Mütter- und Schwangerenforum

Corona Impfung

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Alaska
18847 Beiträge
21.02.2021 19:47
Zitat von Nelaris:

Zitat von Alaska:
Und die Langzeitfolgen der Impfung kann noch kein Mensch abschätzen.


Es tut mir leid, dass es Deinem Mann nach der Impfung nicht gut geht und ich verstehe, dass Du um ihn besorgt bist - was sind denn konkret seine Beschwerden? Das konnte ich nirgends lesen.

Zu den Langzeitfolgen - welche fürchtest Du?

Im Impfzentrum begegnet mir auch diese Sorge immer wieder. Doch bisher konnte mir noch niemand eine konkrete Angst benennen. Ich habe den Eindruck, alleine der Begriff triggert bei vielen eine nicht greifbare Sorge.

Aber warum ist sie nicht greifbar? Weil es objektiv betrachtet auch keinen Anlass dazu gibt. Wir haben das Glück auf ganze Jahrzehnte an Erfahrung mit antiviralen Impfstoffen zurückblicken zu können - und diese Erfahrung lehrt uns, dass Nebenwirkungen (nicht Impfreaktionen! Achtung: Unterschied!) in aller Regel zeitnah zur Impfung auftreten.

Rein logisch betrachtet macht das auch Sinn: Das Vakzin, also der Wirkstoff, verbleibt ja nicht dauerhaft in unserem Körper, es wird abgebaut und ausgeschieden. Wie also soll ein Stoff, der seit Monaten bis Jahren nicht mehr im Körper zirkuliert, einen "Schaden" anrichten?

Nichts desto trotz werden die Impfstoffe auch nach ihrer Zulassung noch weiter beobachtet - seit jeher und nicht erst seit Corona. Und eben jene Beobachtungen stützen die obige Aussage, dass Nebenwirkungen, wenn sie auftreten, das zeitnah zur Impfung tun.


Mein Mann leidet unter (leichtem) Fieber, starken Kopfschmerzen, Schüttelfrost und Atemproblemen. Wobei es heute Abend schon besser ist. Aber gestern war mir wirklich nicht mehr wohl.

Ich finde, die aufgetretene Narkolepsie beim Schweinegrippeimpfstoff ist ein gutes Beispiel für eine reale Sorge. Es ist egal, dass sie im Verhältnis eher selten aufgetreten ist. Aber bevor ich mir irgendwas spritzen lasse, möchte ich wissen, was in wenigen Monaten/Jahren auftreten könnte und das für mich abwägen.

Es ist nicht so, dass ich Corona verharmlose, wirklich nicht. Ich hab davor eben so Respekt, wie vor einer Grippe, eher sogar etwas mehr. Dennoch zeigt mir die Statistik, dass ich vermutlich eher wenig Sorge vor der Erkrankrung haben muss. Auch die Stationen sind fast ausschließlich von älteren oder kranken Menschen belegt. Natürlich trifft es immer wieder jüngere Personen ohne Vorerkrankungen. Das passiert bei der Grippe aber auch, bei Krebs, bei ALS... Natürlich ist das kaum zu vergleichen, weil die Chancen daran zu erkranken unterschiedlich hoch, bzw. niedrig sind.

Aber aus den genannten Gründen werd ich, wie viele in meinem Umfeld, die nächsten Monate/Jahre beobachten und dann lass ich mich ggf. dagegen impfen.
21.02.2021 20:04
Zitat von Alaska:

Zitat von Nelaris:

Zitat von Alaska:
Und die Langzeitfolgen der Impfung kann noch kein Mensch abschätzen.


Es tut mir leid, dass es Deinem Mann nach der Impfung nicht gut geht und ich verstehe, dass Du um ihn besorgt bist - was sind denn konkret seine Beschwerden? Das konnte ich nirgends lesen.

Zu den Langzeitfolgen - welche fürchtest Du?

Im Impfzentrum begegnet mir auch diese Sorge immer wieder. Doch bisher konnte mir noch niemand eine konkrete Angst benennen. Ich habe den Eindruck, alleine der Begriff triggert bei vielen eine nicht greifbare Sorge.

