Mütter- und Schwangerenforum

Impfen ja oder nein

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EmMi1415
867 Beiträge
22.01.2019 20:21
Also
Ich habe mal alles durchgelesen und muss sagen dass ich die impf "Gegner"
Immer noch nicht wirklich verstehen kann.
Alleine bei den impfarten gibt es aktive und passive Impfungen.
Also ist nicht jede gleich Hirnfressend wie hier so oft geschrieben ist.
Argument impfschaden kann ich an sich nachvollziehen jedoch in der Relevanz gesehen wie hoch die Wahrscheinlichkeit des Schadens ist.
Die Krankheit richtet größeren Schaden an und dass nicht nur für den Patienten sondern evtl auch den Menschen in der Umgebung.

Argument Geld Macherei muss ich ziemlich schmunzeln was heutzutage ist denn bitte umsonst und an so ner Standartimpfung wird der Konzern sich auch nicht dumm und dämlich verdienen.

Also ich finde bis jetzt die Argumente der Impfgegner total haltlos.
22.01.2019 20:26
Zitat von Rommy-1983:

Zitat von Titania:

Zitat von Rommy-1983:

Zitat von Titania:

...


U nd woher weißt du das deine Tochter auf den Kombistoffe nicht noch viel krasser reagiert hätte?
Wieso schließt du vom Einen auf den andren?
Ich habe auch 2 grosse Mädchen die ohne jede Probleme durchgeimpft wurden,uns trotzdem ist mein kleiner am 6 Fach Impfstoff fast gestorben.
Und wenn du richtig liest,ich bin kein Impfgegner.


das weiß ich nicht, aber wie ich schon zuvor schrieb, kenne ich niemanden, der in irgend einer Art und Weise eine heftige Reaktion nach einer Impfung zeigte. Bis auf, Müdigkeit, Fieber und manchmal eine angeschwollene Einstichstelle.

Daher empfinde ich das Prozedere der Impfung für das Kind viel schlimmer, als das Kind mit einer Kombi-Impfung impfen zu lassen.


Und weil bei dir so war,ists bei allen so


Nein, das ist Gott sei Dank bei den wenigsten so.
ABER es gibt diese Fälle und es macht deutlich, warum manche Eltern Angst davor haben, dass es auch bei ihrem Kind so sein könnte.

Kleiner Vergleich: viele Eltern lassen ihre Kinder den Schulweg ab der 1. Klasse alleine bewältigen (= impfen nach Plan), weil der Schulweg eigentlich sicher ist.
Trotzdem passieren immer wieder leichtere und schlimmere Unfälle auf dem Schulweg. Deshalb lassen andere Eltern ihr Kind evtl. erst zu einem späteren Zeitpunkt alleine laufen und manche fahren eben immer zur Schule.
Die einen sagen " zu gefährlich ", die anderen " Das Kind muss selbständig werden und es ist unwahrscheinlich, dass etwas passiert".
MickeyMaus
1322 Beiträge
22.01.2019 20:43
wir haben bis auf rotavieren alles impfen lassen,

meine mutter hat auch bei uns alles impfen lassen (obwohl sie selbst bei einer impfung damals eine schlimme impfreaktion hatte )
19Sabrina87
5365 Beiträge
22.01.2019 21:21
Absolut pro impfen.
Mein Mann und ich sind vollständig geimpft, beim Spatz fehlt Fsme, da er letztes Jahr ständig iwas hatte und ich dadurch nicht geimpft habe...

Ich bin auch gegen Grippe geimpft, da Asmathikerin.
Im November noch den Impfpass zur Kontrolle da gelassen. Nach der Schwangerschaft muss ich noch mal Fsme und hep b auffrischen lassen.

Trotz, dass ich komplett geimpft bin, habe ich einen so geringen Rötelntiter, dass ich als nicht immun gelte...
Ich, bzw mein ungeborenes Baby ist entsprechend auf den Herdenschutz angewiesen.
Und genau aus diesem Grund sollten nicht nur Mädchen, sondern auch Jungs geimpft werden.
Denn auch die können Menschen, die leider keine Immunität aufbauen, schützen.

