Mütter- und Schwangerenforum

Tausende Schutzengel

Gehe zu Seite:
sia87
6544 Beiträge
16.07.2019 20:46
Natürlich hat jedes meiner Kinder schon kleinere oder größere Stürze, Unfälle oder andere Schandtaten durchgemacht. Aber das schlimmste was uns passiert ist, war mein Treppensturz mit Baby im Arm.

Mein Jüngster war noch ziemlich frisch (ich müsste schwindeln, wenn ich das richtige Alter aufschreiben müsste, aber ich würde so denken ca. 8 Wochen) Als ich mit ihm in unserem Haus vom Obergeschoss nach unten gehen wollte, habe ich den Halt verloren und bin 16 Stufen ungebremst nach unten gestürzt. Dank meiner total unbewussten Reaktion, nämlich den Kleinen so fest es ging an mich heranzudrücken, hatte er keinerlei Verletzungen oder Schäden (außer einen Schock) davon getragen. Ich brach mir dabei leider Steißbein und hatte an Armen und Rücken gewaltige Blutergüsse.

Dem Schutzengel, der es geschafft hat, dass ich trotz der Schmerzen den Kleinen so festgehalten und ich mich noch soweit zusammenreißen konnte, bis der Notarzt kam, bin ich unendlich dankbar.

Wenn ich darüber nachdenke was passiert wäre, wenn sich mein Kleiner nur irgendwie beim Sturz den Kopf gestoßen oder er mir gänzlich aus den Händen gefallen wäre, fange ich an zu zittern.
12Pfoten
1686 Beiträge
16.07.2019 20:55
Wir hatten im April (oder noch Ende März?) eine ganze Armee von Schutzengeln.
Unsre Tochter lag nach ihrer OP auf der ITS, hatte schon ne Weile Probleme mit der selbstständigen Atmung. Die Ärzte wollten den Tubus trotzdem ziehen. Ich glaub, eine Stunde ungefähr hat sie es allein geschafft, danach brach ihr Kreislauf zusammen, weil ihre Luftröhre zugeschwollen war und sie musste reanimiert werden. Ganze vier Minuten lang.

Ich werd es nie vergessen, wie uns der Arzt in der Besucherschleuse empfing und ich da schon wusste, dass etwas passiert war. Dieser Blick, die ernste Stimme. Das kalte, sterile Zimmer in dem er uns sagte, was passiert war.

Sie hat es geschafft und ein paar Tage später wurde der Tubus endgültig gezogen. Das war eine spontane Aktion (über deren Art und Weise ich immer noch sauer bin, das war eine Aktion völlig ins Blaue), wir wussten nichts davon. Ab da hatten wir bei jedem Besuch Panik, dass uns wieder ein Arzt abholen würde.
16.07.2019 20:57
Mit dem Mittleren im Tuch bin ich im Winter mal ausgerutscht auf Eis. Meine Knie waren wochenlang blau aber er hat nicht mal den Boden berührt.

Der Kleinste ist im Einkaufszentrum mal abgehauen. War bei c&a so schnell zwischen den Ständern verschwunden... mein Mann ist dann vor um den Eingang zu sichern da war der Zwerg schon draußen an der Rolltreppe gestanden.
Flecki
862 Beiträge
16.07.2019 21:02
Fabian geht morgens normalerweise allein zum Schulbus, er muss dafür die Hauptststrasse überqueren, aber über eine Ampel.

Er war 3 Klasse und ich hatte frei und habe ihn ausnahmsweise begleitet zum Glück.

Die Ampel war für uns länger grün und Fabian wollte rüber gehen. Da sehe ich von weitem ein Auto kommen und der hielt nicht an, er fuhr eiskalt bei Rot rüber, hätte ich nicht geistesgegenwärtig reagiert und Fabian am Ranzen blitzschnell zurück gerissen, er wäre überfahren worden.