Aber warum ist sie nicht greifbar? Weil es objektiv betrachtet auch keinen Anlass dazu gibt. Wir haben das Glück auf ganze Jahrzehnte an Erfahrung mit antiviralen Impfstoffen zurückblicken zu können - und diese Erfahrung lehrt uns, dass Nebenwirkungen (nicht Impfreaktionen! Achtung: Unterschied!) in aller Regel zeitnah zur Impfung auftreten.

Rein logisch betrachtet macht das auch Sinn: Das Vakzin, also der Wirkstoff, verbleibt ja nicht dauerhaft in unserem Körper, es wird abgebaut und ausgeschieden. Wie also soll ein Stoff, der seit Monaten bis Jahren nicht mehr im Körper zirkuliert, einen "Schaden" anrichten?

Nichts desto trotz werden die Impfstoffe auch nach ihrer Zulassung noch weiter beobachtet - seit jeher und nicht erst seit Corona. Und eben jene Beobachtungen stützen die obige Aussage, dass Nebenwirkungen, wenn sie auftreten, das zeitnah zur Impfung tun.


Mein Mann leidet unter (leichtem) Fieber, starken Kopfschmerzen, Schüttelfrost und Atemproblemen. Wobei es heute Abend schon besser ist. Aber gestern war mir wirklich nicht mehr wohl.

Ich finde, die aufgetretene Narkolepsie beim Schweinegrippeimpfstoff ist ein gutes Beispiel für eine reale Sorge. Es ist egal, dass sie im Verhältnis eher selten aufgetreten ist. Aber bevor ich mir irgendwas spritzen lasse, möchte ich wissen, was in wenigen Monaten/Jahren auftreten könnte und das für mich abwägen.

Es ist nicht so, dass ich Corona verharmlose, wirklich nicht. Ich hab davor eben so Respekt, wie vor einer Grippe, eher sogar etwas mehr. Dennoch zeigt mir die Statistik, dass ich vermutlich eher wenig Sorge vor der Erkrankrung haben muss. Auch die Stationen sind fast ausschließlich von älteren oder kranken Menschen belegt. Natürlich trifft es immer wieder jüngere Personen ohne Vorerkrankungen. Das passiert bei der Grippe aber auch, bei Krebs, bei ALS... Natürlich ist das kaum zu vergleichen, weil die Chancen daran zu erkranken unterschiedlich hoch, bzw. niedrig sind.

Aber aus den genannten Gründen werd ich, wie viele in meinem Umfeld, die nächsten Monate/Jahre beobachten und dann lass ich mich ggf. dagegen impfen.


Die Sorge ist aber gar nicht so real. Nach der Schweinegrippeimpfung trat diese Nebenwirkung innerhalb weniger Wochen und Monaten auf. Da die Impfung seit Sommer 2020 laufen, müssten da mittlerweile Fälle bekannt sein. Diese Fälle gibt es aber nicht.

Nelaris
1863 Beiträge
26.02.2021 11:13
Die Narkolepsie in Verbindung mit Pandemrix ist eine unheimlich spannende Geschichte - die nach wie vor noch nicht abschließend geklärt ist. Dort spielen allem Anschein nach weit mehr Faktoren hinein als die alleinige Impfung.

Aber so oder so greift das Argument und damit die Sorge des Langzeitschadens auch hier nicht, weil die Auswirkungen relativ zeitnah zur Impfung in Erscheinung getreten sind. Und das unterstreicht erneut was ich bereits eine Seite zuvor zu den Langzeitschäden von Impfstoffen geschrieben habe - ich verzichte an der Stelle darauf es zu wiederholen.

Denn letztlich kann ich hier schreiben was ich will, Du wirst auf Deinem emotionalen Standpunkt bleiben - das ist okay, mein Auftrag hier ist es nicht zu bekehren. Die Impfreihenfolge wird Deiner Entscheidung in die Karten spielen. Aber verunsichere bitte nicht andere Menschen, in dem Du Deine Meinung als auf objektiven Fakten basierend propagierst. Dem ist nicht so. Alleine der Vergleich einer Infektionskrankheit mit einer Krebserkrankung zeigt, dass Dir dazu grundlegendes Basisverständnis und -wissen fehlt.

