Mütter- und Schwangerenforum

Röntgenbild Lungenkrebs ??

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Gwen85
18463 Beiträge
13.08.2019 13:27
Mein Herzliches Beileid und viel Kraft für eure Familie.
Das Bild ist leider in einer katastrophalen Qualität, um über haupt die Lunge unter den Rippen erkennen zu können und Ferndiagnosen helfen euch doch als Familie in diesem Fall auch nicht.
Du kannst über die Medikamente, die du in der Wohnung deines Vaters findest, viel herausfinden. Sein Arzt unterliegt der Schweigepflicht und nach dem neuen Datenschutzgesetz vom 25.05.18 hätte dein Vater da schon eine Schweigepflichtsentbindung für Angehörige unterschreiben müssen. Hat er das nicht, müsst ihr seinen Wunsch respektieren.
mäusebande
132 Beiträge
13.08.2019 13:29
Zitat von Cookie88:

Zitat von mäusebande:

Zitat von DieOhneNamen:

Da begeben sich viele Ärzte ja auf dünnem Eis.
Hoffentlich nimmt mich meine Ärztin ernst, und wahrt meine Intimsphäre so wie ich es möchte, und nicht wie andere es lieber wollen.


das wirst du wohl nie erfahren.....

damit angehörige mit solchen erschütterungen umgehen und abschliessen können, brauchen sie manchmal ein stück wahrheit.
das sollten sie auch bekommen - und bekommen sie im normalfall auch, wenn sie auf ärzte stossen und nicht auf roboter.

Was hat das mit Roboter zu tun den Wunsch eines Verstorbenen zu respektieren? Der Arzt ist dazu verpflichtet seinen Patienten zu schützen und das sollte er va wenn der Patient sich selbst nicht mehr helfen kann!
Ich hoffe doch dass die meisten Ärzte nicht denken "scheiß auf Schweigepflicht, der is eh tot".


das hoffe ich auch.
aber zwischen scheiß drauf und angehörige in ihrem kummer allein lassen gibts noch was.
auch wenn du es nicht glaubst.

so einen hausarzt wünsche ich anonym1.
esther35
376 Beiträge
13.08.2019 13:34
Zitat von DieOhneNamen:

Das hat nichts mit Robotern zu tun.

Das kann einfach rechtliche Konsequenzen für den Arzt haben.
Mal abgesehen davon, wer gibt einem das Recht über den Willen des Verstorbenen zu stehen?

Der wollte offenbar nicht dass die Angehörigen es wissen, schwer, aber sollte akzeptiert werden.


Es hat sehr wohl etwas mit Robotern zu tun.
Die Tochter hätte gerne Gewissheit, woran der Vater verstorben ist und vielleicht auch, warum er es ihr nicht gesagt hat.
Wenn ein Arzt menschlich genug agiert, kann man der Tochter damit viel Leid und Aufarbeitung ersparen.
Wer soll den Arzt auch anklagen, wenn er nur verrät, was die wichtigsten Punkte waren? Die Tochter selbst?

Ich wünsche Euch allen, die hier so selbstherrlich schreiben, dass ihr nie in so eine Lage kommt, unverschuldet und ohne Möglichkeit, einen Weg für sich zu finden, mit der Sache gut und in absehbarer Zeit abzuschließen.
DieOhneNamen
28904 Beiträge
13.08.2019 13:49
Zitat von esther35:

Zitat von DieOhneNamen:

Das hat nichts mit Robotern zu tun.

Das kann einfach rechtliche Konsequenzen für den Arzt haben.
Mal abgesehen davon, wer gibt einem das Recht über den Willen des Verstorbenen zu stehen?

Der wollte offenbar nicht dass die Angehörigen es wissen, schwer, aber sollte akzeptiert werden.


