Mütter- und Schwangerenforum

Stiko empfiehlt Schwangere zu Impfen

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Enfelchen
13902 Beiträge
10.09.2021 19:32
Zitat von Skorpi:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Plüsch:

Zitat von Enfelchen:

Nächste Frage.
Ab der 14. Woche wird empfohlen sich impfen zu lassen.
Das wäre bei mir Mitte Oktober.
Das heißt ich wäre frühestens mit der Impfung Ende November durch.

Und dann soll ich zahlen und unbezahlte Quarantäne inkl. selbstbezahlter Tests hinnehmen?
Obwohl ich noch gar nichts hätte machen können?

Also ganz ehrlich, diese Zwang durch die Hintertür geht mir mächtig auf den Keks.

Kann jeder für sich entscheiden, aber das geht gar nicht!


Man kann es natürlich so nennen. Man kann dazu aber auch "Eigenverantwortung" sagen. Es gibt einen Impfstoff der verhältnismäßig gut wirkt und dabei kaum Nebenwirkungen hat. Wieso sollte der Staat da kompensieren, wenn jemand trotzdem nicht möchte (und gleichzeitig andere gefährdet)?


Du weißt schon, dass Geimpfte auch andere gefährden können?


Die Wahrscheinlichkeit ist aber deutlich geringer.


Das bestreitet auch keiner. Ich z.B. hatte aber auch noch kein Corona. Also war ich auch ne eine Gefährdung

Ich bin auch kein Impfgegner. Aber sehe es eben auch nicht nur „blauäugig“ und ich denke, das sollte man den Leute lassen.
Plüsch
1259 Beiträge
10.09.2021 19:38
Zitat von Enfelchen:

Zitat von Plüsch:

Zitat von Enfelchen:

Nächste Frage.
Ab der 14. Woche wird empfohlen sich impfen zu lassen.
Das wäre bei mir Mitte Oktober.
Das heißt ich wäre frühestens mit der Impfung Ende November durch.

Und dann soll ich zahlen und unbezahlte Quarantäne inkl. selbstbezahlter Tests hinnehmen?
Obwohl ich noch gar nichts hätte machen können?

Also ganz ehrlich, diese Zwang durch die Hintertür geht mir mächtig auf den Keks.

Kann jeder für sich entscheiden, aber das geht gar nicht!


Man kann es natürlich so nennen. Man kann dazu aber auch "Eigenverantwortung" sagen. Es gibt einen Impfstoff der verhältnismäßig gut wirkt und dabei kaum Nebenwirkungen hat. Wieso sollte der Staat da kompensieren, wenn jemand trotzdem nicht möchte (und gleichzeitig andere gefährdet)?


Du weißt schon, dass Geimpfte auch andere gefährden können?


Ja, das weiß ich. Sie tun es aber deutlich weniger als Ungeimpfte.
BlödmannVomDienst
25914 Beiträge
10.09.2021 19:46
Zitat von Plüsch:

Zitat von Enfelchen:

Nächste Frage.
Ab der 14. Woche wird empfohlen sich impfen zu lassen.
Das wäre bei mir Mitte Oktober.
Das heißt ich wäre frühestens mit der Impfung Ende November durch.

Und dann soll ich zahlen und unbezahlte Quarantäne inkl. selbstbezahlter Tests hinnehmen?
Obwohl ich noch gar nichts hätte machen können?

Also ganz ehrlich, diese Zwang durch die Hintertür geht mir mächtig auf den Keks.

Kann jeder für sich entscheiden, aber das geht gar nicht!


Man kann es natürlich so nennen. Man kann dazu aber auch "Eigenverantwortung" sagen. Es gibt einen Impfstoff der verhältnismäßig gut wirkt und dabei kaum Nebenwirkungen hat. Wieso sollte der Staat da kompensieren, wenn jemand trotzdem nicht möchte (und gleichzeitig andere gefährdet)?


