Hallo mamas.
einige haben alte Beiträge verfolgt indenen es um umgang ging.
Kurz..mein ex hat das ungangsrecht eingeklagt und begleiteten ungang erwirkt obwohl er gewalt mir gegenüber ausgeübt hat. Er hat uns morddrohungen gemacht ect. Er hat die kleine im betreuten umgang 2 mal gesehen. Laut der tante da die den betreuten umgang führte verhält er sich ihr gegenüber positiv was jedoch die oma die ebenfalls als bezugsperson dabei war NICHT so sieht. (Er sitzt mit handy da, liest erst nach mehrmaligem auffordern zögernd was vor, ist ihr gegenüber abweisend ect).
nach der letzten Verhandlung im juni hat es keinen umgang mehr gegeben da er sich nicht mehr gemeldet hat. Sie hatte in der zeit in der es umgang gab schlimme Alpträume wegen denen ich auch mit der kleinen beim arzt war da sie richtig fantasiert hat. Seit es keinen mehr gibt träumt sie nicht mehr schleht und schläft wieder durch.
er wollte nur umgang um mich zu ärgern damit als er merkte es ärgert mich aktuell nicht mehr hat er sich nicht mehr gemeldet.
was wäre wenn er sich jetzt urplötzlich wieder melden würde? ?
Müsste ich wieder ja und amen sagen oder könnte ich was dagegen machen?

Lg

ich würde alles versuchen etwas dagegen zu tun,
war das nicht der vollhorst der deiner tochter mit der faust ins gesicht geschlagen hat?
in solchen situationen stell ich mir vor ich wäre in der situation, einmal bin ich ins ausland geflüchtet. einmal habe ich einen rechtsstreit in kauf genommen ect.
ich an deiner stelle würde dagegen ankämpfen! so ein vollidiot, trägt das auf dem rücken des kindes aus, da ist es echt besser er rafft sich und gibt dem kind was es verdient oder er verschwindet für immer!

Nein nein..er hat nur mich geschlagen. .aber halt als ich sie auf dem arm hatte..ihr hat er nur ne morddrohung gemacht "jetzt kill ich euch beide" bla bla...

krank! einfach nur krank!

wirst du sehen und dann mit dem jugendamt klären mussen.......aber fakt ist,gewalt gegen dich hat nichts mit dem kind zu tun.das ist kein grund umgang zu verwehren.

Ich stehe auch vor dieser Entscheidung... kämpfen oder gehen oder weiterhin alles mitmachen (BU)? Der Vater meines Sohnes benutzt das Kind, um an das Sorgerecht zu kommen (Flüchtling mit Duldungs-Status). Ich als Mutter möchte, dass mein kleiner Sohn keine Bindung aufbaut zu so einem Lügner. Er hat selber gesagt: "Man muss Frauen/dem Staat nur erzählen, was sie hören wollen und dann bekommt man, was man will." Er war gewalttätig und hatte mich durch seine Psycho-Spielchen so weit gebracht, dass ich mich umbringen wollte und 2 Monate in der Psychiatrie gewesen bin. Der Soziale Dienst glaubt an das Gute in ihm und seine Liebesfähigkeit und mir wurde in's Gesicht gesagt: "Von ihren Einwänden bezüglich seines kriminellen Umfeldes möchten wir nichts hören. Bleiben sie sachlich." Was tun??!?

Zitat von Anju11:

Ich stehe auch vor dieser Entscheidung... kämpfen oder gehen oder weiterhin alles mitmachen (BU)? Der Vater meines Sohnes benutzt das Kind, um an das Sorgerecht zu kommen (Flüchtling mit Duldungs-Status). Ich als Mutter möchte, dass mein kleiner Sohn keine Bindung aufbaut zu so einem Lügner. Er hat selber gesagt: "Man muss Frauen/dem Staat nur erzählen, was sie hören wollen und dann bekommt man, was man will." Er war gewalttätig und hatte mich durch seine Psycho-Spielchen so weit gebracht, dass ich mich umbringen wollte und 2 Monate in der Psychiatrie gewesen bin. Der Soziale Dienst glaubt an das Gute in ihm und seine Liebesfähigkeit und mir wurde in's Gesicht gesagt: "Von ihren Einwänden bezüglich seines kriminellen Umfeldes möchten wir nichts hören. Bleiben sie sachlich." Was tun??!?

Das was dir geraten wurde.

Sachlich bleiben und nur die Fakten vortragen die das Kind betreffen.
Klar, differenzieren. Deine Erfahrungen mit ihm haben nichts mit dem Kind zu tun. Das Kind hat ein Recht auf Umgang mit seinem Vater, selbst wenn der ein Mörder wäre.

Umgang wird in den seltensten Fällen ausgesetzt, da muss schon eine massive Kindswohlgefährdung vorliegen und selbst da versucht man es oft noch mit begleiteten Umgang.

Das hilft mir gar nicht weiter. Vor allem spiegelt es genau die Arroganz wieder und den Machtmissbrauch bzw. Beugung des Grundgesetzes, die Vater Staat an den Tag legt.

Leute wie du sollten ihren Mund halten. Das ist einfach nur verletzend.

Zitat von Anju11:

Das hilft mir gar nicht weiter. Vor allem spiegelt es genau die Arroganz wieder und den Machtmissbrauch bzw. Beugung des Grundgesetzes, die Vater Staat an den Tag legt.

Leute wie du sollten ihren Mund halten. Das ist einfach nur verletzend.

Sie hat aber leider recht damit. Ich habe jahrelang gezittert, ob mein Ex soch wieder meldet. Er war gewalttätig mir und meinem Kind gegenüber, aber wie soll man das so leicht beweisen? Schlussendlich hat es sich zum Guten gewendet und wir müssen nichts mehr mit ihm zu tun haben.

Aber so einfach nein sagen zum Umgang geht eben nicht und vor Gericht wirkt es unprofessionell, wenn man gegen den anderen Elternteil wettert. Das ist Fakt

Zitat von Anju11:

Das hilft mir gar nicht weiter. Vor allem spiegelt es genau die Arroganz wieder und den Machtmissbrauch bzw. Beugung des Grundgesetzes, die Vater Staat an den Tag legt.

Leute wie du sollten ihren Mund halten. Das ist einfach nur verletzend.

Du solltest eher dankbar sein, dass Menschen dir das sagen und eben nicht den Mund halten.
Nach einer Trennung und dem zu klärenden Umgang sollte es nur um eine einzige Person gehen und das ist das Kind, dass das Recht auf Umgang mit BEIDEN Elternteilen hat, unabhängig davon was zwischen den Elternteilen vorgefallen ist.

Wenn du vor Ämtern oder Gericht immer nur die negativen Seiten deines Ex zur Sprache bringst und Gründe anführt weshalb dein Kind keinen Umgang mit seinem Vater haben sollte, wird das für dich ganz schnell nach hinten losgehen und der Spieß für dich umgedreht werden, denn dann bist du die böse Mama die versucht den Umgang zu gefährden.

Mein Text, so weh er dir auch tut, sollte für dich ein ernstgemeinte, lieber Rat sein.

Und ja ich weiß wie es ist Umgang für ein Kind unter allen Umständen möglich zu machen und dabei seine eigenen Gefühle, Erfahrungen oder Wünsche völlig außen vor zu lassen.