Mütter- und Schwangerenforum

Ultraschall Verbot ab 2021

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Mimiminime
1717 Beiträge
04.01.2021 12:43
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Elsilein:

...

Ich kann verstehen, dass du dir in deiner Situation weniger US gewünscht hättest. Aber daran hätte das Verbot ja nichts geändert. Und andere empfinden es vielleicht genau anders herum. Ich plädiere nur dafür die Entscheidung jedem zu überlassen.

Mein Situation hat überhaupt nichts mit dem Thema Wunschultraschall zu tun. Meine Meinung darüber habe ich trotzdem nach wie vor.
Ich sehe es auch nicht als Verbot oder Einschränkung der werdenden Mütter, sondern ein Verbot für Mediziner, dass definitiv gesundheitlich nicht förderliche Maßnahmen nicht mehr als Zusatzleistung verkauft werden dürfen. Und ich sehe da ehrlich auch keine Entmündigung der Eltern; warum auch? Wenn was ist, wird ja weiterhin nachgeschaut werden.


Naja bei mir wäre das "was ist" nur ein ich wüsste gerne, ob mein kind noch lebt und es ihm gut geht. Das ist ja eigentlich keine medizinische Indikation für einen US


Das und ob das Kind lebt wird bei jedem Termin kontrolliert, ob mit Ultraschall, CTG oder Stethoskop.
Mal davon ab dass man irgendwann auch die Bewegungen selbst spürt!
Und selbst wenn der Arzt kurz normal schallt, ist das kein Garant, denn es wird nicht ( auch beim Wunschultraschall) ein Doppler gemacht, wo nach der Versorgung geschaut wird.
Es werden einen falschen Sicherheiten suggeriert. Passieren kann immer irgendwas. Und man sieht eben nicht immer, dass und ob das Kind versorgt ist, etwas mit der Nabelschnur nicht stimmt usw. Leider selbst bei einer Kollegin erlebt.
Mimiminime
1717 Beiträge
04.01.2021 12:46
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von LittleTiger:

Zitat von Milli17:

Zitat von Kitja:

...


Ich denke, das wird trotzdem so weiter laufen, dass sie kurz schallt. Das war ja ihr Mittel der Wahl. Ich denke nicht, dass die Art von Untersuchung gemeint ist.
Meine Cousine hat so ein Video vom Baby im Mutterleib machen lassen, als Erinnerung. Das Video ging eine viertel Stunde. Und vorher musste natürlich abgepasst werden, dass das Baby hübsch zu sehen ist und wach ist. Ich glaube, da wurde insgesamt über eine halbe Stunde geschallt. Ich denke, sowas ist gemeint.


Ich denke auch, die kurze Kontrolle von Herzschlag und Gebärmutterhals wird weiterhin erlaubt sein. Das hat ja bisher auch die Kasse bezahlt. Nur leider scheint das nicht jede Praxis zu machen.


Bei mir nicht, ich musste genau das als Igel extra bezahlen. Das war keine halbe Stunde Baby Kino, sondern 2 Minuten


Das widerrum ist natürlich auch blöd!
Dann solltest du gern Arzt wechseln.
Marf
28124 Beiträge
04.01.2021 12:53
Zitat von Mimiminime:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Chrysopelea:

...

Mein Situation hat überhaupt nichts mit dem Thema Wunschultraschall zu tun. Meine Meinung darüber habe ich trotzdem nach wie vor.
Ich sehe es auch nicht als Verbot oder Einschränkung der werdenden Mütter, sondern ein Verbot für Mediziner, dass definitiv gesundheitlich nicht förderliche Maßnahmen nicht mehr als Zusatzleistung verkauft werden dürfen. Und ich sehe da ehrlich auch keine Entmündigung der Eltern; warum auch? Wenn was ist, wird ja weiterhin nachgeschaut werden.