Achso? Es gibt einen neuen Impfstoff, von dem ich noch nichts weiß? Heute erst informiert und nichts über einen neuen Impfstoff gelesen. Denn die 4 bisher Bekannten kannst du wohl kaum meinen, die haben alle Nebenwirkungen, von schwer bis tödlich.
Enfelchen
13902 Beiträge
10.09.2021 19:49
Zitat von Carlchen0102:

Aber wenn das Kind in Quarantäne ist durch Kontakt in der Kita greift die Regelung doch gar nicht. Und wenn Kind positiv zuhause ist, lässt man sich halt "kind krank" schreiben.
Gilt ja wirklich nur wenn man selbst in Quarantäne muss. Und das dann ja auch nicht 4 Wochen, sondern maximal 14 Tage.


Also wenn dein Kind positiv ist musst du doch in Quarantäne?!
Bist doch dann Kontakt Nummer 1
BlödmannVomDienst
25914 Beiträge
10.09.2021 20:00
Zitat von Enfelchen:

Zitat von Carlchen0102:

Aber wenn das Kind in Quarantäne ist durch Kontakt in der Kita greift die Regelung doch gar nicht. Und wenn Kind positiv zuhause ist, lässt man sich halt "kind krank" schreiben.
Gilt ja wirklich nur wenn man selbst in Quarantäne muss. Und das dann ja auch nicht 4 Wochen, sondern maximal 14 Tage.


Also wenn dein Kind positiv ist musst du doch in Quarantäne?!
Bist doch dann Kontakt Nummer 1


Ja aber wenn dein Kind nur Kontaktperson war und deshalb in Quarantäne muss, dann musst du selber nicht in Quarantäne. Immer nur Kontaktpersonen 1. Grades werden in Quarantäne geschickt.
10.09.2021 20:04
Zitat von Enfelchen:

Zitat von Carlchen0102:

Aber wenn das Kind in Quarantäne ist durch Kontakt in der Kita greift die Regelung doch gar nicht. Und wenn Kind positiv zuhause ist, lässt man sich halt "kind krank" schreiben.
Gilt ja wirklich nur wenn man selbst in Quarantäne muss. Und das dann ja auch nicht 4 Wochen, sondern maximal 14 Tage.


Also wenn dein Kind positiv ist musst du doch in Quarantäne?!
Bist doch dann Kontakt Nummer 1


Ja. Stimmt.
Aber ich gehe davon aus, dass man sich bei Corona "krankem" Kind stattdessen auch kinderkrank nehmen kann. Klar muss der Kinderarzt mitspielen, aber ich gehe davon aus, dass es so laufen wird
Enfelchen
13902 Beiträge
10.09.2021 20:04
Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Carlchen0102:

Aber wenn das Kind in Quarantäne ist durch Kontakt in der Kita greift die Regelung doch gar nicht. Und wenn Kind positiv zuhause ist, lässt man sich halt "kind krank" schreiben.
Gilt ja wirklich nur wenn man selbst in Quarantäne muss. Und das dann ja auch nicht 4 Wochen, sondern maximal 14 Tage.


Also wenn dein Kind positiv ist musst du doch in Quarantäne?!
Bist doch dann Kontakt Nummer 1


Ja aber wenn dein Kind nur Kontaktperson war und deshalb in Quarantäne muss, dann musst du selber nicht in Quarantäne. Immer nur Kontaktpersonen 1. Grades werden in Quarantäne geschickt.


Na das weiß ich doch. Aber wenn mein Kind positiv wäre, dann wäre ich in Quarantäne. Darum ging es doch
Enfelchen
13902 Beiträge
10.09.2021 20:06
Zitat von Carlchen0102:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Carlchen0102:

Aber wenn das Kind in Quarantäne ist durch Kontakt in der Kita greift die Regelung doch gar nicht. Und wenn Kind positiv zuhause ist, lässt man sich halt "kind krank" schreiben.
Gilt ja wirklich nur wenn man selbst in Quarantäne muss. Und das dann ja auch nicht 4 Wochen, sondern maximal 14 Tage.


