Mütter- und Schwangerenforum

Gestationsdiabetes / Schwangerschaftsdiabetes

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Tiffy3387
1074 Beiträge
18.07.2019 16:08
Ich habe bisher +3 Kilo. Bin aber auch naja nicht übergewichtig aber auch nicht unterernährt in die Schwangerschaft gestartet obwohl ich sagen muss, dass ich in den letzten Wochen durch die Diabetes und meiner Ernährungsumstellung gut abgenommen habe. ich hatte mal +7 Kilo nun bin ich auf +3 runter und unsere Maus wiegt davon ca 2

Deswegen habe ich auch diesen Thread eröffnet und das Thema neu aufleben lassen damit wir uns austauschen können und uns gegenseitig halt und Erfahrung schenken können ich denke das hilft bestimmt einigen das man sich besser fühlt
hope3019
147 Beiträge
18.07.2019 16:34
Zitat von Tiffy3387:

Ich habe bisher +3 Kilo. Bin aber auch naja nicht übergewichtig aber auch nicht unterernährt in die Schwangerschaft gestartet obwohl ich sagen muss, dass ich in den letzten Wochen durch die Diabetes und meiner Ernährungsumstellung gut abgenommen habe. ich hatte mal +7 Kilo nun bin ich auf +3 runter und unsere Maus wiegt davon ca 2

Deswegen habe ich auch diesen Thread eröffnet und das Thema neu aufleben lassen damit wir uns austauschen können und uns gegenseitig halt und Erfahrung schenken können ich denke das hilft bestimmt einigen das man sich besser fühlt


Ohhhh jaaaaa...man fühlt sich auf einmal nicht mehr so allein
Tiffy3387
1074 Beiträge
18.07.2019 16:35
Zitat von hope3019:

Zitat von Tiffy3387:

Ich habe bisher +3 Kilo. Bin aber auch naja nicht übergewichtig aber auch nicht unterernährt in die Schwangerschaft gestartet obwohl ich sagen muss, dass ich in den letzten Wochen durch die Diabetes und meiner Ernährungsumstellung gut abgenommen habe. ich hatte mal +7 Kilo nun bin ich auf +3 runter und unsere Maus wiegt davon ca 2

Deswegen habe ich auch diesen Thread eröffnet und das Thema neu aufleben lassen damit wir uns austauschen können und uns gegenseitig halt und Erfahrung schenken können ich denke das hilft bestimmt einigen das man sich besser fühlt


Ohhhh jaaaaa...man fühlt sich auf einmal nicht mehr so allein


genau deswegen finde ich war das eine gute Idee denn hier bei mir finde ich kein Verständnis weil davon keiner betroffen ist und war daher kann mir auch aus meinem umkreis kaum einer was raten oder Tipps geben
hope3019
147 Beiträge
18.07.2019 16:50
Zitat von Tiffy3387:

Zitat von hope3019:

Zitat von Tiffy3387:

Ich habe bisher +3 Kilo. Bin aber auch naja nicht übergewichtig aber auch nicht unterernährt in die Schwangerschaft gestartet obwohl ich sagen muss, dass ich in den letzten Wochen durch die Diabetes und meiner Ernährungsumstellung gut abgenommen habe. ich hatte mal +7 Kilo nun bin ich auf +3 runter und unsere Maus wiegt davon ca 2

Deswegen habe ich auch diesen Thread eröffnet und das Thema neu aufleben lassen damit wir uns austauschen können und uns gegenseitig halt und Erfahrung schenken können ich denke das hilft bestimmt einigen das man sich besser fühlt


Ohhhh jaaaaa...man fühlt sich auf einmal nicht mehr so allein


genau deswegen finde ich war das eine gute Idee denn hier bei mir finde ich kein Verständnis weil davon keiner betroffen ist und war daher kann mir auch aus meinem umkreis kaum einer was raten oder Tipps geben


Gestern haben die mir auch erzählt,dass es ganz viele Schwangere betrifft....
Naja in meinem Umkreis sind zur Zeit 6 Schwanger ( keiner hat es von denen )
Und Freunde/ bekannte die schon ihre Kinder haben- nothing!!!!!
Deswegen bin ich echt aus den Socken gefallen^^
Tiffy3387
1074 Beiträge
18.07.2019 16:53
Zitat von hope3019:

Zitat von Tiffy3387:

Zitat von hope3019:

Zitat von Tiffy3387:

Ich habe bisher +3 Kilo. Bin aber auch naja nicht übergewichtig aber auch nicht unterernährt in die Schwangerschaft gestartet obwohl ich sagen muss, dass ich in den letzten Wochen durch die Diabetes und meiner Ernährungsumstellung gut abgenommen habe. ich hatte mal +7 Kilo nun bin ich auf +3 runter und unsere Maus wiegt davon ca 2

Deswegen habe ich auch diesen Thread eröffnet und das Thema neu aufleben lassen damit wir uns austauschen können und uns gegenseitig halt und Erfahrung schenken können ich denke das hilft bestimmt einigen das man sich besser fühlt


Ohhhh jaaaaa...man fühlt sich auf einmal nicht mehr so allein


genau deswegen finde ich war das eine gute Idee denn hier bei mir finde ich kein Verständnis weil davon keiner betroffen ist und war daher kann mir auch aus meinem umkreis kaum einer was raten oder Tipps geben