Danach war ich froh das ich ausnahmsweise dabei war......Mir hatten echt die Knie gezittert.
Seramonchen
37743 Beiträge
16.07.2019 21:32
Als ich mit der großen schwanger war, so mittig der Schwangerschaft, bin ich über einen Türstopper geflogen. Geflogen, weil ich schnell auf Toilette rennen wollte. Ich hatte echtes Tempo drauf und mich beim stolpern unbewusst so rumgedreht, dass ich seitlich gelandet und nicht volle Kanne auf dem Bauch aufgekommen bin. Ich war ihrem Schutzengel so dankbar.
engelchen310774
5506 Beiträge
16.07.2019 21:37
Ich hatte einen da war ich 2 Jahre alt(also vor 43 jahren ) früher gab es in den Autos keine kindersitze oder gar Gurte,oder Kindersicherung. Ich sass hinter meinem papa(der ist gefahren) neben meinem grossen Bruder (damals 5) und hab die Türe aufgemacht, bin rausgefallen... Mein Vater direkt angehalten, raus aus dem Auto, ich lag auf der Straße mit dem Kopf vor dem Rad eines LKW s der hinter uns fuhr.... Hatte der LKW Fahrer nicht direkt reagiert wäre ich tot... Als wir zuhause waren hat mein Vater alle Griffe hinten im Auto abmontiert, und ich wurde beim fahren mit einem Gürtel am Sitz festgemacht....
19Sabrina87
5365 Beiträge
16.07.2019 22:53
Neben der Geschichte aus dem anderen Thread mit der Fleischwurst, hatte mein Sohn schon so einige Schutzengel...
Er war knapp über einem Jahr alt, saß in seinem Hochstuhl und wir verabschiedeten Gäste. Ich stand direkt neben dem Hochstuhl in Greifweite... Nichts desto trotz habe ich in der Sekunde nicht realisiert, dass er aufstand und per Kopfsprung aus dem Hochstuhl auf unsere Bodenfliesen sprang.
Ich hab nen halben Herzkasper bekommen. Eigentlich sollte er nach der Verabschiedung ins Bett... Ich habe ihn noch fast zwei Stunden wach gehalten um ihn zu beobachten und Habe die ganze Nacht kein Auge zugetan
Den Tag danach haben wir die Babyumrandung vom TrippTrapp entfernt, damit er nie wieder auf die Idee kommt, da rauszuspringen.

Straßen sind momentan nicht seins, vor allem wenn er müde ist. Wie oft ich schon mit dem wachsenden Bauch ihn in letzter Sekunde von der Straße weggezogen habe... Einmal war ich nicht schnell genug... Zum Glück im Verkehrsberuhigten Bereich... Dort ist alles unbefahren, ausser die Leute fahren zur oder in der Arbeit nach Hause oder, wie wir, waren iwo zu Besuch.
Seitdem geht er konsequent nur noch an der Hand, bis ich ihm da vertrauen kann. Und das konnte ich bis vor ein paar Wochen eigentlich. Wenn ich Stopp gesagt habe, ist er sofort stehen geblieben. Er ist aber der Meinung, die Autos sehen ihn und bleiben stehen. Ich kann es ihm nicht begreiflich machen, dass dem nicht so ist...
Zitronenmelisse
1774 Beiträge
16.07.2019 22:56
Meine Söhne haben beide öfters kleine Unfälle weil sie so wild sind aber Gott sei Dank nichts tragisches. ( Hinfallen, wo runterblumsen)

Bis auf das mein Großer fast erstickt wäre, wenn ich daran denke zittere ich noch immer ( genaueres habe ich in dem anderen Thread geschrieben)