Also wenn dein Kind positiv ist musst du doch in Quarantäne?!
Bist doch dann Kontakt Nummer 1


Ja. Stimmt.
Aber ich gehe davon aus, dass man sich bei Corona "krankem" Kind stattdessen auch kinderkrank nehmen kann. Klar muss der Kinderarzt mitspielen, aber ich gehe davon aus, dass es so laufen wird


Keine Ahnung. Aber das wird wahrscheinlich die Zeit zeigen.

Keine Ahnung ob dann „Betreuung“ zählen würde oder eben es ausschließlich als Quarantäne läuft.
Würde es eher vermuten, weiß es aber nicht.
Und prinzipiell dürftest du dann ja noch nicht mal raus um zum Kinderarzt zu kommen.
Ich denke, das fällt aus.
Aber evtl gäbe es noch die Möglichkeit Urlaub zu nehmen….

Erstmal abwarten, ob es überhaupt wirklich so kommt.
Plüsch
1259 Beiträge
10.09.2021 20:11
Zitat von Enfelchen:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Plüsch:

...


Du weißt schon, dass Geimpfte auch andere gefährden können?


Die Wahrscheinlichkeit ist aber deutlich geringer.


Das bestreitet auch keiner. Ich z.B. hatte aber auch noch kein Corona. Also war ich auch ne eine Gefährdung

Ich bin auch kein Impfgegner. Aber sehe es eben auch nicht nur „blauäugig“ und ich denke, das sollte man den Leute lassen.


Es gibt 4 Millionen "offizielle Fälle". Deutschland hat 83 Millionen Einwohner. Sehr sehr viele Leute hatten also bisher kein Corona und waren demnach keine Gefährdung. Das kann sich aber bei jedem von uns extrem schnell ändern.
Ich für meinen Teil, muss schon auf der Arbeit sehr sehr viel Maske tragen und möchte das in meiner Freizeit eigentlich nach Möglichkeit nicht tun. Dazu müsste aber die pandemische Lage zu Ende gehen. Das wiederum wird nicht passieren, solange erhebliche Mengen Ungeimpfte rumlaufen.
Es gibt im übrigen einen großen Unterschied zwischen nicht-blauäugig-sein und schlichter Bockigkeit.
Plüsch
1259 Beiträge
10.09.2021 20:15
Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Plüsch:

Zitat von Enfelchen:

Nächste Frage.
Ab der 14. Woche wird empfohlen sich impfen zu lassen.
Das wäre bei mir Mitte Oktober.
Das heißt ich wäre frühestens mit der Impfung Ende November durch.

Und dann soll ich zahlen und unbezahlte Quarantäne inkl. selbstbezahlter Tests hinnehmen?
Obwohl ich noch gar nichts hätte machen können?

Also ganz ehrlich, diese Zwang durch die Hintertür geht mir mächtig auf den Keks.

Kann jeder für sich entscheiden, aber das geht gar nicht!


Man kann es natürlich so nennen. Man kann dazu aber auch "Eigenverantwortung" sagen. Es gibt einen Impfstoff der verhältnismäßig gut wirkt und dabei kaum Nebenwirkungen hat. Wieso sollte der Staat da kompensieren, wenn jemand trotzdem nicht möchte (und gleichzeitig andere gefährdet)?


Achso? Es gibt einen neuen Impfstoff, von dem ich noch nichts weiß? Heute erst informiert und nichts über einen neuen Impfstoff gelesen. Denn die 4 bisher Bekannten kannst du wohl kaum meinen, die haben alle Nebenwirkungen, von schwer bis tödlich.


Zeig mir ein Arzneimittel, nach dessen über 4 Milliarden-facher Verabreichung niemand gesundheitliche Probleme bekommt. Sowas gibt es schlicht nicht.
Und nun schau als nächstes, was für Impfungen sich Leute völlig ohne jedes Gejammere geben lassen, nur weil sie in den Urlaub fahren wollen. Sei es Hep.B, Gelbfieber und dergleichen. Über die deutlich viel häufigeren und schlimmeren Nebenwirkungen beschwert sich komischerweise niemand.
Enfelchen
13902 Beiträge
10.09.2021 20:20
Zitat von Plüsch:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Enfelchen:

...


