Hallo ihr Lieben
Nach sehr langer Zeit melde ich mich nun auch mal wieder. Unser kleiner Oskar kam ja leider als Frühchen (33+6) mit 2100g und 47 cm zur Welt. Der Start war alles andere als rosig. Er hat lange gebraucht um überhaupt selbst trinken zu können und war lange von den Werten (Sauerstoffsättigung) nicht so gut. Wir durften erst nach 4 Wochen nach Hause. Dort hat er sich sofort einen Infekt eingefangen (obwohl wir mit ihm nicht unterwegs waren) und ich binnmit ihm 2 Tage später wieder mit Rettungsagen in die Klinik gefahren, weil er sich immer wieder ordentlich verschluckt hat, dabei aufhörte zu atmen und blau anlief. Wir sind dann am 23.12. wieder entlassen worden und konnten glücklicherweise Weihnachten zu viert als Familie genießen. Diesmal sind wir dann mit einem Heimmonitor nach Hause gegangen, damit ich nachts auch ruhig schlafen kann. Leider war Oskar immer noch nicht wirklich stabil von den Werten, hatte immer wieder Abfälle der Sauerstoffsättigung und hat sich oft verschluckt (diesmal nur leicht). Autofahrten waren und sind so gut wie gar nicht möglich, da erbricht er und fällt wieder mit den Werten.
Am 7.1. sind wir dann zur ersten Vorstellung zum Kinderarzt gefahren. Dieser war, wie die anderen Ärzte auch, nicht so zufrieden mit Oskar. Er ist weit zurück von der Entwicklung, hat kaum Muskeltonus. Außerdem hat er ein starkes Herzgeräusch, welches direkt nach der Geburt schon auffiel. Bei Untersuchungen in der Klinik wurde eine, als harmlos bezeichnete, Verengung eines Gefäßes festgestellt welches das Herzgeräusch verursacht und sich im laufe des 1. Lebensjahres verwächst. Unser Kinderarzt hatte starke Bedenken und hat uns am nächsten Tag direkt zu einem Kinderkardiologen geschickt.
Dort kam dann am 8.1. die erschütternde Diagnose - Ventrikel-Septum-Defekt Es stand sofort fest, dass er um eine OP nicht drum herum kommen würde. Bis zu diesem Tag hat Oskar sehr gut zugenommen - wog schon 3800g und hatte guten Hunger. Er war aber immer noch zu schwach, um aus der Brust zu trinken. Er bekommt immer noch abgepumpte Muttermilch gefüttert. Am Abend des 8.1. fing dann seine Trinkschwäche an und sein Allgemeinzustand hat sich stark verschlechtert. Er hat nun eine Herzinsuffizienz und hat aufgrund dessen eine viel zu schnelle und angestrengte Atmung. Zudem schlägt sein Herz nun auch zu schnell. Er bekommt reichlich Medikamente, damit es ihm etwas besser geht, wobei es ihm damit immer noch schlecht geht. Aber die Symptome sind weniger geworden. Zur Einstellung eines edikaments mussten wir wieder für ein paar Tage in die Klinik (diesmal eine Uni-Klinik). Dort wurde sein Trinkverhalten noch schlechter. Er brauchte 1,5 bis 2 Stunden um satt zu werden und kam trotzdem nicht auf seine gewohnte Menge. Nun habe ich ihn zu Hause mit Magensonde und Monitor und wir warten auf seine OP. Diese soll in 3-6 Wochen stattfinden und danach wird er ein ganz gesundes Kind sein und wird nie wieder daran operiert werden müssen. Aber es ist eine große OP, indem sie seinen Brustkorb eröffnen und ihn an eine Herz-, Lungenmaschiene anschließen, um das sehr große Loch in seinem Herzen zu verschließen. Ich habe Angst, freue mich aber schon dass er sich endlich ganz normal entwickeln kann.
Bisher schläft und trinkt er nur - wie ein Neugeborenes. Er hat so gut wie keine Wachphasen und ist immer schlapp vom Muskeltonus. Aber da bin ich guter Dinge, dass er es hinterher mit Krankengymnastik wieder aufholt.

