Mütter- und Schwangerenforum

Rente und Leistungen bei Tod

Gehe zu Seite:
Anonym 1 (205418)
7 Beiträge
11.10.2020 19:38
Hallo,

Evtl kennt sich hier jemand aus.

Meine liebe Omi ist gestern gestorben. Sie hat mit meiner Mutter zusammen gelebt und meine Mutter war ihre offizielle Pflegerin . Sie hat dafür nach Pflegestufe 3 Pflegegeld erhalten.

Sie haben zusammen eine 80 qm 3 Zimmer Wohnung bewohnt. Alle kosten Hierzu hat meine Oma getragen und meine Mutter sie 24/7 versorgt. Meine Oma hatte eine Witwenpension (mein Opa war Beamter) und Renten aus der drv. Meine Mutter hat eine geringe Rente und nie Leistungen beantragt, das sie ja mit meiner Oma zusammenlebte. Die Miete beträgt 830€. Meine Mutter kann nicht mal die Miete zahlen und wir müssen ihr schnell eine kleine Wohnung suchen. Nur meine Mutter ist selbst chronisch krank und auch schon 74 Jahre. Ist es ihr zuzumuten sofort auszuziehen oder bekommt sie von der Rentenversicherung Evtl auch noch 3 Monate weiter das Geld, da sie einen gemeinsam Haushalt hatten?

Die Beerdigung ist Safe, dafür hatte Oma eine Versicherung, diese fängt die Kosten knapp auf, den Rest müssen wir beisteuern. Nur jetzt zum 1. ist die Miete fällig und meine Mutter findet ja so schnell nix. Es muss eine Wohnung mit Aufzug sein, da sie eine komplette Wirbelsäulenversteigung hat und keine Treppen laufen kann..

Kennst dich irgendwer hier aus, was wir machen können? Kann ich die Ämter während Corona überhaupt aufsuchen?

Liebe Grüße und vielen Dank...

Dieses Thema wurde anonym erstellt, weil:

Zu persönlich

Angel186
2057 Beiträge
11.10.2020 19:50
Ich befürchte da wird noch einiges auf euch zukommen. Wenn sich der Vermieter nicht kulant zeigt, muss die Kündigungsfrist eingehalten werden. Meist sind das 3 Monate.
Die Rente wird nicht weitergezahlt. Außnahme sind hier Verheiratete. Ein gemeinsamer Haushalt reicht nicht aus.
Anonym 1 (205418)
7 Beiträge
11.10.2020 20:01
Zitat von Angel186:

Ich befürchte da wird noch einiges auf euch zukommen. Wenn sich der Vermieter nicht kulant zeigt, muss die Kündigungsfrist eingehalten werden. Meist sind das 3 Monate.
Die Rente wird nicht weitergezahlt. Außnahme sind hier Verheiratete. Ein gemeinsamer Haushalt reicht nicht aus.

Kennst du dich da gezielt mit Versorgungsbezügen aus? Es geht nicht um die gesetzliche Rente, da ist es klar.
Vermieter ist eine große Wohnungsgesellschaft. Es sind 3 Hochhäuser Barriefrei. Evtl kann sie die Wohnung tauschen, eine Kaution könnte dann verrechnet werden. Nur wann dort was frei ist. Und wer zahlt die Kosten für den Umzug?
Traumtänzerin84
10724 Beiträge
11.10.2020 20:07
Die Kosten wird sie selbst tragen müssen, vll kann die Genossenschaft da etwas helfen, fragt da einfach mal nach.

Mein Beileid zum Tod deiner Oma.
Anonym 1 (205418)
7 Beiträge
11.10.2020 20:10
Zitat von Traumtänzerin84:

Die Kosten wird sie selbst tragen müssen, vll kann die Genossenschaft da etwas helfen, fragt da einfach mal nach.

Mein Beileid zum Tod deiner Oma.

