Mütter- und Schwangerenforum

Augustbabys 2018 ...hier her

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Seramonchen
37735 Beiträge
25.01.2018 15:35
Zitat von _Mamifee_:

Zitat von demianda:

Mamifee: Ich finde, dass das sehr verständlich ist. Ich denke, das geht auch einher mit Sorgen bezüglich der Zukunft, wenn das Kleine da ist. Vielleicht ja auch Sorgen, wie das mit der Unterstützung seitens deines Partners aussehen wird, wenn das Kleine da ist? Und natürlich ist es sehr entlastend, wenn man endlich einen Schritt nach vorne gehen konnte und zb die Kleinen trocken werden oder eben alleine einschlafen/durchschlafen oder sonstwas Ich glaube aber wirklich, dass das größte Hindernis das fehlende Vertrauen darin ist, dass alles seinen Weg gehen wird, auch ohne unser Zutun oder dass unsere Ängste und Zweifel, sofern sie stark im Vordergrund stehen, auch die Sicht verschleiern können. Wir sind schließlich emotional involviert und dann vermischt sich auch gerne das Eigene mit dem Anderen. Was ich sagen möchte.. ich glaube, das Beste wäre, dass du dich mit deinem Partner ehrlich über deine Gefühle und Bedenken austauschst und ihr gemeinsam nach Lösungen sucht. Das ist wirklich das einzig sinnvolle, was mir noch dazu einfällt.

Ich drück dir die Daumen, dass dir bald der Druck genommen wird <3

Danke Ja, klar denke ich auch daran, wie es wird wenn das Baby dann da ist. Aber das dauert ja auch noch seine Zeit und bis dahin kann noch viel passieren. Hmm, wir sprechen eigentlich sehr offen und ich hab auch schon alles gesagt. Daher kann ich nur abwarten und schauen, was passiert. Oh, Vertrauen, dass alles seinen Weg geht habe ich Sonst hätte das Abstillen nicht so gut geklappt, ich würde keine Hausgeburt planen und auch in der SS wäre ich nicht so entspannt. Aber natürlich hat man trotzdem noch andere Sorgen/Ängste oder einfach nur Nerven, weil es nicht so will wie man selbst will


mal kurz hierzu. Meine Kleine ist auch ein sehr starkes Mamakind. Sehr sehr stark, lange Zeit durfte nur ich sie ins Bett bringen, nur ich sie anfassen, der Papa hatte große Schwierigkeiten. Das hat sich gebessert, als sie verständiger wurde. Also als man ihr Sachen besser erklären konnte. Ich weiß, das dauert bei euch noch ein wenig, aber ich persönlich denke halt, die Kleinen brauchen es eben und am Ende ist es eine so kurze Zeit, die sie wirklich diese starken Bedürfnisse haben. Ich habe zum Beispiel lange überlegt wegen abstillen, weil sie sehr lange noch in der Nacht gestillt hat aber ich habe sie gelassen. Letztendlich haben wir es ganz sanft und einvernehmlich im November geschafft, also mit fast 3. Jetzt kann auch Papa sie ins Bett bringen und sogar Oma. ich wünsche dir viel Durchhaltevermögen und Geduld
TC2006
464 Beiträge
25.01.2018 16:45
Ich glaube ich Krieg hier bald eine Krise.
Mein freund kann von zu Hause aus arbeiten. Das hat er gestern dann seinem Chef erzählt das er ab August von zu Hause aus arbeiten will wegen dem Kind.

Ich weiß nicht was ich davon halten soll und ich bin ganz ehrlich das sich Kleinkind und Arbeit nicht vereinbaren lässt. Sobald das Kind auch nur halbwegs aktiv wird.

Das gleich hat sein Chef ihm auch gesagt das er glaubt das sich die Arbeit dann nicht machen lässt mit einem kleinkind.

Ich selber arbeite im Schichtbetrieb mit unregelmäßigen arbeitszeiten.