Den Spatz habe ich auch gegen Rotaviren impfen lassen. Eben weil ich als Baby mit Rota in Verbindung mit drei-Tage-Fieber im Krankenhaus bald hops gegangen wäre... Ja, die Impfung deckt nicht alles ab... Aber ich decke lieber ab, was möglich ist, als unnötig mein Kind zu gefährden.

Ich war, wie auch schon ein zwei andere Personen gesagt haben, froh, als mein Sohn die MMR-Impfung endlich hatte. Ohne diese, hätte ich die Kita Eingewöhnung bis nach erfolgter Impfung verschoben.

Gegen Windpocken habe ich ebenfalls impfen lassen. Hatte als Kind die Windpocken, alles tutti... Letztes Jahr hatte ich dann im Frühsommer ne Gürtelrose... Heidewitzka.... Waren das Schmerzen... Ich hoffe einfach mal, dass ich ihn mit der Impfung nicht nur vor der Erstinfektion schützen kann.

Ich darf dann morgen, aufgrund des fehlenden Titers, Blut abgeben, damit der Stand der Dinge gecheckt werden kann... Immerhin muss ich eine Rötelninfektion ja nicht mal bemerken...
22.01.2019 21:26
Zitat von mia85:

Zitat von Rommy-1983:

Zitat von Titania:

Zitat von Rommy-1983:

...


das weiß ich nicht, aber wie ich schon zuvor schrieb, kenne ich niemanden, der in irgend einer Art und Weise eine heftige Reaktion nach einer Impfung zeigte. Bis auf, Müdigkeit, Fieber und manchmal eine angeschwollene Einstichstelle.

Daher empfinde ich das Prozedere der Impfung für das Kind viel schlimmer, als das Kind mit einer Kombi-Impfung impfen zu lassen.


Und weil bei dir so war,ists bei allen so


Nein, das ist Gott sei Dank bei den wenigsten so.
ABER es gibt diese Fälle und es macht deutlich, warum manche Eltern Angst davor haben, dass es auch bei ihrem Kind so sein könnte.

Kleiner Vergleich: viele Eltern lassen ihre Kinder den Schulweg ab der 1. Klasse alleine bewältigen (= impfen nach Plan), weil der Schulweg eigentlich sicher ist.
Trotzdem passieren immer wieder leichtere und schlimmere Unfälle auf dem Schulweg. Deshalb lassen andere Eltern ihr Kind evtl. erst zu einem späteren Zeitpunkt alleine laufen und manche fahren eben immer zur Schule.
Die einen sagen " zu gefährlich ", die anderen " Das Kind muss selbständig werden und es ist unwahrscheinlich, dass etwas passiert".

Herrje, jetzt gehöre ich auch schon zu denen, die groß sagen, sie diskutieren nicht mit und es dann doch tun. Bitte verzeiht mit diese Kinderei.
Aber ich bin gerade absolut getriggert, denn dein Beispiel trifft für mich exakt ins Schwarze.

Denn zu spätes Impfen / gar nicht impfen ist genauso wie der Schulweg mit dem Auto die unsicherste aller Alternativen. Beim Transport mit dem Auto kann einem Kind nachweislich am allermeisten passieren. Und nicht nur dem eigenen, sondern auch den anderen Kindern, da die meisten Schulwegunfälle von anderen Eltern (gerne in SUVs, die man ja für die Sicherheit der Kinder gekauft hat und die noch so ein Beispiel für den Unterschied von gefühlter und tatsächlicher Gefahr sind btw.) verursacht werden, die gerade ihr eigenes Kind zur Schule gebracht haben und nun mit leicht erhöhtem Tempo und abgeschwächter Aufmerksamkeit das nächste Kind umnieten, das soeben aus dem Auto der Eltern steigt.
Tatsächlich sicherer wäre es, das Kind zu Fuß zu begleiten, Freunde für den späteren gemeinsamen Schulweg zu Fuß zu suchen und mit ihm "Safe Places" auf der Strecke und Alternativwege zu suchen. Genauso wie ich beim Impfen tunlichst darauf achte, dass mein Kind gerade keinen Infekt ausbrütet und z.B. bei Allergieneigung oder bekannter starker Reaktion einen alternativen Impfplan gemeinsam mit dem nicht alternativmedizinisch-ideologisch geprägten Arzt erstelle. Das Auto und impfkritische Internetseiten/Filme/Bücher sind hingegen keine guten Alternativen.
22.01.2019 21:31
Zitat von mia85:

Zitat von Rommy-1983:

Zitat von Titania:

Zitat von Rommy-1983:

...


das weiß ich nicht, aber wie ich schon zuvor schrieb, kenne ich niemanden, der in irgend einer Art und Weise eine heftige Reaktion nach einer Impfung zeigte. Bis auf, Müdigkeit, Fieber und manchmal eine angeschwollene Einstichstelle.