Danke dir.
Sie hat aber Anspruch auf Grundsicherung und oder Wohngeld. Ihre eigene Rente ist zu gering und sie ist chronisch krank.
Bitte antworten, wenn ihr das 100% wisst.
Ich lese schon den ganzen Tag und zermalmt mich. Kann mit Mutmaßungen leider nichts anfangen, auch wenn es lieb gemeint ist. Bin ja für jede Antwort dankbar.
Angel186
2057 Beiträge
11.10.2020 20:15
Zitat von Anonym 1 (20541 :

Zitat von Angel186:

Ich befürchte da wird noch einiges auf euch zukommen. Wenn sich der Vermieter nicht kulant zeigt, muss die Kündigungsfrist eingehalten werden. Meist sind das 3 Monate.
Die Rente wird nicht weitergezahlt. Außnahme sind hier Verheiratete. Ein gemeinsamer Haushalt reicht nicht aus.

Kennst du dich da gezielt mit Versorgungsbezügen aus? Es geht nicht um die gesetzliche Rente, da ist es klar.
Vermieter ist eine große Wohnungsgesellschaft. Es sind 3 Hochhäuser Barriefrei. Evtl kann sie die Wohnung tauschen, eine Kaution könnte dann verrechnet werden. Nur wann dort was frei ist. Und wer zahlt die Kosten für den Umzug?


Leider nicht so gut, aber schau hier mal rein. Da ist es recht gut erklärt. https://www.dbb.de/lexikon/themenartikel/h/hinterb liebenenversorgung.html#:~:text=Die%20Beamtenverso rgung%20erstreckt%20sich%20im,Witwergeld%2C%20an%2 0versorgungsberechtigten%20Waisen%20bzw .

Den Umzug werdet ihr selbst zahlen müssen.

P. S. Auch von mir mein herzliches Beileid.
Anonym 1 (205418)
7 Beiträge
11.10.2020 20:20
Ist halt die Frage, kann man eine chronisch kranke Frau, der es gesundheitlich nicht zuzumuten ist umzuziehen, die angespruch auf bisher nicht beantragte Sozialleistungen hat Aus der Wohnung beordern. Sie kann die Miete nicht zahlen, tritt dann kein Amt ein?
Hierzu bräuchte ich Evtl jemanden der beim Amt arbeitet, ist so jemand hier ?

.
Anonym 1 (205418)
7 Beiträge
11.10.2020 20:21
Zitat von Angel186:

Zitat von Anonym 1 (20541 :

Zitat von Angel186:

Ich befürchte da wird noch einiges auf euch zukommen. Wenn sich der Vermieter nicht kulant zeigt, muss die Kündigungsfrist eingehalten werden. Meist sind das 3 Monate.
Die Rente wird nicht weitergezahlt. Außnahme sind hier Verheiratete. Ein gemeinsamer Haushalt reicht nicht aus.

Kennst du dich da gezielt mit Versorgungsbezügen aus? Es geht nicht um die gesetzliche Rente, da ist es klar.
Vermieter ist eine große Wohnungsgesellschaft. Es sind 3 Hochhäuser Barriefrei. Evtl kann sie die Wohnung tauschen, eine Kaution könnte dann verrechnet werden. Nur wann dort was frei ist. Und wer zahlt die Kosten für den Umzug?


Leider nicht so gut, aber schau hier mal rein. Da ist es recht gut erklärt. https://www.dbb.de/lexikon/themenartikel/h/hinterb liebenenversorgung.html#:~:text=Die%20Beamtenverso rgung%20erstreckt%20sich%20im,Witwergeld%2C%20an%2 0versorgungsberechtigten%20Waisen%20bzw .

Den Umzug werdet ihr selbst zahlen müssen.

