Hallo ich bin schon länger müde und lag Mitte September flach inkl Mittelohrentzündung schwäche leichtes Fieber ....meine Ohren sind immer noch nicht wirklich gut (Wassergefühl) aber man sieht nix im Ohr und meine Nase ist auch meist immer zu (außer nasenspray ist drin ) im Oktober hat man mir Blut abgenommen da waren meine leberwerte minimal erhöht ....jetzt nochmal erneut abgenommen und diese sind nochmal gestiegen ....Hepatitis wurde getestet negativ ....ebv Werte habe ich gestern bekommen kann mir jemand was zu den Werten sagen ?ist das eine frische Infektion vor kurzem oder ist es wieder gekommen?kennt jemand jemand oder ist selbst betroffen ?

Zitat von Emilia8808:

Huhu,

hatte im Herbst 2016 das Pfeiffersche Drüsenfieber. 3 Wochen lang lag ich mit 39°C flach. Selbst die Monate danach war ich noch müde und hab mich schlapp gefühlt.

Hatte mich dazu ein wenig im Netz belesen. Der Erreger soll wohl ein Leben lang im Körper bleiben, ist also auch im Blut nachweisbar, ob man es schon hatte oder nicht. Die Meisten bekommen es als Kind, wo es jedoch nicht so auffällt, da es nicht so stark auftritt wie bei Erwachsenen. Denke es verhält sich da wie bei Windpocken etc. Je älter man wird, desto schlimmer fällt es aus.

Bei Manchen ist es nun so, dass sie es nur ein Mal im Leben bekommen, andere wiederum haben das Problem, dass es mehrmals bzw. immer wieder ausbricht, wie bei mir z. B.

Bei mir hatte es sich so geäußert, dass ich wirklich 3 Wochen lang hohes Fieber hatte. Außerdem waren meine Milz und meine Leber stark vergrößert (Milz tat auch sehr weh), meine Lymphdrüsen angeschwollen waren und zum Abschluss gab's noch ne fette Angina. Ansonsten die typischen Grippe-ähnlichen Symptome.

Leberwerte waren bei mir sehr sehr schlecht, war kurz vor der KH-Einweisung.

Mit den Werten an sich kenne ich mich aber nicht weiter aus. Da jedoch ganz unten steht "EBVI-Abgelaufene Infektion" gehe ich mal davon aus, dass du es schon "überstanden" hast, jetzt aber noch unter den Nachwirkungen leidest.

Hallo Danke für deine Antwort , hohes Fieber hatte ich nicht im September im so höchstens 38 grad ....leberwerte sind bei mir leicht erhöht ggt 60 gpt 83 und got 35 noch normal ....aber ich hab immer noch jeden Tag Halsweh immer im Wechsel an anderen Stellen und meine Nase geht nicht auf ....wie hast du es weg bekommen

Zitat von scholzi96:

Zitat von Emilia8808:

Huhu,

hatte im Herbst 2016 das Pfeiffersche Drüsenfieber. 3 Wochen lang lag ich mit 39°C flach. Selbst die Monate danach war ich noch müde und hab mich schlapp gefühlt.

Hatte mich dazu ein wenig im Netz belesen. Der Erreger soll wohl ein Leben lang im Körper bleiben, ist also auch im Blut nachweisbar, ob man es schon hatte oder nicht. Die Meisten bekommen es als Kind, wo es jedoch nicht so auffällt, da es nicht so stark auftritt wie bei Erwachsenen. Denke es verhält sich da wie bei Windpocken etc. Je älter man wird, desto schlimmer fällt es aus.

Bei Manchen ist es nun so, dass sie es nur ein Mal im Leben bekommen, andere wiederum haben das Problem, dass es mehrmals bzw. immer wieder ausbricht, wie bei mir z. B.

Bei mir hatte es sich so geäußert, dass ich wirklich 3 Wochen lang hohes Fieber hatte. Außerdem waren meine Milz und meine Leber stark vergrößert (Milz tat auch sehr weh), meine Lymphdrüsen angeschwollen waren und zum Abschluss gab's noch ne fette Angina. Ansonsten die typischen Grippe-ähnlichen Symptome.

Leberwerte waren bei mir sehr sehr schlecht, war kurz vor der KH-Einweisung.

Mit den Werten an sich kenne ich mich aber nicht weiter aus. Da jedoch ganz unten steht "EBVI-Abgelaufene Infektion" gehe ich mal davon aus, dass du es schon "überstanden" hast, jetzt aber noch unter den Nachwirkungen leidest.

Weißt du noch deine Werte ? Wie wurde es bei dir dann festgestellt ?