Das ist der Grund warum ihr so wenig von mir hört. Oskar ist sehr pflegeaufwändig. Er trinkt sehr häufig, schreit nach 1,5 bis 2 Stunden nach Fütterbeginn. Dafür schläft er nachts zwischen 5 und 8 Stunden.

Ich werde weiterhin nicht die Zeit finden hier mitzuschreiben, denke aber an euch! Ich melde mich wieder, wenn die OP ansteht oder er sie hinter sich hat. Dann wird es hoffentlich endlich alles gut!

Dass bei uns alles zusammen kam ist Zufall sagen die Ärzte. Erst hatte ich bei 32+0 plötzlich vorzeitige Wehen mit Muttermunderöffnung und musste 2 Wochen im Krankenhaus liegen, dann kam Oskar als Frühchen zur Welt und hatte dann noch einen sehr langsamen und schlechten Start und nun der Herzfehler. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass nach der OP endlich alles gut wird.

Ganz liebe Grüße und viel Spaß beim Kuscheln mit euren Zwergen.

Zitat von JejoLa:

Hallo ihr Lieben
Nach sehr langer Zeit melde ich mich nun auch mal wieder. Unser kleiner Oskar kam ja leider als Frühchen (33+6) mit 2100g und 47 cm zur Welt. Der Start war alles andere als rosig. Er hat lange gebraucht um überhaupt selbst trinken zu können und war lange von den Werten (Sauerstoffsättigung) nicht so gut. Wir durften erst nach 4 Wochen nach Hause. Dort hat er sich sofort einen Infekt eingefangen (obwohl wir mit ihm nicht unterwegs waren) und ich binnmit ihm 2 Tage später wieder mit Rettungsagen in die Klinik gefahren, weil er sich immer wieder ordentlich verschluckt hat, dabei aufhörte zu atmen und blau anlief. Wir sind dann am 23.12. wieder entlassen worden und konnten glücklicherweise Weihnachten zu viert als Familie genießen. Diesmal sind wir dann mit einem Heimmonitor nach Hause gegangen, damit ich nachts auch ruhig schlafen kann. Leider war Oskar immer noch nicht wirklich stabil von den Werten, hatte immer wieder Abfälle der Sauerstoffsättigung und hat sich oft verschluckt (diesmal nur leicht). Autofahrten waren und sind so gut wie gar nicht möglich, da erbricht er und fällt wieder mit den Werten.
Am 7.1. sind wir dann zur ersten Vorstellung zum Kinderarzt gefahren. Dieser war, wie die anderen Ärzte auch, nicht so zufrieden mit Oskar. Er ist weit zurück von der Entwicklung, hat kaum Muskeltonus. Außerdem hat er ein starkes Herzgeräusch, welches direkt nach der Geburt schon auffiel. Bei Untersuchungen in der Klinik wurde eine, als harmlos bezeichnete, Verengung eines Gefäßes festgestellt welches das Herzgeräusch verursacht und sich im laufe des 1. Lebensjahres verwächst. Unser Kinderarzt hatte starke Bedenken und hat uns am nächsten Tag direkt zu einem Kinderkardiologen geschickt.
Dort kam dann am 8.1. die erschütternde Diagnose - Ventrikel-Septum-Defekt Es stand sofort fest, dass er um eine OP nicht drum herum kommen würde. Bis zu diesem Tag hat Oskar sehr gut zugenommen - wog schon 3800g und hatte guten Hunger. Er war aber immer noch zu schwach, um aus der Brust zu trinken. Er bekommt immer noch abgepumpte Muttermilch gefüttert. Am Abend des 8.1. fing dann seine Trinkschwäche an und sein Allgemeinzustand hat sich stark verschlechtert. Er hat nun eine Herzinsuffizienz und hat aufgrund dessen eine viel zu schnelle und angestrengte Atmung. Zudem schlägt sein Herz nun auch zu schnell. Er bekommt reichlich Medikamente, damit es ihm etwas besser geht, wobei es ihm damit immer noch schlecht geht. Aber die Symptome sind weniger geworden. Zur Einstellung eines edikaments mussten wir wieder für ein paar Tage in die Klinik (diesmal eine Uni-Klinik). Dort wurde sein Trinkverhalten noch schlechter. Er brauchte 1,5 bis 2 Stunden um satt zu werden und kam trotzdem nicht auf seine gewohnte Menge. Nun habe ich ihn zu Hause mit Magensonde und Monitor und wir warten auf seine OP. Diese soll in 3-6 Wochen stattfinden und danach wird er ein ganz gesundes Kind sein und wird nie wieder daran operiert werden müssen. Aber es ist eine große OP, indem sie seinen Brustkorb eröffnen und ihn an eine Herz-, Lungenmaschiene anschließen, um das sehr große Loch in seinem Herzen zu verschließen. Ich habe Angst, freue mich aber schon dass er sich endlich ganz normal entwickeln kann.
Bisher schläft und trinkt er nur - wie ein Neugeborenes. Er hat so gut wie keine Wachphasen und ist immer schlapp vom Muskeltonus. Aber da bin ich guter Dinge, dass er es hinterher mit Krankengymnastik wieder aufholt.

