Mütter- und Schwangerenforum

Vorteile und Nachteile grosser/kleiner Hund

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Nela77
658 Beiträge
07.08.2019 19:07


Jarla
7529 Beiträge
07.08.2019 19:42
Eigentlich haben wir uns überhaupt nicht geeinigt
Unser Hund war der Hund einer Freundin zu der ich keinen Kontakt mehr hatte. Durch Umwege habe ich erfahren, dass sie seit 1 Jahr auf einer Pflegestelle mit im Durchschnitt 15 Hunden auf einen neuen Besitzer wartet. Für mich war das erstmal ein Schock und es war sofort klar, dass ich sie da raus hole.
Sie ist ein Zwergpinscher, aber doch recht groß für ihre Rasse. Niemals hätte ich mir diese Rasse ausgesucht, aber jetzt sehe ich viele Vorteile u. A. bei kleinen Hunden:
-brauche meist keine Leine. Die meisten Leute haben keine Angst vor ihr. Sie läuft nie weg und ich brauche sie dann nur auf den Arm zu nehmen, wenn Fremde kommen
-Jeder passt sie gerne auf, weil sie wenig Fell verliert und kaum auffällt. Einen großen Hund bekommt man oft nicht gerne betreut
- keine Riesenspaziergänge täglich. Mein Vater hat einen Schäferhund Windhund Mix. Sie muss ausgepowert werden (2 Stunden). Das ist bei uns mit einem normalen Spaziergang der Fall.
- Sabbert nicht, verliert kaum Fell, trägt aufgrund der kleinen Pfoten wenig Dreck mit ins Haus
- wenn sie doch mal beißen sollte, was bisher noch nie vorkam und ich nicht davon ausgehe, dann ist die Verletzung sehr minimal im Verhältnis zu einem großen Hund
- Unser 2 Jähriger kann sie ohne Probleme an die Leine nehmen. Bei dem Labrador meiner Schwester bekomme ich Probleme mit meinen 60 Kilo ihn zu halten. Ich packe ihn fast nicht
- ich finde man kann kleine Hunde besser knuddeln. Sie sind einfach handlicher

Da ich mit einem Foxterrier und einem Schäferhund Stafford Mix aufgewachsen bin, kann ich für mich im Vergleich sagen, dass ich mir eher kleinere oder mittelgroße Hunde nehmen würde
Mami1978
709 Beiträge
07.08.2019 20:08
Da für mich feststand das mein nächster hund wieder aus dem Tierschutz kommt war mir die Rasse egal.
Wichtig war mir nur das er/sie nicht zu gross ist da wir unsere Hunde immer und überall mitnehmen.
Also entschieden wir uns für einen Podenco-mix.sie ist mittelgroß und hat ca 16 kg.....perfekt für uns .
mamamachma
5853 Beiträge
07.08.2019 20:15
Bisher kamen für mich auch nur kleine Hunde in Frage.
Ich selber bin recht schmal mit 50 kg und ein Hund der fast genau so viel wiegt oder gar mehr... Da habe ich Respekt vor.

Ich war einmal mit dem Golden-Retriver Rüden meiner Tante spazieren: Ein Traum von Hund. Zuhause lieb, gemütlich und ruhig und kuschelig. Draussen hat er super gehört... Bis zu dem Punkt, wo ein anderer Rüde kam und ihn anpöbelte.
Ehrlich, ich konnte ihn einfach nicht halten. Ich habe die Leine mit beiden Händen versucht zu halten und habe mich dagegen gestemmt - ohne grosse Mühe hat er sich losgerissen und ist los auf den Hund.
Das hat mich so erschrocken, das ich mich bisher wirklich immer für kleine Hunde entschieden habe ( um die 12 Kilo haben meine beiden ).
Putschi
55 Beiträge
07.08.2019 22:37
wir haben auch einen Husky einen alaskan malamute allerdings bringt unserer 30 Kilo auf die Waage ist aber auch die Arbeiter „Rasse“ und aufgrund der Haare wenn dich diese stören nicht zu empfehlen
Allerdings ist er ein super Familienhund sehr brav und umgänglich. Könnten ihn auch überall mit hinnehmen allerdings machen wir aufgrund seines Fell und Rücksicht auf Freunde das nicht.
Allerdings sind wir auch die meiste Zeit zuhause sodass er selten alleine ist.
Hunde egal welche Rasse finde ich einfach toll möchte ihn nicht mehr missen.
Vardahorus
186 Beiträge
07.08.2019 22:40
Zitat von KratzeKatze:

Zitat von MamaBelli:

Es ist ein Jagdhund, ja !
Aber eben wesentlich besser erziehbar, was das abrufen angeht, als zB ein Deutsch Drathaar, Vizsla oder Terrier ...
Das meine ich damit.