Daher empfinde ich das Prozedere der Impfung für das Kind viel schlimmer, als das Kind mit einer Kombi-Impfung impfen zu lassen.


Und weil bei dir so war,ists bei allen so


Nein, das ist Gott sei Dank bei den wenigsten so.
ABER es gibt diese Fälle und es macht deutlich, warum manche Eltern Angst davor haben, dass es auch bei ihrem Kind so sein könnte.

Kleiner Vergleich: viele Eltern lassen ihre Kinder den Schulweg ab der 1. Klasse alleine bewältigen (= impfen nach Plan), weil der Schulweg eigentlich sicher ist.
Trotzdem passieren immer wieder leichtere und schlimmere Unfälle auf dem Schulweg. Deshalb lassen andere Eltern ihr Kind evtl. erst zu einem späteren Zeitpunkt alleine laufen und manche fahren eben immer zur Schule.
Die einen sagen " zu gefährlich ", die anderen " Das Kind muss selbständig werden und es ist unwahrscheinlich, dass etwas passiert".

Ah ja. Und was symbolisieren dann die Kinder, die zur Schule begleitet werden?
Dein Vergleich vergisst leider, dass die Alternative die Gesundheit einer ganzen Gesellschaft gefährdet und ist somit - sorry - genaugenommen gar kein Vergleich.
--Snoopy--
890 Beiträge
23.01.2019 07:27
Definitiv Pro Impfen.

Nicht nur die Kinder sind durchgeimpft, auch wir Eltern. Und die werden auch regelmäßig aufgefrischt.

Hab mir erst im Dezember die Titer für FSME, Hep, Masern und Mumps abnehmen lassen - Fazit - FSME und Hep kein Schutz mehr.

Der Kindergarten einer Kollegin war vor ein paar Wochen wie leergefegt, weil es einen Masernfall gab und fast keines der Kinder im Kindergarten geimpft war.

Dafür haben sich die Kids meiner Kollegin gefreut. 5 Erzieherinnen und nur 5 Kinder vor Ort - somit genossen die übrig gebliebenen quasi Einzelbetreuung
Dreamgate
35231 Beiträge
23.01.2019 07:31
Wir lassen impfen bzw haben impfen lassen...

--Snoopy--
890 Beiträge
23.01.2019 07:40
Zitat von Waffel:

Wie haltet Ihr es mit der Meningokokken B Impfung? Unser KiA sprach uns an, wir sollten überlegen ob wir diese impfen wollen.
Noch ist sie keine Stiko Empfehlung.


Wir haben sie Impfen lassen.
23.01.2019 10:51
Zitat von Mamota:

Zitat von mia85:

Zitat von Rommy-1983:

Zitat von Titania:

...


Und weil bei dir so war,ists bei allen so


Nein, das ist Gott sei Dank bei den wenigsten so.
ABER es gibt diese Fälle und es macht deutlich, warum manche Eltern Angst davor haben, dass es auch bei ihrem Kind so sein könnte.

Kleiner Vergleich: viele Eltern lassen ihre Kinder den Schulweg ab der 1. Klasse alleine bewältigen (= impfen nach Plan), weil der Schulweg eigentlich sicher ist.
Trotzdem passieren immer wieder leichtere und schlimmere Unfälle auf dem Schulweg. Deshalb lassen andere Eltern ihr Kind evtl. erst zu einem späteren Zeitpunkt alleine laufen und manche fahren eben immer zur Schule.
Die einen sagen " zu gefährlich ", die anderen " Das Kind muss selbständig werden und es ist unwahrscheinlich, dass etwas passiert".