Gestern haben die mir auch erzählt,dass es ganz viele Schwangere betrifft....
Naja in meinem Umkreis sind zur Zeit 6 Schwanger ( keiner hat es von denen )
Und Freunde/ bekannte die schon ihre Kinder haben- nothing!!!!!
Deswegen bin ich echt aus den Socken gefallen^^


Ja meine Hebamme meinte auch das die die Werte so sehr runter gesetzt haben, dass mittlerweile fast jede eine Diabetes hat. In meinem GVK sind 3 von 25 und in meinem Umkreis selber ist keiner
mh nur ich habe wieder das große Los gezogen lief ja bisher alles prima eine Sache musste ich ja mitnehmen
Frau_Ella
1456 Beiträge
18.07.2019 17:47
Hallo! Wir haben ja schon mal zu dem Thema geschrieben, daher nur kurz
In beiden vorangegangenen Schwangerschaften hatte ich Diabetes, jetzt auch wieder. Die beiden Großen sind komplett normalgewichtig geboren. Keine Einschränkungen gesundheitlicher Art. Sowohl die zuckerwerte der mädels als auch meine waren sofort nach der Entbindung wieder im Normalbereich.
Mein großer zuckertest jetzt muss wohl auch katastrophal gewesen sein. Genaues weiß ich nicht, da wir gerade im Urlaub sind u ich die Sache jetzt nicht so ernst nehme.
Der bauchmaus geht es super, sie ist aktiv u alle ihre bisherigen Werte waren fantastisch u sie zeitgerecht entwickelt u genau auf der Kurve. Ich merke relativ gut wenn es zu viel Zucker war, zb Toast mit Nutella geht gar nicht, da wirst mir ganz komisch. Während dieser schwanherschaft hab ich bisher 1,5 KG abgenommen. Bei den beiden großen ca 3 kg zu, jeweils. Im Endeffekt hab ich mich beim ersten Mal komplett verrückt gemacht, auf alles verzichtet usw alles gut. Beim zweiten Mal schon entspannter u jetzt genieße ich meine letzte schwangerschaft einfach
Tiffy3387
1074 Beiträge
18.07.2019 17:54
Zitat von Frau_Ella:

Hallo! Wir haben ja schon mal zu dem Thema geschrieben, daher nur kurz
In beiden vorangegangenen Schwangerschaften hatte ich Diabetes, jetzt auch wieder. Die beiden Großen sind komplett normalgewichtig geboren. Keine Einschränkungen gesundheitlicher Art. Sowohl die zuckerwerte der mädels als auch meine waren sofort nach der Entbindung wieder im Normalbereich.
Mein großer zuckertest jetzt muss wohl auch katastrophal gewesen sein. Genaues weiß ich nicht, da wir gerade im Urlaub sind u ich die Sache jetzt nicht so ernst nehme.
Der bauchmaus geht es super, sie ist aktiv u alle ihre bisherigen Werte waren fantastisch u sie zeitgerecht entwickelt u genau auf der Kurve. Ich merke relativ gut wenn es zu viel Zucker war, zb Toast mit Nutella geht gar nicht, da wirst mir ganz komisch. Während dieser schwanherschaft hab ich bisher 1,5 KG abgenommen. Bei den beiden großen ca 3 kg zu, jeweils. Im Endeffekt hab ich mich beim ersten Mal komplett verrückt gemacht, auf alles verzichtet usw alles gut. Beim zweiten Mal schon entspannter u jetzt genieße ich meine letzte schwangerschaft einfach


JA stimmt wir hatten ja schon mal geschrieben dazu du nimmst das ja alles nicht so ernst...ich gucke halt das ich mir nicht alles rein schraube aber wenn ich mal einen japp auf Gummibärchen habe dann nehme ich mir mal eins....
oder auch ein Stück Kuchen mit Sahne muss mal sein
Unsere Bauchmaus ist auch komplett auf der Normlinie und auch vom gewicht her nicht zu groß oder zu "dick" daher bin ich seit dem gestrigen Termin auch etwas entspannter
Mamaswelt
1830 Beiträge
18.07.2019 18:05
Zitat von Tiffy3387:

Zitat von Frau_Ella:

Hallo! Wir haben ja schon mal zu dem Thema geschrieben, daher nur kurz
In beiden vorangegangenen Schwangerschaften hatte ich Diabetes, jetzt auch wieder. Die beiden Großen sind komplett normalgewichtig geboren. Keine Einschränkungen gesundheitlicher Art. Sowohl die zuckerwerte der mädels als auch meine waren sofort nach der Entbindung wieder im Normalbereich.
Mein großer zuckertest jetzt muss wohl auch katastrophal gewesen sein. Genaues weiß ich nicht, da wir gerade im Urlaub sind u ich die Sache jetzt nicht so ernst nehme.
Der bauchmaus geht es super, sie ist aktiv u alle ihre bisherigen Werte waren fantastisch u sie zeitgerecht entwickelt u genau auf der Kurve. Ich merke relativ gut wenn es zu viel Zucker war, zb Toast mit Nutella geht gar nicht, da wirst mir ganz komisch. Während dieser schwanherschaft hab ich bisher 1,5 KG abgenommen. Bei den beiden großen ca 3 kg zu, jeweils. Im Endeffekt hab ich mich beim ersten Mal komplett verrückt gemacht, auf alles verzichtet usw alles gut. Beim zweiten Mal schon entspannter u jetzt genieße ich meine letzte schwangerschaft einfach