Das ist der Grund warum ihr so wenig von mir hört. Oskar ist sehr pflegeaufwändig. Er trinkt sehr häufig, schreit nach 1,5 bis 2 Stunden nach Fütterbeginn. Dafür schläft er nachts zwischen 5 und 8 Stunden.

Ich werde weiterhin nicht die Zeit finden hier mitzuschreiben, denke aber an euch! Ich melde mich wieder, wenn die OP ansteht oder er sie hinter sich hat. Dann wird es hoffentlich endlich alles gut!

Dass bei uns alles zusammen kam ist Zufall sagen die Ärzte. Erst hatte ich bei 32+0 plötzlich vorzeitige Wehen mit Muttermunderöffnung und musste 2 Wochen im Krankenhaus liegen, dann kam Oskar als Frühchen zur Welt und hatte dann noch einen sehr langsamen und schlechten Start und nun der Herzfehler. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass nach der OP endlich alles gut wird.

Ganz liebe Grüße und viel Spaß beim Kuscheln mit euren Zwergen.

Oje da kam ja einiges zusammen bei euch

ich drücke euch die Daumen für die OP und das danach alles gut ist!

Zitat von JejoLa:

Hallo ihr Lieben
Nach sehr langer Zeit melde ich mich nun auch mal wieder. Unser kleiner Oskar kam ja leider als Frühchen (33+6) mit 2100g und 47 cm zur Welt. Der Start war alles andere als rosig. Er hat lange gebraucht um überhaupt selbst trinken zu können und war lange von den Werten (Sauerstoffsättigung) nicht so gut. Wir durften erst nach 4 Wochen nach Hause. Dort hat er sich sofort einen Infekt eingefangen (obwohl wir mit ihm nicht unterwegs waren) und ich binnmit ihm 2 Tage später wieder mit Rettungsagen in die Klinik gefahren, weil er sich immer wieder ordentlich verschluckt hat, dabei aufhörte zu atmen und blau anlief. Wir sind dann am 23.12. wieder entlassen worden und konnten glücklicherweise Weihnachten zu viert als Familie genießen. Diesmal sind wir dann mit einem Heimmonitor nach Hause gegangen, damit ich nachts auch ruhig schlafen kann. Leider war Oskar immer noch nicht wirklich stabil von den Werten, hatte immer wieder Abfälle der Sauerstoffsättigung und hat sich oft verschluckt (diesmal nur leicht). Autofahrten waren und sind so gut wie gar nicht möglich, da erbricht er und fällt wieder mit den Werten.
Am 7.1. sind wir dann zur ersten Vorstellung zum Kinderarzt gefahren. Dieser war, wie die anderen Ärzte auch, nicht so zufrieden mit Oskar. Er ist weit zurück von der Entwicklung, hat kaum Muskeltonus. Außerdem hat er ein starkes Herzgeräusch, welches direkt nach der Geburt schon auffiel. Bei Untersuchungen in der Klinik wurde eine, als harmlos bezeichnete, Verengung eines Gefäßes festgestellt welches das Herzgeräusch verursacht und sich im laufe des 1. Lebensjahres verwächst. Unser Kinderarzt hatte starke Bedenken und hat uns am nächsten Tag direkt zu einem Kinderkardiologen geschickt.
Dort kam dann am 8.1. die erschütternde Diagnose - Ventrikel-Septum-Defekt Es stand sofort fest, dass er um eine OP nicht drum herum kommen würde. Bis zu diesem Tag hat Oskar sehr gut zugenommen - wog schon 3800g und hatte guten Hunger. Er war aber immer noch zu schwach, um aus der Brust zu trinken. Er bekommt immer noch abgepumpte Muttermilch gefüttert. Am Abend des 8.1. fing dann seine Trinkschwäche an und sein Allgemeinzustand hat sich stark verschlechtert. Er hat nun eine Herzinsuffizienz und hat aufgrund dessen eine viel zu schnelle und angestrengte Atmung. Zudem schlägt sein Herz nun auch zu schnell. Er bekommt reichlich Medikamente, damit es ihm etwas besser geht, wobei es ihm damit immer noch schlecht geht. Aber die Symptome sind weniger geworden. Zur Einstellung eines edikaments mussten wir wieder für ein paar Tage in die Klinik (diesmal eine Uni-Klinik). Dort wurde sein Trinkverhalten noch schlechter. Er brauchte 1,5 bis 2 Stunden um satt zu werden und kam trotzdem nicht auf seine gewohnte Menge. Nun habe ich ihn zu Hause mit Magensonde und Monitor und wir warten auf seine OP. Diese soll in 3-6 Wochen stattfinden und danach wird er ein ganz gesundes Kind sein und wird nie wieder daran operiert werden müssen. Aber es ist eine große OP, indem sie seinen Brustkorb eröffnen und ihn an eine Herz-, Lungenmaschiene anschließen, um das sehr große Loch in seinem Herzen zu verschließen. Ich habe Angst, freue mich aber schon dass er sich endlich ganz normal entwickeln kann.
Bisher schläft und trinkt er nur - wie ein Neugeborenes. Er hat so gut wie keine Wachphasen und ist immer schlapp vom Muskeltonus. Aber da bin ich guter Dinge, dass er es hinterher mit Krankengymnastik wieder aufholt.