Die Wahrscheinlichkeit ist aber deutlich geringer.


Das bestreitet auch keiner. Ich z.B. hatte aber auch noch kein Corona. Also war ich auch ne eine Gefährdung

Ich bin auch kein Impfgegner. Aber sehe es eben auch nicht nur „blauäugig“ und ich denke, das sollte man den Leute lassen.


Es gibt 4 Millionen "offizielle Fälle". Deutschland hat 83 Millionen Einwohner. Sehr sehr viele Leute hatten also bisher kein Corona und waren demnach keine Gefährdung. Das kann sich aber bei jedem von uns extrem schnell ändern.
Ich für meinen Teil, muss schon auf der Arbeit sehr sehr viel Maske tragen und möchte das in meiner Freizeit eigentlich nach Möglichkeit nicht tun. Dazu müsste aber die pandemische Lage zu Ende gehen. Das wiederum wird nicht passieren, solange erhebliche Mengen Ungeimpfte rumlaufen.
Es gibt im übrigen einen großen Unterschied zwischen nicht-blauäugig-sein und schlichter Bockigkeit.


Ich finde es aber auch einfach, die Leute, die es einfach hinterfragen, als bockig hinzustellen.
Es gibt eben unterschiedliche Meinungen. Und wenn man sich nicht sicher ist und Angst vor evtl Nebenwirkungen hat, was ist daran verkehrt?
Wenn du Angst vorm bungee jumping hast, springst du doch nicht auch, weil es die Masse getan hat und 95% unbeschadet davon gekommen sind?
Corona-Tote werden ja nun auch so „deklariert“, obwohl sie an nem Herzinfarkt gestorben sind und Corona lediglich nebenbei eine Zusatzdiagnose war.

Vor kurzem habe ich gerade mit einer Dame aus der Pflege geschrieben.
1 starb an den Folgen von Corona, 2 an der Impfung und einer, der sich impfen ließ und dem Tod gerade so von der Schippe gesprungen ist.
Sie will sich deswegen nicht impfen lassen.
Ist das so verkehrt, das dann infrage zu stellen?

Oder das Theater mit Astra? Mal über 60, dann unter, dann wieder über?
All das darf man selber nicht als Zweifel des Ganzen ansehen?
Ich denke, es das gute Recht eines jeden über seinen eigenen Körper zu bestimmen.
Wie gesagt, ohne Zwang durch die Hintertür.

Die Masse der Leute ist ansonsten in allen Sachen durchgeimpft und sind nicht generell dagegen. Sie möchten nur etwas mehr Sicherheit bei dem Impfstoff. Und evtl Langzeitschäden kann man nunmal nicht anhand 1 Jahres erkennen.
BlödmannVomDienst
25914 Beiträge
10.09.2021 20:22
Zitat von Plüsch:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Plüsch:

Zitat von Enfelchen:

Nächste Frage.
Ab der 14. Woche wird empfohlen sich impfen zu lassen.
Das wäre bei mir Mitte Oktober.
Das heißt ich wäre frühestens mit der Impfung Ende November durch.

Und dann soll ich zahlen und unbezahlte Quarantäne inkl. selbstbezahlter Tests hinnehmen?
Obwohl ich noch gar nichts hätte machen können?

Also ganz ehrlich, diese Zwang durch die Hintertür geht mir mächtig auf den Keks.

Kann jeder für sich entscheiden, aber das geht gar nicht!


Man kann es natürlich so nennen. Man kann dazu aber auch "Eigenverantwortung" sagen. Es gibt einen Impfstoff der verhältnismäßig gut wirkt und dabei kaum Nebenwirkungen hat. Wieso sollte der Staat da kompensieren, wenn jemand trotzdem nicht möchte (und gleichzeitig andere gefährdet)?