JA stimmt wir hatten ja schon mal geschrieben dazu du nimmst das ja alles nicht so ernst...ich gucke halt das ich mir nicht alles rein schraube aber wenn ich mal einen japp auf Gummibärchen habe dann nehme ich mir mal eins....
oder auch ein Stück Kuchen mit Sahne muss mal sein
Unsere Bauchmaus ist auch komplett auf der Normlinie und auch vom gewicht her nicht zu groß oder zu "dick" daher bin ich seit dem gestrigen Termin auch etwas entspannter


Toast vertrage ich nicht mal wenn ich spritze
Katheryna
2776 Beiträge
18.07.2019 19:05
Guten Abend zusammen ,

jetzt muss ich auch mal was dazu schreiben, ich hoffe, es ist ok .
Ich habe nie einen Zuckertest gemacht, da ich seit Kindheit Diabetes Typ 1 habe. Meine Diabetologin meinte beim ersten Termin jedoch, dass es im Grunde in der Schwangerschaft ähnlich ist.

Ich weiß jetzt deswegen nicht, wann sich der Diabetes in der Schwangerschaft normal/bei euch entwickelt (hat) usw, aber von mir wollte ich kurz berichten .
Spritzen musste ich ja vorher schon, allerdings hatte ich eine Pumpe, die vereinfacht sehr Vieles.
Ich musste auch vor den Essen BZ messen (unter 90 sollte er sein) und eine Stunde nach dem Essen (unter 140).
Ich denke, wenn man sich an diese Werte hält, dann ist alles soweit erstmal gut. Ich weiß nicht, ob euch HbA1c etwas sagt, das ist ein Wert, den man auch messen kann. Meiner lag vor der Schwangerschaft oft über 6, manchmal auch über 7, in der Schwangerschaft war er auch knapp über 5, was sehr gut ist. Das ist quasi der Langzeitblutzuckerwert, der den Durchschnitt ermittelt.

Beim Essen muss jeder selbst schauen, was für ihn geht. Meine Diabetologin hat mir Beeren mit Joghurt generell empfohlen, und zum Ende hin das Frühstück auf zwei kleinere Mahlzeiten aufzuteilen, damit der BZ nicht durch die große Menge auf einmal an Kohlenhydraten so stark steigt.
Aber wie gesagt, das muss jeder selbst herausfinden .

Mal ein erhöhter Wert ist kein Drama. Hier ist es auch mal passiert, dass der Katheter verstopfte, was soll man machen, hellsehen kann man nicht .
Allerdings finde ich es völlig unverantwortlich (ohne jemanden direkt zu meinen), das Ganze auf die Leichte Schulter zu nehmen! Man muss sich darum kümmern und ernst nehmen, aber das wars auch schon .

Theoretisch hätte ich auch nur bis zum ET gehen sollen, den Ernstfall hatte ich nie, da beide meiner Kindern vorher kamen, also kann ich da nichts Genaues dazu schreiben.
Ich bin auch in die Klinik eine Stadt weiter gefahren, da diese eine Kinderstation hat. Wenn die Klinik mit Kinderstation also nicht total grauenhaft ist, würde ich mir schon zweimal überlegen da einfach hinzugehen. Geburtshaus hätte ich an sich auch schön gefunden, aber was bringt es einem, wenn man den Kopf nicht abschalten kann, weil man Panik hat, dass das Baby gleich ins nächst beste KKH verlegt wird.

Meine Kinder kamen mit 3400g und 4000g auf die Welt. Beide waren danach topfit und mit dem Bären bin ich nach der ersten Nacht gleich wieder heim. Zum Thema schwere Babys: Die Geburt des Bären mit seinen 4000g war viel, viel leichter als die erste . Macht euch da keinen Kopf! Ja, es ist anstrengender, als eine "normale" Schwangerschaft, aber man weiß, wofür man es tut . Wenn der Diabetes gut eingestellt ist, beim FA alles unauffällig ist, dann werdet ihr und eure Zwerge das alles locker schaffen und eine tolle Kuschelzeit genießen können .
Katheryna
2776 Beiträge
18.07.2019 19:06
Oh je, ich hoffe, ihr verzeiht . So ausschweifen wollte ich gar nicht! Euch eigentlich nur etwas Mut machen .
Frau_Ella
1456 Beiträge
18.07.2019 20:38
Zitat von Katheryna:

Guten Abend zusammen ,

jetzt muss ich auch mal was dazu schreiben, ich hoffe, es ist ok .
Ich habe nie einen Zuckertest gemacht, da ich seit Kindheit Diabetes Typ 1 habe. Meine Diabetologin meinte beim ersten Termin jedoch, dass es im Grunde in der Schwangerschaft ähnlich ist.