Herrje, jetzt gehöre ich auch schon zu denen, die groß sagen, sie diskutieren nicht mit und es dann doch tun. Bitte verzeiht mit diese Kinderei.
Aber ich bin gerade absolut getriggert, denn dein Beispiel trifft für mich exakt ins Schwarze.

Denn zu spätes Impfen / gar nicht impfen ist genauso wie der Schulweg mit dem Auto die unsicherste aller Alternativen. Beim Transport mit dem Auto kann einem Kind nachweislich am allermeisten passieren. Und nicht nur dem eigenen, sondern auch den anderen Kindern, da die meisten Schulwegunfälle von anderen Eltern (gerne in SUVs, die man ja für die Sicherheit der Kinder gekauft hat und die noch so ein Beispiel für den Unterschied von gefühlter und tatsächlicher Gefahr sind btw.) verursacht werden, die gerade ihr eigenes Kind zur Schule gebracht haben und nun mit leicht erhöhtem Tempo und abgeschwächter Aufmerksamkeit das nächste Kind umnieten, das soeben aus dem Auto der Eltern steigt.
Tatsächlich sicherer wäre es, das Kind zu Fuß zu begleiten, Freunde für den späteren gemeinsamen Schulweg zu Fuß zu suchen und mit ihm "Safe Places" auf der Strecke und Alternativwege zu suchen. Genauso wie ich beim Impfen tunlichst darauf achte, dass mein Kind gerade keinen Infekt ausbrütet und z.B. bei Allergieneigung oder bekannter starker Reaktion einen alternativen Impfplan gemeinsam mit dem nicht alternativmedizinisch-ideologisch geprägten Arzt erstelle. Das Auto und impfkritische Internetseiten/Filme/Bücher sind hingegen keine guten Alternativen.


Ja, ich dachte auch, dass das Beispiel gut passt.
Ich will damit auch nicht das eine oder andere Verhalten werten.
Sondern nur erklären, warum -vielleicht- manche Eltern so oder so handeln.
Und genauso wenig, wie die " fahrenden" Eltern sich von einer ubfallstatistik werden beeindrucken lassen, genauso wenig werden es spät- oder nichtimpfer von einer risikostatistik tun. Weil für diese wie jene ihr gefühltes Risiko überwiegt.
Nebenbei: Meine Kinder laufen zur Schule, schon immer.
23.01.2019 10:54
Zitat von Elsilein:

Zitat von mia85:

Zitat von Rommy-1983:

Zitat von Titania:

...


Und weil bei dir so war,ists bei allen so


Nein, das ist Gott sei Dank bei den wenigsten so.
ABER es gibt diese Fälle und es macht deutlich, warum manche Eltern Angst davor haben, dass es auch bei ihrem Kind so sein könnte.

Kleiner Vergleich: viele Eltern lassen ihre Kinder den Schulweg ab der 1. Klasse alleine bewältigen (= impfen nach Plan), weil der Schulweg eigentlich sicher ist.
Trotzdem passieren immer wieder leichtere und schlimmere Unfälle auf dem Schulweg. Deshalb lassen andere Eltern ihr Kind evtl. erst zu einem späteren Zeitpunkt alleine laufen und manche fahren eben immer zur Schule.
Die einen sagen " zu gefährlich ", die anderen " Das Kind muss selbständig werden und es ist unwahrscheinlich, dass etwas passiert".

Ah ja. Und was symbolisieren dann die Kinder, die zur Schule begleitet werden?
Dein Vergleich vergisst leider, dass die Alternative die Gesundheit einer ganzen Gesellschaft gefährdet und ist somit - sorry - genaugenommen gar kein Vergleich.

