Mütter- und Schwangerenforum

Antikörpersuchtest und Rhesusfaktor-Bestimmung

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diekleene
53966 Beiträge
07.09.2022 16:09
Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von diekleene:

Zitat von Erdbi137:

Zitat von diekleene:

...


Meine 1. Ss ist schon 9 Jahre her. Damals bekam ich ich einfach direkt zu Beginn aufgrund der Blutungen rein prophylaktisch die Anti D, in der 27. Ssw etwa nochmals und als nach der Geburt dann die Blutgruppe vom Kind bestimmt wurde und rauskam, dass er positiv ist, bekam ich sie nochmals. Die Arzthelferin sagteir letztens auch, dass man früher bei negativen Müttern einfach auf Verdacht gespritzt hat, heute bestimmt man erst den Faktor des Kindes. Wobei bei uns aufgrund unserer Blutgruppen die Wahrscheinlichkeit für ein negatives Kind sehr gering sind, daher hätte ich mir die beiden Blutentnahmen sparen können Die erste Probe konnte wohl nicht ausgewertet werden, da das Röhrchen wohl nicht intakt war.

Danke für eure Antworten, dann war ich doch richtig informiert
wobei es da aucz Möglichkeiten gab die anti d Prophylaxe nicht zu bekommen. Ich bekomme ja jetzt das 4 Kind und hab die bei keinem bekommen, da wir nachweisen konnten das mein Mann rh neg ist. Das akzeptiert aber nicht jeder Arzt.
Und die Bestimmung beim Kind ist relativ neu


Ok, das is schon krass. Wenn mans nachweisen kann, dann kann man doch unnötige Untersuchungen und Spritzen vermeiden. Kostet schließlich auch alles Zeit und Geld. Muss man mal wieder nicht verstehen.

Ich hatte das Glück (Ironie), bei allen 3 SS die Spritzen zu bekommen. Und würde sie mit jeder weiteren SS auch wieder bekommen. Da ich 0 negativ und mein Mann 0 positiv (++), also da wird jedes unsere Kinder IMMER 00+- haben, also 0 positiv. Wir sind alle Nullen.
Ja die Ärzte gehen aber trotzdem immer ein gewisses Risiko ein, da sie nur durch ultraschall ja nicht sagen können ob der angegebene Vater auch wirklich der leibliche Vater ist. Daher akzeptieren manche Ärzte die nachweise nicht und geben trotzdem die Prophylaxe zur Sicherheit. Zumindest vor dem test mit der rh Bestimmung des kindes
08.09.2022 12:21
Zitat von diekleene:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von diekleene:

Zitat von Erdbi137:

...
wobei es da aucz Möglichkeiten gab die anti d Prophylaxe nicht zu bekommen. Ich bekomme ja jetzt das 4 Kind und hab die bei keinem bekommen, da wir nachweisen konnten das mein Mann rh neg ist. Das akzeptiert aber nicht jeder Arzt.
Und die Bestimmung beim Kind ist relativ neu


Ok, das is schon krass. Wenn mans nachweisen kann, dann kann man doch unnötige Untersuchungen und Spritzen vermeiden. Kostet schließlich auch alles Zeit und Geld. Muss man mal wieder nicht verstehen.

Ich hatte das Glück (Ironie), bei allen 3 SS die Spritzen zu bekommen. Und würde sie mit jeder weiteren SS auch wieder bekommen. Da ich 0 negativ und mein Mann 0 positiv (++), also da wird jedes unsere Kinder IMMER 00+- haben, also 0 positiv. Wir sind alle Nullen.
Ja die Ärzte gehen aber trotzdem immer ein gewisses Risiko ein, da sie nur durch ultraschall ja nicht sagen können ob der angegebene Vater auch wirklich der leibliche Vater ist. Daher akzeptieren manche Ärzte die nachweise nicht und geben trotzdem die Prophylaxe zur Sicherheit. Zumindest vor dem test mit der rh Bestimmung des kindes
Aber welche Frau würde absichtlich einen falschen Vater beim Arzt angegeben, wenn sie über die ganze Sache aufgeklärt ist und weiß, dass sie damit das Leben des Kindes bzw. des nächsten Kindes in Gefahr bringt?
diekleene
53966 Beiträge
09.09.2022 05:00
Zitat von Kugelbauch99:

Zitat von diekleene:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von diekleene:

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Ok, das is schon krass. Wenn mans nachweisen kann, dann kann man doch unnötige Untersuchungen und Spritzen vermeiden. Kostet schließlich auch alles Zeit und Geld. Muss man mal wieder nicht verstehen.

Ich hatte das Glück (Ironie), bei allen 3 SS die Spritzen zu bekommen. Und würde sie mit jeder weiteren SS auch wieder bekommen. Da ich 0 negativ und mein Mann 0 positiv (++), also da wird jedes unsere Kinder IMMER 00+- haben, also 0 positiv. Wir sind alle Nullen.
Ja die Ärzte gehen aber trotzdem immer ein gewisses Risiko ein, da sie nur durch ultraschall ja nicht sagen können ob der angegebene Vater auch wirklich der leibliche Vater ist. Daher akzeptieren manche Ärzte die nachweise nicht und geben trotzdem die Prophylaxe zur Sicherheit. Zumindest vor dem test mit der rh Bestimmung des kindes
Aber welche Frau würde absichtlich einen falschen Vater beim Arzt angegeben, wenn sie über die ganze Sache aufgeklärt ist und weiß, dass sie damit das Leben des Kindes bzw. des nächsten Kindes in Gefahr bringt?
das kann ich dir nicht beantworten wer so etwas macht.
Das war eine Aussage von meinem Arzt das ich mir 100% sicher sein muss das er der Vater ist und ich musste deswegen unterschreiben das ich auf eigene Gefahr auf die gabe der Prophylaxe verzichte . Also in den Schwangerschaften, wo es den test auf den Rhesusfaktor des Kindes noch nicht gab. Das dient den Ärzten zur Absicherung, das man sie nicht verklagen kann, wenn doch etwas ist. Obwohl man ja selbst schuld ist in dem Fall, wenn man falsche Angaben gemacht hat
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