Ich weiß jetzt deswegen nicht, wann sich der Diabetes in der Schwangerschaft normal/bei euch entwickelt (hat) usw, aber von mir wollte ich kurz berichten .
Spritzen musste ich ja vorher schon, allerdings hatte ich eine Pumpe, die vereinfacht sehr Vieles.
Ich musste auch vor den Essen BZ messen (unter 90 sollte er sein) und eine Stunde nach dem Essen (unter 140).
Ich denke, wenn man sich an diese Werte hält, dann ist alles soweit erstmal gut. Ich weiß nicht, ob euch HbA1c etwas sagt, das ist ein Wert, den man auch messen kann. Meiner lag vor der Schwangerschaft oft über 6, manchmal auch über 7, in der Schwangerschaft war er auch knapp über 5, was sehr gut ist. Das ist quasi der Langzeitblutzuckerwert, der den Durchschnitt ermittelt.

Beim Essen muss jeder selbst schauen, was für ihn geht. Meine Diabetologin hat mir Beeren mit Joghurt generell empfohlen, und zum Ende hin das Frühstück auf zwei kleinere Mahlzeiten aufzuteilen, damit der BZ nicht durch die große Menge auf einmal an Kohlenhydraten so stark steigt.
Aber wie gesagt, das muss jeder selbst herausfinden .

Mal ein erhöhter Wert ist kein Drama. Hier ist es auch mal passiert, dass der Katheter verstopfte, was soll man machen, hellsehen kann man nicht .
Allerdings finde ich es völlig unverantwortlich (ohne jemanden direkt zu meinen), das Ganze auf die Leichte Schulter zu nehmen! Man muss sich darum kümmern und ernst nehmen, aber das wars auch schon .

Theoretisch hätte ich auch nur bis zum ET gehen sollen, den Ernstfall hatte ich nie, da beide meiner Kindern vorher kamen, also kann ich da nichts Genaues dazu schreiben.
Ich bin auch in die Klinik eine Stadt weiter gefahren, da diese eine Kinderstation hat. Wenn die Klinik mit Kinderstation also nicht total grauenhaft ist, würde ich mir schon zweimal überlegen da einfach hinzugehen. Geburtshaus hätte ich an sich auch schön gefunden, aber was bringt es einem, wenn man den Kopf nicht abschalten kann, weil man Panik hat, dass das Baby gleich ins nächst beste KKH verlegt wird.

Meine Kinder kamen mit 3400g und 4000g auf die Welt. Beide waren danach topfit und mit dem Bären bin ich nach der ersten Nacht gleich wieder heim. Zum Thema schwere Babys: Die Geburt des Bären mit seinen 4000g war viel, viel leichter als die erste . Macht euch da keinen Kopf! Ja, es ist anstrengender, als eine "normale" Schwangerschaft, aber man weiß, wofür man es tut . Wenn der Diabetes gut eingestellt ist, beim FA alles unauffällig ist, dann werdet ihr und eure Zwerge das alles locker schaffen und eine tolle Kuschelzeit genießen können .


Auch wenn du niemanden konkret nennst fühle ich mich mal angesprochen

Falls es so rüber kam als wöllte ich jmd raten das auf die leichte Schulter zu nehmen war das absolut nicht so gemeint! Beim letzten Mal als ich mit tiffy (?) Geschrieben habe hatte ich das auch klar gesagt das es jeder seinen Weg finden muss. Ich hatte es jetzt zweimal, einmal hab ich mich komplett kasteit, es wurde unnötig eingeleitet, die Geburt war Mist. Der Arzt zur geburtenplanung hat sich vier Wochen vor et derartig vermessen, dass die maus zur geburt ca 4500 g haben sollte. Geboren ist sie mit 3200g ich wurde von allen Seiten total verrückt gemacht, für nichts u wieder nichts.
Die zweite Schwangerschaft vom Prinzip ähnlich, alle Tests zu hoch, die Ernährung minimal umgestellt, Werte trotzdem grenzwertig, den diabetologe hab ich trotzdem nur 2 mal gesehen, scheinbar war es für ihn genug. Eingeleitet wurde wieder zum Termin, meiner Meinung nach unnötig, geboren ist die Maus mit 3500g, komplett gesund. Ihre u meine blutzuckerwerte waren sofort nach der Geburt tiptop.

In der jetzigen Schwangerschaft war der kleine Test am 19.6. Der große am 10.7. Schon die Differenz finde ich wenn es schlimm ist schon sehr groß. Zum diabetologe kann ich frühestens ab 07.08. Zwecks Urlaub ich u Urlaub fa. Insgesamt sind vom ersten Test bis zum ersten Handeln des diabetologen fast 2 Monate vergangen. Da sag ich mir, ich hab dann noch ca 8 wochen, 10 wurden vorher vergeudet. Nicht nur jetzt, auch in den vergangenen Schwangerschaften. Warum, wenn alles so schlimm ist? Sicherlich läuft es nicht bei jedem so, sicherlich nehmen es andere Ärzte ernster, vielleicht waren meine Werte a nie so dramatisch, wie auch immer.

Ich warte jetzt ab, ich esse eh keinen Süßkram, bekomm ich Sodbrennen wie verrückt. Ich hab kein Gramm zugenommen in der Schwangerschaft. Was ich auch nicht verstehe, warum gelten für richtige Diabetiker andere Werte als in der Schwangerschaft? Über meine Werte haben richtige Diabetiker gelacht...

