Mütter- und Schwangerenforum

Rechtsfrage: Kameraüberwachung

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DieOhneNamen
28897 Beiträge
06.04.2021 11:53
Zitat von AniMaxi:

Aber mal ehrlich, wenn ihr des Gefühl habt eure Oma oder co wird vernachlässigt was würdet ihr machen?
Klar wäre Filmen jetzt nicht optimal, aber weiter vernachlässigen lassen wäre für mich keine Option.

Christen habt ihr mal an eine 100% pflegekraft gedacht. Mein Opa hatte eine aus Rumänien bevor er gestorben ist. Sie war 4 Monate da und dann kam ne andere für 4 Monaten. Die Frauen waren Gold wert. Für euch ist dieses dauernd hinfahren und co auch stressig.


Was ich machen würde?

Ganz klar, mit dem Verein reden und mal hören was die zu sagen haben und wenn sich nichts ändert, wechseln.

Ich würde mich aber niemals in eine rechtliche Grauzone begeben und mich strafbar machen.
Das geht einfach nicht.

Eine Chance haben sie aber verdient, da man ja nur die eine Seite sieht.

Das sage ich, als Privatperson die auch schon demente Angehörige gepflegt hat, und als Pflegefachkraft, die weiß wie schwierig dieser Job im Alltag sein kann und wie oft man Ungerechtigkeiten begegnet.
06.04.2021 12:01
Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von AniMaxi:

Aber mal ehrlich, wenn ihr des Gefühl habt eure Oma oder co wird vernachlässigt was würdet ihr machen?
Klar wäre Filmen jetzt nicht optimal, aber weiter vernachlässigen lassen wäre für mich keine Option.

Christen habt ihr mal an eine 100% pflegekraft gedacht. Mein Opa hatte eine aus Rumänien bevor er gestorben ist. Sie war 4 Monate da und dann kam ne andere für 4 Monaten. Die Frauen waren Gold wert. Für euch ist dieses dauernd hinfahren und co auch stressig.


Was ich machen würde?

Ganz klar, mit dem Verein reden und mal hören was die zu sagen haben und wenn sich nichts ändert, wechseln.

Ich würde mich aber niemals in eine rechtliche Grauzone begeben und mich strafbar machen.
Das geht einfach nicht.

Eine Chance haben sie aber verdient, da man ja nur die eine Seite sieht.

Das sage ich, als Privatperson die auch schon demente Angehörige gepflegt hat, und als Pflegefachkraft, die weiß wie schwierig dieser Job im Alltag sein kann und wie oft man Ungerechtigkeiten begegnet.

Dem stimme ich uneingeschränkt zu.
AniMaxi
15819 Beiträge
06.04.2021 12:27
Zitat von Elsilein:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von AniMaxi:

Aber mal ehrlich, wenn ihr des Gefühl habt eure Oma oder co wird vernachlässigt was würdet ihr machen?
Klar wäre Filmen jetzt nicht optimal, aber weiter vernachlässigen lassen wäre für mich keine Option.

Christen habt ihr mal an eine 100% pflegekraft gedacht. Mein Opa hatte eine aus Rumänien bevor er gestorben ist. Sie war 4 Monate da und dann kam ne andere für 4 Monaten. Die Frauen waren Gold wert. Für euch ist dieses dauernd hinfahren und co auch stressig.


Was ich machen würde?

Ganz klar, mit dem Verein reden und mal hören was die zu sagen haben und wenn sich nichts ändert, wechseln.

Ich würde mich aber niemals in eine rechtliche Grauzone begeben und mich strafbar machen.
Das geht einfach nicht.

Eine Chance haben sie aber verdient, da man ja nur die eine Seite sieht.

Das sage ich, als Privatperson die auch schon demente Angehörige gepflegt hat, und als Pflegefachkraft, die weiß wie schwierig dieser Job im Alltag sein kann und wie oft man Ungerechtigkeiten begegnet.

Dem stimme ich uneingeschränkt zu.


Meine Mama und mein Bruder pflegen ja meinen Papa. Ja es ist schwierig. Aber ich wüsste nicht was ich in der Situation von Christen machen würde. Hoffe ich komme nie in diese Situation.
06.04.2021 13:20
Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von AniMaxi:

Aber mal ehrlich, wenn ihr des Gefühl habt eure Oma oder co wird vernachlässigt was würdet ihr machen?
Klar wäre Filmen jetzt nicht optimal, aber weiter vernachlässigen lassen wäre für mich keine Option.

