Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Also bei 20,- im Monat würde ich mir das gut überlegen, ob ich das brauche.

Wenn ich von meinem Kind ausgehe, der inzwischen 19 ist, wäre das echt überflüssig gewesen. Wir waren regelmäßig beim Zahnarzt. Bereits ab dem 1. Zahn, damit er erst gar keine Angst entwickelt. Da wurde natürlich gar nichts gemacht, weil mit dem 1. Zahn gar nichts war, auch mit den Folgezähnen nicht. Als dann die 2. Zähne kamen, haben wir sie versiegeln lassen, aber das war eine Kassenleistung. Er hat heute mit 19 eine einzige minikleine Füllung, weil sich da eben doch was eingeschlichen hat. Narkose brauchte es nie.

Allerdings brauchte er eine Zahnspange. Da muss man natürlich erstmal zahlen, aber das ist nicht so irre viel. Ich glaube 1/4 jährlich waren das zwischen 11,- und 30,- Euro. Das Ganze haben wir gut durchgezogen, die Zähne sind gerade, die Spange dann überflüssig. Die Behandlung galt als abgeschlossen. Dann haben wir alle Quittungen mit dem Nachweis der Ärztin, dass die Behandlung abgeschlossen ist, bei der KK eingereicht (und wir sind in der AOK, also nix privat oder so) und bekamen das Geld wieder. War also wie eine Spardose. Machen sie halt erst dann, wenn man die Behandlung wirklich abschließt und das Ergebnis da ist, bzw. wohl auch dann, wenn die Kids dann entweder eine eigene Lehre beginnen oder halt 18 werden. Aber bei uns war das vor 18 erledigt, daher kann ich den zweiten Fall nicht genau benennen. Das müsstest du dann nochmal nachlesen/erfragen.

Also für mich wäre eine solche Versicherung bei einem Kind vollkommen überflüssig gewesen. Und unser bester Freund ist unser Zahnarzt, der hätte gesagt, wenn wir irgendwas wichtiges hätten machen sollen, was wir eben nicht bedacht haben. Aber eben dieser Freund sagt auch immer zu uns: Wenn ihr eine Zahnversicherung abschließen wollt, dann kommt bitte erst her damit. Es wird ein Haufen Unsinn verkauft. Ich sage euch, was ihr braucht und was Blödsinn ist.
Also vielleicht kannst du dich mit der Frage an deinen Zahnarzt wenden? Ggf. bekommst du da die beste Antwort.

LG Zaubi

Mein grosser hatte so eine Versicherung, die hab ich abgeschlossen als er geboren wurde, darin enthalten waren Zähne und Brille, als er dann mit 14 ne Brille brauchte, haben sie sich geweigert zu zahlen, da irgendwann mal der zusatz Brille rausgenommen wurde....Zähne bräuchten wir nie, da er Super Zähne hat, und wir auch regelmäßig beim Zahnarzt waren... Die Versicherung war aber auch mega günstig, hab zum Schluss 12€im Jahr gezahlt... Die kleinen haben keine.

Also meine haben bisher
Tolle Zähne, außer reingucken und super sagen ist da nichts. Sie sind aber erst 4 und 2.

Wenn du bei deinem Kind jetzt schon weist, dass da mal was kommen wird würde ich die 20€ monatlich auf jedenfall nehmen!!! Je nach Spange kannst du 1000-4000€ selbst zahlen!

Ganz generell - sobald bei meinen mal was zu machen ist kriegen sie ne sedierung bzw. Narkose. Und wenn’s Lachgas ist. Wir sind bei einem
Privatarzt der echt ein Traum ist.

Anmerkung: Bei den Versicherungen muss man schauen, zu wie viel Prozent und bis zu welchem Betrag die Leistungen abgedeckt sind. Und bei vielen muss man auch in Vorleistung treten, es sei denn auf Direktabrechnung wird von der Versicherung hingewiesen.