Aber nochmal, das ist nur mein Weg, ich möchte niemanden raten es auf die leichte Schulter zu nehmen, ich versuche für mich einen guten Weg zu finden um die Schwangerschaft zu genießen ohne mich zu kasteien aber niemals würde ich mein Baby gefährden.

Danke für deine Erfahrungen, mich würde interessieren ob deine diabetes während der Schwangerschaft schlimmer geworden ist oder sich irgendwie verändert hat.
Katheryna
2776 Beiträge
18.07.2019 20:49
Zitat von Frau_Ella:

Zitat von Katheryna:

Guten Abend zusammen ,

jetzt muss ich auch mal was dazu schreiben, ich hoffe, es ist ok .
Ich habe nie einen Zuckertest gemacht, da ich seit Kindheit Diabetes Typ 1 habe. Meine Diabetologin meinte beim ersten Termin jedoch, dass es im Grunde in der Schwangerschaft ähnlich ist.

Ich weiß jetzt deswegen nicht, wann sich der Diabetes in der Schwangerschaft normal/bei euch entwickelt (hat) usw, aber von mir wollte ich kurz berichten .
Spritzen musste ich ja vorher schon, allerdings hatte ich eine Pumpe, die vereinfacht sehr Vieles.
Ich musste auch vor den Essen BZ messen (unter 90 sollte er sein) und eine Stunde nach dem Essen (unter 140).
Ich denke, wenn man sich an diese Werte hält, dann ist alles soweit erstmal gut. Ich weiß nicht, ob euch HbA1c etwas sagt, das ist ein Wert, den man auch messen kann. Meiner lag vor der Schwangerschaft oft über 6, manchmal auch über 7, in der Schwangerschaft war er auch knapp über 5, was sehr gut ist. Das ist quasi der Langzeitblutzuckerwert, der den Durchschnitt ermittelt.

Beim Essen muss jeder selbst schauen, was für ihn geht. Meine Diabetologin hat mir Beeren mit Joghurt generell empfohlen, und zum Ende hin das Frühstück auf zwei kleinere Mahlzeiten aufzuteilen, damit der BZ nicht durch die große Menge auf einmal an Kohlenhydraten so stark steigt.
Aber wie gesagt, das muss jeder selbst herausfinden .

Mal ein erhöhter Wert ist kein Drama. Hier ist es auch mal passiert, dass der Katheter verstopfte, was soll man machen, hellsehen kann man nicht .
Allerdings finde ich es völlig unverantwortlich (ohne jemanden direkt zu meinen), das Ganze auf die Leichte Schulter zu nehmen! Man muss sich darum kümmern und ernst nehmen, aber das wars auch schon .

Theoretisch hätte ich auch nur bis zum ET gehen sollen, den Ernstfall hatte ich nie, da beide meiner Kindern vorher kamen, also kann ich da nichts Genaues dazu schreiben.
Ich bin auch in die Klinik eine Stadt weiter gefahren, da diese eine Kinderstation hat. Wenn die Klinik mit Kinderstation also nicht total grauenhaft ist, würde ich mir schon zweimal überlegen da einfach hinzugehen. Geburtshaus hätte ich an sich auch schön gefunden, aber was bringt es einem, wenn man den Kopf nicht abschalten kann, weil man Panik hat, dass das Baby gleich ins nächst beste KKH verlegt wird.

Meine Kinder kamen mit 3400g und 4000g auf die Welt. Beide waren danach topfit und mit dem Bären bin ich nach der ersten Nacht gleich wieder heim. Zum Thema schwere Babys: Die Geburt des Bären mit seinen 4000g war viel, viel leichter als die erste . Macht euch da keinen Kopf! Ja, es ist anstrengender, als eine "normale" Schwangerschaft, aber man weiß, wofür man es tut . Wenn der Diabetes gut eingestellt ist, beim FA alles unauffällig ist, dann werdet ihr und eure Zwerge das alles locker schaffen und eine tolle Kuschelzeit genießen können .


Auch wenn du niemanden konkret nennst fühle ich mich mal angesprochen

Falls es so rüber kam als wöllte ich jmd raten das auf die leichte Schulter zu nehmen war das absolut nicht so gemeint! Beim letzten Mal als ich mit tiffy (?) Geschrieben habe hatte ich das auch klar gesagt das es jeder seinen Weg finden muss. Ich hatte es jetzt zweimal, einmal hab ich mich komplett kasteit, es wurde unnötig eingeleitet, die Geburt war Mist. Der Arzt zur geburtenplanung hat sich vier Wochen vor et derartig vermessen, dass die maus zur geburt ca 4500 g haben sollte. Geboren ist sie mit 3200g ich wurde von allen Seiten total verrückt gemacht, für nichts u wieder nichts.
Die zweite Schwangerschaft vom Prinzip ähnlich, alle Tests zu hoch, die Ernährung minimal umgestellt, Werte trotzdem grenzwertig, den diabetologe hab ich trotzdem nur 2 mal gesehen, scheinbar war es für ihn genug. Eingeleitet wurde wieder zum Termin, meiner Meinung nach unnötig, geboren ist die Maus mit 3500g, komplett gesund. Ihre u meine blutzuckerwerte waren sofort nach der Geburt tiptop.