Christen habt ihr mal an eine 100% pflegekraft gedacht. Mein Opa hatte eine aus Rumänien bevor er gestorben ist. Sie war 4 Monate da und dann kam ne andere für 4 Monaten. Die Frauen waren Gold wert. Für euch ist dieses dauernd hinfahren und co auch stressig.


Was ich machen würde?

Ganz klar, mit dem Verein reden und mal hören was die zu sagen haben und wenn sich nichts ändert, wechseln.

Ich würde mich aber niemals in eine rechtliche Grauzone begeben und mich strafbar machen.
Das geht einfach nicht.

Eine Chance haben sie aber verdient, da man ja nur die eine Seite sieht.

Das sage ich, als Privatperson die auch schon demente Angehörige gepflegt hat, und als Pflegefachkraft, die weiß wie schwierig dieser Job im Alltag sein kann und wie oft man Ungerechtigkeiten begegnet.

Dem schließe ich mich an.

Und so wie ich das aus dem Thread mitbekomme würde ich wirklich dringend zu einem Heim raten.
Ein Ambulanter Pflegedienst hat pro Haushalt nur eine bestimmte Zeit. Wenn die Oma sich erst weigert sich waschen zu lassen und man dann noch mit Sofa diskutiert ob er oder seine Frau die Tabletten wirklich brauchen ist die Zeit wahrscheinlich um ohne das etwas getan wurde. Wenn zumindest ein Angehöriger dabei wäre der helfen kann ist das was anderes. Aber so scheint die Situation für Pflegedienst und Gepflegte fast unmöglich.
Christen
25059 Beiträge
06.04.2021 14:36
Zitat von Elsilein:

Oh nein, Christen, nimm's mir nicht krumm, aber das wäre für mich ein No Go! Ich würde als Pflegekraft keinen Fuß mehr in diesen Haushalt setzen wollen - egal ob die Aufnahmen nun angekündigt wären oder nicht.

Zunächst einmal kann ich eure Unzufriedenheit absolut verstehen, das schon mal vorneweg.
Aber um diese zu klären oder zu beseitigen, müssen andere Lösungen her:
Gespräche mit dem Pflegedienst (sowohl mit den Pflegern vor Ort als auch mit den Vorgesetzten), persönliche Anwesenheit, Dokumentation über pflegerische Maßnahmen. Gerade wenn es um Demenz geht, verweigern die Patienten ja leider auch oft die Unterstützung. Vielleicht können die Pfleger gar nichts dafür. Würde da ein Dokumentationsbogen liegen, auf dem die Pflegekraft eintragen könnte "Medikamenteneinnahme verweigert", wäre schon gleich für mehr Transparenz gesorgt.

Ich denke, da ist Kommunikation das a und o. Sprecht darüber, dass ihr absolute Transparenz erwartet, gebt dem Pflegedienst eure Handynummern. Bei Problemen sollen sie anrufen, dann können die Schwiegis euch am Telefon live bestätigen, dass sie keinen Bock auf Pillen, Wasser und Seife haben - oder sie sind dann einsichtig und lassen sich widerstandslos entstinken.

Diese Wesensveränderungen, die demente Menschen oft durchmachen, sind leider oft nahezu unvorstellbar, wenn man es nicht einmal selbst miterlebt hat. Damit möchte ich den Pflegedienst nicht in Schutz nehmen, möglicherweise läuft es da ja wirklich nicht rund. (Dass sie die Tabletten wieder dort gelassen haben...! ) Bloß kann man bei einer Kameraüberwachung ja nicht erkennen, ob der Patient die Pflege verbal verweigert. Da würde der Pflegedienst dann vollkommen zu Unrecht doof dastehen.
nehme ich nicht krumm. Versuche mich ja auch in die Pflegekräfte hinein zu versetzen. Handynummer haben sie schon lange. Heute hat es dann auch mal geklappt nach meinem Appell gestern. Heute gab es nämlich wieder Probleme mit den Tabletten sie hat sie der Pflegerin entgegen gespuckt. Heute Abend schalte ich mich telefonisch zu zur Einnahme...
Christen
25059 Beiträge
06.04.2021 14:38
Zitat von Marf:

Hast du das nicht vorher gerochen?
Mit dem Geld müsst ihr halt echt sicher sein das es nicht doch der Opa war.So eine Verdachtsäusserung kann nach hinten losgehn.
Aber wenn ihr es sagt ,es wird gefilmt und der Dienst alles richtig macht, sollte es ja nicht stören.
Das ein Dienst wg.Vertrauensbruch gekündigt werden kann ist auch sehr einseitig.Den andersherum geht das ja wg. den wenigen freien Plätze kaum.
Schwierig.
ich würde niemals jemanden offen verdächtigen. Dafür habe ich ja keine Beweise
Christen
25059 Beiträge
06.04.2021 14:40
Zitat von Cookie88:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von AniMaxi:

Aber mal ehrlich, wenn ihr des Gefühl habt eure Oma oder co wird vernachlässigt was würdet ihr machen?
Klar wäre Filmen jetzt nicht optimal, aber weiter vernachlässigen lassen wäre für mich keine Option.

Christen habt ihr mal an eine 100% pflegekraft gedacht. Mein Opa hatte eine aus Rumänien bevor er gestorben ist. Sie war 4 Monate da und dann kam ne andere für 4 Monaten. Die Frauen waren Gold wert. Für euch ist dieses dauernd hinfahren und co auch stressig.


Was ich machen würde?

Ganz klar, mit dem Verein reden und mal hören was die zu sagen haben und wenn sich nichts ändert, wechseln.

Ich würde mich aber niemals in eine rechtliche Grauzone begeben und mich strafbar machen.
Das geht einfach nicht.

Eine Chance haben sie aber verdient, da man ja nur die eine Seite sieht.

Das sage ich, als Privatperson die auch schon demente Angehörige gepflegt hat, und als Pflegefachkraft, die weiß wie schwierig dieser Job im Alltag sein kann und wie oft man Ungerechtigkeiten begegnet.

Dem schließe ich mich an.

Und so wie ich das aus dem Thread mitbekomme würde ich wirklich dringend zu einem Heim raten.
Ein Ambulanter Pflegedienst hat pro Haushalt nur eine bestimmte Zeit. Wenn die Oma sich erst weigert sich waschen zu lassen und man dann noch mit Sofa diskutiert ob er oder seine Frau die Tabletten wirklich brauchen ist die Zeit wahrscheinlich um ohne das etwas getan wurde. Wenn zumindest ein Angehöriger dabei wäre der helfen kann ist das was anderes. Aber so scheint die Situation für Pflegedienst und Gepflegte fast unmöglich.
glaube ich langsam leider auch
Christen
25059 Beiträge
06.04.2021 14:43
Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von AniMaxi:

Aber mal ehrlich, wenn ihr des Gefühl habt eure Oma oder co wird vernachlässigt was würdet ihr machen?
Klar wäre Filmen jetzt nicht optimal, aber weiter vernachlässigen lassen wäre für mich keine Option.

Christen habt ihr mal an eine 100% pflegekraft gedacht. Mein Opa hatte eine aus Rumänien bevor er gestorben ist. Sie war 4 Monate da und dann kam ne andere für 4 Monaten. Die Frauen waren Gold wert. Für euch ist dieses dauernd hinfahren und co auch stressig.


Was ich machen würde?

Ganz klar, mit dem Verein reden und mal hören was die zu sagen haben und wenn sich nichts ändert, wechseln.

Ich würde mich aber niemals in eine rechtliche Grauzone begeben und mich strafbar machen.
Das geht einfach nicht.

Eine Chance haben sie aber verdient, da man ja nur die eine Seite sieht.

Das sage ich, als Privatperson die auch schon demente Angehörige gepflegt hat, und als Pflegefachkraft, die weiß wie schwierig dieser Job im Alltag sein kann und wie oft man Ungerechtigkeiten begegnet.
Reden hatten wir jetzt lange genug, manchmal glaube ich, ich rede chinesisch mit denen und natürlich werde ich mich nicht strafbar machen, deswegen frage ich ja...
DieOhneNamen
28897 Beiträge
06.04.2021 14:47
Zitat von Christen:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von AniMaxi:

Aber mal ehrlich, wenn ihr des Gefühl habt eure Oma oder co wird vernachlässigt was würdet ihr machen?
Klar wäre Filmen jetzt nicht optimal, aber weiter vernachlässigen lassen wäre für mich keine Option.