Beispiel: Patient XYZ hat von seiner Zusatzversicherung einen Flyer bekommen, auf dem steht, das die PZR (Professionelle Zahnreinigung) zu 100% erstattet werden würde, müsste nur nach Behandlung ausgefüllt eingereicht werden.
Patient XYZ denkt sich "Cool! Dann mach ich mal einen Termin." Patient XYZ hat dann den Termin und seinen Flyer mit und weist die gute Dame an der Anmeldung ( bei der in der Regel auch bezahlt wird), NACH der PZR daraufhin, dass er ja nichts zahlen müsste, auf Grund dieses Flyers und knallt den der Dame vor die Nase. Er würde es ja erstattet bekommen, müsste SIE nur einreichen. Nun sagt ihm diese Dame allerdings höflich und direkt, dass er ja den Vertrag mit der Versicherung hätte und nicht die Praxis und ER somit in Vorleistung treten müsste. BÄMM ein super Gespräch!

Zitat von Gwen85:

Anmerkung: Bei den Versicherungen muss man schauen, zu wie viel Prozent und bis zu welchem Betrag die Leistungen abgedeckt sind. Und bei vielen muss man auch in Vorleistung treten, es sei denn auf Direktabrechnung wird von der Versicherung hingewiesen.

Beispiel: Patient XYZ hat von seiner Zusatzversicherung einen Flyer bekommen, auf dem steht, das die PZR (Professionelle Zahnreinigung) zu 100% erstattet werden würde, müsste nur nach Behandlung ausgefüllt eingereicht werden.
Patient XYZ denkt sich "Cool! Dann mach ich mal einen Termin." Patient XYZ hat dann den Termin und seinen Flyer mit und weist die gute Dame an der Anmeldung ( bei der in der Regel auch bezahlt wird), NACH der PZR daraufhin, dass er ja nichts zahlen müsste, auf Grund dieses Flyers und knallt den der Dame vor die Nase. Er würde es ja erstattet bekommen, müsste SIE nur einreichen. Nun sagt ihm diese Dame allerdings höflich und direkt, dass er ja den Vertrag mit der Versicherung hätte und nicht die Praxis und ER somit in Vorleistung treten müsste. BÄMM ein super Gespräch!

Das ist klar. Ist ja schließlich eine privat Versicherung. Kenne ich auch nur so. Da man aber gerade bei größeren Abrechnungen eine Abrechnung bekommt mit Zahlungsuiel hat man etwas Spielraum die Rechnung einzureichen und kann dan quasi das Geld durch überweisen.

Also die Kassen zahlen nicht bei Fehlstellungen der Klassen 1-2, sie machen nur eine Fissenversieglung der Backenzähne. Zahnreinigung zahlen sie auch nicht.

Bei Fehlstellungen der Stufen 3-5 zahlen Sie nur das wirtschaftslichste, minimalste. Bei Füllungen genauso.

Die Zahnzusatzversicherung übnehmen auch Korrekturen der Stufen 1-2. meist Sumenmäßig begrenzt bis 2000 €. Sie zahlen alle Fissuenversiegelungen und Zahnreinigungen bis zu einen bestimmt Betrag im Jahr. Sie übernehmen bei den Stufen 3-5 die Zusatzkosten wenn man eben mehr will als die Kassenleistung.

Bei 20 € im Monat sind das 240 im Jahr. Minus die 100 € für zusätzliche Versiegelungen, Zahnreinigung etc sind es also an die 140 €.

Ob die Kassenleistung reichen wird weiß ich ja jetzt nicht. Wenn ja gut. Wenn nicht blöd. Mir geht es hier nicht um Optik, sondern Qulität/Tragekomfort etc. Ich denke da immer an die Monatsbinden. Ich als Jugendliche hatte noch die Mega unbequemen Riesen Schiffe. Gute Binden heute sind da etwas ganz anderes. Und so ist es eben auch bei den Kassenleistungen. Da spielt der Individuelle Fall keine Rolle.