Gute Besserung weiterhin an Deinen Mann.

Marf
28106 Beiträge
26.02.2021 11:56
@Nelaris...danke für deine Beiträge.Vernunft liest sich im Moment einfach wunderbar!
Alaska
18847 Beiträge
26.02.2021 12:21
Zitat von Nelaris:

Die Narkolepsie in Verbindung mit Pandemrix ist eine unheimlich spannende Geschichte - die nach wie vor noch nicht abschließend geklärt ist. Dort spielen allem Anschein nach weit mehr Faktoren hinein als die alleinige Impfung.

Aber so oder so greift das Argument und damit die Sorge des Langzeitschadens auch hier nicht, weil die Auswirkungen relativ zeitnah zur Impfung in Erscheinung getreten sind. Und das unterstreicht erneut was ich bereits eine Seite zuvor zu den Langzeitschäden von Impfstoffen geschrieben habe - ich verzichte an der Stelle darauf es zu wiederholen.

Denn letztlich kann ich hier schreiben was ich will, Du wirst auf Deinem emotionalen Standpunkt bleiben - das ist okay, mein Auftrag hier ist es nicht zu bekehren. Die Impfreihenfolge wird Deiner Entscheidung in die Karten spielen. Aber verunsichere bitte nicht andere Menschen, in dem Du Deine Meinung als auf objektiven Fakten basierend propagierst. Dem ist nicht so. Alleine der Vergleich einer Infektionskrankheit mit einer Krebserkrankung zeigt, dass Dir dazu grundlegendes Basisverständnis und -wissen fehlt.

Gute Besserung weiterhin an Deinen Mann.


Ich empfinde deine Beiträge schlichtweg als frech und überheblich. Unter dem Deckmäntelchen der Wissenschaft.

Die Threadfrage war, wer hat sich impfen lassen und letzendlich, wie wurde sie vertragen.
Darauf hab ich geantwortet.

Die Impfung lief bescheiden. Mehr als das. Sie hat immer noch Nebenwirkungen.

Ich verstehe durchaus, dass du, als Mitarbeiter im Impfteam, gerne nur positive Antworten lesen möchtest. Es ist bei der Impfung aber nicht alles rosarot und das ist unsere ganz persönliche Erfahrung, die MICH davon abhält, mir diese Impfung zu geben.
Im Übrigen hast du keine Impfgegnerin vor dir, wir sind alle nach Stiko geimpft.
Aber bei keiner konnte ich jemals solche Nebenwirkungen erleben. Zum Glück. (Abgesehen von der Grippeimpfung, aber deswegen impfen wir uns nicht dagegen).

Und es betraf ja nicht nur meinen Mann. Seine Kollegen hat es ja teils nicht viel besser getroffen. Viele haben ihre zweite Impfung gar nicht erhalten.

Du brauchst deswegen nicht beleidigend werden und mir ein Basisverständnis absprechen. Du hast ganz genau verstanden, was ich mit meinem Vergleich von jungen, schwer erkrankten Menschen gemeint habe. Die Statistik zeigt dennoch, gerade bei Corona, dass die allermeisten jungen und gesunden Menschen einen völlig harmlosen, oft symptomlosen Verlauf haben. Das ist ebenfalls wissenschaftlich belegt.

Ich hab überhaupt kein Interesse daran, jemand die Impfung auszureden. Wie gesagt, wenn alle geimpft sind, würd ich als Ungeimpfter letztendlich sogar davon profitieren, ebenso meine Kinder. Also was hätte ich davon?
Meine Antwort war ehrlich: der Impfstoff hat hier mehr Schaden angerichtet, als es Corona vermutlich könnte. Das ist einfach nur die Realität. Tut mir leid, wenn du solche Antworten schlichtweg nicht lesen möchtest.