Achso? Es gibt einen neuen Impfstoff, von dem ich noch nichts weiß? Heute erst informiert und nichts über einen neuen Impfstoff gelesen. Denn die 4 bisher Bekannten kannst du wohl kaum meinen, die haben alle Nebenwirkungen, von schwer bis tödlich.


Zeig mir ein Arzneimittel, nach dessen über 4 Milliarden-facher Verabreichung niemand gesundheitliche Probleme bekommt. Sowas gibt es schlicht nicht.
Und nun schau als nächstes, was für Impfungen sich Leute völlig ohne jedes Gejammere geben lassen, nur weil sie in den Urlaub fahren wollen. Sei es Hep.B, Gelbfieber und dergleichen. Über die deutlich viel häufigeren und schlimmeren Nebenwirkungen beschwert sich komischerweise niemand.


Das ist ja auch deren Sache. Ich seh das anders. Und genau aus solchen Gründen lassen sich auch jetzt Viele gegen Corona impfen. Ich kenne nur sehr Wenige, die sich aus Überzeugung bzw. wirklich zum Schutz vor Corona impfen lassen. Und dann denken sie, dass sie jetzt zu 100 Prozent sicher sind und niemanden mehr anstecken können etc. Und diese Naivität finde ich echt schon gefährlich. Und da hat die Regierung echt super schlechte Aufklärungspolitik betrieben, was mich nicht gerade in Jubelschreie ausbrechen lässt, wenn es um die Impfung geht. Das ist mir alles zu viel Wischiwaschipolitik. Die Regierung wirbt mit den falschen Gründen für ihre Impfung. Da braucht sie sich dann auch nicht wundern, wenn die Leute sich fragen, wozu sie sich impfen lassen sollen.

Plüsch
1259 Beiträge
10.09.2021 20:26
Zitat von Enfelchen:

Zitat von Plüsch:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Skorpi:

...


Das bestreitet auch keiner. Ich z.B. hatte aber auch noch kein Corona. Also war ich auch ne eine Gefährdung

Ich bin auch kein Impfgegner. Aber sehe es eben auch nicht nur „blauäugig“ und ich denke, das sollte man den Leute lassen.


Es gibt 4 Millionen "offizielle Fälle". Deutschland hat 83 Millionen Einwohner. Sehr sehr viele Leute hatten also bisher kein Corona und waren demnach keine Gefährdung. Das kann sich aber bei jedem von uns extrem schnell ändern.
Ich für meinen Teil, muss schon auf der Arbeit sehr sehr viel Maske tragen und möchte das in meiner Freizeit eigentlich nach Möglichkeit nicht tun. Dazu müsste aber die pandemische Lage zu Ende gehen. Das wiederum wird nicht passieren, solange erhebliche Mengen Ungeimpfte rumlaufen.
Es gibt im übrigen einen großen Unterschied zwischen nicht-blauäugig-sein und schlichter Bockigkeit.


Ich finde es aber auch einfach, die Leute, die es einfach hinterfragen, als bockig hinzustellen.
Es gibt eben unterschiedliche Meinungen. Und wenn man sich nicht sicher ist und Angst vor evtl Nebenwirkungen hat, was ist daran verkehrt?
Wenn du Angst vorm bungee jumping hast, springst du doch nicht auch, weil es die Masse getan hat und 95% unbeschadet davon gekommen sind?
Corona-Tote werden ja nun auch so „deklariert“, obwohl sie an nem Herzinfarkt gestorben sind und Corona lediglich nebenbei eine Zusatzdiagnose war.

Vor kurzem habe ich gerade mit einer Dame aus der Pflege geschrieben.
1 starb an den Folgen von Corona, 2 an der Impfung und einer, der sich impfen ließ und dem Tod gerade so von der Schippe gesprungen ist.
Sie will sich deswegen nicht impfen lassen.
Ist das so verkehrt, das dann infrage zu stellen?