Christen habt ihr mal an eine 100% pflegekraft gedacht. Mein Opa hatte eine aus Rumänien bevor er gestorben ist. Sie war 4 Monate da und dann kam ne andere für 4 Monaten. Die Frauen waren Gold wert. Für euch ist dieses dauernd hinfahren und co auch stressig.


Was ich machen würde?

Ganz klar, mit dem Verein reden und mal hören was die zu sagen haben und wenn sich nichts ändert, wechseln.

Ich würde mich aber niemals in eine rechtliche Grauzone begeben und mich strafbar machen.
Das geht einfach nicht.

Eine Chance haben sie aber verdient, da man ja nur die eine Seite sieht.

Das sage ich, als Privatperson die auch schon demente Angehörige gepflegt hat, und als Pflegefachkraft, die weiß wie schwierig dieser Job im Alltag sein kann und wie oft man Ungerechtigkeiten begegnet.
Reden hatten wir jetzt lange genug, manchmal glaube ich, ich rede chinesisch mit denen und natürlich werde ich mich nicht strafbar machen, deswegen frage ich ja...


Du hast nichts diesbezüglich geschrieben, und ich habe nur mein Vorgehen beschrieben.

Wenn ihr schon geredet habt und es hilft nix , dann würde ich wechseln.
Vorausgesetzt es liegt am PD.
Christen
25059 Beiträge
06.04.2021 14:53
Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von Christen:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von AniMaxi:

Aber mal ehrlich, wenn ihr des Gefühl habt eure Oma oder co wird vernachlässigt was würdet ihr machen?
Klar wäre Filmen jetzt nicht optimal, aber weiter vernachlässigen lassen wäre für mich keine Option.

Christen habt ihr mal an eine 100% pflegekraft gedacht. Mein Opa hatte eine aus Rumänien bevor er gestorben ist. Sie war 4 Monate da und dann kam ne andere für 4 Monaten. Die Frauen waren Gold wert. Für euch ist dieses dauernd hinfahren und co auch stressig.


Was ich machen würde?

Ganz klar, mit dem Verein reden und mal hören was die zu sagen haben und wenn sich nichts ändert, wechseln.

Ich würde mich aber niemals in eine rechtliche Grauzone begeben und mich strafbar machen.
Das geht einfach nicht.

Eine Chance haben sie aber verdient, da man ja nur die eine Seite sieht.

Das sage ich, als Privatperson die auch schon demente Angehörige gepflegt hat, und als Pflegefachkraft, die weiß wie schwierig dieser Job im Alltag sein kann und wie oft man Ungerechtigkeiten begegnet.
Reden hatten wir jetzt lange genug, manchmal glaube ich, ich rede chinesisch mit denen und natürlich werde ich mich nicht strafbar machen, deswegen frage ich ja...


Du hast nichts diesbezüglich geschrieben, und ich habe nur mein Vorgehen beschrieben.

Wenn ihr schon geredet habt und es hilft nix , dann würde ich wechseln.
Vorausgesetzt es liegt am PD.
sorry, habe ich wahrscheinlich nur bei mir im Thread erzählt ja, entweder Wechsel, wenn jetzt alles nix hilft oder halt irgendwann Heim...
DieOhneNamen
28897 Beiträge
06.04.2021 14:56
Zitat von Christen:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von Christen:

Zitat von DieOhneNamen:

...
Reden hatten wir jetzt lange genug, manchmal glaube ich, ich rede chinesisch mit denen und natürlich werde ich mich nicht strafbar machen, deswegen frage ich ja...


Du hast nichts diesbezüglich geschrieben, und ich habe nur mein Vorgehen beschrieben.

Wenn ihr schon geredet habt und es hilft nix , dann würde ich wechseln.
Vorausgesetzt es liegt am PD.
sorry, habe ich wahrscheinlich nur bei mir im Thread erzählt ja, entweder Wechsel, wenn jetzt alles nix hilft oder halt irgendwann Heim...


Es ist halt wirklich sehr schwer mit dementen Angehörigen.
Wohnstifte sind heut nicht mehr so schlimm wie man sich das vielleicht vorstellt.

Es ist beides nicht leicht aber macht euch kein schlechtes Gewissen.

PDs können halt auch nur einen Bruchteil auffangen
Christen
25059 Beiträge
06.04.2021 15:00
Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von Christen:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von Christen:

...


Du hast nichts diesbezüglich geschrieben, und ich habe nur mein Vorgehen beschrieben.