Zugegeben werd ich vermutlich bereuen, auf so einen Beitrag wie deinen überhaupt geantwortet zu haben. Aber sprich du mir nie wieder meine persöniche Erfahrungen oder Meinungen ab und behaupte, ich hätte das propagiert. Fakt (Fakt, nicht Meinung) ist: Nebenwirkungen massiv. Schmeckt dir nicht, kann ich aber nichts dafür.
26.02.2021 13:16
Zitat von nilou:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Alaska:

...


Ich habe letztes Jahr einen wirklich heftigen Grippeverlauf bei einem bekannten miterlebt. Er lag im Koma. Dagegen sind die Nebenwirkungen der Grippeimpfung echt nix gegen. Ich glaube, wer das einmal erlebt hat, nimmt die Nebenwirkungen wirklich gerne in Kauf. Und ähnlich stelle ich es mir eben auch mit der Corona-Impfung vor. Ja, vielleicht sind die Nebenwirkungen manchmal nicht schön, aber wer weiß ob dein Mann ohne Impfung einen Corona-Verlauf überlebt hätte. Ich finde, das hat man viel weniger auf dem Schirm und man neigt viel zu schnell dazu, Corona als sicherer zu sehen, als eine Impfung. Dabei sind die Schäden, die Corona verursachen kann so viel größer.

Kommt ja auch drauf an was man selber erlebt.
Meine Oma hatte Corona. Im September. Wurde beatmet etc.
Vorgestern hat sie die 2te Impfung bekommen. Seit heute liegt sie wieder im KH weil es ihr nach der Impfung absolut schlecht geht. Fieber, Atemnot, Schwindel...
Ähnliche Symptome wie Corona bei ihr anfing nun wieder wegen der Impfung?
Da weiß ich dann echt nicht was besser ist.

Spätfolgen sind bei beiden nicht bekannt.


Warum wurde sie geimpft wenn sie erst eine Corona Infektion hatte?

Lt. RKI sollte man 6 Monate nach Genesung warten um u.a „überschießende Nebenwirkungen“ zu vermeiden.

War jetzt 6 Monate her. Die im Impfzentrum meinten das passt. Ende August/Anfang September war die Infektion.
26.02.2021 13:19
Zitat von Alaska:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Alaska:

...


Ich habe letztes Jahr einen wirklich heftigen Grippeverlauf bei einem bekannten miterlebt. Er lag im Koma. Dagegen sind die Nebenwirkungen der Grippeimpfung echt nix gegen. Ich glaube, wer das einmal erlebt hat, nimmt die Nebenwirkungen wirklich gerne in Kauf. Und ähnlich stelle ich es mir eben auch mit der Corona-Impfung vor. Ja, vielleicht sind die Nebenwirkungen manchmal nicht schön, aber wer weiß ob dein Mann ohne Impfung einen Corona-Verlauf überlebt hätte. Ich finde, das hat man viel weniger auf dem Schirm und man neigt viel zu schnell dazu, Corona als sicherer zu sehen, als eine Impfung. Dabei sind die Schäden, die Corona verursachen kann so viel größer.

Kommt ja auch drauf an was man selber erlebt.
Meine Oma hatte Corona. Im September. Wurde beatmet etc.
Vorgestern hat sie die 2te Impfung bekommen. Seit heute liegt sie wieder im KH weil es ihr nach der Impfung absolut schlecht geht. Fieber, Atemnot, Schwindel...
Ähnliche Symptome wie Corona bei ihr anfing nun wieder wegen der Impfung?
Da weiß ich dann echt nicht was besser ist.

Spätfolgen sind bei beiden nicht bekannt.


Auch wenn du es mir vllt nicht glaubst. Aber das tut mir von Herzen leid und ich hoffe, dass sie bald gesund aus dem Kh rauskommt!

Danke! Sie wurde gestern entlassen. Es geht ihr zum Glück wieder gut.
Mondkind
14855 Beiträge
26.02.2021 13:21
Zitat von Marf:

@Nelaris...danke für deine Beiträge.Vernunft liest sich im Moment einfach wunderbar!


