren mit Menschen, die euch und die Situation überhaupt nicht kennen.


Guten Morgen
Das Gespräch strebe ich an wollte mir hier nur Tipps holen/geben lassen auf was eventuell geachtet werden müsste bzw vielleicht Familien hier sind in gleicher oder ähnlicher Situation

Will auch nicht diskutieren oder so,jeder kann hier seine Meinung sagen wie er möchte
nilou
14572 Beiträge
02.09.2020 10:24
Zitat von motte08:

Zitat von born-in-helsinki:

Wenn er keine Zeit hat, nicht mit sich reden lässt, seine freiheit geniessen will... Weiss nicht was man da überhaupt überlegt so richtig.
Der kleine ist noch echt klein um so eine weitgehende Entscheidung zu treffen.
Evtl mal in den Ferien /urlaub für 3-4-5 wochen probieren.
Ansonsten würde ich da definitiv noch einige jahre wwrten.


Er lässt nicht mit sich so wirklich reden da er verletzt ist wegen der Trennung
Die Überlegung ist einfach....mir ist das wohl meines Kindes wichtiger und wenn es für sich entscheidet bei Papa glücklicher zu sein als bei mir,wo bitte ist dann das Problem?
Gibt doch genug die solche Entscheidungen treffen


Das Problem liegt natürlich in der Organisation/der Machbarkeit.

Ist ja "schön" wenn das Kind das möchte, aber wenn der Vater nicht will und/oder kann, ist es eben nicht machbar.

Ich finde dich ziemlich blauäugig gerade. Ich würde hier mich erstmal mit dem Vater zusammen setzen und alles besprechen. Und überlegen wie ihr eure Kommunikationsprobleme beheben wollt. Gemeinsame Therapie, doch mal gemeinsame Gespräche beim JA?
02.09.2020 10:25
Zitat von Zwerginator:

Ihr habt für meinen Geschmack zu viele Punkte, die in meinen Augen dagegensprechen.

Ihr habt aktuell eine gestörte Kommunikation auf Grund eurer Trennung
Er lebt sich gerade als Single voll aus
Entfernung
Arbeitszeiten und Betreuungsmöglichkeiten fraglich

In deiner Schreibweise wirkst du mir etwas zu positiv dem Anliegen gegenüber muss ich ganz ehrlich sagen. da muss ich leider widersprechen, ich versuche nur das beste für mein Kind zu finden
02.09.2020 10:27
Zitat von nilou:

Zitat von motte08:

Zitat von born-in-helsinki:

Wenn er keine Zeit hat, nicht mit sich reden lässt, seine freiheit geniessen will... Weiss nicht was man da überhaupt überlegt so richtig.
Der kleine ist noch echt klein um so eine weitgehende Entscheidung zu treffen.
Evtl mal in den Ferien /urlaub für 3-4-5 wochen probieren.
Ansonsten würde ich da definitiv noch einige jahre wwrten.


Er lässt nicht mit sich so wirklich reden da er verletzt ist wegen der Trennung
Die Überlegung ist einfach....mir ist das wohl meines Kindes wichtiger und wenn es für sich entscheidet bei Papa glücklicher zu sein als bei mir,wo bitte ist dann das Problem?
Gibt doch genug die solche Entscheidungen treffen


Das Problem liegt natürlich in der Organisation/der Machbarkeit.

Ist ja "schön" wenn das Kind das möchte, aber wenn der Vater nicht will und/oder kann, ist es eben nicht machbar.
ganz ehrlich warum ist es bei Vätern immer nicht machbar und wir Mütter MÜSSEN es aber schaffen
Ich finde dich ziemlich blauäugig gerade. deine Meinung Ich würde hier mich erstmal mit dem Vater zusammen setzen und alles besprechen. Und überlegen wie ihr eure Kommunikationsprobleme beheben wollt. Gemeinsame Therapie, doch mal gemeinsame Gespräche beim JA?
02.09.2020 10:32
Zitat von motte08:

Zitat von nilou:

Zitat von motte08:

Zitat von born-in-helsinki:

Wenn er keine Zeit hat, nicht mit sich reden lässt, seine freiheit geniessen will... Weiss nicht was man da überhaupt überlegt so richtig.
Der kleine ist noch echt klein um so eine weitgehende Entscheidung zu treffen.
Evtl mal in den Ferien /urlaub für 3-4-5 wochen probieren.
Ansonsten würde ich da definitiv noch einige jahre wwrten.


