Mütter- und Schwangerenforum

Nun ein Fall in Deutschland - Coronavirus

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Mathelenlu
49370 Beiträge
19.01.2022 12:16
Booster bei meinem Sohn hat gehalten: Tag 9 nach direktem Kontakt, weiterhin negativ. Und er hat absolut sicher Viren abbekommen. Denke, so langsam kann man aufatmen.
Alaska
18847 Beiträge
19.01.2022 12:17
Zitat von Mathelenlu:

Das ist echt unmöglich gelaufen... Vater testen und dann direkt hoch, ändert ja auch nicht viel, ob er zwei h da ist oder vier, und die Ärzte bitte Testergebnisse abwarten...


Das wundert mich auch gerade. Wenn er negativ ist, wo ist der Unterschied, ob er zwei oder zwölf Std oben steht. Könnte sich ja zwischendurch nochmal testen, wenn das Kh da so panisch ist.

Richtig blöd gelaufen. Aber das KH wird hoffentlich intern den PCR auswerten, dann gehts schnell und sie kann heim.
Plüsch
1259 Beiträge
19.01.2022 12:53
Zitat von Modecat:

Ich wurde ja jetzt gestern Tante.
So. Das folgende was jetzt kommt hat sich genau so abgespielt, im beisein meiner Schwester unter der unmittelbar bevorstehenden Geburt.
Der kindsvater saß die Nacht davor bei Minusgraden im Auto. Er durfte nicht zu ihr. Erst wenn sie in Kreißsaal kam.
Sind mit blasensprung hin, keiner weis wann sie in Kreißsaal durfte. Also statt lange und doppelte Fahrzeit zu haben, wartet man im auto. Und man hat Gedanken was hinter fort knox passiert.
Er durfte dann erstmal 15 min sein Ergebnis abwarten und dann 2 Stunden vor Geburt zu ihr. Mit mundschutz. Soweit okay mit Zähneknirschen...
ZEHN!! Minuten vor der Geburt wurde die Chefärztin aus dem selbigen geholt, ihr test ist positiv.
Chefärztin ohne mundschutz. Schwester ohne mundschutz um verarmten zu können.

Ende vom Lied. Kindsvater sofort heimgeschickt 2 std nach kennenlernphase.
Schwester mit baby auf Isolierstation wo keiner mehr, auch papa nicht, zu ihr dürfen. Die hebammen Ärztw etc alle nur im Ganzkörper Kondom zu ihr.

Ich habe gesagt für dieses denunzieren bei einem werdeen Vater und der Story der Ärztin die ja (sie MUSSTE nicht bei meiner Schwester sein, es war alles im Griff) ihr Ergebnis nicht hat abwarten müssen, würde ich das in dir Presse setzen.
Das ist an Verantwortungslosigkeit nicht zu überbieten.
Mir fehlen das erste mal im Leben WIRKLICH die Worte.

So hat sie sich die Geburt nicht vorgestellt. Sie dachte noch erst ihr eigenes Ergebnis sei positiv vor lauter pressweheen hatte sie keinen Kopf frei für alles um sie rum.


So sehr ich deinen Unmut verstehen kann: Doch, die Ärztin musste mit rein, das ist so Vorgabe in Krankenhäusern.
Dass sie keine FFP2 Maske getragen hat, das ist wirklich unverständlich und das eigentliche Drama. Hätte sie das getan, so wie vorgeschrieben, dann wäre deine Schwester kein K1 und müsste nicht isoliert sein.

Die Regelung mit den Vätern ist mies, keine Frage, aber sie ist eben so und das nun seit 2 Jahren. Meine Schwester hat vor 8 Monaten ihr erstes Kind unter diesen Bedingungen bekommen, ich vor ein paar Wochen auch und viele andere 1000 Frauen ebenso. Es ist nicht schön, aber man kann sich darauf einstellen, man weiß es ja vorher.
19.01.2022 13:01
Nichts desto trotz find ich das einfach bei so einem sensiblen Thema wie Geburt unverantwortlich.
Ja, normales KH. Beim Vorgespräch hies es, das der Partner direkt mitkann. Nicht erst Kreißsaal.
Naja aber Hauptsache jetzt is erstmal alles gut bei mama und kind.
Der Papa darf wegen der Ärztin jetzt erst zum abholen wieder kommen.
Christen
25059 Beiträge
19.01.2022 13:03
Zitat von Plüsch:

Zitat von Modecat:

Ich wurde ja jetzt gestern Tante.
So. Das folgende was jetzt kommt hat sich genau so abgespielt, im beisein meiner Schwester unter der unmittelbar bevorstehenden Geburt.
Der kindsvater saß die Nacht davor bei Minusgraden im Auto. Er durfte nicht zu ihr. Erst wenn sie in Kreißsaal kam.
Sind mit blasensprung hin, keiner weis wann sie in Kreißsaal durfte. Also statt lange und doppelte Fahrzeit zu haben, wartet man im auto. Und man hat Gedanken was hinter fort knox passiert.
Er durfte dann erstmal 15 min sein Ergebnis abwarten und dann 2 Stunden vor Geburt zu ihr. Mit mundschutz. Soweit okay mit Zähneknirschen...
ZEHN!! Minuten vor der Geburt wurde die Chefärztin aus dem selbigen geholt, ihr test ist positiv.
Chefärztin ohne mundschutz. Schwester ohne mundschutz um verarmten zu können.

Ende vom Lied. Kindsvater sofort heimgeschickt 2 std nach kennenlernphase.
Schwester mit baby auf Isolierstation wo keiner mehr, auch papa nicht, zu ihr dürfen. Die hebammen Ärztw etc alle nur im Ganzkörper Kondom zu ihr.

Ich habe gesagt für dieses denunzieren bei einem werdeen Vater und der Story der Ärztin die ja (sie MUSSTE nicht bei meiner Schwester sein, es war alles im Griff) ihr Ergebnis nicht hat abwarten müssen, würde ich das in dir Presse setzen.
Das ist an Verantwortungslosigkeit nicht zu überbieten.
Mir fehlen das erste mal im Leben WIRKLICH die Worte.

So hat sie sich die Geburt nicht vorgestellt. Sie dachte noch erst ihr eigenes Ergebnis sei positiv vor lauter pressweheen hatte sie keinen Kopf frei für alles um sie rum.


So sehr ich deinen Unmut verstehen kann: Doch, die Ärztin musste mit rein, das ist so Vorgabe in Krankenhäusern.
Dass sie keine FFP2 Maske getragen hat, das ist wirklich unverständlich und das eigentliche Drama. Hätte sie das getan, so wie vorgeschrieben, dann wäre deine Schwester kein K1 und müsste nicht isoliert sein.

Die Regelung mit den Vätern ist mies, keine Frage, aber sie ist eben so und das nun seit 2 Jahren. Meine Schwester hat vor 8 Monaten ihr erstes Kind unter diesen Bedingungen bekommen, ich vor ein paar Wochen auch und viele andere 1000 Frauen ebenso. Es ist nicht schön, aber man kann sich darauf einstellen, man weiß es ja vorher.
wenn ich irgendeine Logik dahinter erkennen würde,wäre ich wohl auch bereit,mir den schönsten und bedeutensten Moment meines Lebens versauen zu lassen. Aber wo ist der Sinn,wenn ein getesteter Vater eine oder zehn Stunden bei der Geburt dabei ist???Gott,bin ich froh,dass ich mit Kinderkriegen fertig bin und DAS nicht mitmachen muss...mir tun alle Eltern da schrecklich leid
Christen
25059 Beiträge
19.01.2022 13:04
Zitat von Christen:

Zitat von Plüsch:

Zitat von Modecat:

Ich wurde ja jetzt gestern Tante.
So. Das folgende was jetzt kommt hat sich genau so abgespielt, im beisein meiner Schwester unter der unmittelbar bevorstehenden Geburt.
Der kindsvater saß die Nacht davor bei Minusgraden im Auto. Er durfte nicht zu ihr. Erst wenn sie in Kreißsaal kam.
Sind mit blasensprung hin, keiner weis wann sie in Kreißsaal durfte. Also statt lange und doppelte Fahrzeit zu haben, wartet man im auto. Und man hat Gedanken was hinter fort knox passiert.
Er durfte dann erstmal 15 min sein Ergebnis abwarten und dann 2 Stunden vor Geburt zu ihr. Mit mundschutz. Soweit okay mit Zähneknirschen...
ZEHN!! Minuten vor der Geburt wurde die Chefärztin aus dem selbigen geholt, ihr test ist positiv.
Chefärztin ohne mundschutz. Schwester ohne mundschutz um verarmten zu können.