Es hat sehr wohl etwas mit Robotern zu tun.
Die Tochter hätte gerne Gewissheit, woran der Vater verstorben ist und vielleicht auch, warum er es ihr nicht gesagt hat.
Wenn ein Arzt menschlich genug agiert, kann man der Tochter damit viel Leid und Aufarbeitung ersparen.
Wer soll den Arzt auch anklagen, wenn er nur verrät, was die wichtigsten Punkte waren? Die Tochter selbst?

Ich wünsche Euch allen, die hier so selbstherrlich schreiben, dass ihr nie in so eine Lage kommt, unverschuldet und ohne Möglichkeit, einen Weg für sich zu finden, mit der Sache gut und in absehbarer Zeit abzuschließen.


Wie bist du denn drauf?

Ich habe lediglich die Rechtslage erläutert und darauf aufmerksam gemacht dass es der Wunsch des Verstorbenen war, dass die Angehörigen nichts wissen sollten.

Lies mal bitte auf der Sachebene.

Und ja, auf der Gefühlsebene kann ich die TE sehr gut verstehen,
Danke dass du mir soetwas wünschst.

Ich weiß es selbst sehr gut. Heute hätte mein Vater Geburtstag der nun letztes Jahr vor ner Woche verstorben ist, jung und ich kenne die genaue Ursache auch nicht 100% ...

Blind um sich zu schießen mit Worten die man unwissend nutzt, kann sehr gefährlich aber vorallem dumm sein.

Kitsune
1202 Beiträge
13.08.2019 13:55
Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von esther35:

Zitat von DieOhneNamen:

Das hat nichts mit Robotern zu tun.

Das kann einfach rechtliche Konsequenzen für den Arzt haben.
Mal abgesehen davon, wer gibt einem das Recht über den Willen des Verstorbenen zu stehen?

Der wollte offenbar nicht dass die Angehörigen es wissen, schwer, aber sollte akzeptiert werden.


Es hat sehr wohl etwas mit Robotern zu tun.
Die Tochter hätte gerne Gewissheit, woran der Vater verstorben ist und vielleicht auch, warum er es ihr nicht gesagt hat.
Wenn ein Arzt menschlich genug agiert, kann man der Tochter damit viel Leid und Aufarbeitung ersparen.
Wer soll den Arzt auch anklagen, wenn er nur verrät, was die wichtigsten Punkte waren? Die Tochter selbst?

Ich wünsche Euch allen, die hier so selbstherrlich schreiben, dass ihr nie in so eine Lage kommt, unverschuldet und ohne Möglichkeit, einen Weg für sich zu finden, mit der Sache gut und in absehbarer Zeit abzuschließen.


Wie bist du denn drauf?

Ich habe lediglich die Rechtslage erläutert und darauf aufmerksam gemacht dass es der Wunsch des Verstorbenen war, dass die Angehörigen nichts wissen sollten.

Lies mal bitte auf der Sachebene.

Und ja, auf der Gefühlsebene kann ich die TE sehr gut verstehen,
Danke dass du mir soetwas wünschst.

Ich weiß es selbst sehr gut. Heute hätte mein Vater Geburtstag der nun letztes Jahr vor ner Woche verstorben ist, jung und ich kenne die genaue Ursache auch nicht 100% ...

Blind um sich zu schießen mit Worten die man unwissend nutzt, kann sehr gefährlich aber vorallem dumm sein.
Mein Beileid auch dazu.
DieOhneNamen
28904 Beiträge
13.08.2019 14:01
Zitat von Kitsune:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von esther35:

Zitat von DieOhneNamen:

Das hat nichts mit Robotern zu tun.

Das kann einfach rechtliche Konsequenzen für den Arzt haben.
Mal abgesehen davon, wer gibt einem das Recht über den Willen des Verstorbenen zu stehen?

Der wollte offenbar nicht dass die Angehörigen es wissen, schwer, aber sollte akzeptiert werden.


