Mütter- und Schwangerenforum

Länger als 24 Stunden von den Kindern getrennt?

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01.07.2020 20:27
Zitat von Natalie20:

Ich versteh es irgendwie auch nicht.
Es geht hier um den Papa!
Bei denen die sagen, sie würden als Mama ihren Säugling nicht beim Papa so lange lassen, gilt das denn auch umgekehrt? Mein Mann ist doch genauso wichtig wie ich für unsere Kinder.


Wenn der Vater die Hauptbezugsperson ist (was ja selten ist) ist es anders.

Aber das Baby kennt die Mutter weil es die ganze ss über ihren Geruch, ihre Stimme, die Bewegungen etc mitbekommen hat.

In den meisten Fällen verbringt der Vater nicht die meiste Zeit des Tages mit der Mutter.
Somit ist auch die Stimme des Vaters nicht gleichzusetzen mit der Mutter.

Dann die erste Zeit nach der Geburt.

In den Fällen, in denen das Baby gleich oft oder gar mehr beim Vater ist, ist es natürlich etwas anderes.

Aber meistens ist einfach die Mutter die Hauptbezugsperson.

Natürlich ist der Vater wichtig.

Besonders beim heranwachsen Kind.

Aber bis zum ersten Geburtstag ist die Mutter einfach das wichtigste fürs Kind.

LuliBubi
1260 Beiträge
01.07.2020 20:35
Zitat von kataleia:

Zitat von Natalie20:

Ich versteh es irgendwie auch nicht.
Es geht hier um den Papa!
Bei denen die sagen, sie würden als Mama ihren Säugling nicht beim Papa so lange lassen, gilt das denn auch umgekehrt? Mein Mann ist doch genauso wichtig wie ich für unsere Kinder.


Wenn der Vater die Hauptbezugsperson ist (was ja selten ist) ist es anders.

Aber das Baby kennt die Mutter weil es die ganze ss über ihren Geruch, ihre Stimme, die Bewegungen etc mitbekommen hat.

In den meisten Fällen verbringt der Vater nicht die meiste Zeit des Tages mit der Mutter.
Somit ist auch die Stimme des Vaters nicht gleichzusetzen mit der Mutter.

Dann die erste Zeit nach der Geburt.

In den Fällen, in denen das Baby gleich oft oder gar mehr beim Vater ist, ist es natürlich etwas anderes.

Aber meistens ist einfach die Mutter die Hauptbezugsperson.

Natürlich ist der Vater wichtig.

Besonders beim heranwachsen Kind.

Aber bis zum ersten Geburtstag ist die Mutter einfach das wichtigste fürs Kind.
Das Baby kennt doch aber auch den Vater als Bezugsperson, denn der ist ja auch da. Es kennt seine Stimme, seinen Geruch, Gestik, Mimik, alles. Er hat zwei Monate Elternzeit am Anfang genommen und ist die Anfangszeit immer für sie aufgestanden nachts.

Und wie wir in dem Video von Skorpi gelernt haben, ist das nicht ganz so zu verstehen.
Beide sind wichtig, das streite ich gar nicht ab, aber schadet es, wenn ich ein paar wenige Tage im Monat nicht da bin?
01.07.2020 21:08
Zitat von kataleia:

Zitat von Natalie20:

Ich versteh es irgendwie auch nicht.
Es geht hier um den Papa!
Bei denen die sagen, sie würden als Mama ihren Säugling nicht beim Papa so lange lassen, gilt das denn auch umgekehrt? Mein Mann ist doch genauso wichtig wie ich für unsere Kinder.


Wenn der Vater die Hauptbezugsperson ist (was ja selten ist) ist es anders.

Aber das Baby kennt die Mutter weil es die ganze ss über ihren Geruch, ihre Stimme, die Bewegungen etc mitbekommen hat.

In den meisten Fällen verbringt der Vater nicht die meiste Zeit des Tages mit der Mutter.
Somit ist auch die Stimme des Vaters nicht gleichzusetzen mit der Mutter.

Dann die erste Zeit nach der Geburt.

In den Fällen, in denen das Baby gleich oft oder gar mehr beim Vater ist, ist es natürlich etwas anderes.

Aber meistens ist einfach die Mutter die Hauptbezugsperson.

Natürlich ist der Vater wichtig.

Besonders beim heranwachsen Kind.