Ende vom Lied. Kindsvater sofort heimgeschickt 2 std nach kennenlernphase.
Schwester mit baby auf Isolierstation wo keiner mehr, auch papa nicht, zu ihr dürfen. Die hebammen Ärztw etc alle nur im Ganzkörper Kondom zu ihr.

Ich habe gesagt für dieses denunzieren bei einem werdeen Vater und der Story der Ärztin die ja (sie MUSSTE nicht bei meiner Schwester sein, es war alles im Griff) ihr Ergebnis nicht hat abwarten müssen, würde ich das in dir Presse setzen.
Das ist an Verantwortungslosigkeit nicht zu überbieten.
Mir fehlen das erste mal im Leben WIRKLICH die Worte.

So hat sie sich die Geburt nicht vorgestellt. Sie dachte noch erst ihr eigenes Ergebnis sei positiv vor lauter pressweheen hatte sie keinen Kopf frei für alles um sie rum.


So sehr ich deinen Unmut verstehen kann: Doch, die Ärztin musste mit rein, das ist so Vorgabe in Krankenhäusern.
Dass sie keine FFP2 Maske getragen hat, das ist wirklich unverständlich und das eigentliche Drama. Hätte sie das getan, so wie vorgeschrieben, dann wäre deine Schwester kein K1 und müsste nicht isoliert sein.

Die Regelung mit den Vätern ist mies, keine Frage, aber sie ist eben so und das nun seit 2 Jahren. Meine Schwester hat vor 8 Monaten ihr erstes Kind unter diesen Bedingungen bekommen, ich vor ein paar Wochen auch und viele andere 1000 Frauen ebenso. Es ist nicht schön, aber man kann sich darauf einstellen, man weiß es ja vorher.
wenn ich irgendeine Logik dahinter erkennen würde,wäre ich wohl auch bereit,mir den schönsten und bedeutensten Moment meines Lebens versauen zu lassen. Aber wo ist der Sinn,wenn ein getesteter Vater eine oder zehn Stunden bei der Geburt dabei ist???Gott,bin ich froh,dass ich mit Kinderkriegen fertig bin und DAS nicht mitmachen muss...mir tun alle Eltern da schrecklich leid
und der Gipfel ist dann, dass so eine dämliche,sorry,Ärztin da ohne Maske reinlatscht!
Christen
25059 Beiträge
19.01.2022 13:06
Zitat von Mathelenlu:

Booster bei meinem Sohn hat gehalten: Tag 9 nach direktem Kontakt, weiterhin negativ. Und er hat absolut sicher Viren abbekommen. Denke, so langsam kann man aufatmen.
super
Alaska
18847 Beiträge
19.01.2022 13:08
Zitat von Christen:

Zitat von Plüsch:

Zitat von Modecat:

Ich wurde ja jetzt gestern Tante.
So. Das folgende was jetzt kommt hat sich genau so abgespielt, im beisein meiner Schwester unter der unmittelbar bevorstehenden Geburt.
Der kindsvater saß die Nacht davor bei Minusgraden im Auto. Er durfte nicht zu ihr. Erst wenn sie in Kreißsaal kam.
Sind mit blasensprung hin, keiner weis wann sie in Kreißsaal durfte. Also statt lange und doppelte Fahrzeit zu haben, wartet man im auto. Und man hat Gedanken was hinter fort knox passiert.
Er durfte dann erstmal 15 min sein Ergebnis abwarten und dann 2 Stunden vor Geburt zu ihr. Mit mundschutz. Soweit okay mit Zähneknirschen...
ZEHN!! Minuten vor der Geburt wurde die Chefärztin aus dem selbigen geholt, ihr test ist positiv.
Chefärztin ohne mundschutz. Schwester ohne mundschutz um verarmten zu können.