Als ich schwanger war ,mit meinem Großen waren wir bei meiner Schwester grillen. Die haben im Garten eine tolle Hütte und daneben ganz einen kleinen Teich. Wir haben eigentlich alle immer auf die 3 Kinder geschaut. Ich weiß ,ich habe mit meiner kleinen Schwester gespielt die war damals 2 wie ihr Bruder. (Zwillinge) und mein kleiner Bruder war auf der anderen Seite wo kein Teich war. Aus welchen Grund auch immer habe ich mich zum Teich umgedreht und sah meinen kleinen Bruder darin schwimmen. Ich schrie und bekam ihn an den Füßen zu fassen und hab ihm rausgezerrt. Es war so schrecklich aber Gott sei Dank ging es ihm gleich gut er dürfte noch nicht lange drinnen gewesen sein. Aber man hörte nichts Kinder ertrinken wenn wirklich ganz leise. Deswegen habe ich großen Respekt vor Kinder und Wasser.

Was mir auch noch in Erinnerung geblieben ist mein kleiner Bruder hat früher immer Stifte in den Mund genommen und gespielt er würde rauchen. Er saß hinter mir und ich habe aus Versehen den Fuß ausgestreckt und ihm den Stift nach hinten gestoßen um ein Haar hätte es schlimm ausgehen können er hatte so viel geblutet Wahnsinn.
Reiki90
802 Beiträge
17.07.2019 10:12
Ich bin als kleines Kind durch eine Glas Tür gefallen hätte mich meine Schwester nicht irgendwie da raus gehoben wäre noch schlimmeres passiert oben an der Tür war noch richtig spitzes Glas drinnen und 5 sek nach dem sie mich da raus gehoben hatte ist das runter gefallen...
Sternchen1985
3888 Beiträge
17.07.2019 10:28
Damals als wiren wir im Urlaub an der Nordsee Ich war glaube ich 12 oder13 Jahre alt und meine Schwester 6 , Sie konnte noch nicht schwimmen und hatte Schwimmflügel um wir waren auf einer Sandbank haben dort gespielt da kam langsam die Flut und der Wasserpegel fängt wieder an zu steigen da wollten wir wieder zum Strand zurück dann merkte ich das ist schon nicht mehr stehen konnte als ich von der Sandbank runtergehen wollte . Meine Schwester bekam Panik damit sie nicht untergeht habe ich sie versucht immer wieder nach oben zu drücken konnte dadurch aber selber nicht schwimmen , habe sogar noch um Hilfe gerufen doch alle die Vorbeischwamm weiß ich nicht was in deren Köpfen vor ging auf jeden Fall hatte uns keiner geholfen. Dann kam eine Frau mit Luftmatratze vorbei und nahm meine Schwestern ,setze sie auf diese Luftmatratze und gemeinsam schwammen wir dann zurück zum Strand das war echt allerhöchste Eisenbahn denn ich wäre fast ertrunken. Meine Eltern wissen bis heute nichts von diesem Vorfall.
CherryL
285 Beiträge
17.07.2019 10:31
Vor knapp einem Jahr ist das Kind vom Pferd gefallen.
Ist tendenziell erst mal noch nicht schlimm, kommt halt vor, das Pferd ist aber normal die Ruhe in Person und es kam sehr unerwartet im offenen Gelände das sie Stute gebockt hat und Kind ist mit dem Kopf auf einen größeren Stein geknallt.
Klar, sie hatte einen Helm auf, aber der Nacken war trotzdem gestaucht und an einem Teil so getroffen, das sie ein paar Tage nicht laufen konnte.
Die Ärzte haben zwar von Anfang an gesagt, das wenn die stauchung zurück geht, sie auch wieder Gefühl in den Beinen bekommen wird, aber das war erst mal ein Schock das sie für ein paar Tage auf den Rollstuhl angewiesen ist.
Mir ist später erst bewusst geworden, das dass auch hätte so bleiben können, dass das nicht wieder hätte normal werden können.