Er lässt nicht mit sich so wirklich reden da er verletzt ist wegen der Trennung
Die Überlegung ist einfach....mir ist das wohl meines Kindes wichtiger und wenn es für sich entscheidet bei Papa glücklicher zu sein als bei mir,wo bitte ist dann das Problem?
Gibt doch genug die solche Entscheidungen treffen


Das Problem liegt natürlich in der Organisation/der Machbarkeit.

Ist ja "schön" wenn das Kind das möchte, aber wenn der Vater nicht will und/oder kann, ist es eben nicht machbar.
ganz ehrlich warum ist es bei Vätern immer nicht machbar und wir Mütter MÜSSEN es aber schaffen
Ich finde dich ziemlich blauäugig gerade. deine Meinung Ich würde hier mich erstmal mit dem Vater zusammen setzen und alles besprechen. Und überlegen wie ihr eure Kommunikationsprobleme beheben wollt. Gemeinsame Therapie, doch mal gemeinsame Gespräche beim JA?


Weil die Mütter meist schon vorher nur Teilzeit gearbeitet haben.
Katimini
3633 Beiträge
02.09.2020 10:33
Wir hatten das Thema auch . Mein grosser ist nicht von meinem Mann und hat mit ca 8 gesagt , er wolle zum Vater ziehen. In den großen Sommerferien haben wir dann einen Probe Umzug vollzogen und vereinbart, das er in der letzten Ferienwoche entscheidenden soll .
Die ersten 2 Wochen war noch alles toll und wie der Alltag einkehrt ( Vater arbeiten , nicht mehr jeden Tag Unternehmungen und vor allem keine lockeren Regeln mehr ) hatte er die ersten Bedenken geäußert . Nach 4 Wochen war er zurück und hat den Wunsch nie wieder geäußert.
Bei uns ist aber auch der Vorteil, das wir dem Kind zur Liebe ein gutes Miteinander pflegen und immer hinter den Entscheidungen des anderen stehen.
Schwierig ist es , wenn sich die Eltern gegenseitig fertig machen. Das kind wird so immer die Vorteile nutzen und die Nachteile zu seinen gunsten nutzen.
Mit 3 glaube ich aber nicht , dass dein Kind schon weiss was es da für eine Entscheidung trifft. Dafür ist es schlicht weg noch zu klein. Dann lieber das feste wechselmodell und wenn er älter wird , bei Bedarf eine andere Regelung finden.
02.09.2020 10:35
Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von motte08:

Zitat von nilou:

Zitat von motte08:

...


Das Problem liegt natürlich in der Organisation/der Machbarkeit.

Ist ja "schön" wenn das Kind das möchte, aber wenn der Vater nicht will und/oder kann, ist es eben nicht machbar.
ganz ehrlich warum ist es bei Vätern immer nicht machbar und wir Mütter MÜSSEN es aber schaffen
Ich finde dich ziemlich blauäugig gerade. deine Meinung Ich würde hier mich erstmal mit dem Vater zusammen setzen und alles besprechen. Und überlegen wie ihr eure Kommunikationsprobleme beheben wollt. Gemeinsame Therapie, doch mal gemeinsame Gespräche beim JA?


Weil die Mütter meist schon vorher nur Teilzeit gearbeitet haben.


Und das rechtfertigt alles???
Ich finde wir leben in einer Zeit der Gleichberechtigung, also können Väter sich genauso einen Lebensraum aufbauen wie wir mütter
Und ich muss auch wieder in Vollzeitjob los also ist es kein Unterschied ob bei Mama oder bei papa
02.09.2020 10:38
Zitat von Katimini:

Wir hatten das Thema auch . Mein grosser ist nicht von meinem Mann und hat mit ca 8 gesagt , er wolle zum Vater ziehen. In den großen Sommerferien haben wir dann einen Probe Umzug vollzogen und vereinbart, das er in der letzten Ferienwoche entscheidenden soll .
Die ersten 2 Wochen war noch alles toll und wie der Alltag einkehrt ( Vater arbeiten , nicht mehr jeden Tag Unternehmungen und vor allem keine lockeren Regeln mehr ) hatte er die ersten Bedenken geäußert . Nach 4 Wochen war er zurück und hat den Wunsch nie wieder geäußert.
Bei uns ist aber auch der Vorteil, das wir dem Kind zur Liebe ein gutes Miteinander pflegen und immer hinter den Entscheidungen des anderen stehen.
Schwierig ist es , wenn sich die Eltern gegenseitig fertig machen. Das kind wird so immer die Vorteile nutzen und die Nachteile zu seinen gunsten nutzen.
Mit 3 glaube ich aber nicht , dass dein Kind schon weiss was es da für eine Entscheidung trifft. Dafür ist es schlicht weg noch zu klein. Dann lieber das feste wechselmodell und wenn er älter wird , bei Bedarf eine andere Regelung finden.