Ende vom Lied. Kindsvater sofort heimgeschickt 2 std nach kennenlernphase.
Schwester mit baby auf Isolierstation wo keiner mehr, auch papa nicht, zu ihr dürfen. Die hebammen Ärztw etc alle nur im Ganzkörper Kondom zu ihr.

Ich habe gesagt für dieses denunzieren bei einem werdeen Vater und der Story der Ärztin die ja (sie MUSSTE nicht bei meiner Schwester sein, es war alles im Griff) ihr Ergebnis nicht hat abwarten müssen, würde ich das in dir Presse setzen.
Das ist an Verantwortungslosigkeit nicht zu überbieten.
Mir fehlen das erste mal im Leben WIRKLICH die Worte.

So hat sie sich die Geburt nicht vorgestellt. Sie dachte noch erst ihr eigenes Ergebnis sei positiv vor lauter pressweheen hatte sie keinen Kopf frei für alles um sie rum.


So sehr ich deinen Unmut verstehen kann: Doch, die Ärztin musste mit rein, das ist so Vorgabe in Krankenhäusern.
Dass sie keine FFP2 Maske getragen hat, das ist wirklich unverständlich und das eigentliche Drama. Hätte sie das getan, so wie vorgeschrieben, dann wäre deine Schwester kein K1 und müsste nicht isoliert sein.

Die Regelung mit den Vätern ist mies, keine Frage, aber sie ist eben so und das nun seit 2 Jahren. Meine Schwester hat vor 8 Monaten ihr erstes Kind unter diesen Bedingungen bekommen, ich vor ein paar Wochen auch und viele andere 1000 Frauen ebenso. Es ist nicht schön, aber man kann sich darauf einstellen, man weiß es ja vorher.
wenn ich irgendeine Logik dahinter erkennen würde,wäre ich wohl auch bereit,mir den schönsten und bedeutensten Moment meines Lebens versauen zu lassen. Aber wo ist der Sinn,wenn ein getesteter Vater eine oder zehn Stunden bei der Geburt dabei ist???Gott,bin ich froh,dass ich mit Kinderkriegen fertig bin und DAS nicht mitmachen muss...mir tun alle Eltern da schrecklich leid


Erstens das und das kenn ich so auch nur noch vom ersten Coronajahr, als alle noch völlig kopflos und panisch reagiert haben.
Aber unser Kh und auch das, in dem ich entbinden möchte, handhaben das schon lange nicht mehr so drastisch.
So würd ich nämlich nicht entbinden wollen.
Christen
25059 Beiträge
19.01.2022 13:14
Zitat von Alaska:

Zitat von Christen:

Zitat von Plüsch:

Zitat von Modecat:

Ich wurde ja jetzt gestern Tante.
So. Das folgende was jetzt kommt hat sich genau so abgespielt, im beisein meiner Schwester unter der unmittelbar bevorstehenden Geburt.
Der kindsvater saß die Nacht davor bei Minusgraden im Auto. Er durfte nicht zu ihr. Erst wenn sie in Kreißsaal kam.
Sind mit blasensprung hin, keiner weis wann sie in Kreißsaal durfte. Also statt lange und doppelte Fahrzeit zu haben, wartet man im auto. Und man hat Gedanken was hinter fort knox passiert.
Er durfte dann erstmal 15 min sein Ergebnis abwarten und dann 2 Stunden vor Geburt zu ihr. Mit mundschutz. Soweit okay mit Zähneknirschen...
ZEHN!! Minuten vor der Geburt wurde die Chefärztin aus dem selbigen geholt, ihr test ist positiv.
Chefärztin ohne mundschutz. Schwester ohne mundschutz um verarmten zu können.

Ende vom Lied. Kindsvater sofort heimgeschickt 2 std nach kennenlernphase.
Schwester mit baby auf Isolierstation wo keiner mehr, auch papa nicht, zu ihr dürfen. Die hebammen Ärztw etc alle nur im Ganzkörper Kondom zu ihr.