Meine Tante hatte einen.
Der ist nie einem Tier nachgelaufen.
Freunde haben einen Labbi, auch der ist kein Jäger.

Und was das gute Wesen angeht, kommt der Labrador für uns als Familienhund einfach am meisten in frage
Oder eben der Franzose


Das kann ich nicht beurteilen, da ich die anderen Rassen zu wenig kenne und selber nie geführt habe.

Ich selber habe einen Labrador aus der jagdlichen Leistungszucht und der ist Jäger durch und durch. Ja, er ist von Wild abrufbar. Das ist/war aber ein hartes Stück Arbeit und bringt der Hund nicht von selbst mit.

Wenn du dich für einen Labrador entscheidest, solltest du bei der Züchtersuche darauf achten, dass sie keine Arbeitslinie/jagdl. Leistungszucht züchten.
Aber wenn für dich sowieso nur ein LR in Sonderfarbe in Betracht kommt, wirst du dich damit nicht weiter befassen müssen, da diese Farben nicht offiziell anerkannt sind.

Zu deiner Eingangsfrage.

Ich wollte schon immer einen Hund.
Mein Mann nicht.
Als mein Sohn dann alt genug war, habe ich nicht mehr locker gelassen.
Mein Mann hat mir als Vorgabe gegeben, kurzes Fell und Schlappohren.
Mein Hauptkriterium war, ich möchte einen Gebrauchshund, mit dem ich arbeiten kann und der familienfreundlich sein soll.
So bin ich dann zu den Retrievern gekommen. Und am Ende hat mich der Labrador von seinem Charakter und Wesen am meisten überzeugt.



Ich kann dir leider nur 100 % zustimmen!
Silberne Labradore sind keine anerkannten Labradore, es sind Tiere mit einem Gendefekt, der krank macht! Außerdem sind sie nur auf Farbe selektiert, alles andere interessiert die Vermehrer nicht.
Der Labrador ist ein Jagdhund! Wenn man sich natürlich einen überzüchteten Showlinien Labbi mit Schildrüsenunterfunktion kauft und den dann auch noch schön fett füttert, wird er garantiert nicht hinter Wild her sein.

https://tierarzt-beck.de/labrador-und-die-krankhei t-dilute-genetik-verstaendlich/
MamaBelli
18863 Beiträge
08.08.2019 07:50
Zitat von Vardahorus:

Zitat von KratzeKatze:

Zitat von MamaBelli:

Es ist ein Jagdhund, ja !
Aber eben wesentlich besser erziehbar, was das abrufen angeht, als zB ein Deutsch Drathaar, Vizsla oder Terrier ...
Das meine ich damit.

Meine Tante hatte einen.
Der ist nie einem Tier nachgelaufen.
Freunde haben einen Labbi, auch der ist kein Jäger.

Und was das gute Wesen angeht, kommt der Labrador für uns als Familienhund einfach am meisten in frage
Oder eben der Franzose


Das kann ich nicht beurteilen, da ich die anderen Rassen zu wenig kenne und selber nie geführt habe.

Ich selber habe einen Labrador aus der jagdlichen Leistungszucht und der ist Jäger durch und durch. Ja, er ist von Wild abrufbar. Das ist/war aber ein hartes Stück Arbeit und bringt der Hund nicht von selbst mit.

Wenn du dich für einen Labrador entscheidest, solltest du bei der Züchtersuche darauf achten, dass sie keine Arbeitslinie/jagdl. Leistungszucht züchten.
Aber wenn für dich sowieso nur ein LR in Sonderfarbe in Betracht kommt, wirst du dich damit nicht weiter befassen müssen, da diese Farben nicht offiziell anerkannt sind.

Zu deiner Eingangsfrage.

Ich wollte schon immer einen Hund.
Mein Mann nicht.
Als mein Sohn dann alt genug war, habe ich nicht mehr locker gelassen.
Mein Mann hat mir als Vorgabe gegeben, kurzes Fell und Schlappohren.
Mein Hauptkriterium war, ich möchte einen Gebrauchshund, mit dem ich arbeiten kann und der familienfreundlich sein soll.
So bin ich dann zu den Retrievern gekommen. Und am Ende hat mich der Labrador von seinem Charakter und Wesen am meisten überzeugt.