Guten Morgen
Und danke für deinen Beitrag
Ja schwierig ist es alle mal allein schon weil er seinen verletzten Stolz vors Kind zieht
Das Wechselmodell klappt leider nicht,wohnen zu weit auseinander dafür
02.09.2020 10:42
Zitat von motte08:

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von motte08:

Zitat von nilou:

...


Weil die Mütter meist schon vorher nur Teilzeit gearbeitet haben.


Und das rechtfertigt alles???
Ich finde wir leben in einer Zeit der Gleichberechtigung, also können Väter sich genauso einen Lebensraum aufbauen wie wir mütter
Und ich muss auch wieder in Vollzeitjob los also ist es kein Unterschied ob bei Mama oder bei papa

Das ist jedem Paar selbst überlassen, aber bei den meisten ist es so, dass die Mütter vor der Trennung Teilzeit arbeiten und oft auch danach. Warum sollte dann plötzlich der Mann seine Arbeitszeit reduzieren, die Frau, die oft auf wesentliche Karriereschritte verzichtet hat, erhöhen und somit für alle weniger bleiben? Das sind die finanziellen Überlegungen, die oft dahinterstehen. Zudem ist es für viele Mütter unvorstellbar, das Kind zum Vater zu geben. Je mehr Du schreibst, desto mehr habe ich den Eindruck, dass Du das - wie Du es dem Vater Deinen Kindern und Männern generell zuschreibst - auch lieber nur Wochenendmama wärst, weil Du das als das angenehmere Modell empfindest.
Katimini
3633 Beiträge
02.09.2020 10:44
Zitat von motte08:

Zitat von Katimini:

Wir hatten das Thema auch . Mein grosser ist nicht von meinem Mann und hat mit ca 8 gesagt , er wolle zum Vater ziehen. In den großen Sommerferien haben wir dann einen Probe Umzug vollzogen und vereinbart, das er in der letzten Ferienwoche entscheidenden soll .
Die ersten 2 Wochen war noch alles toll und wie der Alltag einkehrt ( Vater arbeiten , nicht mehr jeden Tag Unternehmungen und vor allem keine lockeren Regeln mehr ) hatte er die ersten Bedenken geäußert . Nach 4 Wochen war er zurück und hat den Wunsch nie wieder geäußert.
Bei uns ist aber auch der Vorteil, das wir dem Kind zur Liebe ein gutes Miteinander pflegen und immer hinter den Entscheidungen des anderen stehen.
Schwierig ist es , wenn sich die Eltern gegenseitig fertig machen. Das kind wird so immer die Vorteile nutzen und die Nachteile zu seinen gunsten nutzen.
Mit 3 glaube ich aber nicht , dass dein Kind schon weiss was es da für eine Entscheidung trifft. Dafür ist es schlicht weg noch zu klein. Dann lieber das feste wechselmodell und wenn er älter wird , bei Bedarf eine andere Regelung finden.


Guten Morgen
Und danke für deinen Beitrag
Ja schwierig ist es alle mal allein schon weil er seinen verletzten Stolz vors Kind zieht
Das Wechselmodell klappt leider nicht,wohnen zu weit auseinander dafür

Aber ob er nun alle 14 Tage für ein Wochenende fährt oder eben für 14 Tage am Stück macht doch keinen Unterschied
Außerdem besteht bei dem Modell auch die Möglichkeit an beiden Wohnortes eine Kita zur Betreuung zu bekommen. Wir haben das im Freundeskreis, 250km trennen die beiden und das Kind hat an beiden Wohnorten einen Kindergartenplatz . Da wird monatlich gewechselt. Zum Schulstart soll dann aber eine andere Lösung her . Vil weiss das kind in dem alter dann aber auch eher zu entscheiden.

Und eines möchte ich noch los werden . Wenn der Vater gegen mich schießt und das Kind in Konflikte mit herein zieht, würde der von mir sicher kein entgegenkommen erwarten und mein Kind dort leben lassen würde ich erst recht nicht .Außer du willst selbst unbedingt das er nicht mehr bei dir lebt . Probleme sind da nämlich vor Programmiert.
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