Naja bei mir wäre das "was ist" nur ein ich wüsste gerne, ob mein kind noch lebt und es ihm gut geht. Das ist ja eigentlich keine medizinische Indikation für einen US


Das und ob das Kind lebt wird bei jedem Termin kontrolliert, ob mit Ultraschall, CTG oder Stethoskop.
Mal davon ab dass man irgendwann auch die Bewegungen selbst spürt!
Und selbst wenn der Arzt kurz normal schallt, ist das kein Garant, denn es wird nicht ( auch beim Wunschultraschall) ein Doppler gemacht, wo nach der Versorgung geschaut wird.
Es werden einen falschen Sicherheiten suggeriert. Passieren kann immer irgendwas. Und man sieht eben nicht immer, dass und ob das Kind versorgt ist, etwas mit der Nabelschnur nicht stimmt usw. Leider selbst bei einer Kollegin erlebt.

Meine letzte Schwangerschaft war sehrsehr heftig.Ich wurde alle 2 Wochen geschallt,untersucht,8x Wehenhemmer etc. Und trotzdem hat keiner die Nabelschnur um Sohnemanns Hals entdeckt.
Das ich auf den KS bestand und diesen sogar vorzog (ich hatte keine Kraft mehr ) hat ihn gerettet.Eine normale Geburt wäre tödlich ausgegangen.
Ich mag gar nicht daran denken....also selbst bei einer 'Übervorsorge' ist nichts garantiert.
Mimiminime
1717 Beiträge
04.01.2021 12:55
Zitat von Marf:

Zitat von Mimiminime:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Elsilein:

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Naja bei mir wäre das "was ist" nur ein ich wüsste gerne, ob mein kind noch lebt und es ihm gut geht. Das ist ja eigentlich keine medizinische Indikation für einen US


Das und ob das Kind lebt wird bei jedem Termin kontrolliert, ob mit Ultraschall, CTG oder Stethoskop.
Mal davon ab dass man irgendwann auch die Bewegungen selbst spürt!
Und selbst wenn der Arzt kurz normal schallt, ist das kein Garant, denn es wird nicht ( auch beim Wunschultraschall) ein Doppler gemacht, wo nach der Versorgung geschaut wird.
Es werden einen falschen Sicherheiten suggeriert. Passieren kann immer irgendwas. Und man sieht eben nicht immer, dass und ob das Kind versorgt ist, etwas mit der Nabelschnur nicht stimmt usw. Leider selbst bei einer Kollegin erlebt.

Meine letzte Schwangerschaft war sehrsehr heftig.Ich wurde alle 2 Wochen geschallt,untersucht,8x Wehenhemmer etc. Und trotzdem hat keiner die Nabelschnur um Sohnemanns Hals entdeckt.
Das ich auf den KS bestand und diesen sogar vorzog (ich hatte keine Kraft mehr ) hat ihn gerettet.Eine normale Geburt wäre tödlich ausgegangen.
Ich mag gar nicht daran denken....also selbst bei einer 'Übervorsorge' ist nichts garantiert.

Ja, das meine ich ja. Bei mir wird auch oft geschält wegen dem Risiko. Aber es kann trotzdem irgendwas immer sein, und eben sowas sieht man nicht. Das ist eine falsche Sicherheit in der man sich wiegt, und Ärzte verdienen daran. Das ist nicht richtig.
Chrysopelea
14628 Beiträge
04.01.2021 13:14
Zitat von Mimiminime:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Chrysopelea:

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Mein Situation hat überhaupt nichts mit dem Thema Wunschultraschall zu tun. Meine Meinung darüber habe ich trotzdem nach wie vor.
Ich sehe es auch nicht als Verbot oder Einschränkung der werdenden Mütter, sondern ein Verbot für Mediziner, dass definitiv gesundheitlich nicht förderliche Maßnahmen nicht mehr als Zusatzleistung verkauft werden dürfen. Und ich sehe da ehrlich auch keine Entmündigung der Eltern; warum auch? Wenn was ist, wird ja weiterhin nachgeschaut werden.


Naja bei mir wäre das "was ist" nur ein ich wüsste gerne, ob mein kind noch lebt und es ihm gut geht. Das ist ja eigentlich keine medizinische Indikation für einen US


Das und ob das Kind lebt wird bei jedem Termin kontrolliert, ob mit Ultraschall, CTG oder Stethoskop.
Mal davon ab dass man irgendwann auch die Bewegungen selbst spürt!
Und selbst wenn der Arzt kurz normal schallt, ist das kein Garant, denn es wird nicht ( auch beim Wunschultraschall) ein Doppler gemacht, wo nach der Versorgung geschaut wird.
Es werden einen falschen Sicherheiten suggeriert. Passieren kann immer irgendwas. Und man sieht eben nicht immer, dass und ob das Kind versorgt ist, etwas mit der Nabelschnur nicht stimmt usw. Leider selbst bei einer Kollegin erlebt.