Ich kann dir leider nur 100 % zustimmen!
Silberne Labradore sind keine anerkannten Labradore, es sind Tiere mit einem Gendefekt, der krank macht! Außerdem sind sie nur auf Farbe selektiert, alles andere interessiert die Vermehrer nicht.
Der Labrador ist ein Jagdhund! Wenn man sich natürlich einen überzüchteten Showlinien Labbi mit Schildrüsenunterfunktion kauft und den dann auch noch schön fett füttert, wird er garantiert nicht hinter Wild her sein.

https://tierarzt-beck.de/labrador-und-die-krankhei t-dilute-genetik-verstaendlich/


Das Dilute Gen muss nicht krank machen.
Wie bei allen reinrassigen Hunden, können Krankheiten, rassebedingt, auftreten.
Und das sind bei dem D Gen zB Hautkrankheiten ...

Ich hab mich noch gar nicht entscheiden.
Labrador, Franzose oder Mischung aus dem Tierheim.

Aber mein Wunsch wäre in erster Linie ein Franzose.
Mal schauen was es am Ende wird

Und ja, ein Labrador ist ein Jagdhund, wird aber unterschiedlich gezüchtet.
Eben als Arbeitstier, sprich für die Jagd, oder eben nicht.
Und dann ist der Jagdtrieb eher gering, wenn nicht auf Arbeit gezüchtet...
KratzeKatze
6126 Beiträge
08.08.2019 10:19
Zitat von MamaBelli:

Zitat von Vardahorus:

Zitat von KratzeKatze:

Zitat von MamaBelli:

Es ist ein Jagdhund, ja !
Aber eben wesentlich besser erziehbar, was das abrufen angeht, als zB ein Deutsch Drathaar, Vizsla oder Terrier ...
Das meine ich damit.

Meine Tante hatte einen.
Der ist nie einem Tier nachgelaufen.
Freunde haben einen Labbi, auch der ist kein Jäger.

Und was das gute Wesen angeht, kommt der Labrador für uns als Familienhund einfach am meisten in frage
Oder eben der Franzose


Das kann ich nicht beurteilen, da ich die anderen Rassen zu wenig kenne und selber nie geführt habe.

Ich selber habe einen Labrador aus der jagdlichen Leistungszucht und der ist Jäger durch und durch. Ja, er ist von Wild abrufbar. Das ist/war aber ein hartes Stück Arbeit und bringt der Hund nicht von selbst mit.

Wenn du dich für einen Labrador entscheidest, solltest du bei der Züchtersuche darauf achten, dass sie keine Arbeitslinie/jagdl. Leistungszucht züchten.
Aber wenn für dich sowieso nur ein LR in Sonderfarbe in Betracht kommt, wirst du dich damit nicht weiter befassen müssen, da diese Farben nicht offiziell anerkannt sind.

Zu deiner Eingangsfrage.

Ich wollte schon immer einen Hund.
Mein Mann nicht.
Als mein Sohn dann alt genug war, habe ich nicht mehr locker gelassen.
Mein Mann hat mir als Vorgabe gegeben, kurzes Fell und Schlappohren.
Mein Hauptkriterium war, ich möchte einen Gebrauchshund, mit dem ich arbeiten kann und der familienfreundlich sein soll.
So bin ich dann zu den Retrievern gekommen. Und am Ende hat mich der Labrador von seinem Charakter und Wesen am meisten überzeugt.



Ich kann dir leider nur 100 % zustimmen!
Silberne Labradore sind keine anerkannten Labradore, es sind Tiere mit einem Gendefekt, der krank macht! Außerdem sind sie nur auf Farbe selektiert, alles andere interessiert die Vermehrer nicht.
Der Labrador ist ein Jagdhund! Wenn man sich natürlich einen überzüchteten Showlinien Labbi mit Schildrüsenunterfunktion kauft und den dann auch noch schön fett füttert, wird er garantiert nicht hinter Wild her sein.

https://tierarzt-beck.de/labrador-und-die-krankhei t-dilute-genetik-verstaendlich/


Das Dilute Gen muss nicht krank machen.
Wie bei allen reinrassigen Hunden, können Krankheiten, rassebedingt, auftreten.
Und das sind bei dem D Gen zB Hautkrankheiten ...

Ich hab mich noch gar nicht entscheiden.
Labrador, Franzose oder Mischung aus dem Tierheim.

Aber mein Wunsch wäre in erster Linie ein Franzose.
Mal schauen was es am Ende wird

Und ja, ein Labrador ist ein Jagdhund, wird aber unterschiedlich gezüchtet.
Eben als Arbeitstier, sprich für die Jagd, oder eben nicht.
Und dann ist der Jagdtrieb eher gering, wenn nicht auf Arbeit gezüchtet...