Oder das Theater mit Astra? Mal über 60, dann unter, dann wieder über?
All das darf man selber nicht als Zweifel des Ganzen ansehen?
Ich denke, es das gute Recht eines jeden über seinen eigenen Körper zu bestimmen.
Wie gesagt, ohne Zwang durch die Hintertür.

Die Masse der Leute ist ansonsten in allen Sachen durchgeimpft und sind nicht generell dagegen. Sie möchten nur etwas mehr Sicherheit bei dem Impfstoff. Und evtl Langzeitschäden kann man nunmal nicht anhand 1 Jahres erkennen.


Es gibt keine echten Langzeitschäden im Wortsinn durch Impfungen. Warum das so ist, wurde in den letzten Wochen an allen Ecken und Enden verständlich erklärt.
Ich habe auch gar nichts gegen hinterfragen, ganz im Gegenteil, das Hinterfragen von Forschungsergebnissen ist ein Teil meines Berufes. Ich lebe also gewissermaßen (unter anderem) davon. Einfach nur zu sagen "glaub ich alles nicht" ist aber kein Hinterfragen, das ist -in meinen Augen- Bockigkeit. Sogar das finde ich legitim, aber das kann man dann bitte auch so nennen.
BlödmannVomDienst
25914 Beiträge
10.09.2021 20:26
Zitat von Enfelchen:

Zitat von Plüsch:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Skorpi:

...


Das bestreitet auch keiner. Ich z.B. hatte aber auch noch kein Corona. Also war ich auch ne eine Gefährdung

Ich bin auch kein Impfgegner. Aber sehe es eben auch nicht nur „blauäugig“ und ich denke, das sollte man den Leute lassen.


Es gibt 4 Millionen "offizielle Fälle". Deutschland hat 83 Millionen Einwohner. Sehr sehr viele Leute hatten also bisher kein Corona und waren demnach keine Gefährdung. Das kann sich aber bei jedem von uns extrem schnell ändern.
Ich für meinen Teil, muss schon auf der Arbeit sehr sehr viel Maske tragen und möchte das in meiner Freizeit eigentlich nach Möglichkeit nicht tun. Dazu müsste aber die pandemische Lage zu Ende gehen. Das wiederum wird nicht passieren, solange erhebliche Mengen Ungeimpfte rumlaufen.
Es gibt im übrigen einen großen Unterschied zwischen nicht-blauäugig-sein und schlichter Bockigkeit.


Ich finde es aber auch einfach, die Leute, die es einfach hinterfragen, als bockig hinzustellen.
Es gibt eben unterschiedliche Meinungen. Und wenn man sich nicht sicher ist und Angst vor evtl Nebenwirkungen hat, was ist daran verkehrt?
Wenn du Angst vorm bungee jumping hast, springst du doch nicht auch, weil es die Masse getan hat und 95% unbeschadet davon gekommen sind?
Corona-Tote werden ja nun auch so „deklariert“, obwohl sie an nem Herzinfarkt gestorben sind und Corona lediglich nebenbei eine Zusatzdiagnose war.

Vor kurzem habe ich gerade mit einer Dame aus der Pflege geschrieben.
1 starb an den Folgen von Corona, 2 an der Impfung und einer, der sich impfen ließ und dem Tod gerade so von der Schippe gesprungen ist.
Sie will sich deswegen nicht impfen lassen.
Ist das so verkehrt, das dann infrage zu stellen?

Oder das Theater mit Astra? Mal über 60, dann unter, dann wieder über?
All das darf man selber nicht als Zweifel des Ganzen ansehen?
Ich denke, es das gute Recht eines jeden über seinen eigenen Körper zu bestimmen.
Wie gesagt, ohne Zwang durch die Hintertür.

Die Masse der Leute ist ansonsten in allen Sachen durchgeimpft und sind nicht generell dagegen. Sie möchten nur etwas mehr Sicherheit bei dem Impfstoff. Und evtl Langzeitschäden kann man nunmal nicht anhand 1 Jahres erkennen.