Es hat sehr wohl etwas mit Robotern zu tun.
Die Tochter hätte gerne Gewissheit, woran der Vater verstorben ist und vielleicht auch, warum er es ihr nicht gesagt hat.
Wenn ein Arzt menschlich genug agiert, kann man der Tochter damit viel Leid und Aufarbeitung ersparen.
Wer soll den Arzt auch anklagen, wenn er nur verrät, was die wichtigsten Punkte waren? Die Tochter selbst?

Ich wünsche Euch allen, die hier so selbstherrlich schreiben, dass ihr nie in so eine Lage kommt, unverschuldet und ohne Möglichkeit, einen Weg für sich zu finden, mit der Sache gut und in absehbarer Zeit abzuschließen.


Wie bist du denn drauf?

Ich habe lediglich die Rechtslage erläutert und darauf aufmerksam gemacht dass es der Wunsch des Verstorbenen war, dass die Angehörigen nichts wissen sollten.

Lies mal bitte auf der Sachebene.

Und ja, auf der Gefühlsebene kann ich die TE sehr gut verstehen,
Danke dass du mir soetwas wünschst.

Ich weiß es selbst sehr gut. Heute hätte mein Vater Geburtstag der nun letztes Jahr vor ner Woche verstorben ist, jung und ich kenne die genaue Ursache auch nicht 100% ...

Blind um sich zu schießen mit Worten die man unwissend nutzt, kann sehr gefährlich aber vorallem dumm sein.
Mein Beileid auch dazu.


Danke, das ist sehr lieb von dir.
esther35
376 Beiträge
13.08.2019 14:41
Zitat von DieOhneNamen:

Wie bist du denn drauf?

Ich habe lediglich die Rechtslage erläutert und darauf aufmerksam gemacht dass es der Wunsch des Verstorbenen war, dass die Angehörigen nichts wissen sollten.

Lies mal bitte auf der Sachebene.

Und ja, auf der Gefühlsebene kann ich die TE sehr gut verstehen,
Danke dass du mir soetwas wünschst.

Ich weiß es selbst sehr gut. Heute hätte mein Vater Geburtstag der nun letztes Jahr vor ner Woche verstorben ist, jung und ich kenne die genaue Ursache auch nicht 100% ...

Blind um sich zu schießen mit Worten die man unwissend nutzt, kann sehr gefährlich aber vorallem dumm sein.


Ich schieße nicht blind um mich.

Wenn Du meine Antwort gelesen hättest, hättest Du gelesen, dass mir durchaus bewusst ist, dass es nicht legal ist.

Manche Dinge sind jedoch nicht nur schwarz oder weiß und das ist so ein Graubereich und nein, ich halte nichts davon, die letzten Wünsche eines schwer kranken Mannes kritik- und widerstandslos auszuführen.
Auch die Hinterbliebenen haben Rechte und wenn diese nur emotionale sind. Dem Toten tut es nicht mehr weh, warum muss es also den Lebenden weh tun.
13.08.2019 14:41
Die ärztliche Schweigepflicht ist keine Auslegungssache und schon dreimal keine Gemüts- oder Erfahrungssache, sie hat einen ganz klaren sachlichen Rahmen.

Es ist das höchstpersönliche Recht eines jeden Patienten, dass er seine "Geheimnisse" (dazu zählen z.B. Diagnosen, Befunde, Behandlungen, psychische Auffälligkeiten, persönliche, berufliche und finanzielle Verhältnisse) bei seinem behandelnden Arzt in absolut sicheren Händen weiß - daher wird die Schweigepflicht gleich von mehreren Gesetzen (Grund- & Strafgesetz, bürgerliches Gesetzbuch, Berufsordung der Ärzte) flankiert und bei Zuwiderhandlung mit empfindlichen Strafen belegt.

Es geht hierbei nicht um Selbstherrlichkeit oder um mangelnde Empathie. Die Gefühlsebene hat mit der Sachebene nichts zu tun. Als Arzt hat für mich ganz klar das Persönlichkeitsrecht meines Patienten über dem Interesse von Angehörigen zu stehen und ich habe dafür Sorge zu tragen, dass dieses Recht unter allen Umständen gewahrt wird. Auch und erst recht über den Tod hinaus - denn dann kann mein Patient nicht mehr selbst dafür einstehen. Und wenn mein Patient mich nicht von meiner Schweigepflicht entbunden hat oder andere gesetzlich klar geregelte Umstände mich davon entbinden (müssen), dann ist es meine verdammte Pflicht diese zu wahren.