Ich glaube einfach das er sich dessen gar nicht bewusst ist was da auf ihn zu kommt. Dann kommt alle zwei Wochen sein Sohn aus erster Ehe her und den muss er freitags dann zur schule bringen. Wären von uns aus hin und zurück 50 km. Mittags das gleiche nochmal. Hab ihn gerade gefragt wie er sich das vorstellt. Dann würde er im Büro arbeiten wenn du da bist oder ich muss halt wieder zurück kommen.

Ehrlich gesagt ich glaube nicht das er seine Arbeit mit einem kleinkind dann noch gerecht wird. Er wird drei tage die Woche zu Hause sein. Dann bin ich nicht da. Ich habe ihm gesagt Kind zur Betreuung und im Notfall muss man halt auf Oma zurück greifen. Leider ist er einer der keine Hilfe von anderen annimmt und man muss ihn immer dazu zwingen.

Ich lass ihn machen. Er wird schon merken das das nicht funktioniert und ich glaube auch nicht das er damit glücklich wird.

Argh. Das wurmt mich gerade so. Zumal er auch damit seine Chance auf eine höhere stelle aufgibt der er immer hinter her fiebert.

Er ist aber so eingestellt sobald ein Kind da ist gibt man sein eigenes Leben auf. Wir hatten mal das Thema, daraufhin habe ich zu ihm gesagz. Ganz sicher werde ich das nicht machen. Denn man muss auch mal weg gehen können abends oder seinen Hobbys nachgehen. Klar, man kann nicht mehr so wie ohne Kind, aber ich Sitz bestimmt nicht nur zu hause
Seramonchen
37735 Beiträge
25.01.2018 16:56
Zitat von TC2006:

Ich glaube ich Krieg hier bald eine Krise.
Mein freund kann von zu Hause aus arbeiten. Das hat er gestern dann seinem Chef erzählt das er ab August von zu Hause aus arbeiten will wegen dem Kind.

Ich weiß nicht was ich davon halten soll und ich bin ganz ehrlich das sich Kleinkind und Arbeit nicht vereinbaren lässt. Sobald das Kind auch nur halbwegs aktiv wird.

Das gleich hat sein Chef ihm auch gesagt das er glaubt das sich die Arbeit dann nicht machen lässt mit einem kleinkind.

Ich selber arbeite im Schichtbetrieb mit unregelmäßigen arbeitszeiten.

Ich glaube einfach das er sich dessen gar nicht bewusst ist was da auf ihn zu kommt. Dann kommt alle zwei Wochen sein Sohn aus erster Ehe her und den muss er freitags dann zur schule bringen. Wären von uns aus hin und zurück 50 km. Mittags das gleiche nochmal. Hab ihn gerade gefragt wie er sich das vorstellt. Dann würde er im Büro arbeiten wenn du da bist oder ich muss halt wieder zurück kommen.

Ehrlich gesagt ich glaube nicht das er seine Arbeit mit einem kleinkind dann noch gerecht wird. Er wird drei tage die Woche zu Hause sein. Dann bin ich nicht da. Ich habe ihm gesagt Kind zur Betreuung und im Notfall muss man halt auf Oma zurück greifen. Leider ist er einer der keine Hilfe von anderen annimmt und man muss ihn immer dazu zwingen.

Ich lass ihn machen. Er wird schon merken das das nicht funktioniert und ich glaube auch nicht das er damit glücklich wird.

Argh. Das wurmt mich gerade so. Zumal er auch damit seine Chance auf eine höhere stelle aufgibt der er immer hinter her fiebert.

Er ist aber so eingestellt sobald ein Kind da ist gibt man sein eigenes Leben auf. Wir hatten mal das Thema, daraufhin habe ich zu ihm gesagz. Ganz sicher werde ich das nicht machen. Denn man muss auch mal weg gehen können abends oder seinen Hobbys nachgehen. Klar, man kann nicht mehr so wie ohne Kind, aber ich Sitz bestimmt nicht nur zu hause


Hm also ich bin ja selbstständig und arbeite zu Hause und hatte die kleine zwei Jahre daheim und konnte dennoch gut arbeiten. Vielleicht traust du ihm da zu wenig zu?
zwei92
887 Beiträge
25.01.2018 17:09
Es kommt ja immer drauf an, was genau er beruflich macht. Mein Chef hat zb. auch zwei Kinder (1 1/2 Jahre und 6 Monate) und arbeitet zwei Tage die Woche daheim. Und ich muss zugeben, dass er mittwochs wenn er wieder da ist, ein richtiges ekelpaket ist