P. S. Auch von mir mein herzliches Beileid.

Danke dir. Die Seite ist gut. Wäre der direkte Beamte gestorben, also mein Opa (aber das er vor 16 Jahren schon), dann ja aber da meine Oma „nur“ die Witwenrente hatte, kein Anspruch? Ich rufe morgen mal bei dem Amt für Besoldung an.
Mimiminime
1717 Beiträge
11.10.2020 20:25
Die Rentenkasse und auch die Pensionskasse zahlen nicht weiter.
Deine Mutter muss einen Antrag auf Grundsicherung stellen beim Amt für Soziales und Senioren. du kannst das ggf. Auch online machen oder telefonisch und erhältst dann einen Termin. Es kann sein, dass diese dann für die 3 Monate die hohen Mietkosten übernehmen.
Unter Vorlage ärztlicher Atteste kannst du auch Umzugskosten dort geltend machen.
Die Höchstsatze was eine Wohnung kosten darf für Bezieher der Grundsicherung findest du auch online.
Erhält deine Mutter überhaupt keine Rente? Auch für Pflegepersonen werden übrigens Beiträge in die Rentenkasse gezahlt.
Alles Gute.
Anonym 1 (205418)
7 Beiträge
11.10.2020 20:33
Zitat von Mimiminime:

Die Rentenkasse und auch die Pensionskasse zahlen nicht weiter.
Deine Mutter muss einen Antrag auf Grundsicherung stellen beim Amt für Soziales und Senioren. du kannst das ggf. Auch online machen oder telefonisch und erhältst dann einen Termin. Es kann sein, dass diese dann für die 3 Monate die hohen Mietkosten übernehmen.
Unter Vorlage ärztlicher Atteste kannst du auch Umzugskosten dort geltend machen.
Die Höchstsatze was eine Wohnung kosten darf für Bezieher der Grundsicherung findest du auch online.
Erhält deine Mutter überhaupt keine Rente? Auch für Pflegepersonen werden übrigens Beiträge in die Rentenkasse gezahlt.
Alles Gute.

Danke dir. Doch sie bekommt Rente ca 600€. Und sie hatte bislang das Pflegegeld von 545€. Also noch nie Leistungen beantragt. Mit den 600 € kommt sie aber nicht weit...die Miete ist ja schon viel höher.
Sie ist seit 10 Jahren Rentnerin und erhält seit 16 Jahren Witwenrente, aber insgesamt halt nicht viel.
3 Monate Miete wäre ja schon was. Und für den Rest dann Evtl Aufstockung. Die Kleinren Wohnungen kosten da ca 400-400€ warm. Das mit dem Arzt ist auch ein guter Tipp. Sie war letztes Jahr 2 Monate im Kkh und musste mehrmals an der Wirbelsäule operiert worden, da sie mehrfache wirbelbrüche hatte.
Jarla
7529 Beiträge
11.10.2020 20:46
Zitat von Anonym 1 (20541 :

Hallo,

Evtl kennt sich hier jemand aus.

Meine liebe Omi ist gestern gestorben. Sie hat mit meiner Mutter zusammen gelebt und meine Mutter war ihre offizielle Pflegerin . Sie hat dafür nach Pflegestufe 3 Pflegegeld erhalten.

Sie haben zusammen eine 80 qm 3 Zimmer Wohnung bewohnt. Alle kosten Hierzu hat meine Oma getragen und meine Mutter sie 24/7 versorgt. Meine Oma hatte eine Witwenpension (mein Opa war Beamter) und Renten aus der drv. Meine Mutter hat eine geringe Rente und nie Leistungen beantragt, das sie ja mit meiner Oma zusammenlebte. Die Miete beträgt 830€. Meine Mutter kann nicht mal die Miete zahlen und wir müssen ihr schnell eine kleine Wohnung suchen. Nur meine Mutter ist selbst chronisch krank und auch schon 74 Jahre. Ist es ihr zuzumuten sofort auszuziehen oder bekommt sie von der Rentenversicherung Evtl auch noch 3 Monate weiter das Geld, da sie einen gemeinsam Haushalt hatten?

Die Beerdigung ist Safe, dafür hatte Oma eine Versicherung, diese fängt die Kosten knapp auf, den Rest müssen wir beisteuern. Nur jetzt zum 1. ist die Miete fällig und meine Mutter findet ja so schnell nix. Es muss eine Wohnung mit Aufzug sein, da sie eine komplette Wirbelsäulenversteigung hat und keine Treppen laufen kann..