Deshalb kann man hinterbliebenen Angehörigen auf der menschlichen Ebene trotzdem begegnen und sie in ihrer Trauer begleiten. Aber eben ohne die Offenbarung von Patientengeheimnissen. Nur weil man sich an Gesetze hält, die einem spätestens seit der neuen Datenschutzverordnung schneller als erwartet um die Ohren fliegen können, ist man kein gefühlskalter Roboter, dem man die Pest an den Hals wünschen muss. Im Gegenteil, man hat seinen Berufsethos verstanden und wirft ihn nicht in dem Augenblick über Bord, in dem einen der Patient nicht mehr in die Augen sehen kann - und das hat für mich mehr mit Empathie zu tun als aus falsch verstandener Trauerbegleitung dem Willen Dritter nachzugeben.

Anonym 1 (202218)
15 Beiträge
13.08.2019 15:27
Ich vermute einfach das mein Vater mir es nicht gesagt hat weil ich wegen einer starken hypochondrischen Störung mit Depressionen in Psychotherapie bin und er mir keine Sorgen bereiten wollte. Das Problem ist jetzt das ich mir nun hinterher trotzdem sorgen machen ob er vllt irgendwas hatte was vererbbar ist und nur einfach damit zu spät zum Arzt gegangen ist Sodass es bei ihm nur Palliativ behandelt hätte werden können und er deswegen einfach gar nix mehr gemacht hat.

Meine Oma hat 16.30 Termin bei der Hausärztin ich bin gespannt ob sie irgendwas sagt
DieOhneNamen
28904 Beiträge
13.08.2019 15:54
Danke Nelaris.
Genau das habe ich versucht auszudrücken..

@Te .. wenn ihr Lungenkrebs vermutet,der ist nicht vererbbar.
Gwen85
18463 Beiträge
13.08.2019 16:00
Zitat von Nelaris:

Die ärztliche Schweigepflicht ist keine Auslegungssache und schon dreimal keine Gemüts- oder Erfahrungssache, sie hat einen ganz klaren sachlichen Rahmen.

Es ist das höchstpersönliche Recht eines jeden Patienten, dass er seine "Geheimnisse" (dazu zählen z.B. Diagnosen, Befunde, Behandlungen, psychische Auffälligkeiten, persönliche, berufliche und finanzielle Verhältnisse) bei seinem behandelnden Arzt in absolut sicheren Händen weiß - daher wird die Schweigepflicht gleich von mehreren Gesetzen (Grund- & Strafgesetz, bürgerliches Gesetzbuch, Berufsordung der Ärzte) flankiert und bei Zuwiderhandlung mit empfindlichen Strafen belegt.

Es geht hierbei nicht um Selbstherrlichkeit oder um mangelnde Empathie. Die Gefühlsebene hat mit der Sachebene nichts zu tun. Als Arzt hat für mich ganz klar das Persönlichkeitsrecht meines Patienten über dem Interesse von Angehörigen zu stehen und ich habe dafür Sorge zu tragen, dass dieses Recht unter allen Umständen gewahrt wird. Auch und erst recht über den Tod hinaus - denn dann kann mein Patient nicht mehr selbst dafür einstehen. Und wenn mein Patient mich nicht von meiner Schweigepflicht entbunden hat oder andere gesetzlich klar geregelte Umstände mich davon entbinden (müssen), dann ist es meine verdammte Pflicht diese zu wahren.