Aber bis zum ersten Geburtstag ist die Mutter einfach das wichtigste fürs Kind.

01.07.2020 21:18
Zitat von kataleia:

Zitat von Natalie20:

Ich versteh es irgendwie auch nicht.
Es geht hier um den Papa!
Bei denen die sagen, sie würden als Mama ihren Säugling nicht beim Papa so lange lassen, gilt das denn auch umgekehrt? Mein Mann ist doch genauso wichtig wie ich für unsere Kinder.


Wenn der Vater die Hauptbezugsperson ist (was ja selten ist) ist es anders.

Aber das Baby kennt die Mutter weil es die ganze ss über ihren Geruch, ihre Stimme, die Bewegungen etc mitbekommen hat.

In den meisten Fällen verbringt der Vater nicht die meiste Zeit des Tages mit der Mutter.
Somit ist auch die Stimme des Vaters nicht gleichzusetzen mit der Mutter.

Dann die erste Zeit nach der Geburt.

In den Fällen, in denen das Baby gleich oft oder gar mehr beim Vater ist, ist es natürlich etwas anderes.

Aber meistens ist einfach die Mutter die Hauptbezugsperson.

Natürlich ist der Vater wichtig.

Besonders beim heranwachsen Kind.

Aber bis zum ersten Geburtstag ist die Mutter einfach das wichtigste fürs Kind.


Ich frage mich nur: Ist es nicht gerade dann wichtig, dass diese Exlusivzeiten mit dem Vater stattfinden? Damit sie eben auch einen Bezug zum Papa bekommen, statt sie weiter auf "Abstand zu halten"? Und zwar von Anfang an?

Davon mal ab, ist das hier bei der TS ja nicht der Fall und im übrigen: Kenne ich in meinem Umfeld tatsächlich mehr Männer, die Elternzeit und Co. nehmen. Ein klassisches Model (Mama bleibt zuhause, Vater arbeitet) gibt es doch immer seltener. Es ist mittlerweile doch echt so viel gemischter.

01.07.2020 21:41
Zitat von Skorpi:

Zitat von kataleia:

Zitat von Natalie20:

Ich versteh es irgendwie auch nicht.
Es geht hier um den Papa!
Bei denen die sagen, sie würden als Mama ihren Säugling nicht beim Papa so lange lassen, gilt das denn auch umgekehrt? Mein Mann ist doch genauso wichtig wie ich für unsere Kinder.


Wenn der Vater die Hauptbezugsperson ist (was ja selten ist) ist es anders.

Aber das Baby kennt die Mutter weil es die ganze ss über ihren Geruch, ihre Stimme, die Bewegungen etc mitbekommen hat.

In den meisten Fällen verbringt der Vater nicht die meiste Zeit des Tages mit der Mutter.
Somit ist auch die Stimme des Vaters nicht gleichzusetzen mit der Mutter.

Dann die erste Zeit nach der Geburt.

In den Fällen, in denen das Baby gleich oft oder gar mehr beim Vater ist, ist es natürlich etwas anderes.

Aber meistens ist einfach die Mutter die Hauptbezugsperson.

Natürlich ist der Vater wichtig.

Besonders beim heranwachsen Kind.

Aber bis zum ersten Geburtstag ist die Mutter einfach das wichtigste fürs Kind.


Ich frage mich nur: Ist es nicht gerade dann wichtig, dass diese Exlusivzeiten mit dem Vater stattfinden? Damit sie eben auch einen Bezug zum Papa bekommen, statt sie weiter auf "Abstand zu halten"? Und zwar von Anfang an?

Davon mal ab, ist das hier bei der TS ja nicht der Fall und im übrigen: Kenne ich in meinem Umfeld tatsächlich mehr Männer, die Elternzeit und Co. nehmen. Ein klassisches Model (Mama bleibt zuhause, Vater arbeitet) gibt es doch immer seltener. Es ist mittlerweile doch echt so viel gemischter.

Das kommt wohl echt aufs Umfeld an. Ich habe hier im Ort und auch in sämtlichen Kursen bei 3 Kindern nur von einem Vater in Elternzeit gehört bzw kennen gelernt.
01.07.2020 21:45
Zitat von Cookie88:

Zitat von Skorpi:

Zitat von kataleia:

Zitat von Natalie20:

Ich versteh es irgendwie auch nicht.
Es geht hier um den Papa!
Bei denen die sagen, sie würden als Mama ihren Säugling nicht beim Papa so lange lassen, gilt das denn auch umgekehrt? Mein Mann ist doch genauso wichtig wie ich für unsere Kinder.