Ich habe Versicherungen in den Bereichen, in denen es bei mir an die Existenz gehen würde. Haftpflicht, Unfall, usw.
Zähne sind teuer - aber eben nicht existenzgrfährdend.

Und Versicherungen funktionieren grundsätzlich nur wenn der Durchschnitt mehr einzahlt als er ausgezahlt bekommt.

Guten Morgen,
Kurze Info:
Fissurenversiegelungen werden bis zum 18. Lebensjahr von der gesetzlichen Krankenkasse erstattet, außer im Prämolarenbereich. Das sind die kleinen Backenzähne vor den großen.
Prophylaxe wird auch bei Kindern vom 6. bis einschließlich 17. Lebensjahr einmal je Kalenderhalbjahr von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen.
Diese Leistungen wären also erst bei einer Zusatzversicherung ab dem 18. Lebensjahr relevant.
Wichtig wären Zusatzleistungen bei adhäsiv gelegten Kunststoff-Füllungen oder Inlays, sowie Zahnersatz ab Therapieplanung und Implantate. Sowie Funktionsdiagnistik, auch möglicherweise relevant bei Kieferorthopädie.
Wenn möglich vielleicht auch gucken, dass bei Wurzelbehandlung bzw Zusätze dazu wie z.b. Laser mit abgegolten sind.
Die gesetzlichen Krankenkassen erstatten schon viel, nicht nur das Nötigste. Denn jeder Zahnarzt muss nach besten Wissen und Gewissen arbeiten. Und es kommt auch auf den Zahnarzt an, denn nicht jeder arbeitet so topmodern, dass Leistungen wie z.B. Laserbehandlung bei einer Parodontose oder einer Wurzelbehandlung angeboten wird.
Oder Funktionsdiagnostik bei Zahnersatz, oder die Konstruktion auf Implantaten.
Bevor eine Zusatzversicherung abgeschlossen wird, bitte gut vergleichen und ggf. mal dem Hauszahnarzt vorlegen und mit diesem darüber sprechen.
Für Kinder ist bei einer Zusatzversicherung echt die Kieferorthopädie sinnvoll, gerade wenn sie KIG 1 und 2 sind.

Doch wie gesagt, sind gerade Kinder auch gut mit der gesetzlichen Krankenkasse abgedeckt. Kein Zahnarzt der was auf sich hält, legt bei Füllungen bei Milchzähnen Amalgam. Da gibt es eine Kunststoff-Füllung, zwar nicht den zuzahlungspflichtigen hochwertigen Kunststoff der einen Keramikanteil hat und zahnfarben ist, aber einen Kunststoff. Für Kinder gibt es sogar extra bunten, wenn sie wollen. Zumindest bei uns .
Ganz wichtig ist, dass man einen Zahnarzt hat, der einen gut aufklärt, genau arbeitet und modern ausgestattet ist. Denn gerade die voranschreitende Technik in der Zahnmedizin ist für gute Behandlungserfolge maßgeblich.
Und kein Zahnarzt macht einfach irgendwas ohne aufzuklären, von wegen "ach ist ja nur Kasse!" Da wird immer aufgeklärt, gerade weil die Krankenkassen so strenge Richtlinien haben.
Selbst Privatpatienten bekommen nicht alles von ihrer Versicherung oder Beihilfe erstattet, trotz guter Begründung seitens der Praxis.

Und klar, bei größeren Rechnungen, dazu zähle ich allerdings keine PZR im Bereich von 50-120,-€, werden Rechnungen über ein Factoring-Unternehmen angewiesen.
Gerade die kleinen Beträge, so unsere Anweisung, müssen vor Ort Bar oder per EC bezahlt werden, weil die Gebühren des Factoring Unternehmens viel zu hoch wären, als das sich das lohnen würde. Denn wir müssen ja auch wirtschaftlich arbeiten

Zitat von Hummelbrummel:

Also meine haben bisher
Tolle Zähne, außer reingucken und super sagen ist da nichts. Sie sind aber erst 4 und 2.

