Meine Tochter ist geimpft, mein Sohn wird geimpft, wenn es so weit ist.

Zitat von DieW:

Zitat von EmMi1415:

Zitat von DieW:

Dieses Thema gab es vor einiger Zeit schon einmal.
Meine Kinder sind nach Stiko geimpft und auch gegen Corona.
Bei dieser Impfung bin Ich weiterhin skeptisch. KEINE Ahnung warum-die Impfung macht mir Angst.
Und mit 9 Jahren steht die Impfung(unabhängig meiner Sorge)nicht zur Debatte.
Ich habe mit meinen Kinder -die im Alter für sexuell Kontakte sind-gesprochen.
Das müssen sie entscheiden. Mein Sohn (17 Jahre) will die Impfung.
Meine Tochter (13 Jahre ) hat noch keine Meinung.

Ist es nicht wie bei der Rota -Viren-Impfung ?!
Einige Stämme können bekämpft werden,zig andere aber nicht.Und den Stamm dann zu treffen,ist Glückssache.
Das ist nämlich die einzige Impfung,die keines meiner Kinder bekommen hat und unsere Kinderärztin,wie auch ein (mein )Oberarzt der Pädiatrie ,als nicht unbedingt notwendig ansehen.

Puh-ich find das schwierig.

Es gibt zich Stämme aber die Impfung ist gegen die Krebsstämme
Verstehe nicht dass du gegen Corona impfen lässt aber deine Kinder vor einer möglichen Krebserkrankung nicht schützen willst
Du die hpv Impfung ist schon seit 15 Jahren da

Da hast Du falsch gelesen!
Ich bin unsicher,aber meine Kinder dürfen sich natürlich impfen lassen.
Diese Entscheidung überlassen ich (im dem Fall tatsächlich den Kindern).
Also mein Gedanke -wenn sie alt genug sind und sexuelle Kontakte zu haben ,können sie auch auch entscheiden,ob sie DIE Impfung wollen.
Die einzige Sache ,die ich nicht alleine entscheiden mag.

Ich hab auch wirklich keine Ahnung,warum.ich ausgerechnet vor dieser Impfung so einen Respekt habe.

Aber ganz klar -mit 9.oder 10.Jahren istda überhaupt keiner Diskussion nötig.

Wir handhaben das hier auch so.
Da die Übertragung durch Sexualkontakte stattfindet, sind die "Kinder" dann in einem Alter, in dem sie eben keine KInder mehr sind und sowohl die eine als auch die andere Entscheidung selbst treffen dürfen und müssen.

Unsere 14jährige hat sich zu Hause sehr über den Arzt der ihr die Impfung empfohlen hat aufgeregt, da sie doch für "Warten bis zur Ehe " ist und ihr durch das Impfangebot praktisch ein für sie "unmoralischer Lebenswandel" unterstellt wurde . Sie war echt entrüstet!
Deshalb darf sie selbst entscheiden. Sie weiß worum es geht!

Zitat von Alaska:

Zitat von Zirkonia85:

Zitat von Alaska:

Bis jetzt war mein Stand, dass ich meine drei Jungs def. nicht dagegen impfen lassen werde. Weil das einfach eine Impfung ist, mit denen sich die Mädchen selber schützen sollen. So egoistisch das klingt.
Aber ich hab mich auch noch nie tief damit beschäftigt. Sollte es irgendeinen Vorteil für meine Jungs geben, bekommen sie die Impfung nach Abwägung mit meiner Kinderärztin.

Na du bist ja informiert, Jungs können es genauso gut bekommen. Und ja sehr egoistisch, man weiß man könne andere anstecken, sollen die sich halt schützen…

Nee, bin ich eben nicht. Aber wer des Lesens nicht mächtig ist... Und genauso gut stimmt eben schonmal nicht.
Und nein, meine Jungs würden nie im Leben eine Impfung bekommen, die für sie komplett nutzlos wäre, nur um anderen zu helfen, die sich mit dieser Impfung selber schützen können. Das ist immer noch kein Zuckerschlotzer, sondern eine Impfung die auch Nebenwirkungen mit sich bringen kann.

"Sowohl Mädchen und Buben als auch Frauen und Männern sind von Erkrankungen durch HPV betroffen. Auch zur Unterbrechung der Infektionskette in der Bevölkerung ist die Impfung von Personen beiderlei Geschlechts wichtig." - das habe ich auf der Infoseite des Bundesministerium für Gesundheit gefunden, ergo ist die Impfung für beider Geschlechter sinnvoll.

"Die wenigsten wissen es: Auch für Männer besteht Gefahr durch HPV
Studie: Jeder fünfte Mann hat eine Art von Hochrisiko-HPV"
Forschungsteam plädiert für geschlechtsneutrale Impfung
Kondome können HPV-Infektion nicht sicher verhindern"

https://web.de/magazine/gesundheit/wenigsten-wisse n-maenner-gefahr-hpv-38549762