Kennst dich irgendwer hier aus, was wir machen können? Kann ich die Ämter während Corona überhaupt aufsuchen?

Liebe Grüße und vielen Dank...

Falls noch nicht geschehen, soll deine Mama Rentenzahlung des Pflegegeldes beantragen. Das müsste auch nachträglich gehen. Jeder, der jemanden pflegt kann von der Krankenkasse Rentenzahlungen für seine eigene Rente beantragen. Das stockt zumindest den Betrag ihrer eigenen Rente auf. Ob das nun nachträglich geht, weiß ich nicht genau. Einfach mal anrufen
Traumtänzerin84
10724 Beiträge
11.10.2020 21:01
Zitat von Anonym 1 (20541 :

Zitat von Traumtänzerin84:

Die Kosten wird sie selbst tragen müssen, vll kann die Genossenschaft da etwas helfen, fragt da einfach mal nach.

Mein Beileid zum Tod deiner Oma.

Danke dir.
Sie hat aber Anspruch auf Grundsicherung und oder Wohngeld. Ihre eigene Rente ist zu gering und sie ist chronisch krank.
Bitte antworten, wenn ihr das 100% wisst.
Ich lese schon den ganzen Tag und zermalmt mich. Kann mit Mutmaßungen leider nichts anfangen, auch wenn es lieb gemeint ist. Bin ja für jede Antwort dankbar.
ich weiß grad nicht ob das mit der Mutmaßung auf mich bezogen ist, wenn ja find ich das schon etwas unhöflich, hättest du vll dann in deinem Eingangsposting dazu schreiben sollen.

Es nützt dir nichts wenn ich dir sage das Genossenschaften bei uns da Hilfe anbieten, da wirst du schon bei euch nachfragen müssen.

Das sie Anspruch auf Grundsicherung hat kann hier auch keiner wissen wenn du es nicht schreibst.

Die Wohnung ist für einen alleine zu teuer und zu groß, sie kann beim Jobcenter Umzugskosten beantragen, ob sie die bewilligt bekommt oder nur als Darlehen hängt aber auch wieder vom Jobcenter ab. Zumal sie die Leistung erstmal beantragen muss, solange sie vom Jobcenter nichts bekommt weil nichts beantragt bekommt sie auch keine Hilfe für die Umzugskosten.
Mimiminime
1717 Beiträge
11.10.2020 21:18
Zitat von Anonym 1 (20541 :

Zitat von Mimiminime:

Die Rentenkasse und auch die Pensionskasse zahlen nicht weiter.
Deine Mutter muss einen Antrag auf Grundsicherung stellen beim Amt für Soziales und Senioren. du kannst das ggf. Auch online machen oder telefonisch und erhältst dann einen Termin. Es kann sein, dass diese dann für die 3 Monate die hohen Mietkosten übernehmen.
Unter Vorlage ärztlicher Atteste kannst du auch Umzugskosten dort geltend machen.
Die Höchstsatze was eine Wohnung kosten darf für Bezieher der Grundsicherung findest du auch online.
Erhält deine Mutter überhaupt keine Rente? Auch für Pflegepersonen werden übrigens Beiträge in die Rentenkasse gezahlt.
Alles Gute.

Danke dir. Doch sie bekommt Rente ca 600€. Und sie hatte bislang das Pflegegeld von 545€. Also noch nie Leistungen beantragt. Mit den 600 € kommt sie aber nicht weit...die Miete ist ja schon viel höher.
Sie ist seit 10 Jahren Rentnerin und erhält seit 16 Jahren Witwenrente, aber insgesamt halt nicht viel.
3 Monate Miete wäre ja schon was. Und für den Rest dann Evtl Aufstockung. Die Kleinren Wohnungen kosten da ca 400-400€ warm. Das mit dem Arzt ist auch ein guter Tipp. Sie war letztes Jahr 2 Monate im Kkh und musste mehrmals an der Wirbelsäule operiert worden, da sie mehrfache wirbelbrüche hatte.


