Mütter- und Schwangerenforum

Jemand Erfahrungen mit homöopathischer Behandlung bei Zahnungsschmerzen (Baby)?

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Chrysopelea
14627 Beiträge
09.02.2021 12:37
Zitat von blattlaus:

vielen lieben dank für die zahlreichen antworten und tipps! die kleinen sind ja wirklich arm, wenn sie schmerzen haben, da fühlt man sich als mama auch oftmals irgendwie hilflos. aber trösten und das best mögliche geben hilft den kleinen natürlich auch schon mal. bezüglich kühlen: das ist sicherlich ein guter tipp, habe das bei meinen auch gemacht, dass ich einen nassen waschlappen im kühlschrank hatte, aber bei meinen kindern war das zahnen glücklicherweise nie so schlimm.

Zitat von kataleia:

Der Placebo Effekt kann auch bei Babys und Tieren funktionieren.
Sie spüren ja die Pflege und das umsorgen.


okay, war mir nicht klar, dass bei tieren und babys ein placeboeffekt stattfinden kann. hätte ich jetzt niemals vermutet, weil man sich ja so oder so um das baby sorgt.

Zitat von Nuya:
Wirken im sinne eines pharmakologischen wirkstoffs: gar nicht.


ich habe eine gute bekannte, die ihre warzen mit homöopathie in den griff bekommen hat. ich kann mir da irgendwie nicht vorstellen, dass es sich nur um placebo handelt, denn sie waren wirklich weg. hast du dich schon mal mit homöopathie beschäftigt oder es ausprobiert?

Zitat von FrauKugelrund:
zB Nelkenöl aus der Apotheke mit einem Wattestäbchen auf die Stelle tupfst. Nelken betäuben von Natur aus lokal ein wenig.


danke für den tipp mit dem nelkenöl! muss ich gleich meiner freundin so weitergeben, das klingt sehr hilfreich.

Zitat von Chrysopelea:
Das, was bei homöopathie wirkt, ist der Placebo-Effekt durch die Zuwendung.


zuwendung bekommt das baby meiner freundin sehr viel. es wird viel getragen, gekuschelt, etc. es hat leider trotzdem schmerzen

Zitat von mama2be:
Die Kombination mit pflanzlichen Mitteln in Zäpfchen wie Viburcol ist dabei ja nicht ausgeschlossen.


ich denke auch, dass man ja mehrere dinge miteinander kombinieren kann. deshalb meine idee zu einem homöopathen zu gehen, der sich mit der behandlung fachgerecht auskennt und gegebenenfalls zu weiteren behandlugsmethoden verweist. ich denke, personen vom fach wissen ganz gut bescheid, ab wann eine bestimmte behandlungsform an ihre grenzen gerät und kann dann einschreiten.

Zitat von EmiliaB:
Im Grunde ist mir eigentlich egal was hilft, Hauptsache mir hilft in gewissen Situationen was. Ich denke man muss auch nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen. Schritt für Schritt sich steigern.


so sehe ich das eigentlich auch. ich bin da für alles mögliche offen und bin der meinung, dass man ruhig mal einiges ausprobieren kann. im idealfall natürlich unter "aufsicht", weil ich mir als laie meistens nicht zutraue, genau zu wissen, was zu tun ist. überhaupt bei kindern bin ich da übervorsichtig.


Du darfst den Placeboeffekt nicht unterschatzen, der ist wissenschaftlich klar nachgewiesen vorhanden und dem entsprechend wirkt homöopathie.
Das Prinzip, das da verkauft wird ist wissenschaftlich widerlegt, so wie es erklärt wird kann es nicht funktionieren.
Kauf dir zwei verschiedene Mittel in hohen Verdünnungen, schütte sie zusammen in eine Schüssel und kein Wissenschaftler und kein Homöopathie dieser Welt kann es dir wieder auseinandersortieren, weil kein Wirkstoff nachweisbar ist.
Warzen verschwinden von alleine wieder, das kann jederzeit passieren und wenn man irgendwas anwendet, greift wieder der Placeboeffekt
EmiliaB
99 Beiträge
11.02.2021 10:56
Also wenn ich mich wirklich gar nicht auskenne oder ein Mittel zum ersten Mal nehme, ist es mir schon lieber ich informiere mich bzw. werde darüber aufklärt. Bei den meisten Krankheiten oder Beschwerden weiß man ja schon was zu machen ist. Dementsprechend geht man ja bei Kopfweh nicht mehr zum Arzt sondern nimmt einfach selbst ein Aspirin oder Thomapyrin. Wenn es dann nicht besser ist, geht man ja eh zum Arzt.