Das stimmt! Als Welpenkäufer weiß man aber nicht, ob der Hund krank oder gesund ist.
Ich kann nicht verstehen, warum man bewusst das Risiko in Kauf nimmt. Das hat doch nichts mit Tierliebe zu tun.

Franzosen mag ich auch, wären mir aber zu klein und sind eben Gesellschaftshunde ohne Aufgabe.
Und Franzosen zählen nunmal auch zu den Qualzuchten. In den Niederlanden ist die Zucht dieser und anderen Plattnasen Rassen nun ganz verboten worden.

Es ist wichtig, was man mit dem Hund machen will. Soll er ein reiner Fanilienhund sein, dann sollte man es tunlichst vermeiden, einen Gebrauchshund anzuschaffen.

In diese Richtung hast du dir schon ausreichend Gedanken gemacht.

Wie ich schon schrieb, mein Mann wollte gar keinen Hund. Jetzt liebt er ihn heiß und innig.
Ich denke, dein Mann wird sich auch in einen Franzosen verlieben, auch wenn er die Rasse eigentlich nicht mag. Am Ende liebt man ja nicht die Rasse, sondern das Tier und sein Wesen. ♥️
MamaBelli
18863 Beiträge
08.08.2019 12:15
Zitat von KratzeKatze:

Zitat von MamaBelli:

Zitat von Vardahorus:

Zitat von KratzeKatze:

...


Ich kann dir leider nur 100 % zustimmen!
Silberne Labradore sind keine anerkannten Labradore, es sind Tiere mit einem Gendefekt, der krank macht! Außerdem sind sie nur auf Farbe selektiert, alles andere interessiert die Vermehrer nicht.
Der Labrador ist ein Jagdhund! Wenn man sich natürlich einen überzüchteten Showlinien Labbi mit Schildrüsenunterfunktion kauft und den dann auch noch schön fett füttert, wird er garantiert nicht hinter Wild her sein.

https://tierarzt-beck.de/labrador-und-die-krankhei t-dilute-genetik-verstaendlich/


Das Dilute Gen muss nicht krank machen.
Wie bei allen reinrassigen Hunden, können Krankheiten, rassebedingt, auftreten.
Und das sind bei dem D Gen zB Hautkrankheiten ...

Ich hab mich noch gar nicht entscheiden.
Labrador, Franzose oder Mischung aus dem Tierheim.

Aber mein Wunsch wäre in erster Linie ein Franzose.
Mal schauen was es am Ende wird

Und ja, ein Labrador ist ein Jagdhund, wird aber unterschiedlich gezüchtet.
Eben als Arbeitstier, sprich für die Jagd, oder eben nicht.
Und dann ist der Jagdtrieb eher gering, wenn nicht auf Arbeit gezüchtet...


Das stimmt! Als Welpenkäufer weiß man aber nicht, ob der Hund krank oder gesund ist.
Ich kann nicht verstehen, warum man bewusst das Risiko in Kauf nimmt. Das hat doch nichts mit Tierliebe zu tun.

Franzosen mag ich auch, wären mir aber zu klein und sind eben Gesellschaftshunde ohne Aufgabe.
Und Franzosen zählen nunmal auch zu den Qualzuchten. In den Niederlanden ist die Zucht dieser und anderen Plattnasen Rassen nun ganz verboten worden.

Es ist wichtig, was man mit dem Hund machen will. Soll er ein reiner Fanilienhund sein, dann sollte man es tunlichst vermeiden, einen Gebrauchshund anzuschaffen.

In diese Richtung hast du dir schon ausreichend Gedanken gemacht.

Wie ich schon schrieb, mein Mann wollte gar keinen Hund. Jetzt liebt er ihn heiß und innig.
Ich denke, dein Mann wird sich auch in einen Franzosen verlieben, auch wenn er die Rasse eigentlich nicht mag. Am Ende liebt man ja nicht die Rasse, sondern das Tier und sein Wesen. ♥️


Da gebe ich dir recht.
Ein Franzose mit Atemnot käme mir nie ins Haus !
Ich unterstütze keine Qualzucht ...Wie gesagt, nur die Franzosen meiner Freundin kämen für mich in frage .
Die Bullis haben alle Nase, atmen frei usw.