Wenn ihr schon geredet habt und es hilft nix , dann würde ich wechseln.
Vorausgesetzt es liegt am PD.
sorry, habe ich wahrscheinlich nur bei mir im Thread erzählt ja, entweder Wechsel, wenn jetzt alles nix hilft oder halt irgendwann Heim...


Es ist halt wirklich sehr schwer mit dementen Angehörigen.
Wohnstifte sind heut nicht mehr so schlimm wie man sich das vielleicht vorstellt.

Es ist beides nicht leicht aber macht euch kein schlechtes Gewissen.

PDs können halt auch nur einen Bruchteil auffangen
zum letzten Satz: Definitiv und ich erwarte keine Wunder...aber Kommunikation. Es geht halt einfach gar nicht, dass die tagelang keine Medis verabreichen und nix sagen. SOWAS verstehe ich einfach nicht...
DieOhneNamen
28897 Beiträge
06.04.2021 15:15
Zitat von Christen:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von Christen:

Zitat von DieOhneNamen:

...
sorry, habe ich wahrscheinlich nur bei mir im Thread erzählt ja, entweder Wechsel, wenn jetzt alles nix hilft oder halt irgendwann Heim...


Es ist halt wirklich sehr schwer mit dementen Angehörigen.
Wohnstifte sind heut nicht mehr so schlimm wie man sich das vielleicht vorstellt.

Es ist beides nicht leicht aber macht euch kein schlechtes Gewissen.

PDs können halt auch nur einen Bruchteil auffangen
zum letzten Satz: Definitiv und ich erwarte keine Wunder...aber Kommunikation. Es geht halt einfach gar nicht, dass die tagelang keine Medis verabreichen und nix sagen. SOWAS verstehe ich einfach nicht...


Ja, da hast du absolut Recht, das geht gar nicht.
06.04.2021 15:37
Zitat von Christen:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von Christen:

Zitat von DieOhneNamen:

...
sorry, habe ich wahrscheinlich nur bei mir im Thread erzählt ja, entweder Wechsel, wenn jetzt alles nix hilft oder halt irgendwann Heim...


Es ist halt wirklich sehr schwer mit dementen Angehörigen.
Wohnstifte sind heut nicht mehr so schlimm wie man sich das vielleicht vorstellt.

Es ist beides nicht leicht aber macht euch kein schlechtes Gewissen.

PDs können halt auch nur einen Bruchteil auffangen
zum letzten Satz: Definitiv und ich erwarte keine Wunder...aber Kommunikation. Es geht halt einfach gar nicht, dass die tagelang keine Medis verabreichen und nix sagen. SOWAS verstehe ich einfach nicht...

Dem stimme ich absolut zu! Transparenz und Kommunikation. Das sollte möglich sein.
shelyra
69109 Beiträge
06.04.2021 15:38
Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von Christen:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von Christen:

...


Es ist halt wirklich sehr schwer mit dementen Angehörigen.
Wohnstifte sind heut nicht mehr so schlimm wie man sich das vielleicht vorstellt.

Es ist beides nicht leicht aber macht euch kein schlechtes Gewissen.

PDs können halt auch nur einen Bruchteil auffangen
zum letzten Satz: Definitiv und ich erwarte keine Wunder...aber Kommunikation. Es geht halt einfach gar nicht, dass die tagelang keine Medis verabreichen und nix sagen. SOWAS verstehe ich einfach nicht...


Ja, da hast du absolut Recht, das geht gar nicht.

Die Frage ist aber "wem sollen sie es sagen wenn keiner vor Ort ist"

Die pflegekraft vor Ort hat oft einen sehr eng getakteten Zeitplan. Da bleibt keine Zeit für Anrufe bei Verwandten.
Und die Leute im Büro haben oft soviel anderes zu tun um jeden Verwandten anzurufen wenn etwas aus der Reihe läuft.

Und solange die Alten nicht gerichtlich entmündigt und einen Betreuer gestellt bekommen haben dürfen sie selbst entscheiden was sie wollen oder nicht - auch wenn es als Verwandter teilweise schwer nach vollziehbar ist.

Bei unserem Pflegedienst haben wir es so gelöst dass vor Ort ein Ordner liegt und in diesem wird eingetragen wenn etwas verweigert wurde. Die Angehörigen müssen sich aber selbst informieren.
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