Wusste nicht, dass Warzen einfach so wieder weggehen können. Als ich klein war habe ich mir mal eine Warze aufgekratzt und dann mit einer Nadel hineingestochen. Dann war sie weg Schon klar, sollte man nicht machen aber ich war noch jung und wusste es nicht besser oder wollte es nicht wahrhaben.
blattlaus
135 Beiträge
15.02.2021 10:04
oho, dass warzen von alleine weggehen ist mir auch neu. bisher hatte ich dieses glück ja leider nicht. wegkratzen und mit einer nadel aufstechen klingt ziemlich schmerzhaft!
ja, verständlich, dass man sich, wenn einem etwas neu ist, erstmal informieren muss und sich ärztlichen rat einholen soll. meine freundin wird diese woche sowieso mal zum kinderarzt mit homöopathischer zusatzausbildung gehen, der wird ihr dann bestimmt weiterhelfen können.
EmiliaB
99 Beiträge
19.02.2021 12:35
Nein, überhaupt nicht. Habe gar nichts gespürt. Weiß auch nicht ob es daran gelegen hat, danach war die Warze jedenfalls weg und ist nie mehr wieder gekommen. Würde auch nicht dazu raten es so wie ich zu machen.
Na wenn der Arzt schon eine Zusatzausbildung hat, dann wird er ja wissen bis wohin man die Homöopathie einsetzen kann.
juuLes
5319 Beiträge
19.02.2021 12:43
Viele verwenden den Begriff Homöopathie aber auch falsch. Naturheilkunde und Homöopathie sind 2 paar schuh. Das eine wirkt, weil wirklich ein pflanzlicher Wirkstoff da ist (wie z.B. Nelken eben in gewissem Maße betäuben). Das andere kann nur durch Placebo wirken, weil es keinen Wirkstoff beinhaltet.
EmiliaB
99 Beiträge
23.02.2021 10:33
Du hast recht, da werden oft viele Begriffe verwendet, die so eigentlich gar nicht zutreffend sind. Es gibt eben einen Unterschied zwischen Phytotherapie und Homöopathie.
Solange es hilft, wird einem egal sein was es letztlich ist.
Ich finde es wichtig zu wissen wie weit man mit der jeweiligen Behandlung gehen kann/sollte. Ich finde schon, man kann auch mit der Homöopathie Beschwerden lindern. Man muss aber auch wissen wo die Grenzen sind und muss die auch akzeptieren. Ausschließlich auf eine Methode zu setzen finde ich nicht gut. Hier muss einem schon bewusst sein, dass man eben mal stärkere Medikamente braucht wenn diese angemessen sind. Gleich mit starken Medikamenten bei leichten Beschwerden zu beginnen halte ich aber auch für nicht sinnvoll.
Das sollten halt auch die Ärzte verstehen und zwar beide Seiten. Die einen sollten wissen, es gibt gewisse Grenzen bis dahin kann ich die Homöopathie anwenden, die andere Seite sollte aber auch offen dafür sein wenn es noch nicht notwendig ist radikal einzugreifen. Ich finde nicht, dass sich beide Seiten ausschließen müssen.
Chrysopelea
14627 Beiträge
23.02.2021 11:03
Zitat von EmiliaB:

Du hast recht, da werden oft viele Begriffe verwendet, die so eigentlich gar nicht zutreffend sind. Es gibt eben einen Unterschied zwischen Phytotherapie und Homöopathie.
Solange es hilft, wird einem egal sein was es letztlich ist.
Ich finde es wichtig zu wissen wie weit man mit der jeweiligen Behandlung gehen kann/sollte. Ich finde schon, man kann auch mit der Homöopathie Beschwerden lindern. Man muss aber auch wissen wo die Grenzen sind und muss die auch akzeptieren. Ausschließlich auf eine Methode zu setzen finde ich nicht gut. Hier muss einem schon bewusst sein, dass man eben mal stärkere Medikamente braucht wenn diese angemessen sind. Gleich mit starken Medikamenten bei leichten Beschwerden zu beginnen halte ich aber auch für nicht sinnvoll.
Das sollten halt auch die Ärzte verstehen und zwar beide Seiten. Die einen sollten wissen, es gibt gewisse Grenzen bis dahin kann ich die Homöopathie anwenden, die andere Seite sollte aber auch offen dafür sein wenn es noch nicht notwendig ist radikal einzugreifen. Ich finde nicht, dass sich beide Seiten ausschließen müssen.


Der Punkt ist halt, dass Homöopathische Mittel keinen Wirkstoff enthalten. Natürlich kann man die bei leichten Beschwerden nehmen, man könnte aber auch einen Tee kochen oder Tictacs essen, das wäre ähnlich wirksam
abaddon2708
6972 Beiträge
23.02.2021 23:48
Zitat von juuLes:

Viele verwenden den Begriff Homöopathie aber auch falsch. Naturheilkunde und Homöopathie sind 2 paar schuh. Das eine wirkt, weil wirklich ein pflanzlicher Wirkstoff da ist (wie z.B. Nelken eben in gewissem Maße betäuben). Das andere kann nur durch Placebo wirken, weil es keinen Wirkstoff beinhaltet.