Dem schließe ich mich an. Danke dafür!
Seesternchen_2.0
9665 Beiträge
26.02.2021 14:35
Zitat von Mondkind:

Zitat von Marf:

@Nelaris...danke für deine Beiträge.Vernunft liest sich im Moment einfach wunderbar!


Dem schließe ich mich an. Danke dafür!


Ich mich auch! Danke Nelaris!
Nelaris
1863 Beiträge
26.02.2021 14:43
Zitat von Alaska:
Zugegeben werd ich vermutlich bereuen, auf so einen Beitrag wie deinen überhaupt geantwortet zu haben.


Das musst Du nicht bereuen. Du bestätigst damit lediglich die Beobachtung, die ich in meinem vorherigen Posting beschrieben habe: Dein Standpunkt ist emotional. Nicht objektiv und nicht fachlich. Und insofern hast Du Recht, dass sich ein weiterer Austausch darüber zwischen uns beiden erübrigt.

Trotzdem werde ich diesen Thread weiterhin nutzen um Fragestellungen und Sorgen zum Thema zu beantworten sowie falsche Tatsachen und Behauptungen aus dem Weg zu räumen.

Wenn ich dadurch jemandem bei seiner Entscheidung helfen kann und / oder für ein besseres Verständnis für die Erkrankungen, die Impfung, die Zusammenhänge erwirke, dann freue ich mich ehrlich darüber, weil es uns im gemeinsamen Kampf gegen diese Krankheit ein Stück weiter voran bringt. Wenn es als frech und unverschämt empfunden wird, dann ist das zwar bedauerlich, aber auch nicht zu ändern.

Frau_Ella
1456 Beiträge
26.02.2021 14:44
Ich habe eine allgemeine Frage zum Impfen. Wo erfährt man im voraus ob man mit bestehenden Vorerkrankungen geimpft werden kann? Meine Mutter könnte in Sachsen jetzt mit geimpft werden, mit Astrazenica. Gibt es da eine Art Datenblatt wo man sich erkundigen kann ob eine Impfung da empfohlen wird? Gibt es überhaupt Krankheiten mit denen man nicht impfen gehen darf oder sollte?

Tausend Dank!
BettyBoard
2842 Beiträge
26.02.2021 15:05
Zitat von Nelaris:

Zitat von Alaska:
Zugegeben werd ich vermutlich bereuen, auf so einen Beitrag wie deinen überhaupt geantwortet zu haben.


Das musst Du nicht bereuen. Du bestätigst damit lediglich die Beobachtung, die ich in meinem vorherigen Posting beschrieben habe: Dein Standpunkt ist emotional. Nicht objektiv und nicht fachlich. Und insofern hast Du Recht, dass sich ein weiterer Austausch darüber zwischen uns beiden erübrigt.

Trotzdem werde ich diesen Thread weiterhin nutzen um Fragestellungen und Sorgen zum Thema zu beantworten sowie falsche Tatsachen und Behauptungen aus dem Weg zu räumen.

Wenn ich dadurch jemandem bei seiner Entscheidung helfen kann und / oder für ein besseres Verständnis für die Erkrankungen, die Impfung, die Zusammenhänge erwirke, dann freue ich mich ehrlich darüber, weil es uns im gemeinsamen Kampf gegen diese Krankheit ein Stück weiter voran bringt. Wenn es als frech und unverschämt empfunden wird, dann ist das zwar bedauerlich, aber auch nicht zu ändern.


Deine Postings waren weder beleidigend noch überheblich. Einfach nur rational und ohne verfälschende Emotionen.
BettyBoard
2842 Beiträge
26.02.2021 15:06
Zitat von Alaska:

Zitat von Nelaris:

Die Narkolepsie in Verbindung mit Pandemrix ist eine unheimlich spannende Geschichte - die nach wie vor noch nicht abschließend geklärt ist. Dort spielen allem Anschein nach weit mehr Faktoren hinein als die alleinige Impfung.