Wenn du bei deinem Kind jetzt schon weist, dass da mal was kommen wird würde ich die 20€ monatlich auf jedenfall nehmen!!! Je nach Spange kannst du 1000-4000€ selbst zahlen!

Ganz generell - sobald bei meinen mal was zu machen ist kriegen sie ne sedierung bzw. Narkose. Und wenn’s Lachgas ist. Wir sind bei einem
Privatarzt der echt ein Traum ist.

Darf ich fragen warum ?

Zitat von kullerkeks74:

Zitat von Hummelbrummel:

Also meine haben bisher
Tolle Zähne, außer reingucken und super sagen ist da nichts. Sie sind aber erst 4 und 2.

Wenn du bei deinem Kind jetzt schon weist, dass da mal was kommen wird würde ich die 20€ monatlich auf jedenfall nehmen!!! Je nach Spange kannst du 1000-4000€ selbst zahlen!

Ganz generell - sobald bei meinen mal was zu machen ist kriegen sie ne sedierung bzw. Narkose. Und wenn’s Lachgas ist. Wir sind bei einem
Privatarzt der echt ein Traum ist.

Darf ich fragen warum ?

Weil ich nie Angst vorm Zahnarzt hatte, ehe einmal eine meinte, da sei nur ein ganz kleines Loch,
Da braucht man keine Betäubung. Sie hat mir den Nerv angebohrt. Abgesehen
Von den Schmerzen, die ich wirklich niemanden wünsche, haben über Jahre diverse Zahnärzte versucht den Zahn zu retten. Vergebens. Er wurde gerissen (von meinem
Jetzigem den ich nie wieder her geb). Auch wenn es wirklich stimmt, wenn er sagt, ich werde nichts spüren, hab ich panische Angst wegen dem damals.
Ich war erst letztens bei ihm
Wegen einem
„Kleinen Loch“. Die Assistentinnen waren angewiesen mir ständig Blutdruck zu messen weil ich ja schwanger bin und aus Panik heraus die 200 leicht knacke. Es ist echt schlimm.

Das will ich meinen Kindern ersparen. Sobald der Bohrer genommen wird, dürfen sie nichts mehr mitkriegen. Auch bei keinem
Noch so kleinen „na geh, das is ja e nix“.

Zitat von Hummelbrummel:

Zitat von kullerkeks74:

Zitat von Hummelbrummel:

Also meine haben bisher
Tolle Zähne, außer reingucken und super sagen ist da nichts. Sie sind aber erst 4 und 2.

Wenn du bei deinem Kind jetzt schon weist, dass da mal was kommen wird würde ich die 20€ monatlich auf jedenfall nehmen!!! Je nach Spange kannst du 1000-4000€ selbst zahlen!

Ganz generell - sobald bei meinen mal was zu machen ist kriegen sie ne sedierung bzw. Narkose. Und wenn’s Lachgas ist. Wir sind bei einem
Privatarzt der echt ein Traum ist.

Darf ich fragen warum ?

Weil ich nie Angst vorm Zahnarzt hatte, ehe einmal eine meinte, da sei nur ein ganz kleines Loch,
Da braucht man keine Betäubung. Sie hat mir den Nerv angebohrt. Abgesehen
Von den Schmerzen, die ich wirklich niemanden wünsche, haben über Jahre diverse Zahnärzte versucht den Zahn zu retten. Vergebens. Er wurde gerissen (von meinem
Jetzigem den ich nie wieder her geb). Auch wenn es wirklich stimmt, wenn er sagt, ich werde nichts spüren, hab ich panische Angst wegen dem damals.
Ich war erst letztens bei ihm
Wegen einem
„Kleinen Loch“. Die Assistentinnen waren angewiesen mir ständig Blutdruck zu messen weil ich ja schwanger bin und aus Panik heraus die 200 leicht knacke. Es ist echt schlimm.