Wenn der Vater die Hauptbezugsperson ist (was ja selten ist) ist es anders.

Aber das Baby kennt die Mutter weil es die ganze ss über ihren Geruch, ihre Stimme, die Bewegungen etc mitbekommen hat.

In den meisten Fällen verbringt der Vater nicht die meiste Zeit des Tages mit der Mutter.
Somit ist auch die Stimme des Vaters nicht gleichzusetzen mit der Mutter.

Dann die erste Zeit nach der Geburt.

In den Fällen, in denen das Baby gleich oft oder gar mehr beim Vater ist, ist es natürlich etwas anderes.

Aber meistens ist einfach die Mutter die Hauptbezugsperson.

Natürlich ist der Vater wichtig.

Besonders beim heranwachsen Kind.

Aber bis zum ersten Geburtstag ist die Mutter einfach das wichtigste fürs Kind.


Ich frage mich nur: Ist es nicht gerade dann wichtig, dass diese Exlusivzeiten mit dem Vater stattfinden? Damit sie eben auch einen Bezug zum Papa bekommen, statt sie weiter auf "Abstand zu halten"? Und zwar von Anfang an?

Davon mal ab, ist das hier bei der TS ja nicht der Fall und im übrigen: Kenne ich in meinem Umfeld tatsächlich mehr Männer, die Elternzeit und Co. nehmen. Ein klassisches Model (Mama bleibt zuhause, Vater arbeitet) gibt es doch immer seltener. Es ist mittlerweile doch echt so viel gemischter.

Das kommt wohl echt aufs Umfeld an. Ich habe hier im Ort und auch in sämtlichen Kursen bei 3 Kindern nur von einem Vater in Elternzeit gehört bzw kennen gelernt.


Oder das ist wieder so ein Stadt-Dorf-Ding, kann natürlich auch sein.

nilou
14066 Beiträge
01.07.2020 21:54
Das Thema gab es doch schon mal.

Trennt euch auch räumlich, dann gibt es darüber nichts mehr zu diskutieren was wer macht. Dann sind die Kinder regulär mal beim Papa und du kannst machen was du willst.

In Bezug auf das 6 Monate alte Kind finde ich es persönlich auch ungewöhnlich. Ich hätte mein Baby in dem Alter nicht allein gelassen um mich mit einem Mann zu treffen.

01.07.2020 22:00
Zitat von nilou:

Das Thema gab es doch schon mal.

Trennt euch auch räumlich, dann gibt es darüber nichts mehr zu diskutieren was wer macht. Dann sind die Kinder regulär mal beim Papa und du kannst machen was du willst.

In Bezug auf das 6 Monate alte Kind finde ich es persönlich auch ungewöhnlich. Ich hätte mein Baby in dem Alter nicht allein gelassen um mich mit einem Mann zu treffen.


Sie hat das Kind doch nicht allein gelassen.

Mal aus Neugier: Dürfte der Vater dann das Kind auch nicht 24+ Stunden haben, wenn die zwei getrennt wohnen würden? Ich stell mir das halt echt schwierig vor, da das Kind, so älter es wird ja immer mehr die Bindung zum Vater verliert. Wenn das Kind das aber von Anfang an kennt, eben auch mal mit dem Vater allein zu sein, stärkt es doch gerade die Vater-Kind-Bindung. Und das viel einfacher, als wenn das Kind erst ab 3 Jahren (?) regelmäßig mal nen Tag oder auch ein Wochenende mit dem Vater verbringen würde.

Karamellkern
962 Beiträge
01.07.2020 22:21
Warst du spontan so lange weg oder habt ihr das vorher kommuniziert? vielleicht müsst ihr das einfach nochmal bereden wer wann wie lange weg darf, solange ihr in dieser ungünstigen Situation seid. Sonst gibt es nur immer wieder Stress, vor allem wenn er jetzt dann auch bald eine neue hat, was sich ja anbahnt.
nilou
14066 Beiträge
01.07.2020 22:34
Zitat von Skorpi:

Zitat von nilou:

Das Thema gab es doch schon mal.