Genau. Und bei Arzneimitteln stehen immer alle Nebenwirkungen, auch die super seltenen (1:10000 oder mehr) im Beipackzettel. Ich glaube kaum, dass irgendjemand vor einer Impfung derart ausführlich über die Nebenwirkungen aufgeklärt wird, aber genau DAS möchte ich. Ich will genau wissen, worauf ich mich einlasse und dann selber abwägen, ob ich dieses Risiko bereit bin, in Kauf zu nehmen. Ein Medikament kann ich dankend ablehnen, das kann mir schließlich auch niemand aufzwingen, aber bei der Impfung wird genau das jetzt versucht.
BlödmannVomDienst
25914 Beiträge
10.09.2021 20:28
Zitat von Plüsch:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Plüsch:

Zitat von Enfelchen:

...


Es gibt 4 Millionen "offizielle Fälle". Deutschland hat 83 Millionen Einwohner. Sehr sehr viele Leute hatten also bisher kein Corona und waren demnach keine Gefährdung. Das kann sich aber bei jedem von uns extrem schnell ändern.
Ich für meinen Teil, muss schon auf der Arbeit sehr sehr viel Maske tragen und möchte das in meiner Freizeit eigentlich nach Möglichkeit nicht tun. Dazu müsste aber die pandemische Lage zu Ende gehen. Das wiederum wird nicht passieren, solange erhebliche Mengen Ungeimpfte rumlaufen.
Es gibt im übrigen einen großen Unterschied zwischen nicht-blauäugig-sein und schlichter Bockigkeit.


Ich finde es aber auch einfach, die Leute, die es einfach hinterfragen, als bockig hinzustellen.
Es gibt eben unterschiedliche Meinungen. Und wenn man sich nicht sicher ist und Angst vor evtl Nebenwirkungen hat, was ist daran verkehrt?
Wenn du Angst vorm bungee jumping hast, springst du doch nicht auch, weil es die Masse getan hat und 95% unbeschadet davon gekommen sind?
Corona-Tote werden ja nun auch so „deklariert“, obwohl sie an nem Herzinfarkt gestorben sind und Corona lediglich nebenbei eine Zusatzdiagnose war.

Vor kurzem habe ich gerade mit einer Dame aus der Pflege geschrieben.
1 starb an den Folgen von Corona, 2 an der Impfung und einer, der sich impfen ließ und dem Tod gerade so von der Schippe gesprungen ist.
Sie will sich deswegen nicht impfen lassen.
Ist das so verkehrt, das dann infrage zu stellen?

Oder das Theater mit Astra? Mal über 60, dann unter, dann wieder über?
All das darf man selber nicht als Zweifel des Ganzen ansehen?
Ich denke, es das gute Recht eines jeden über seinen eigenen Körper zu bestimmen.
Wie gesagt, ohne Zwang durch die Hintertür.

Die Masse der Leute ist ansonsten in allen Sachen durchgeimpft und sind nicht generell dagegen. Sie möchten nur etwas mehr Sicherheit bei dem Impfstoff. Und evtl Langzeitschäden kann man nunmal nicht anhand 1 Jahres erkennen.


Es gibt keine echten Langzeitschäden im Wortsinn durch Impfungen . Warum das so ist, wurde in den letzten Wochen an allen Ecken und Enden verständlich erklärt.
Ich habe auch gar nichts gegen hinterfragen, ganz im Gegenteil, das Hinterfragen von Forschungsergebnissen ist ein Teil meines Berufes. Ich lebe also gewissermaßen (unter anderem) davon. Einfach nur zu sagen "glaub ich alles nicht" ist aber kein Hinterfragen, das ist -in meinen Augen- Bockigkeit. Sogar das finde ich legitim, aber das kann man dann bitte auch so nennen.


Das ist jetzt aber Wortklauberei. Ich glaube, wir wissen beide, wie sie das meinte.
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