Aber so oder so greift das Argument und damit die Sorge des Langzeitschadens auch hier nicht, weil die Auswirkungen relativ zeitnah zur Impfung in Erscheinung getreten sind. Und das unterstreicht erneut was ich bereits eine Seite zuvor zu den Langzeitschäden von Impfstoffen geschrieben habe - ich verzichte an der Stelle darauf es zu wiederholen.

Denn letztlich kann ich hier schreiben was ich will, Du wirst auf Deinem emotionalen Standpunkt bleiben - das ist okay, mein Auftrag hier ist es nicht zu bekehren. Die Impfreihenfolge wird Deiner Entscheidung in die Karten spielen. Aber verunsichere bitte nicht andere Menschen, in dem Du Deine Meinung als auf objektiven Fakten basierend propagierst. Dem ist nicht so. Alleine der Vergleich einer Infektionskrankheit mit einer Krebserkrankung zeigt, dass Dir dazu grundlegendes Basisverständnis und -wissen fehlt.

Gute Besserung weiterhin an Deinen Mann.


Ich empfinde deine Beiträge schlichtweg als frech und überheblich. Unter dem Deckmäntelchen der Wissenschaft.

Die Threadfrage war, wer hat sich impfen lassen und letzendlich, wie wurde sie vertragen.
Darauf hab ich geantwortet.

Die Impfung lief bescheiden. Mehr als das. Sie hat immer noch Nebenwirkungen.

Ich verstehe durchaus, dass du, als Mitarbeiter im Impfteam, gerne nur positive Antworten lesen möchtest. Es ist bei der Impfung aber nicht alles rosarot und das ist unsere ganz persönliche Erfahrung, die MICH davon abhält, mir diese Impfung zu geben.
Im Übrigen hast du keine Impfgegnerin vor dir, wir sind alle nach Stiko geimpft.
Aber bei keiner konnte ich jemals solche Nebenwirkungen erleben. Zum Glück. (Abgesehen von der Grippeimpfung, aber deswegen impfen wir uns nicht dagegen).

Und es betraf ja nicht nur meinen Mann. Seine Kollegen hat es ja teils nicht viel besser getroffen. Viele haben ihre zweite Impfung gar nicht erhalten.

Du brauchst deswegen nicht beleidigend werden und mir ein Basisverständnis absprechen. Du hast ganz genau verstanden, was ich mit meinem Vergleich von jungen, schwer erkrankten Menschen gemeint habe. Die Statistik zeigt dennoch, gerade bei Corona, dass die allermeisten jungen und gesunden Menschen einen völlig harmlosen, oft symptomlosen Verlauf haben. Das ist ebenfalls wissenschaftlich belegt.

Ich hab überhaupt kein Interesse daran, jemand die Impfung auszureden. Wie gesagt, wenn alle geimpft sind, würd ich als Ungeimpfter letztendlich sogar davon profitieren, ebenso meine Kinder. Also was hätte ich davon?
Meine Antwort war ehrlich: der Impfstoff hat hier mehr Schaden angerichtet, als es Corona vermutlich könnte. Das ist einfach nur die Realität. Tut mir leid, wenn du solche Antworten schlichtweg nicht lesen möchtest.

Zugegeben werd ich vermutlich bereuen, auf so einen Beitrag wie deinen überhaupt geantwortet zu haben. Aber sprich du mir nie wieder meine persöniche Erfahrungen oder Meinungen ab und behaupte, ich hätte das propagiert. Fakt (Fakt, nicht Meinung) ist: Nebenwirkungen massiv. Schmeckt dir nicht, kann ich aber nichts dafür.


Welchen Schaden hat er denn genau angerichtet, wenn ich fragen darf?
NobodyMitBaby
2385 Beiträge
26.02.2021 20:02
Zitat von BettyBoard:

Zitat von Alaska:

Zitat von Nelaris:

Die Narkolepsie in Verbindung mit Pandemrix ist eine unheimlich spannende Geschichte - die nach wie vor noch nicht abschließend geklärt ist. Dort spielen allem Anschein nach weit mehr Faktoren hinein als die alleinige Impfung.