Vergleiche hinken immer, aber mit etwas gutem Willen kann man schon verstehen, was ich meine.
23.01.2019 11:52
Definitiv pro impfen.
Mein Sohn ist mit einer Immunschwäche auf die Welt gekommen, ist ein Low-Responder, d.h. er hat auf einige Impfungen zu wenig Antikörper aufgebaut, da er auch eine Antikörperbildungsstörung hatte. Er war die ersten 6 Jahre seine Lebens ständig krank, u.a. 10x Harnwegsinfekt, 12x Mandelentzündung etc. Der Kinderarzt hat bei ihm auch beim einem Infekt sprich Schnupfen, Husten geimpft, da wir sonst den regulären Impfplan nie hätten einhalten können.
Und im nachhinein bin ich dem Arzt und den Kindern in seinem Umfeld, die alle geimpft waren (Herdenschutz) dankbar, da er nie schwer erkrankt ist (wir konnten Gott sei Dank alles mit AB behandeln) und er mittlerweile kerngesund ist und ein besseres Immunsystem hat wie so manch anderer.
cooky
12537 Beiträge
23.01.2019 11:55
Zitat von mia85:

Zitat von Elsilein:

Zitat von mia85:

Zitat von Rommy-1983:

...


Nein, das ist Gott sei Dank bei den wenigsten so.
ABER es gibt diese Fälle und es macht deutlich, warum manche Eltern Angst davor haben, dass es auch bei ihrem Kind so sein könnte.

Kleiner Vergleich: viele Eltern lassen ihre Kinder den Schulweg ab der 1. Klasse alleine bewältigen (= impfen nach Plan), weil der Schulweg eigentlich sicher ist.
Trotzdem passieren immer wieder leichtere und schlimmere Unfälle auf dem Schulweg. Deshalb lassen andere Eltern ihr Kind evtl. erst zu einem späteren Zeitpunkt alleine laufen und manche fahren eben immer zur Schule.
Die einen sagen " zu gefährlich ", die anderen " Das Kind muss selbständig werden und es ist unwahrscheinlich, dass etwas passiert".

Ah ja. Und was symbolisieren dann die Kinder, die zur Schule begleitet werden?
Dein Vergleich vergisst leider, dass die Alternative die Gesundheit einer ganzen Gesellschaft gefährdet und ist somit - sorry - genaugenommen gar kein Vergleich.

Vergleiche hinken immer, aber mit etwas gutem Willen kann man schon verstehen, was ich meine.


Naja bei einem adäquaten Vergleich sollte es eigentlich nicht sonderlich hinken.
Verstehen was man meint und einen passenden Vergleich anbringen, das ist ja schon etwas anderes. Dann wird es zum berühmten Äpfel mit Birnen.
23.01.2019 14:24
Zitat von cooky:

Zitat von mia85:

Zitat von Elsilein:

Zitat von mia85:

...

Ah ja. Und was symbolisieren dann die Kinder, die zur Schule begleitet werden?
Dein Vergleich vergisst leider, dass die Alternative die Gesundheit einer ganzen Gesellschaft gefährdet und ist somit - sorry - genaugenommen gar kein Vergleich.

Vergleiche hinken immer, aber mit etwas gutem Willen kann man schon verstehen, was ich meine.


Naja bei einem adäquaten Vergleich sollte es eigentlich nicht sonderlich hinken.
Verstehen was man meint und einen passenden Vergleich anbringen, das ist ja schon etwas anderes. Dann wird es zum berühmten Äpfel mit Birnen.


Laut mamota passte er, wie die Faust auf's Auge.
Aber ist ja auch egal, ihr wisst, was ich meine.
23.01.2019 16:09
Zitat von mia85:

Zitat von cooky:

Zitat von mia85:

Zitat von Elsilein:

...

Vergleiche hinken immer, aber mit etwas gutem Willen kann man schon verstehen, was ich meine.


Naja bei einem adäquaten Vergleich sollte es eigentlich nicht sonderlich hinken.
Verstehen was man meint und einen passenden Vergleich anbringen, das ist ja schon etwas anderes. Dann wird es zum berühmten Äpfel mit Birnen.


Laut mamota passte er, wie die Faust auf's Auge.
Aber ist ja auch egal, ihr wisst, was ich meine.

Na eben, weil man mit dem Auto auch die Gegenwart des eignen Kindes, die Gegenwart anderer Kinder und die Zukunft des Planeten gefährdet.

Und beides Fehlverhalten basiert auf einer gradiosen Fehleinschätzung der Wahrscheinlichkeit mit einem Hauch zuviel Egoismus in der Sorge und mangelnder Weitsicht. Daher ja, ich finde immer noch, dass der Vergleich super passt.
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