Im Nachhinein haben wir rausgefunden das es wohl eine blindschleiche war, vor der das Pferd sich doll erschrocken hat. Kam in 8 Jahren in der wir sie haben tatsächlich noch nie vor, aber sie hat wohl auch noch nie eine blindschleiche gesehen vorher.
Das Tier kann da eigentlich nichts zu, aber ich hatte noch lange Angst wenn sie die Stute gesattelt hat und hätte es lieber gehabt, wenn sie das Pferd meines Mannes geritten hätte oder er zum mindest immer dabei gewesen wäre, was auch nicht immer ging. Und wer hat mit 14 schon immer gerne den Papa mit dabei der aufpasst das sie eigene Stute nicht wieder aus Angst aufbäumt?
N_athalie
678 Beiträge
17.07.2019 10:32
Wir waren vor zirka 2 Jahren, in einem kleineren Kindergarten, wo meistens alles was die Leiterin organisiert hatte, in die Hose ging oder einfach nicht durchdacht war...im Sommer hatte sie einen Schwimmkurs organisiert, bei dem wir die Kids eigentlich nur abliefern und dann in der Zwischenzeit wieder weggehen sollten... Hab ich nicht gemacht, da ich was Wasser anbelangt gerne selber auch meine Kinder im Blick habe, bin aber zirka 70 Meter Luftlinie weit weggeblieben so dass mein Sohn mich nicht sehen kann, aber ich ihn... Meine Tochter und meine Mama waren an diesem Tag mit. Ich hatte schon von Anfang an ein mieses Gefühl, weil die zwei die das gemacht haben, die Kinder ohne Schwimmflügel rumturnen ließen...ich hab gerade zufällig wieder runter gesehen, als ich sah, wie mein Sohn zwischen den beiden Frauen (sie hatten ihm beide den Rücken zugedreht) das Brett mit dem er schwimmen sollte, verlor und nach unten ging... Er versuchte mit aller Kraft das verdammte Teil zu erwischen... Die Frauen bekamen nichts mit, während er um sein Leben kämpfte... Ich bin aber in der Zwischenzeit schon runtergelaufen und hab währenddessen geschrien.. Bis die mich gehört hatten war bestimmt schon 1 Minute um... Ich krieg bis heute Gänsehaut, wenn ich daran denke was wohl passiert wäre, wäre ich wie eigentlich gewünscht, weggefahren... Wir haben über 1 Jahr gebraucht bis unser Sohn wieder ins Wasser gegangen ist...und für mich steht fest, dass ich bei keinem einzigen Schwimmkurs meiner Kinder, das Gelände verlasse... Ich halte mich in einem gewissen Abstand auf, misch mich auch nicht ein, aber weggehen tu ich sicher nicht...mein Sohn geht auch nicht anders ins Wasser...
LuliBubi
1260 Beiträge
17.07.2019 13:24
Als ich noch klein war, so 5 oder 6, waren wir in Dänemark im Urlaub in einem Haus mit Poolhaus nebenan.
Wir sind immer mit einer weiteren Familie mit ähnlich alten Kindern gefahren. Einen Abend waren wir 3 Kinder im Whirlpool, der sich direkt neben dem großen Pool befand, und haben Ball gespielt, die Erwachsenen saßen nebenan im Wohnzimmer.
Eines der anderen beiden Kinder hat den Ball dann in den Pool geworfen und ich wollte diesen rausholen, bin dann aber kopfüber ins Wasser gefallen. Da die Tür verschlossen war, hat keiner der Erwachsenen etwas gehört. Mein Papa hat dann irgendwann geguckt und bemerkt, dass ich kerzengerade im Wasser hing, ist über den Tisch gesprungen und ab zu mir in den Pool. Keiner wusste, wie lange ich schon drin hing, danach durften wir auch nicht mehr alleine dort sein (was ich generell eh nicht gut finde im Endeffekt).