Ja, leider wird von manchen Leuten dann auch automatisch die Wirkung aller "natürlichen Medikationen" abgesprochen. Dabei haben verschiedene Pflanzen und Co, eben eine bewiesene Wirkung. Wie Kümmel bei Blähungen, Nelken bei Zahnschmerzen, Zwiebel bei Ohrenschmerzen , Essig bei Juckreiz (Insektenstichen zb) usw usw. Man sagt auch, für jedes Leiden ist ein Kraut gewachsen Ich schwöre s auf Pflanzenheilkunde , und manchmal braucht es eben mehr, dann wird zur Schulmedizin gegriffen.
Zitronenmelisse
1774 Beiträge
24.02.2021 00:14
Zitat von Wisu:

Osanit Kügelchen und Gel sowie Zahnöl (darauf schwöre ich)


Hier auch. Mit den Beiden sind wir jetzt bei allen 3 Kindern gut gefahren!
blattlaus
135 Beiträge
25.02.2021 10:21
Zitat von EmiliaB:

Nein, überhaupt nicht. Habe gar nichts gespürt. Weiß auch nicht ob es daran gelegen hat, danach war die Warze jedenfalls weg und ist nie mehr wieder gekommen. Würde auch nicht dazu raten es so wie ich zu machen.
Na wenn der Arzt schon eine Zusatzausbildung hat, dann wird er ja wissen bis wohin man die Homöopathie einsetzen kann.


okay freut mich, dass sie dann für immer weg war! genau, der arzt kennt sich da recht gut aus. sie hat erzählt, dass er sich halt erstmal viel zeit für eine anamnese genommen hat, sehr viel über das kind gefragt hat etc. sie hat ein gutes gefühl, das ist die hauptsache.
blattlaus
135 Beiträge
25.02.2021 10:26
Zitat von juuLes:

Viele verwenden den Begriff Homöopathie aber auch falsch. Naturheilkunde und Homöopathie sind 2 paar schuh. Das eine wirkt, weil wirklich ein pflanzlicher Wirkstoff da ist (wie z.B. Nelken eben in gewissem Maße betäuben). Das andere kann nur durch Placebo wirken, weil es keinen Wirkstoff beinhaltet.


ja, das kann sein. viele kennen sich nicht so gut aus, weil sie sich damit nicht genauer befassen. ich kenne den unterschied schon und ich finde es auch wichtig, darüber bescheid zu wissen. ich denke aber auch, dass homöopathie eine wirkung über placebo hinaus hat, immerhin gibt es mittlerweile studien, die das nachweisen. keinen wirkstoff stimmt so auch nicht, den gibt es nämlich schon, der wird verrieben und entfaltet so seine wirkung.
Chrysopelea
14627 Beiträge
25.02.2021 11:44
Zitat von blattlaus:

Zitat von juuLes:

Viele verwenden den Begriff Homöopathie aber auch falsch. Naturheilkunde und Homöopathie sind 2 paar schuh. Das eine wirkt, weil wirklich ein pflanzlicher Wirkstoff da ist (wie z.B. Nelken eben in gewissem Maße betäuben). Das andere kann nur durch Placebo wirken, weil es keinen Wirkstoff beinhaltet.


ja, das kann sein. viele kennen sich nicht so gut aus, weil sie sich damit nicht genauer befassen. ich kenne den unterschied schon und ich finde es auch wichtig, darüber bescheid zu wissen. ich denke aber auch, dass homöopathie eine wirkung über placebo hinaus hat, immerhin gibt es mittlerweile studien, die das nachweisen. keinen wirkstoff stimmt so auch nicht, den gibt es nämlich schon, der wird verrieben und entfaltet so seine wirkung.


Kannst du mir diese Studien mal schicken? Ich kenne nur Studien, die keine Wirksamkeit über den Placeboeffekt hinaus zeigen

Und was meinst du mit wird vertrieben und entfaltet so seine Wirkung? Was für ein Wirkstoff ist das und warum wird er gerieben? Die meisten Wirkstoffe sind kleine, chemische Moleküle, die kann man eigentlich nicht zerreißen in dem Sinne Vielleicht verstehe ich auch nicht was du mit dem Wort meinst.
EmiliaB
99 Beiträge
04.03.2021 11:47
Also meines Wissens soll die Homöopathie ja gleiches mit gleichem behandeln. Ich verstehe es also so, dass wenn der Körper da immer ganz kleine Mengen (deshalb ja die Potenzierungen) abbekommt, er es irgendwann auch mit größerem Mengen aufnehmen kann. Also wird da der Körper sozusagen vorbereitet bzw. lernt er mit den Problemen umzugehen. So zumindest hätte ich es verstanden. Lass mich da gerne berichtigen wenn das falsch sein sollte.
Ich glaube halt viele Menschen haben auch falsche Vorstellungen von homöopathischen bzw. pflanzlichen Mittel. Da ist es nicht so, dass man mal eine Kapsel, Tropfen oder Pille nimmt und schon ist alles wieder gut. Das braucht dann eben seine Zeit. Bei der Homöopathie eben bis da der Körper es lernt, bei pflanzlichen Mittel bis sich die Inhaltstoffe angereichert haben im Körper. Wenn man da nach einmaliger Einnahme gleich wieder aufhört, wird sich nicht viel ändern.
Chrysopelea
14627 Beiträge
04.03.2021 22:12
Zitat von EmiliaB:

Also meines Wissens soll die Homöopathie ja gleiches mit gleichem behandeln. Ich verstehe es also so, dass wenn der Körper da immer ganz kleine Mengen (deshalb ja die Potenzierungen) abbekommt, er es irgendwann auch mit größerem Mengen aufnehmen kann. Also wird da der Körper sozusagen vorbereitet bzw. lernt er mit den Problemen umzugehen. So zumindest hätte ich es verstanden. Lass mich da gerne berichtigen wenn das falsch sein sollte.
Ich glaube halt viele Menschen haben auch falsche Vorstellungen von homöopathischen bzw. pflanzlichen Mittel. Da ist es nicht so, dass man mal eine Kapsel, Tropfen oder Pille nimmt und schon ist alles wieder gut. Das braucht dann eben seine Zeit. Bei der Homöopathie eben bis da der Körper es lernt, bei pflanzlichen Mittel bis sich die Inhaltstoffe angereichert haben im Körper. Wenn man da nach einmaliger Einnahme gleich wieder aufhört, wird sich nicht viel ändern.


Aber was soll der Körper da denn lernen? Wenn du ein Kraut nimmst, das Bauchschmerzen verursacht, warum sollte dir das gegen deine Magenschleimhautentzundung helfen, die ja von Bakterien ausgelöst wird und nicht weil du zu viel von diesem Kraut gefuttert hast.
Außerdem ist die Verdünnung oftmals so hoch, dass wirklich KEIN Wirkstoff mehr vorhanden ist. Nicht ein einziges Molekül. Wie soll dein Körper sich an etwas gewöhnen, das er nie zu sehen bekommt? Und was bringt es dir dich an etwas zu gewöhnen (selbst wenn das so funktionieren würde) was ja gar nicht der Auslöser für die Erkrankung ist, sondern nur ähnliche Symptome verursacht, wenn man es in relevanten Mengen konsumieren würde?
04.03.2021 22:56
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von EmiliaB:

Also meines Wissens soll die Homöopathie ja gleiches mit gleichem behandeln. Ich verstehe es also so, dass wenn der Körper da immer ganz kleine Mengen (deshalb ja die Potenzierungen) abbekommt, er es irgendwann auch mit größerem Mengen aufnehmen kann. Also wird da der Körper sozusagen vorbereitet bzw. lernt er mit den Problemen umzugehen. So zumindest hätte ich es verstanden. Lass mich da gerne berichtigen wenn das falsch sein sollte.
Ich glaube halt viele Menschen haben auch falsche Vorstellungen von homöopathischen bzw. pflanzlichen Mittel. Da ist es nicht so, dass man mal eine Kapsel, Tropfen oder Pille nimmt und schon ist alles wieder gut. Das braucht dann eben seine Zeit. Bei der Homöopathie eben bis da der Körper es lernt, bei pflanzlichen Mittel bis sich die Inhaltstoffe angereichert haben im Körper. Wenn man da nach einmaliger Einnahme gleich wieder aufhört, wird sich nicht viel ändern.


Aber was soll der Körper da denn lernen? Wenn du ein Kraut nimmst, das Bauchschmerzen verursacht, warum sollte dir das gegen deine Magenschleimhautentzundung helfen, die ja von Bakterien ausgelöst wird und nicht weil du zu viel von diesem Kraut gefuttert hast.
Außerdem ist die Verdünnung oftmals so hoch, dass wirklich KEIN Wirkstoff mehr vorhanden ist. Nicht ein einziges Molekül. Wie soll dein Körper sich an etwas gewöhnen, das er nie zu sehen bekommt? Und was bringt es dir dich an etwas zu gewöhnen (selbst wenn das so funktionieren würde) was ja gar nicht der Auslöser für die Erkrankung ist, sondern nur ähnliche Symptome verursacht, wenn man es in relevanten Mengen konsumieren würde?

Ich finde es großartig, wie du hier aufklärst und an den richtigen Stellen die richtigen Dinge hinterfragt. Möchte ich dir an dieser Stelle gerne mal gesagt haben.
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