Ich habe gesagt für dieses denunzieren bei einem werdeen Vater und der Story der Ärztin die ja (sie MUSSTE nicht bei meiner Schwester sein, es war alles im Griff) ihr Ergebnis nicht hat abwarten müssen, würde ich das in dir Presse setzen.
Das ist an Verantwortungslosigkeit nicht zu überbieten.
Mir fehlen das erste mal im Leben WIRKLICH die Worte.

So hat sie sich die Geburt nicht vorgestellt. Sie dachte noch erst ihr eigenes Ergebnis sei positiv vor lauter pressweheen hatte sie keinen Kopf frei für alles um sie rum.


So sehr ich deinen Unmut verstehen kann: Doch, die Ärztin musste mit rein, das ist so Vorgabe in Krankenhäusern.
Dass sie keine FFP2 Maske getragen hat, das ist wirklich unverständlich und das eigentliche Drama. Hätte sie das getan, so wie vorgeschrieben, dann wäre deine Schwester kein K1 und müsste nicht isoliert sein.

Die Regelung mit den Vätern ist mies, keine Frage, aber sie ist eben so und das nun seit 2 Jahren. Meine Schwester hat vor 8 Monaten ihr erstes Kind unter diesen Bedingungen bekommen, ich vor ein paar Wochen auch und viele andere 1000 Frauen ebenso. Es ist nicht schön, aber man kann sich darauf einstellen, man weiß es ja vorher.
wenn ich irgendeine Logik dahinter erkennen würde,wäre ich wohl auch bereit,mir den schönsten und bedeutensten Moment meines Lebens versauen zu lassen. Aber wo ist der Sinn,wenn ein getesteter Vater eine oder zehn Stunden bei der Geburt dabei ist???Gott,bin ich froh,dass ich mit Kinderkriegen fertig bin und DAS nicht mitmachen muss...mir tun alle Eltern da schrecklich leid


Erstens das und das kenn ich so auch nur noch vom ersten Coronajahr, als alle noch völlig kopflos und panisch reagiert haben.
Aber unser Kh und auch das, in dem ich entbinden möchte, handhaben das schon lange nicht mehr so drastisch.
So würd ich nämlich nicht entbinden wollen.
das freut mich sehr für euch und gerade jetzt wie bei dir mit dem dritten Kind kann es halt echt schnell gehen und der Papa verpasst es dann,weil er nochmal heimgeschickt wurde...
19Sabrina87
5365 Beiträge
19.01.2022 13:36
Zitat von Alaska:

Zitat von Christen:

Zitat von Plüsch:

Zitat von Modecat:

Ich wurde ja jetzt gestern Tante.
So. Das folgende was jetzt kommt hat sich genau so abgespielt, im beisein meiner Schwester unter der unmittelbar bevorstehenden Geburt.
Der kindsvater saß die Nacht davor bei Minusgraden im Auto. Er durfte nicht zu ihr. Erst wenn sie in Kreißsaal kam.
Sind mit blasensprung hin, keiner weis wann sie in Kreißsaal durfte. Also statt lange und doppelte Fahrzeit zu haben, wartet man im auto. Und man hat Gedanken was hinter fort knox passiert.
Er durfte dann erstmal 15 min sein Ergebnis abwarten und dann 2 Stunden vor Geburt zu ihr. Mit mundschutz. Soweit okay mit Zähneknirschen...
ZEHN!! Minuten vor der Geburt wurde die Chefärztin aus dem selbigen geholt, ihr test ist positiv.
Chefärztin ohne mundschutz. Schwester ohne mundschutz um verarmten zu können.

Ende vom Lied. Kindsvater sofort heimgeschickt 2 std nach kennenlernphase.
Schwester mit baby auf Isolierstation wo keiner mehr, auch papa nicht, zu ihr dürfen. Die hebammen Ärztw etc alle nur im Ganzkörper Kondom zu ihr.

Ich habe gesagt für dieses denunzieren bei einem werdeen Vater und der Story der Ärztin die ja (sie MUSSTE nicht bei meiner Schwester sein, es war alles im Griff) ihr Ergebnis nicht hat abwarten müssen, würde ich das in dir Presse setzen.
Das ist an Verantwortungslosigkeit nicht zu überbieten.
Mir fehlen das erste mal im Leben WIRKLICH die Worte.