MamaBelli
18863 Beiträge
08.08.2019 12:24
Und zum Thema, man weiß nicht ob der Welpe krank wird oder nicht...
Das weiß keiner beim Kauf.
Jeder Hund kann krank werden, trägt irgendwelche Gene in sich.

Und auch Züchter können die Garantie nicht geben.
Egal ob die Elterntiere gesund sind, die besten Gene tragen... trotzdem werden die Welpen krank.
Kann immer sein.

Und ich nehme nichts in Kauf.
Wenn ich mich für einen silbernen Labbi entscheide, dann aus Überzeugung dem Züchter gegenüber und den ganzen positiven Rückmeldungen der Welpenkäufer.

Mein Hund war 3 facher Mix, hatte Allergien und dadurch Probleme mit der Haut.
Wie man sieht sind nicht nur reinrassige Hunde betroffen.
Und damit will ich eben sagen das immer was sein kann.

Und bei uns wird es ein reiner Familienhund zum kuscheln, spazieren gehen und Spaß haben
Botticelli
9291 Beiträge
08.08.2019 12:27
Wir haben 2 Islandhunde. Die gibt es mit langem und kurzen Fell. Wir haben sie in lang. Mit Kindern sind sie toll. Beide wiegen um die 15 kg, sehen aber nach mehr aus. Man kann mit ihnen alles mögliche machen und sie überall mit hin nehmen.

Edit: Ich habe sie eben extra gedreht....
Die beiden sind Vater und Sohn. Der Rote ist der Vater und ja, er ist wirklich der Vater
MamaBelli
18863 Beiträge
08.08.2019 13:39
Zitat von Botticelli:

Wir haben 2 Islandhunde. Die gibt es mit langem und kurzen Fell. Wir haben sie in lang. Mit Kindern sind sie toll. Beide wiegen um die 15 kg, sehen aber nach mehr aus. Man kann mit ihnen alles mögliche machen und sie überall mit hin nehmen.

Edit: Ich habe sie eben extra gedreht....
Die beiden sind Vater und Sohn. Der Rote ist der Vater und ja, er ist wirklich der Vater

Schöne Hunde
Tanzbär
13446 Beiträge
08.08.2019 18:24
Ich habe jetzt nur den Eingangspost gelesen, aber wir haben uns vor einiger Zeit genau die gleichen Fragen gestellt wie du. Letztendlich haben wir uns vor 5 Wochen einen Labrador geholt und sind bisher absolut glücklich, auch wenn wir natürlich noch nicht viel sagen können.

Aber sie ist aus der Arbeitslinie und die werden nicht ganz so groß und schwer wie die Labradore aus der Showlinie. Ich hoffe also, dass sie "sich daran hält" und kein Riese werden will
MamaBelli
18863 Beiträge
08.08.2019 22:20
Zitat von Tanzbär:

Ich habe jetzt nur den Eingangspost gelesen, aber wir haben uns vor einiger Zeit genau die gleichen Fragen gestellt wie du. Letztendlich haben wir uns vor 5 Wochen einen Labrador geholt und sind bisher absolut glücklich, auch wenn wir natürlich noch nicht viel sagen können.

Aber sie ist aus der Arbeitslinie und die werden nicht ganz so groß und schwer wie die Labradore aus der Showlinie. Ich hoffe also, dass sie "sich daran hält" und kein Riese werden will


Hast du ein Bild ?
Hier läuft wohl auch alles auf einen Labbi hinaus obwohl ich die Hoffnung nicht aufgeben, irgendwann mal einen Franzosen zu haben
Tanzbär
13446 Beiträge
08.08.2019 22:49
Zitat von MamaBelli:

Zitat von Tanzbär:

Ich habe jetzt nur den Eingangspost gelesen, aber wir haben uns vor einiger Zeit genau die gleichen Fragen gestellt wie du. Letztendlich haben wir uns vor 5 Wochen einen Labrador geholt und sind bisher absolut glücklich, auch wenn wir natürlich noch nicht viel sagen können.

Aber sie ist aus der Arbeitslinie und die werden nicht ganz so groß und schwer wie die Labradore aus der Showlinie. Ich hoffe also, dass sie "sich daran hält" und kein Riese werden will


Hast du ein Bild ?
Hier läuft wohl auch alles auf einen Labbi hinaus obwohl ich die Hoffnung nicht aufgeben, irgendwann mal einen Franzosen zu haben

Klar Das Bild ist allerdings schon etwas älter. Da war sie ca 10 Wochen alt

Das ist ein bisschen aktueller.

In meinem Thread gibt es immer mal wieder Fotos von ihr, aber die habe ich nicht auf dem Handy
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