Deshalb kann man hinterbliebenen Angehörigen auf der menschlichen Ebene trotzdem begegnen und sie in ihrer Trauer begleiten. Aber eben ohne die Offenbarung von Patientengeheimnissen. Nur weil man sich an Gesetze hält, die einem spätestens seit der neuen Datenschutzverordnung schneller als erwartet um die Ohren fliegen können, ist man kein gefühlskalter Roboter, dem man die Pest an den Hals wünschen muss. Im Gegenteil, man hat seinen Berufsethos verstanden und wirft ihn nicht in dem Augenblick über Bord, in dem einen der Patient nicht mehr in die Augen sehen kann - und das hat für mich mehr mit Empathie zu tun als aus falsch verstandener Trauerbegleitung dem Willen Dritter nachzugeben.
Zitat:


Sehr gut formuliert und erklärt!
mäusebande
132 Beiträge
13.08.2019 16:24
Zitat von Anonym 1 (20221 :

Ich vermute einfach das mein Vater mir es nicht gesagt hat weil ich wegen einer starken hypochondrischen Störung mit Depressionen in Psychotherapie bin und er mir keine Sorgen bereiten wollte. Das Problem ist jetzt das ich mir nun hinterher trotzdem sorgen machen ob er vllt irgendwas hatte was vererbbar ist und nur einfach damit zu spät zum Arzt gegangen ist Sodass es bei ihm nur Palliativ behandelt hätte werden können und er deswegen einfach gar nix mehr gemacht hat.

Meine Oma hat 16.30 Termin bei der Hausärztin ich bin gespannt ob sie irgendwas sagt


solche "geheimnisse" sind immer eine hypothek für die nachkommen.
ich wünsche euch einen vernünftigen hausarzt mit herz und augenmaß.

nach dem suizid meines vaters aufgrund einer schweren erkrankung war ich ähnlich verstört und hatte angst, seine krankheit zu erben. sein arzt hat sich zeit genommen, mich aufgeklärt und getröstet. und gut war´s-
13.08.2019 16:32
Zitat von Anonym 1 (20221 :

Ich vermute einfach das mein Vater mir es nicht gesagt hat weil ich wegen einer starken hypochondrischen Störung mit Depressionen in Psychotherapie bin und er mir keine Sorgen bereiten wollte. Das Problem ist jetzt das ich mir nun hinterher trotzdem sorgen machen ob er vllt irgendwas hatte was vererbbar ist und nur einfach damit zu spät zum Arzt gegangen ist Sodass es bei ihm nur Palliativ behandelt hätte werden können und er deswegen einfach gar nix mehr gemacht hat.

Meine Oma hat 16.30 Termin bei der Hausärztin ich bin gespannt ob sie irgendwas sagt


Der Ausschluss einer Erbkrankheit ist im Übrigen ein Grund, um einen Arzt von seiner Schweigepflicht zu entbinden zu lassen. Hier muss allerdings ganz klar abgewogen werden, ob es konkrete objektive Hinweise auf eine Erbkrankheit gibt oder ob der Gedanke subjektiv Deinem Erkrankungsbild geschuldet ist. Das zu beurteilen obliegt aber ganz gewiss nicht uns und diesem Forum.

Anonym 1 (202218)
15 Beiträge
13.08.2019 16:35
Zitat von DieOhneNamen:

Danke Nelaris.
Genau das habe ich versucht auszudrücken..

@Te .. wenn ihr Lungenkrebs vermutet,der ist nicht vererbbar.


Weiß ich die Vermutung war aber nur das es lungenmetastasen sind. Primärtumor evtl Darm Niere Hoden. Hab auch eine medizinische Ausbildung kann aber aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in dem Beruf arbeiten .
mäusebande
132 Beiträge
13.08.2019 16:38
wenn man zb bei der vorsorge-untersuchung ist, wird man bei uns gefragt, welche schwerwiegenden erkrankungen es in der familie gibt, natürlich geht es da auch um krebs um gegebenenfalls einen verstärkten fokus auf diese bereiche zu richten.

es ist also schon wichtig für kinder, erkrankungen ihrer eltern zu kennen.
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