So hat sie sich die Geburt nicht vorgestellt. Sie dachte noch erst ihr eigenes Ergebnis sei positiv vor lauter pressweheen hatte sie keinen Kopf frei für alles um sie rum.


So sehr ich deinen Unmut verstehen kann: Doch, die Ärztin musste mit rein, das ist so Vorgabe in Krankenhäusern.
Dass sie keine FFP2 Maske getragen hat, das ist wirklich unverständlich und das eigentliche Drama. Hätte sie das getan, so wie vorgeschrieben, dann wäre deine Schwester kein K1 und müsste nicht isoliert sein.

Die Regelung mit den Vätern ist mies, keine Frage, aber sie ist eben so und das nun seit 2 Jahren. Meine Schwester hat vor 8 Monaten ihr erstes Kind unter diesen Bedingungen bekommen, ich vor ein paar Wochen auch und viele andere 1000 Frauen ebenso. Es ist nicht schön, aber man kann sich darauf einstellen, man weiß es ja vorher.
wenn ich irgendeine Logik dahinter erkennen würde,wäre ich wohl auch bereit,mir den schönsten und bedeutensten Moment meines Lebens versauen zu lassen. Aber wo ist der Sinn,wenn ein getesteter Vater eine oder zehn Stunden bei der Geburt dabei ist???Gott,bin ich froh,dass ich mit Kinderkriegen fertig bin und DAS nicht mitmachen muss...mir tun alle Eltern da schrecklich leid


Erstens das und das kenn ich so auch nur noch vom ersten Coronajahr, als alle noch völlig kopflos und panisch reagiert haben.
Aber unser Kh und auch das, in dem ich entbinden möchte, handhaben das schon lange nicht mehr so drastisch.
So würd ich nämlich nicht entbinden wollen.


Hier bei uns ist es auch nicht sondrastisch. Vor allem, wenn der Vater geimpft, oder sogar, wie mein Mann, geboostert ist.
Wenn ich unter Wehen komme, darf er sofort da bleiben und wird getestet, so wie ich auch.
Wir machen es jetzt vorsorglich so, dass er alle 2 Tage zum Testzentrum fährt und so schon mal einen relativ aktuellen Tedt dabei hat.

Wir werden aber auch erst wieder fahren, wenn die Erhen regelmäßig in kurzen Abständen kommen. So wenig Zeit wie möglich im Kreißsaal verbringen.
Mathelenlu
49370 Beiträge
19.01.2022 13:49
Zitat von Plüsch:

Zitat von Modecat:

Ich wurde ja jetzt gestern Tante.
So. Das folgende was jetzt kommt hat sich genau so abgespielt, im beisein meiner Schwester unter der unmittelbar bevorstehenden Geburt.
Der kindsvater saß die Nacht davor bei Minusgraden im Auto. Er durfte nicht zu ihr. Erst wenn sie in Kreißsaal kam.
Sind mit blasensprung hin, keiner weis wann sie in Kreißsaal durfte. Also statt lange und doppelte Fahrzeit zu haben, wartet man im auto. Und man hat Gedanken was hinter fort knox passiert.
Er durfte dann erstmal 15 min sein Ergebnis abwarten und dann 2 Stunden vor Geburt zu ihr. Mit mundschutz. Soweit okay mit Zähneknirschen...
ZEHN!! Minuten vor der Geburt wurde die Chefärztin aus dem selbigen geholt, ihr test ist positiv.
Chefärztin ohne mundschutz. Schwester ohne mundschutz um verarmten zu können.

Ende vom Lied. Kindsvater sofort heimgeschickt 2 std nach kennenlernphase.
Schwester mit baby auf Isolierstation wo keiner mehr, auch papa nicht, zu ihr dürfen. Die hebammen Ärztw etc alle nur im Ganzkörper Kondom zu ihr.

Ich habe gesagt für dieses denunzieren bei einem werdeen Vater und der Story der Ärztin die ja (sie MUSSTE nicht bei meiner Schwester sein, es war alles im Griff) ihr Ergebnis nicht hat abwarten müssen, würde ich das in dir Presse setzen.
Das ist an Verantwortungslosigkeit nicht zu überbieten.
Mir fehlen das erste mal im Leben WIRKLICH die Worte.