Nein, bei mir wurde nur zu den US kontrolliert, ob das Kind lebt. Bei den anderen Untersuchungen wurde Urin untersucht, gewogen, Blutdruck gemessen und auf vaginale Infektionen wie Pilze untersucht.
Und auf Kindsbewegungen würde ich nicht vertrauen, ich habe seit meiner Schwangerschaft durchgehend "kindbewegungen", keine Ahnung was das ist, ich vermute Muskelzucken im Bauch, denn Schwanger bin ich sicher nicht. Ich könnte das aber nicht von dem unterschreiden, was ich während der Schwangerschaft zumindest für Kindsbewegungen gehalten habe bin ganz froh, dass mir das erst nach der Geburt aufgefallen ist, so hat es mich währenddessen wenigstens beruhigt.
Mimiminime
1717 Beiträge
04.01.2021 13:42
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Mimiminime:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Elsilein:

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Naja bei mir wäre das "was ist" nur ein ich wüsste gerne, ob mein kind noch lebt und es ihm gut geht. Das ist ja eigentlich keine medizinische Indikation für einen US


Das und ob das Kind lebt wird bei jedem Termin kontrolliert, ob mit Ultraschall, CTG oder Stethoskop.
Mal davon ab dass man irgendwann auch die Bewegungen selbst spürt!
Und selbst wenn der Arzt kurz normal schallt, ist das kein Garant, denn es wird nicht ( auch beim Wunschultraschall) ein Doppler gemacht, wo nach der Versorgung geschaut wird.
Es werden einen falschen Sicherheiten suggeriert. Passieren kann immer irgendwas. Und man sieht eben nicht immer, dass und ob das Kind versorgt ist, etwas mit der Nabelschnur nicht stimmt usw. Leider selbst bei einer Kollegin erlebt.


Nein, bei mir wurde nur zu den US kontrolliert, ob das Kind lebt. Bei den anderen Untersuchungen wurde Urin untersucht, gewogen, Blutdruck gemessen und auf vaginale Infektionen wie Pilze untersucht.
Und auf Kindsbewegungen würde ich nicht vertrauen, ich habe seit meiner Schwangerschaft durchgehend "kindbewegungen", keine Ahnung was das ist, ich vermute Muskelzucken im Bauch, denn Schwanger bin ich sicher nicht. Ich könnte das aber nicht von dem unterschreiden, was ich während der Schwangerschaft zumindest für Kindsbewegungen gehalten habe bin ganz froh, dass mir das erst nach der Geburt aufgefallen ist, so hat es mich währenddessen wenigstens beruhigt.


Dann warst du bei keinem guten Arzt. Selbst meine Hebamme hat kindliche Aktivität/ Herztöne untersucht. So steht es auch im Mutterpass.
inlove2011
3415 Beiträge
05.01.2021 18:45
Ich finde es sollte auch jedem selbst überlassen sein. Mein Arzt hat vorher auch immer geschaut als ich mit nr 2 schwanger war. Und jetzt habe ich mein Baby (nr 3)seit der 9 ssw nicht mehr gesehen weiß also nicht ob es gewachsen ist usw. und werde es auch vor der 20 ssw nicht sehen. Hätte ich keinen Angelsound daheim wäre ich verzweifelt. Aber es ist halt nun mal so. Und ich kann nur hoffen das alles gut ist .
Janna90
1597 Beiträge
10.01.2021 09:53
Zitat von Marf:

Zitat von Mimiminime:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Elsilein:

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Naja bei mir wäre das "was ist" nur ein ich wüsste gerne, ob mein kind noch lebt und es ihm gut geht. Das ist ja eigentlich keine medizinische Indikation für einen US


Das und ob das Kind lebt wird bei jedem Termin kontrolliert, ob mit Ultraschall, CTG oder Stethoskop.
Mal davon ab dass man irgendwann auch die Bewegungen selbst spürt!
Und selbst wenn der Arzt kurz normal schallt, ist das kein Garant, denn es wird nicht ( auch beim Wunschultraschall) ein Doppler gemacht, wo nach der Versorgung geschaut wird.
Es werden einen falschen Sicherheiten suggeriert. Passieren kann immer irgendwas. Und man sieht eben nicht immer, dass und ob das Kind versorgt ist, etwas mit der Nabelschnur nicht stimmt usw. Leider selbst bei einer Kollegin erlebt.