Das ist der Grund warum ihr so wenig von mir hört. Oskar ist sehr pflegeaufwändig. Er trinkt sehr häufig, schreit nach 1,5 bis 2 Stunden nach Fütterbeginn. Dafür schläft er nachts zwischen 5 und 8 Stunden.

Ich werde weiterhin nicht die Zeit finden hier mitzuschreiben, denke aber an euch! Ich melde mich wieder, wenn die OP ansteht oder er sie hinter sich hat. Dann wird es hoffentlich endlich alles gut!

Dass bei uns alles zusammen kam ist Zufall sagen die Ärzte. Erst hatte ich bei 32+0 plötzlich vorzeitige Wehen mit Muttermunderöffnung und musste 2 Wochen im Krankenhaus liegen, dann kam Oskar als Frühchen zur Welt und hatte dann noch einen sehr langsamen und schlechten Start und nun der Herzfehler. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass nach der OP endlich alles gut wird.

Ganz liebe Grüße und viel Spaß beim Kuscheln mit euren Zwergen.

huhu.
wenn du dich mit anderen herzcheneltern austauschen möchtest könnt ich dir ein forum empfehlen. weiß nicht ob ich den link hier reinstellen darf. Meine Mutter ist in dem angemeldet und fühlt sich da wohl. ihr wurden damals ihre Ängste bissel genommen, da meine Schwester auch einen angeborenen Herzfehler hat und schon mehrfach operiert werden musste und auch trinkschwach war.

ich drück dir bzw euch ganz fest die Daumen für die Op

Ja, ich würd mich über den Link sehr freuen! Danke!

Guten Morgen!

Isabella ist schon 6 Wochen alt. Die anfänglichen Stillprobleme sind, Gott sei Dank, Geschichte. Das Stillen selber nervt mich schon des Öfteren. Sie fuchtelt die ganze Zeit mit den Händen herum, sie ist wahnsinnig gierig und verschluckt sich deshalb auch oft. Letzte Woche habe ich mir eine manuelle Milchpumpe gekauft, damit auch mein Mann sie einmal füttern kann oder die Großeltern. Vor ein paar Tagen habe ich meinem Mann gesagt, dass ich einmal in der Woche für ein paar Stunden etwas alleine unternehmen möchte/werde (damit ich abschalten und entspannen kann). Mein Mann war sehr verständnisvoll. Isabella lacht schon seit ein paar Tagen. Das ist sooo süß!!! In der Nacht stille ich ein oder zwei Mal.