So hat sie sich die Geburt nicht vorgestellt. Sie dachte noch erst ihr eigenes Ergebnis sei positiv vor lauter pressweheen hatte sie keinen Kopf frei für alles um sie rum.


So sehr ich deinen Unmut verstehen kann: Doch, die Ärztin musste mit rein, das ist so Vorgabe in Krankenhäusern.
Dass sie keine FFP2 Maske getragen hat, das ist wirklich unverständlich und das eigentliche Drama. Hätte sie das getan, so wie vorgeschrieben, dann wäre deine Schwester kein K1 und müsste nicht isoliert sein.

Die Regelung mit den Vätern ist mies, keine Frage, aber sie ist eben so und das nun seit 2 Jahren. Meine Schwester hat vor 8 Monaten ihr erstes Kind unter diesen Bedingungen bekommen, ich vor ein paar Wochen auch und viele andere 1000 Frauen ebenso. Es ist nicht schön, aber man kann sich darauf einstellen, man weiß es ja vorher.


Dir erstmal noch alles Gute zum Baby! Hoffe, es geht allen gut.
Mathelenlu
49370 Beiträge
19.01.2022 13:50


Zitat von Christen:

Zitat von Mathelenlu:

Booster bei meinem Sohn hat gehalten: Tag 9 nach direktem Kontakt, weiterhin negativ. Und er hat absolut sicher Viren abbekommen. Denke, so langsam kann man aufatmen.
super
Danke .
Mathelenlu
49370 Beiträge
19.01.2022 13:51
Meine Mutter habe ich die Tage zum Antikörpertiter checken lassen geschickt, weil Ü70, vorerkrankt und Risikopatientin und Booster schon über drei Monate her. Einfach mal um zu wissen, wo wir stehen - weißt ja nie, vor allem bei älteren Menschen. Sie hat aber einfach mal den mörderisch höchsten Antikörperlevel, den ich je gehört habe, und kann sich damit - weiterhin vorsichtig, das ist sie immer - entspannt zurücklehnen und in Ruhe auf angepassten Impfstoff warten . Freue mich drüber.
Alaska
18847 Beiträge
19.01.2022 14:16
Zitat von Mathelenlu:

Meine Mutter habe ich die Tage zum Antikörpertiter checken lassen geschickt, weil Ü70, vorerkrankt und Risikopatientin und Booster schon über drei Monate her. Einfach mal um zu wissen, wo wir stehen - weißt ja nie, vor allem bei älteren Menschen. Sie hat aber einfach mal den mörderisch höchsten Antikörperlevel, den ich je gehört habe, und kann sich damit - weiterhin vorsichtig, das ist sie immer - entspannt zurücklehnen und in Ruhe auf angepassten Impfstoff warten . Freue mich drüber.


Das ist super. Ich werd nächste Woche auch meine Ärztin fragen, ob sie mir Blut dafür abnimmt.
Ist der Wert hoch genug, booster ich mich erst im Juni.
Chica157
1223 Beiträge
19.01.2022 14:18
Zitat von Alaska:

Zitat von Mathelenlu:

Meine Mutter habe ich die Tage zum Antikörpertiter checken lassen geschickt, weil Ü70, vorerkrankt und Risikopatientin und Booster schon über drei Monate her. Einfach mal um zu wissen, wo wir stehen - weißt ja nie, vor allem bei älteren Menschen. Sie hat aber einfach mal den mörderisch höchsten Antikörperlevel, den ich je gehört habe, und kann sich damit - weiterhin vorsichtig, das ist sie immer - entspannt zurücklehnen und in Ruhe auf angepassten Impfstoff warten . Freue mich drüber.


Das ist super. Ich werd nächste Woche auch meine Ärztin fragen, ob sie mir Blut dafür abnimmt.
Ist der Wert hoch genug, booster ich mich erst im Juni.

Das wäre im Übrigen sowieso sinnvoller, wenn der Antikörperstatus auch als Nachweis gelten würde...
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