Trennt euch auch räumlich, dann gibt es darüber nichts mehr zu diskutieren was wer macht. Dann sind die Kinder regulär mal beim Papa und du kannst machen was du willst.

In Bezug auf das 6 Monate alte Kind finde ich es persönlich auch ungewöhnlich. Ich hätte mein Baby in dem Alter nicht allein gelassen um mich mit einem Mann zu treffen.


Sie hat das Kind doch nicht allein gelassen.

Mal aus Neugier: Dürfte der Vater dann das Kind auch nicht 24+ Stunden haben, wenn die zwei getrennt wohnen würden? Ich stell mir das halt echt schwierig vor, da das Kind, so älter es wird ja immer mehr die Bindung zum Vater verliert. Wenn das Kind das aber von Anfang an kennt, eben auch mal mit dem Vater allein zu sein, stärkt es doch gerade die Vater-Kind-Bindung. Und das viel einfacher, als wenn das Kind erst ab 3 Jahren (?) regelmäßig mal nen Tag oder auch ein Wochenende mit dem Vater verbringen würde.


Wir haben uns getrennt als sie 3 Monate war. Und nein, das kam in dem Alter nicht in Frage. Erst ab 1 1/2 und das problemlos.
01.07.2020 22:40
Zitat von nilou:

Zitat von Skorpi:

Zitat von nilou:

Das Thema gab es doch schon mal.

Trennt euch auch räumlich, dann gibt es darüber nichts mehr zu diskutieren was wer macht. Dann sind die Kinder regulär mal beim Papa und du kannst machen was du willst.

In Bezug auf das 6 Monate alte Kind finde ich es persönlich auch ungewöhnlich. Ich hätte mein Baby in dem Alter nicht allein gelassen um mich mit einem Mann zu treffen.


Sie hat das Kind doch nicht allein gelassen.

Mal aus Neugier: Dürfte der Vater dann das Kind auch nicht 24+ Stunden haben, wenn die zwei getrennt wohnen würden? Ich stell mir das halt echt schwierig vor, da das Kind, so älter es wird ja immer mehr die Bindung zum Vater verliert. Wenn das Kind das aber von Anfang an kennt, eben auch mal mit dem Vater allein zu sein, stärkt es doch gerade die Vater-Kind-Bindung. Und das viel einfacher, als wenn das Kind erst ab 3 Jahren (?) regelmäßig mal nen Tag oder auch ein Wochenende mit dem Vater verbringen würde.


Wir haben uns getrennt als sie 3 Monate war. Und nein, das kam in dem Alter nicht in Frage. Erst ab 1 1/2 und das problemlos.


Weil ihr es nicht wolltet, das ist auch voll ok. Aber es hätte dem Kind eben auch nicht geschadet. Thema stillen nun mal ganz außer acht gelassen (natürlich geht das nicht, wenn die Mutter stillt, bzw. das Kind absolut nicht die Flasche nimmt).

nilou
14066 Beiträge
01.07.2020 22:48
Zitat von Skorpi:

Zitat von nilou:

Zitat von Skorpi:

Zitat von nilou:

Das Thema gab es doch schon mal.

Trennt euch auch räumlich, dann gibt es darüber nichts mehr zu diskutieren was wer macht. Dann sind die Kinder regulär mal beim Papa und du kannst machen was du willst.

In Bezug auf das 6 Monate alte Kind finde ich es persönlich auch ungewöhnlich. Ich hätte mein Baby in dem Alter nicht allein gelassen um mich mit einem Mann zu treffen.


Sie hat das Kind doch nicht allein gelassen.

Mal aus Neugier: Dürfte der Vater dann das Kind auch nicht 24+ Stunden haben, wenn die zwei getrennt wohnen würden? Ich stell mir das halt echt schwierig vor, da das Kind, so älter es wird ja immer mehr die Bindung zum Vater verliert. Wenn das Kind das aber von Anfang an kennt, eben auch mal mit dem Vater allein zu sein, stärkt es doch gerade die Vater-Kind-Bindung. Und das viel einfacher, als wenn das Kind erst ab 3 Jahren (?) regelmäßig mal nen Tag oder auch ein Wochenende mit dem Vater verbringen würde.


Wir haben uns getrennt als sie 3 Monate war. Und nein, das kam in dem Alter nicht in Frage. Erst ab 1 1/2 und das problemlos.