In der jetzigen Schwangerschaft war der kleine Test am 19.6. Der große am 10.7. Schon die Differenz finde ich wenn es schlimm ist schon sehr groß. Zum diabetologe kann ich frühestens ab 07.08. Zwecks Urlaub ich u Urlaub fa. Insgesamt sind vom ersten Test bis zum ersten Handeln des diabetologen fast 2 Monate vergangen. Da sag ich mir, ich hab dann noch ca 8 wochen, 10 wurden vorher vergeudet. Nicht nur jetzt, auch in den vergangenen Schwangerschaften. Warum, wenn alles so schlimm ist? Sicherlich läuft es nicht bei jedem so, sicherlich nehmen es andere Ärzte ernster, vielleicht waren meine Werte a nie so dramatisch, wie auch immer.

Ich warte jetzt ab, ich esse eh keinen Süßkram, bekomm ich Sodbrennen wie verrückt. Ich hab kein Gramm zugenommen in der Schwangerschaft. Was ich auch nicht verstehe, warum gelten für richtige Diabetiker andere Werte als in der Schwangerschaft? Über meine Werte haben richtige Diabetiker gelacht...

Aber nochmal, das ist nur mein Weg, ich möchte niemanden raten es auf die leichte Schulter zu nehmen, ich versuche für mich einen guten Weg zu finden um die Schwangerschaft zu genießen ohne mich zu kasteien aber niemals würde ich mein Baby gefährden.

Danke für deine Erfahrungen, mich würde interessieren ob deine diabetes während der Schwangerschaft schlimmer geworden ist oder sich irgendwie verändert hat.


Ich hoffe, du fühlst dich nur angesprochen und nicht angegriffen, denn das wollte ich wirklich nicht!
Natürlich muss es an sich jeder selbst entscheiden und ich gehe auch davon aus, dass keine Mama etwas Schlechtes für ihr Kind will.

Wie waren denn deine Werte?
Ich denke nicht, dass andere Werte gelten. Vllt. schwankt das mal um 10mg/dl, was "erlaubt" ist vom Diabetologen, aber an sich ist es so, wie es ist. Ein Wert von 180mg/dl ist zu hoch, ich denke, das dürfte jeder so sehen .

Was meinst du mit schlimmer? Typ 1 Diabetiker spritzen immer Insulin, weil die Bauchspeicheldrüse keines mehr produziert.
In der Schwangerschaft hat sich der Insulinbedarf immer wieder geändert, aber das hat jetzt nichts mit schlimmer oder besser zu tun.

Wenn der erste Test auffällig ist, würde ich persönlich (!) schon drauf bestehen, dass der zweite zeitnah gemacht wird. Ist der ebenfalls auffällig, dann muss was gemacht werden. 2 Monate finde ich, wie du beschreibst, heftig.
Das ist jetzt aber nur eine subjektive Meinung, denn wie gesagt - mit den Zuckertests kenne ich mich nicht aus.
Frau_Ella
1456 Beiträge
18.07.2019 21:57
Zitat von Katheryna:

Zitat von Frau_Ella:

Zitat von Katheryna:

Guten Abend zusammen ,

jetzt muss ich auch mal was dazu schreiben, ich hoffe, es ist ok .
Ich habe nie einen Zuckertest gemacht, da ich seit Kindheit Diabetes Typ 1 habe. Meine Diabetologin meinte beim ersten Termin jedoch, dass es im Grunde in der Schwangerschaft ähnlich ist.

Ich weiß jetzt deswegen nicht, wann sich der Diabetes in der Schwangerschaft normal/bei euch entwickelt (hat) usw, aber von mir wollte ich kurz berichten .
Spritzen musste ich ja vorher schon, allerdings hatte ich eine Pumpe, die vereinfacht sehr Vieles.
Ich musste auch vor den Essen BZ messen (unter 90 sollte er sein) und eine Stunde nach dem Essen (unter 140).
Ich denke, wenn man sich an diese Werte hält, dann ist alles soweit erstmal gut. Ich weiß nicht, ob euch HbA1c etwas sagt, das ist ein Wert, den man auch messen kann. Meiner lag vor der Schwangerschaft oft über 6, manchmal auch über 7, in der Schwangerschaft war er auch knapp über 5, was sehr gut ist. Das ist quasi der Langzeitblutzuckerwert, der den Durchschnitt ermittelt.

Beim Essen muss jeder selbst schauen, was für ihn geht. Meine Diabetologin hat mir Beeren mit Joghurt generell empfohlen, und zum Ende hin das Frühstück auf zwei kleinere Mahlzeiten aufzuteilen, damit der BZ nicht durch die große Menge auf einmal an Kohlenhydraten so stark steigt.
Aber wie gesagt, das muss jeder selbst herausfinden .

Mal ein erhöhter Wert ist kein Drama. Hier ist es auch mal passiert, dass der Katheter verstopfte, was soll man machen, hellsehen kann man nicht .
Allerdings finde ich es völlig unverantwortlich (ohne jemanden direkt zu meinen), das Ganze auf die Leichte Schulter zu nehmen! Man muss sich darum kümmern und ernst nehmen, aber das wars auch schon .