Aber so oder so greift das Argument und damit die Sorge des Langzeitschadens auch hier nicht, weil die Auswirkungen relativ zeitnah zur Impfung in Erscheinung getreten sind. Und das unterstreicht erneut was ich bereits eine Seite zuvor zu den Langzeitschäden von Impfstoffen geschrieben habe - ich verzichte an der Stelle darauf es zu wiederholen.

Denn letztlich kann ich hier schreiben was ich will, Du wirst auf Deinem emotionalen Standpunkt bleiben - das ist okay, mein Auftrag hier ist es nicht zu bekehren. Die Impfreihenfolge wird Deiner Entscheidung in die Karten spielen. Aber verunsichere bitte nicht andere Menschen, in dem Du Deine Meinung als auf objektiven Fakten basierend propagierst. Dem ist nicht so. Alleine der Vergleich einer Infektionskrankheit mit einer Krebserkrankung zeigt, dass Dir dazu grundlegendes Basisverständnis und -wissen fehlt.

Gute Besserung weiterhin an Deinen Mann.


Ich empfinde deine Beiträge schlichtweg als frech und überheblich. Unter dem Deckmäntelchen der Wissenschaft.

Die Threadfrage war, wer hat sich impfen lassen und letzendlich, wie wurde sie vertragen.
Darauf hab ich geantwortet.

Die Impfung lief bescheiden. Mehr als das. Sie hat immer noch Nebenwirkungen.

Ich verstehe durchaus, dass du, als Mitarbeiter im Impfteam, gerne nur positive Antworten lesen möchtest. Es ist bei der Impfung aber nicht alles rosarot und das ist unsere ganz persönliche Erfahrung, die MICH davon abhält, mir diese Impfung zu geben.
Im Übrigen hast du keine Impfgegnerin vor dir, wir sind alle nach Stiko geimpft.
Aber bei keiner konnte ich jemals solche Nebenwirkungen erleben. Zum Glück. (Abgesehen von der Grippeimpfung, aber deswegen impfen wir uns nicht dagegen).

Und es betraf ja nicht nur meinen Mann. Seine Kollegen hat es ja teils nicht viel besser getroffen. Viele haben ihre zweite Impfung gar nicht erhalten.

Du brauchst deswegen nicht beleidigend werden und mir ein Basisverständnis absprechen. Du hast ganz genau verstanden, was ich mit meinem Vergleich von jungen, schwer erkrankten Menschen gemeint habe. Die Statistik zeigt dennoch, gerade bei Corona, dass die allermeisten jungen und gesunden Menschen einen völlig harmlosen, oft symptomlosen Verlauf haben. Das ist ebenfalls wissenschaftlich belegt.

Ich hab überhaupt kein Interesse daran, jemand die Impfung auszureden. Wie gesagt, wenn alle geimpft sind, würd ich als Ungeimpfter letztendlich sogar davon profitieren, ebenso meine Kinder. Also was hätte ich davon?
Meine Antwort war ehrlich: der Impfstoff hat hier mehr Schaden angerichtet, als es Corona vermutlich könnte . Das ist einfach nur die Realität. Tut mir leid, wenn du solche Antworten schlichtweg nicht lesen möchtest.

Zugegeben werd ich vermutlich bereuen, auf so einen Beitrag wie deinen überhaupt geantwortet zu haben. Aber sprich du mir nie wieder meine persöniche Erfahrungen oder Meinungen ab und behaupte, ich hätte das propagiert. Fakt (Fakt, nicht Meinung) ist: Nebenwirkungen massiv. Schmeckt dir nicht, kann ich aber nichts dafür.


Welchen Schaden hat er denn genau angerichtet, wenn ich fragen darf?


Der markierte satz sagt im prinzip genau, dass hier eben doch basiswissen fehlt.
cooky
12537 Beiträge
26.02.2021 21:43
Anbei ein Interview mit Dr. Frank Bergmann von der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein zu Astra.
Es werden u.a. die heiß diskutierten 70% und Nebenwirkungen besprochen.

https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-morg enecho-interview/audio-astrazeneca-ist-kein-impfst off-zweiter-klasse-100.html
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