Das will ich meinen Kindern ersparen. Sobald der Bohrer genommen wird, dürfen sie nichts mehr mitkriegen. Auch bei keinem
Noch so kleinen „na geh, das is ja e nix“.

Wenn man aber mit den Kids jedes halbe Jahr zur Vorsorge und Prophylaxe geht, zu Hause auf gute Mundhygiene achtet, dann ist da doch kaum was zu machen...
Gerade den Kids sollte man vorleben, das ein Besuch beim Zahnarzt kein Horrorszenario ist, sondern ganz normal. Und gerade in der heutigen Zeit, sollte Karies bei Kindern gut vor zu beugen sein.

Es tut mir sehr leid für dich, dass du so etwas durch machen musstest. Das ist wirklich nicht schön.
Daher kann ich deine Angst verstehen und den Wunsch sie deinen Kindern zu ersparen, dennoch ist eine Narkose nie ohne. Bitte nicht vergessen.

na nicht zwingend . meine mittlere Tochter . hat extrem weiche Zähne und ständig ist irgendetwas .trotz perfekter zahnpflege ,Inzwischen 16 jahre alt . Bei den anderen kinder war nie was .

Ich hab schlechte Zähne durch frühere gewalt und durch stürze , von der Epilepsie . es fehlen oben wenige zähne zähne . Dadurch leider kassen model Teilprothes . ich komme damit nicht klar . aber ich bekomme nix anderes . Ich bereue keine Zahnversicherung gemacht zu haben .
###

Aber Angst hab ich keine mehr .

Allerdings die jüngste 11 bekommt immer bauchschmerzen sobald wir das wartezimmer betretten .
Aber sie ist mega tapfer , und zieht das durch wenn mla gebort werden muss . gibts ne kleine spritze .

ich inzwischen beim boren schon ohne .

Zitat von Gwen85:

Zitat von Hummelbrummel:

Zitat von kullerkeks74:

Zitat von Hummelbrummel:

Also meine haben bisher
Tolle Zähne, außer reingucken und super sagen ist da nichts. Sie sind aber erst 4 und 2.

Wenn du bei deinem Kind jetzt schon weist, dass da mal was kommen wird würde ich die 20€ monatlich auf jedenfall nehmen!!! Je nach Spange kannst du 1000-4000€ selbst zahlen!

Ganz generell - sobald bei meinen mal was zu machen ist kriegen sie ne sedierung bzw. Narkose. Und wenn’s Lachgas ist. Wir sind bei einem
Privatarzt der echt ein Traum ist.

Darf ich fragen warum ?

Weil ich nie Angst vorm Zahnarzt hatte, ehe einmal eine meinte, da sei nur ein ganz kleines Loch,
Da braucht man keine Betäubung. Sie hat mir den Nerv angebohrt. Abgesehen
Von den Schmerzen, die ich wirklich niemanden wünsche, haben über Jahre diverse Zahnärzte versucht den Zahn zu retten. Vergebens. Er wurde gerissen (von meinem
Jetzigem den ich nie wieder her geb). Auch wenn es wirklich stimmt, wenn er sagt, ich werde nichts spüren, hab ich panische Angst wegen dem damals.
Ich war erst letztens bei ihm
Wegen einem
„Kleinen Loch“. Die Assistentinnen waren angewiesen mir ständig Blutdruck zu messen weil ich ja schwanger bin und aus Panik heraus die 200 leicht knacke. Es ist echt schlimm.

Das will ich meinen Kindern ersparen. Sobald der Bohrer genommen wird, dürfen sie nichts mehr mitkriegen. Auch bei keinem
Noch so kleinen „na geh, das is ja e nix“.

Wenn man aber mit den Kids jedes halbe Jahr zur Vorsorge und Prophylaxe geht, zu Hause auf gute Mundhygiene achtet, dann ist da doch kaum was zu machen...
Gerade den Kids sollte man vorleben, das ein Besuch beim Zahnarzt kein Horrorszenario ist, sondern ganz normal. Und gerade in der heutigen Zeit, sollte Karies bei Kindern gut vor zu beugen sein.