Genau, dann stellt sie den Antrag aufstockend.
Und mit dem Attest wird das auch schon klappen.
Allerdings natürlich nicht das teuerste Unternehmen, wenn es geht Transporter und Helfer. Man muss denke ich ähnlich wie bei uns ( Jobcenter) 3 Kostenvorschläge einreichen und ein Attest.
Alles gute.
Mimiminime
1717 Beiträge
11.10.2020 21:23
Zitat von Traumtänzerin84:

Zitat von Anonym 1 (20541 :

Zitat von Traumtänzerin84:

Die Kosten wird sie selbst tragen müssen, vll kann die Genossenschaft da etwas helfen, fragt da einfach mal nach.

Mein Beileid zum Tod deiner Oma.

Danke dir.
Sie hat aber Anspruch auf Grundsicherung und oder Wohngeld. Ihre eigene Rente ist zu gering und sie ist chronisch krank.
Bitte antworten, wenn ihr das 100% wisst.
Ich lese schon den ganzen Tag und zermalmt mich. Kann mit Mutmaßungen leider nichts anfangen, auch wenn es lieb gemeint ist. Bin ja für jede Antwort dankbar.
ich weiß grad nicht ob das mit der Mutmaßung auf mich bezogen ist, wenn ja find ich das schon etwas unhöflich, hättest du vll dann in deinem Eingangsposting dazu schreiben sollen.

Es nützt dir nichts wenn ich dir sage das Genossenschaften bei uns da Hilfe anbieten, da wirst du schon bei euch nachfragen müssen.

Das sie Anspruch auf Grundsicherung hat kann hier auch keiner wissen wenn du es nicht schreibst.

Die Wohnung ist für einen alleine zu teuer und zu groß, sie kann beim Jobcenter Umzugskosten beantragen, ob sie die bewilligt bekommt oder nur als Darlehen hängt aber auch wieder vom Jobcenter ab. Zumal sie die Leistung erstmal beantragen muss, solange sie vom Jobcenter nichts bekommt weil nichts beantragt bekommt sie auch keine Hilfe für die Umzugskosten.


Jobcenter ist ganz falsch! Die Dame ist Rentnerin, müsste aufstockend Leistungen vom Amt für Soziales und Senioren beantragen, um die hohen Kosten der Unterkunft der nächsten drei Monate ggf. Übernommen zu kriegen sowie Umzugskosten geltend machen zu können.
Einzig Wohngeld ginge noch, aber dann kann man eben die anderen Kosten nicht geltend machen!

Und noch was liebe Threaderstellerin. Hier kann dir selbst jemand der bei der Stadt arbeitet keine wirklich konkrete Aussage geben, darf es auch nicht. Es gibt Unterschiede zwischen der Handhabung der Kommunen.
Du musst die Tage dort anrufen, die Nummern und e Mail Adressen findest du im Netz, alles Gute.
Anonym 1 (205418)
7 Beiträge
12.10.2020 12:28
Danke für eure Antworten.

Ich habe heute einige Telefonate geführt. Von der privaten Krankenkasse gibt es ein kleines Sterbegeld für die Angehörigen. Nicht viel, aber es kommt.

Und das Grundsicherungsamt würde bis zu 6 Monate die Miete übernehmen und einen Umzug, selbst wenn sie soötet keinen Anspruch hätte. Es ist ihr nicht zuzumuten, sofort und während der Coronazeit umZuziehen.
Ich suche alles Unterlagen raus und schicke sie dort hin.
Als nächstes werde ich mal schauen ob meine mum einen Schwerbehindertenausweis bekommt mit ihrer Wirbelsäule. Dann würde ihr Mehrbedarf steigen. Also noch einiges an Rennerei aber es waren viele positive Sachen und wir hoffen das es auch so kommt und wir dennoch schnell eine kleinere Wohnung finden.
Gehe zu Seite:
  • Dieses Thema wurde 3 mal gemerkt