TheCrazyTeam
201 Beiträge
17.07.2019 13:47
2017 als ich mit dem großen in der 30. SSW war hatten wir einen Autounfall, bei dem wir uns mit unserem Auto überschlagen haben. In meinem Fall hatte ich unheimlich Glück, dass der Airbag nicht ausgelöst wurde. Auch hatte ich nicht eine einzige Verletzung, nichtmal einen blauen Fleck.
Ja, ich hatte damals mehr als 1000 Schutzengel und bin bis heute dankbar dafür.
NadineW
2744 Beiträge
17.07.2019 14:37
Meine Güte, mir wird ganz Anders bei all den Geschichten. Was für Ängste man als Eltern manchmal ausstehen muss!
Wir sind leider auch nicht verschont geblieben.

Als meine Tochter 5 Wochen alt war, habe ich sie gestillt. Beim Seitenwechsel wollte ich meinen BH zu machen. Sie selbst habe ich mit meinem Arm "gesichert". Leider rutschte das ganze Stillkissen (gefüllt mit Watte) weg und mit ihm meine Tochter. Sie fiel ca 80 cm tief. Ich habe sie sofort hoch genommen, sie schrie, ich weinte, wir fuhren ins KH. Dort konnte aber nichts festgestellt werden. Kein blauer Fleck oder sonst irgendwas. Wir gehen daher davon aus, dass sie 1000 Schutzengel hatte und AUF dem Stillkissen gelandet und dann nur dort runtergekullert ist.
Seit dem habe ich nur noch auf dem Bett gestillt, wo sie im schlimmsten Fall eben nur vom Kissen aufs Bett fallen kann.

Vor ein paar Wochen wurde mein Sohn von einem Hund (großer Hütehund) angefallen und gebissen. Er hat ihn erst angesprungen, also fiel unser 7jähriger, sehr schmächtiger Sohn auf den Boden. Der Hund hat ihn mehrfach in den Kopf, das Gesicht, Ohr, Schulter und Hand gebissen. Das Ganze dauerte nur Sekunden, da stand die erste Erwachsene da, konnte den Hund aber nicht von unserem Sohn abbringen. Der Besitzer war aber direkt danach da und zog ihn weg. Mir bricht immer noch der kalte Schweiß aus, wenn ich daran denke, dass der Hund ihn auch am Hals oder so hätte verletzen können. Wie oft ließt man, dass Kinder totgebissen wurden.

Eine Geschichte, die ich auch nie vergessen werde, passierte mit meinem Bruder. Er war damals noch ein Baby. Meine Mutter stand mit ihm im Meer nur ganz vorne anr. Aber dann kam eine Welle, die ihr die Füße weggerissen hat und sie ist hingefallen. 1000e Schutzengel haben dafür gesorgt, dass mein Bruder im Wasser gegen das Bein meiner Mutter gespült wurde und sie ihn dann rausziehen konnte.

Es gab noch ein paar Situationen, bei denen ich im Nachhinein dachte, dass das passierte ist, damit wir alle wieder vorsichtiger werden.

Z.B. hatte unser Sohn vergessen das Treppenschutzgitter unten zu zu machen und unsere Tochter (damals etwas über ein Jahr) war auf dem Weg nach oben. Ich habe leider in dem Moment falsch reagiert und wurde panisch, wodurch sie vor Schreck losgelassen hat und nach hinten fiel. Ich war zum Glück bereits hinter ihr und habe sie aufgefangen.
Ein paar Monate später ging unser Treppenschutzgitter oben kaputt und sie war auf dem Weg nach unten. Das habe ich gesehen, aber obwohl mein Herz fast aus der Brust sprang, habe ich es geschafft ruhig zu sagen, dass sie das ganz toll macht und sich gut festhalten soll. Dann bin ich neben sie gegangen und habe ihre Hand genommen.
Unser Sohn bekommt nun jedes Mal zugerufen: Denk an das Gitter Aber nun kann sie es zum Glück schon sehr gut.
Gehe zu Seite:
  • Dieses Thema wurde 34 mal gemerkt