Theoretisch hätte ich auch nur bis zum ET gehen sollen, den Ernstfall hatte ich nie, da beide meiner Kindern vorher kamen, also kann ich da nichts Genaues dazu schreiben.
Ich bin auch in die Klinik eine Stadt weiter gefahren, da diese eine Kinderstation hat. Wenn die Klinik mit Kinderstation also nicht total grauenhaft ist, würde ich mir schon zweimal überlegen da einfach hinzugehen. Geburtshaus hätte ich an sich auch schön gefunden, aber was bringt es einem, wenn man den Kopf nicht abschalten kann, weil man Panik hat, dass das Baby gleich ins nächst beste KKH verlegt wird.

Meine Kinder kamen mit 3400g und 4000g auf die Welt. Beide waren danach topfit und mit dem Bären bin ich nach der ersten Nacht gleich wieder heim. Zum Thema schwere Babys: Die Geburt des Bären mit seinen 4000g war viel, viel leichter als die erste . Macht euch da keinen Kopf! Ja, es ist anstrengender, als eine "normale" Schwangerschaft, aber man weiß, wofür man es tut . Wenn der Diabetes gut eingestellt ist, beim FA alles unauffällig ist, dann werdet ihr und eure Zwerge das alles locker schaffen und eine tolle Kuschelzeit genießen können .


Auch wenn du niemanden konkret nennst fühle ich mich mal angesprochen

Falls es so rüber kam als wöllte ich jmd raten das auf die leichte Schulter zu nehmen war das absolut nicht so gemeint! Beim letzten Mal als ich mit tiffy (?) Geschrieben habe hatte ich das auch klar gesagt das es jeder seinen Weg finden muss. Ich hatte es jetzt zweimal, einmal hab ich mich komplett kasteit, es wurde unnötig eingeleitet, die Geburt war Mist. Der Arzt zur geburtenplanung hat sich vier Wochen vor et derartig vermessen, dass die maus zur geburt ca 4500 g haben sollte. Geboren ist sie mit 3200g ich wurde von allen Seiten total verrückt gemacht, für nichts u wieder nichts.
Die zweite Schwangerschaft vom Prinzip ähnlich, alle Tests zu hoch, die Ernährung minimal umgestellt, Werte trotzdem grenzwertig, den diabetologe hab ich trotzdem nur 2 mal gesehen, scheinbar war es für ihn genug. Eingeleitet wurde wieder zum Termin, meiner Meinung nach unnötig, geboren ist die Maus mit 3500g, komplett gesund. Ihre u meine blutzuckerwerte waren sofort nach der Geburt tiptop.

In der jetzigen Schwangerschaft war der kleine Test am 19.6. Der große am 10.7. Schon die Differenz finde ich wenn es schlimm ist schon sehr groß. Zum diabetologe kann ich frühestens ab 07.08. Zwecks Urlaub ich u Urlaub fa. Insgesamt sind vom ersten Test bis zum ersten Handeln des diabetologen fast 2 Monate vergangen. Da sag ich mir, ich hab dann noch ca 8 wochen, 10 wurden vorher vergeudet. Nicht nur jetzt, auch in den vergangenen Schwangerschaften. Warum, wenn alles so schlimm ist? Sicherlich läuft es nicht bei jedem so, sicherlich nehmen es andere Ärzte ernster, vielleicht waren meine Werte a nie so dramatisch, wie auch immer.

Ich warte jetzt ab, ich esse eh keinen Süßkram, bekomm ich Sodbrennen wie verrückt. Ich hab kein Gramm zugenommen in der Schwangerschaft. Was ich auch nicht verstehe, warum gelten für richtige Diabetiker andere Werte als in der Schwangerschaft? Über meine Werte haben richtige Diabetiker gelacht...

Aber nochmal, das ist nur mein Weg, ich möchte niemanden raten es auf die leichte Schulter zu nehmen, ich versuche für mich einen guten Weg zu finden um die Schwangerschaft zu genießen ohne mich zu kasteien aber niemals würde ich mein Baby gefährden.

Danke für deine Erfahrungen, mich würde interessieren ob deine diabetes während der Schwangerschaft schlimmer geworden ist oder sich irgendwie verändert hat.


Ich hoffe, du fühlst dich nur angesprochen und nicht angegriffen, denn das wollte ich wirklich nicht!
Natürlich muss es an sich jeder selbst entscheiden und ich gehe auch davon aus, dass keine Mama etwas Schlechtes für ihr Kind will.

Wie waren denn deine Werte?
Ich denke nicht, dass andere Werte gelten. Vllt. schwankt das mal um 10mg/dl, was "erlaubt" ist vom Diabetologen, aber an sich ist es so, wie es ist. Ein Wert von 180mg/dl ist zu hoch, ich denke, das dürfte jeder so sehen .

Was meinst du mit schlimmer? Typ 1 Diabetiker spritzen immer Insulin, weil die Bauchspeicheldrüse keines mehr produziert.
In der Schwangerschaft hat sich der Insulinbedarf immer wieder geändert, aber das hat jetzt nichts mit schlimmer oder besser zu tun.