Weil ihr es nicht wolltet, das ist auch voll ok. Aber es hätte dem Kind eben auch nicht geschadet. Thema stillen nun mal ganz außer acht gelassen (natürlich geht das nicht, wenn die Mutter stillt, bzw. das Kind absolut nicht die Flasche nimmt).


Doch hätte geschadet, sie hätte durchgeheult und er hätte sie nicht beruhigt bekommen. Gestillt habe ich auch, aber selbst mit Flasche hätte es das in dem Alter nicht gegeben.
01.07.2020 22:55
Zitat von nilou:

Zitat von Skorpi:

Zitat von nilou:

Zitat von Skorpi:

...


Wir haben uns getrennt als sie 3 Monate war. Und nein, das kam in dem Alter nicht in Frage. Erst ab 1 1/2 und das problemlos.


Weil ihr es nicht wolltet, das ist auch voll ok. Aber es hätte dem Kind eben auch nicht geschadet. Thema stillen nun mal ganz außer acht gelassen (natürlich geht das nicht, wenn die Mutter stillt, bzw. das Kind absolut nicht die Flasche nimmt).


Doch hätte geschadet, sie hätte durchgeheult und er hätte sie nicht beruhigt bekommen. Gestillt habe ich auch, aber selbst mit Flasche hätte es das in dem Alter nicht gegeben.


Gut, in dem Fall ist es was anderes. Aber ich glaube, wir müssen echt aufhören, solche Situationen zu pauschalisieren. Meine Kinder haben sich z.B. auch in Papas armen von Anfang an wohl gefühlt. Die Kinder der TS scheinen ebenfalls keine Probleme mit dem Papa zu haben. Demnach ist es eben nicht pauschal ungewöhnlich oder gleich für alle Kinder schädigend, wenn die Kinder mal beim Papa bleiben.
Im Grunde sollte es ganz im Gegenteil, als was ganz normales bezeichnet und auch gesehen werden.

_Sophie_
5855 Beiträge
01.07.2020 22:55
Zitat von MissCoffee:

Zitat von Christen:

Zitat von MissCoffee:

Zitat von Floh83:

...


Das find ich jetz aber auch gemein und unfair von dir Sophie...
warum???Sie stellt hier den Vater als wichtige Bezugsperson da, plant aber selbst einen passiven Samenspender für ihr zukünftiges Kind
Ich sehe hier keine Gemeinheit oder Unwahrheit von Sophie, sondern Tatsachen


Ein Vater der im Leben des Kindes als Vater aktiv ist.

Macht das einen Unterschied? Sie enthält ihrem zukünftigen Kind den eigenen Vater "absichtlich" vor. Das ist keineswegs eine Gemeinheit sondern eine Tatsache und zudem meine persönliche Meinung, zu der ich stehe und die ich auch haben darf... so wie andere Menschen ihre Meinung haben dürfen.
nilou
14066 Beiträge
01.07.2020 23:05
Zitat von Skorpi:

Zitat von nilou:

Zitat von Skorpi:

Zitat von nilou:

...


Weil ihr es nicht wolltet, das ist auch voll ok. Aber es hätte dem Kind eben auch nicht geschadet. Thema stillen nun mal ganz außer acht gelassen (natürlich geht das nicht, wenn die Mutter stillt, bzw. das Kind absolut nicht die Flasche nimmt).


Doch hätte geschadet, sie hätte durchgeheult und er hätte sie nicht beruhigt bekommen. Gestillt habe ich auch, aber selbst mit Flasche hätte es das in dem Alter nicht gegeben.


Gut, in dem Fall ist es was anderes. Aber ich glaube, wir müssen echt aufhören, solche Situationen zu pauschalisieren. Meine Kinder haben sich z.B. auch in Papas armen von Anfang an wohl gefühlt. Die Kinder der TS scheinen ebenfalls keine Probleme mit dem Papa zu haben. Demnach ist es eben nicht pauschal ungewöhnlich oder gleich für alle Kinder schädigend, wenn die Kinder mal beim Papa bleiben.
Im Grunde sollte es ganz im Gegenteil, als was ganz normales bezeichnet und auch gesehen werden.


Ich finde diese Konstellation ungewöhnlich und problematisch und das hat letztendlich immer auch Auswirkungen auf Kinder.

Da gab es doch schon mal einen ähnlichen Thread vor einer Weile.
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