Meine letzte Schwangerschaft war sehrsehr heftig.Ich wurde alle 2 Wochen geschallt,untersucht,8x Wehenhemmer etc. Und trotzdem hat keiner die Nabelschnur um Sohnemanns Hals entdeckt.
Das ich auf den KS bestand und diesen sogar vorzog (ich hatte keine Kraft mehr ) hat ihn gerettet.Eine normale Geburt wäre tödlich ausgegangen.
Ich mag gar nicht daran denken....also selbst bei einer 'Übervorsorge' ist nichts garantiert.


Aber eigentlich ist die Nabelschnur um den Hals doch kein Todesurteil? Mein Sohn hatte 2x die Nabelschnur um den Hals und kam spontan zur Welt.

Zum Thema:
Meine Frauenärztin schaut zu Beginn der Schwangerschaft immer nach dem Baby, ich wüsste gar nicht wieso ich sonst dort hin wollen würde zu Beginn "Hallo, haben sie Beschwerden? Alles okay? Na dann, bis zum nächsten Mal." ???
Zum Schluss schallt sie nicht mehr jedes Mal, aber mindestens jedes zweite Mal kurz. Sie guckt dann nach dem FW, Plazenta und manchmal nach dem GMH. Das finde ich schon beruhigend.
Ich glaube das macht sie auch weiterhin.
Marf
28124 Beiträge
10.01.2021 09:56
Zitat von Janna90:

Zitat von Marf:

Zitat von Mimiminime:

Zitat von Chrysopelea:

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Das und ob das Kind lebt wird bei jedem Termin kontrolliert, ob mit Ultraschall, CTG oder Stethoskop.
Mal davon ab dass man irgendwann auch die Bewegungen selbst spürt!
Und selbst wenn der Arzt kurz normal schallt, ist das kein Garant, denn es wird nicht ( auch beim Wunschultraschall) ein Doppler gemacht, wo nach der Versorgung geschaut wird.
Es werden einen falschen Sicherheiten suggeriert. Passieren kann immer irgendwas. Und man sieht eben nicht immer, dass und ob das Kind versorgt ist, etwas mit der Nabelschnur nicht stimmt usw. Leider selbst bei einer Kollegin erlebt.

Meine letzte Schwangerschaft war sehrsehr heftig.Ich wurde alle 2 Wochen geschallt,untersucht,8x Wehenhemmer etc. Und trotzdem hat keiner die Nabelschnur um Sohnemanns Hals entdeckt.
Das ich auf den KS bestand und diesen sogar vorzog (ich hatte keine Kraft mehr ) hat ihn gerettet.Eine normale Geburt wäre tödlich ausgegangen.
Ich mag gar nicht daran denken....also selbst bei einer 'Übervorsorge' ist nichts garantiert.


Aber eigentlich ist die Nabelschnur um den Hals doch kein Todesurteil? Mein Sohn hatte 2x die Nabelschnur um den Hals und kam spontan zur Welt.

Zum Thema:
Meine Frauenärztin schaut zu Beginn der Schwangerschaft immer nach dem Baby, ich wüsste gar nicht wieso ich sonst dort hin wollen würde zu Beginn "Hallo, haben sie Beschwerden? Alles okay? Na dann, bis zum nächsten Mal." ???
Zum Schluss schallt sie nicht mehr jedes Mal, aber mindestens jedes zweite Mal kurz. Sie guckt dann nach dem FW, Plazenta und manchmal nach dem GMH. Das finde ich schon beruhigend.
Ich glaube das macht sie auch weiterhin.

Seine war sehr kurz.Ich schrieb auch nur von meiner Schwangerschaft und das es da so gewesen wäre.Die Ärztin jedenfalls war sehr froh das so entschieden wurde.
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