Letzten Freitag hatten wir Termin beim Kinderarzt. Hier die Daten:

Gewicht: 5,2 kg
Größe: 57 cm
Kopfumfang: 38 cm

Sie hat ordentlich zugenommen. Wen wundert es, wenn sie so viel isst.

Zitat von sonja88:

Guten Morgen!

Isabella ist schon 6 Wochen alt. Die anfänglichen Stillprobleme sind, Gott sei Dank, Geschichte. Das Stillen selber nervt mich schon des Öfteren. Sie fuchtelt die ganze Zeit mit den Händen herum, sie ist wahnsinnig gierig und verschluckt sich deshalb auch oft. Letzte Woche habe ich mir eine manuelle Milchpumpe gekauft, damit auch mein Mann sie einmal füttern kann oder die Großeltern. Vor ein paar Tagen habe ich meinem Mann gesagt, dass ich einmal in der Woche für ein paar Stunden etwas alleine unternehmen möchte/werde (damit ich abschalten und entspannen kann). Mein Mann war sehr verständnisvoll. Isabella lacht schon seit ein paar Tagen. Das ist sooo süß!!! In der Nacht stille ich ein oder zwei Mal.

Letzten Freitag hatten wir Termin beim Kinderarzt. Hier die Daten:

Gewicht: 5,2 kg
Größe: 57 cm
Kopfumfang: 38 cm

Sie hat ordentlich zugenommen. Wen wundert es, wenn sie so viel isst.

Schöne Werte

Wir dürfen den ersten Zahn bekannt geben!! Heute am 22.2.2015

Zitat von sonja88:

Guten Morgen!

Isabella ist schon 6 Wochen alt. Die anfänglichen Stillprobleme sind, Gott sei Dank, Geschichte. Das Stillen selber nervt mich schon des Öfteren. Sie fuchtelt die ganze Zeit mit den Händen herum, sie ist wahnsinnig gierig und verschluckt sich deshalb auch oft. Letzte Woche habe ich mir eine manuelle Milchpumpe gekauft, damit auch mein Mann sie einmal füttern kann oder die Großeltern. Vor ein paar Tagen habe ich meinem Mann gesagt, dass ich einmal in der Woche für ein paar Stunden etwas alleine unternehmen möchte/werde (damit ich abschalten und entspannen kann). Mein Mann war sehr verständnisvoll. Isabella lacht schon seit ein paar Tagen. Das ist sooo süß!!! In der Nacht stille ich ein oder zwei Mal.

Letzten Freitag hatten wir Termin beim Kinderarzt. Hier die Daten:

Gewicht: 5,2 kg
Größe: 57 cm
Kopfumfang: 38 cm

Sie hat ordentlich zugenommen. Wen wundert es, wenn sie so viel isst.

Das klingt doch toll und klasse Maße!

Zitat von MyGirls:

Wir dürfen den ersten Zahn bekannt geben!! Heute am 22.2.2015

Das ist aber sehr bald.

Liam zahnt auch schon seit einigen Tagen Ich warte nur noch drauf das er endlich durchbricht.

Zitat von MyGirls:

Wir dürfen den ersten Zahn bekannt geben!! Heute am 22.2.2015

Oh cool, dass ging ja ziemlich schnell
Gabs denn Probleme, bis der Zahn durchgekommen ist?

Ich mag ehrlich gesagt gar nicht weiter drüber schreiben.

Zitat von MyGirls:

Ich mag ehrlich gesagt gar nicht weiter drüber schreiben.

Muss ich nicht verstehen jetzt

Zahnen ist ja wirklich sehr früh bei euch.

Uns gehts soweit gut und stille auch noch. Mila versucht mittlerweile sich von rücken auf den Bauch zu drehen. Bis zur Seite geht's und mehr schafft sie nicht. Sie lacht viel und ist immer noch ein sehr zufriedenes Kind. Punkt zum Valentinstag kam das 1.laute lachen.

LG