Wenn der erste Test auffällig ist, würde ich persönlich (!) schon drauf bestehen, dass der zweite zeitnah gemacht wird. Ist der ebenfalls auffällig, dann muss was gemacht werden. 2 Monate finde ich, wie du beschreibst, heftig.
Das ist jetzt aber nur eine subjektive Meinung, denn wie gesagt - mit den Zuckertests kenne ich mich nicht aus.


Nein, gar nicht angegriffen. Ich hab nur versucht zu erklären warum ich das so sehe.
Bei mir ist bisher immer der nüchternwert nicht ok gewesen. Trotzdem musste ich nie spritzen oder so. Selbst das erschließt sich mir nicht.
Meine Werte hab ich jetzt nicht ,wir sind im Urlaub. Ich weiß nur beim großen Test war der nüchterwert viel zu hoch, nach einer Stunde grenzwertig u nach zwei Stunden vollkommen in Ordnung. Ich versteh a nicht wie das sein kann.

Wie gesagt, bei manchen Dingen die ich esse merke ich sofort das es mir nicht gut tut. Andere zb ne Kugel eis stören mich gar nicht. Ich denke bei mir sind es eher Kohlenhydrate, also zuviel davon u Vollkornprodukte gehen auch schlecht. Leider sind zuckertechnisch die Lebensmittel für mich ok die für mein Sodbrennen nicht förderlich sind....

Die Testergebnisse vom zuckertest bekomme ich immer erst beim nächsten fa Termin, da liegen die Wochen dazwischen. Dass das nicht sinnvoll ist seh ich auch so. Ich denke meine "seichte" Einstellung zu dem Thema rührt auch daher das die ärzte das einerseits dramatisieren aber auf der anderen Seite soviel Zeit ungenutzt verstreichen lassen.

Entbinden werde ich in einem KH mit kinderstation, nicht explizit ausgesucht, ist bei mir das nähste u somit die erste Wahl

Was ich mit meiner Frage eigentlich meinte ist, ob du eine Veränderung deines befindens bzw deiner werte in der Schwangerschaft gemerkt hast. Das war blöd formuliert, entschuldige.
Glühwürmchen87
2049 Beiträge
18.07.2019 22:52
Huhu zusammen

ich reihe mich mal bei euch ein..
Mein kleiner Zuckertest war minimal auffällig, da sprachen aber alle noch davon, dass der große dann sicher negativ sei.. pustekuchen, beim großen waren alle Werte deutlich erhöht
Mir wurde die Diagnose SS Diabetes vor ca 3,5 Wochen gestellt
Anfangs bin ich echt in ein Loch gefallen... so schlimm, dass ich am liebsten einfach nicht mehr schwanger gewesen wäre... mittlerweile habe ich mich irgendwie halbwegs damit abgefunden aber schwer fällt mir die ganze Sache trotzdem noch...
Bis jetzt muss ich nur Messen (4xtäglich), ich hoffe, dass es dabei bleibt.

Meine Bauchmaus ist zwar normal entwickelt, allerdings wohl eher im unteren Bereich. Für mich persönlich schon komisch, jetzt mit SS Diabetes, ein scheinbar schmales Kind zu bekommen, wobei meine Tochter in der SS immer etwas zu schwer war. Auf die Welt kam sie damals mit fast 4,2kg - SS Diabetes hatte ich in ihrer Schwangerschaft jedoch nicht.

Meine Werte habe ich derzeit gut im Griff. Ich versuche aber auch extrem darauf zu achten, was und auch wann ich esse. Das setzt mich noch ganz schön unter Druck.. mir fällt es aber auch schwer, dass abzustellen oder die Sache mal nicht ganz so verbissen zu sehen.
Ich war jetzt schon 3 mal bei einem Diabetes Kurs extra für Schwangere und da hört man halt auch immer wieder, dass man sich zwischendurch mal ne Kleinigkeit gönnen darf - traue ich mich aber nicht bin bange, dass sich dann die Werte gleich verschlechtern...

Was kam noch bei euch auf als Thema... achja, das Gewicht. Mein FA hat mich diesmal erst recht spät zum ersten Mal auf die Waage gestellt, daher weiß ich nicht genau, was ich zugenommen habe... schätze aber, dass es vielleicht so 4-5 kg waren. Davon habe ich aber fast 2 schon wieder runter. Da ich aber etwas Übergewicht habe, wird das wohl nicht so schlimm sein

Wie sieht es eigentlich bei euch aus?
Was fällt euch am schwersten?
Ich finde es am kompliziertesten was fürs Mittagessen zu finden.. bzw die ganze Familie unter einen Hut zu bekommen.. Habe nämlich keine Lust jeden Tag 2 mal zu kochen... ich versuche mir dann gerne mal Gerichte etwas abzuwandeln aber das klappt auch nicht bei allem
hope3019
147 Beiträge
19.07.2019 08:35
Ich war gestern Abend auf einem Geburtstag..das war soooooooo hart...
Es gab natürlich Hot Dogs und jede Menge Kuchen....
Dazu sogar noch ein Salat ( aber mit Dressing)
Alle haben gegessen und ich ( ich die schwangere ) hab zugesehen^^
Meine Freunde wollten dann extra noch schnell losfahren,damit ich auch was essen kann^^
Ich kam mir soooooo doof vor....

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