Es tut mir sehr leid für dich, dass du so etwas durch machen musstest. Das ist wirklich nicht schön.
Daher kann ich deine Angst verstehen und den Wunsch sie deinen Kindern zu ersparen, dennoch ist eine Narkose nie ohne. Bitte nicht vergessen.

Das weis ich. Sie Sind auch regelmäßig beim ZA um gucken zu lassen. Da ist nur bisher eben nie was gewesen außer dass sie immer ne Zahnbürste geschenkt bekommen auf die sie sich freuen.

Aber WENN mal Was ist...

Eine Alternative zu diesen Zusatzversicherungen stellt doch das Sparen dar, oder? Also ich spare seit einigen Jahren jeden Monat ein paar Euro auf ein Tagesgeldkonto, das speziell für eine eventuelle Zahnsanierung gedacht ist. Da gehe ich sonst nicht dran. Und ich weiß genau, was ich habe und was nicht. Ich muss gestehen, dass ich den Versicherungsunternehmen nicht so recht traue. Schließlich müssen die auch Geld verdienen - aber nicht mit mir.

Zitat von Gwen85:

Anmerkung: Bei den Versicherungen muss man schauen, zu wie viel Prozent und bis zu welchem Betrag die Leistungen abgedeckt sind. Und bei vielen muss man auch in Vorleistung treten, es sei denn auf Direktabrechnung wird von der Versicherung hingewiesen.

Beispiel: Patient XYZ hat von seiner Zusatzversicherung einen Flyer bekommen, auf dem steht, das die PZR (Professionelle Zahnreinigung) zu 100% erstattet werden würde, müsste nur nach Behandlung ausgefüllt eingereicht werden.
Patient XYZ denkt sich "Cool! Dann mach ich mal einen Termin." Patient XYZ hat dann den Termin und seinen Flyer mit und weist die gute Dame an der Anmeldung ( bei der in der Regel auch bezahlt wird), NACH der PZR daraufhin, dass er ja nichts zahlen müsste, auf Grund dieses Flyers und knallt den der Dame vor die Nase. Er würde es ja erstattet bekommen, müsste SIE nur einreichen. Nun sagt ihm diese Dame allerdings höflich und direkt, dass er ja den Vertrag mit der Versicherung hätte und nicht die Praxis und ER somit in Vorleistung treten müsste. BÄMM ein super Gespräch!

Aber das ist doch normal. Steht auch in den Vertragsbedingungen drin.
Ich habe seit Jahren eine Zahnzusatz und hatte mich eingehend informiert - was ja eigentlich jeder macht - und da stand das nirgends versteckt, sondern ganz offensichtlich.

Also dass man in Vorleistung tritt und dann entsprechend erstattet bekommt.

Zitat von Darwin27:

Eine Alternative zu diesen Zusatzversicherungen stellt doch das Sparen dar, oder? Also ich spare seit einigen Jahren jeden Monat ein paar Euro auf ein Tagesgeldkonto, das speziell für eine eventuelle Zahnsanierung gedacht ist. Da gehe ich sonst nicht dran. Und ich weiß genau, was ich habe und was nicht. Ich muss gestehen, dass ich den Versicherungsunternehmen nicht so recht traue. Schließlich müssen die auch Geld verdienen - aber nicht mit mir.

Klar müssen die Geld verdienen. Unterm Strich muss Umsatz gemacht werden. Es muss also so kalkuliert werden, dass die Masse der Leute mehr einzahlt als dann irgendwann ausgezahlt wird.
Es kann sein, dass eine Versicherung wie die Zahnzusatz keinen Profit macht, aber die Hoffnung dass ist, dass bei der selben Gesellschaft noch mehr abgeschlossen wird und so dann der Profit entsteht.