Mein Sohn hatte das epstein barr virus mit 11 Monaten, allerdings nicht harmlos oder weniger schlimm, als es bei manch Erwachsenen ist. Er hatte hohes Fieber, einen ganz dick geschwollenen Hals (Lymphen) Der Hals war eitrig, und hoch entzündet, die Zunge dick.... Es war so schlimm, dass er nicht mal mehr seinen Speichel schlucken konnte. Dazu der Geruch... Der Arzt vermutete erstmal "nur" eitrige Angina, als ich dann aber Abends nicht mehr mit ansehen konnte, wie er sich quälte, trotz Paracetamol und Ibuprofen in 3 Std Wechsel und somit nicht mal mehr an die Brust wollte, fuhr ich ins KH. Da waren dann auch einige Tests fällig, bis man es endlich herausgefunden hat. Unter anderem war bei ihm dann auch die Milz auffällig geschwollen, was den entscheidenten Hinweis gab. Wir waren dann 4 Tage aufgenommen, bis es ihm endlich besser ging. Schmerzmittel gab es intravenös, und ich war so dankbar, dass er schlafen konnte. Man hat mir jedenfalls gesagt, wie auch oben schon geschrieben wurde, dass es einige Zeit, Wochen bis Monate dauert, bis sich der Körper davon richtig erhohlt, und es immer wieder aufkommen kann. Den Nachweis hat man aber wohl immer im Blut.

Ich würde auf jeden Fall wegen dem Befund nochmal mit dem Arzt Absprache halten. Ich denke aber auch, dass es nichts aktuelles ist.

Zitat von Emilia8808:

Zitat von scholzi96:

Zitat von Emilia8808:

Huhu,

hatte im Herbst 2016 das Pfeiffersche Drüsenfieber. 3 Wochen lang lag ich mit 39°C flach. Selbst die Monate danach war ich noch müde und hab mich schlapp gefühlt.

Hatte mich dazu ein wenig im Netz belesen. Der Erreger soll wohl ein Leben lang im Körper bleiben, ist also auch im Blut nachweisbar, ob man es schon hatte oder nicht. Die Meisten bekommen es als Kind, wo es jedoch nicht so auffällt, da es nicht so stark auftritt wie bei Erwachsenen. Denke es verhält sich da wie bei Windpocken etc. Je älter man wird, desto schlimmer fällt es aus.

Bei Manchen ist es nun so, dass sie es nur ein Mal im Leben bekommen, andere wiederum haben das Problem, dass es mehrmals bzw. immer wieder ausbricht, wie bei mir z. B.

Bei mir hatte es sich so geäußert, dass ich wirklich 3 Wochen lang hohes Fieber hatte. Außerdem waren meine Milz und meine Leber stark vergrößert (Milz tat auch sehr weh), meine Lymphdrüsen angeschwollen waren und zum Abschluss gab's noch ne fette Angina. Ansonsten die typischen Grippe-ähnlichen Symptome.

Leberwerte waren bei mir sehr sehr schlecht, war kurz vor der KH-Einweisung.

Mit den Werten an sich kenne ich mich aber nicht weiter aus. Da jedoch ganz unten steht "EBVI-Abgelaufene Infektion" gehe ich mal davon aus, dass du es schon "überstanden" hast, jetzt aber noch unter den Nachwirkungen leidest.

Weißt du noch deine Werte ? Wie wurde es bei dir dann festgestellt ?

Nee die Werte weiß ich leider nicht. Von Zahlen war bei uns auch nie die Rede.

Ich war bei meinem HA wegen Verdacht auf Grippe bzw Erkältung zwecks Fieber. Als es nach einer Woche aber noch nicht weg war, war ich wieder da. Irgendwann kam er da auf die Idee, in seinem schlauen Buch nach zu gucken... nach Hinweis von meiner Ma, die in der Praxis angerufen hatte! Alleine wäre er bestimmt nicht drauf gekommen .. da hatte Google was Gutes

Da er auch Internist war, hatte er ein US-Gerät bei sich im Zimmer. Es wurde dann die Milz und Leber geschallt und damit hatte sich der Verdacht bestätigt.

Musste mich sehr viel ausruhen. Erst mal wegen dem Fieber und dann noch wegen der Größe der Milz, sonst hätte sie wohl reißen können.

Mein Mann, damals noch mein Freund, hatte sich dann wohl ebenfalls angesteckt. Er hatte auch ein wenig Fieber und Schmerzen bei der Milz, aber bei ihm war es bei Weitem nicht so schlimm wie bei mir.