Es kann funktionieren,muss aber nicht
darkdeveline
354 Beiträge
25.01.2018 17:11
Also ich arbeite ja auch zuhause und es klappt gut denke auch es kommt drauf an was genau man macht
wirsindviele
24 Beiträge
25.01.2018 17:12
Zitat von TC2006:

Ich glaube ich Krieg hier bald eine Krise.
Mein freund kann von zu Hause aus arbeiten. Das hat er gestern dann seinem Chef erzählt das er ab August von zu Hause aus arbeiten will wegen dem Kind.

Ich weiß nicht was ich davon halten soll und ich bin ganz ehrlich das sich Kleinkind und Arbeit nicht vereinbaren lässt. Sobald das Kind auch nur halbwegs aktiv wird.

Das gleich hat sein Chef ihm auch gesagt das er glaubt das sich die Arbeit dann nicht machen lässt mit einem kleinkind.

Ich selber arbeite im Schichtbetrieb mit unregelmäßigen arbeitszeiten.

Ich glaube einfach das er sich dessen gar nicht bewusst ist was da auf ihn zu kommt. Dann kommt alle zwei Wochen sein Sohn aus erster Ehe her und den muss er freitags dann zur schule bringen. Wären von uns aus hin und zurück 50 km. Mittags das gleiche nochmal. Hab ihn gerade gefragt wie er sich das vorstellt. Dann würde er im Büro arbeiten wenn du da bist oder ich muss halt wieder zurück kommen.

Ehrlich gesagt ich glaube nicht das er seine Arbeit mit einem kleinkind dann noch gerecht wird. Er wird drei tage die Woche zu Hause sein. Dann bin ich nicht da. Ich habe ihm gesagt Kind zur Betreuung und im Notfall muss man halt auf Oma zurück greifen. Leider ist er einer der keine Hilfe von anderen annimmt und man muss ihn immer dazu zwingen.

Ich lass ihn machen. Er wird schon merken das das nicht funktioniert und ich glaube auch nicht das er damit glücklich wird.

Argh. Das wurmt mich gerade so. Zumal er auch damit seine Chance auf eine höhere stelle aufgibt der er immer hinter her fiebert.

Er ist aber so eingestellt sobald ein Kind da ist gibt man sein eigenes Leben auf. Wir hatten mal das Thema, daraufhin habe ich zu ihm gesagz. Ganz sicher werde ich das nicht machen. Denn man muss auch mal weg gehen können abends oder seinen Hobbys nachgehen. Klar, man kann nicht mehr so wie ohne Kind, aber ich Sitz bestimmt nicht nur zu hause


Gib deinem Partner doch eine Chance sich zu beweisen. Bis das Baby ein Kleinkind ist dauert es ja auch eine Weile und dann kommt es auch sehr aufs Kind an. Vielleicht schläft euer Baby sehr viel, beschäftig sich gut selbst und ist auch sonst tiefentspannt. Ich finde es klingt eigentlich ziemlich toll, dass sich dein Partner so auf das Baby einstellt.

Ist wirklich nicht böse gemeint, aber gehen dir da ein bisschen die Schwangerschaftshormone durch, wenn du schreibst dass er deshalb sein Leben aufgibt, weil er nur noch ans beste fürs Kind denkt?

Das mit den Hormonen meine ich echt ganz mitfühlend. Ich kann mich zur Zeit tierisch mit meinem Großen zoffen. Es endet meist damit, dass er sagt: "Sorry Mama, ich bin in der Pubertät." und ich sage "Sorry Sohn, ich bin schwanger." und dann haben wir uns wieder lieb.
25.01.2018 17:14
Zitat von TC2006:

Ich glaube ich Krieg hier bald eine Krise.
Mein freund kann von zu Hause aus arbeiten. Das hat er gestern dann seinem Chef erzählt das er ab August von zu Hause aus arbeiten will wegen dem Kind.

Ich weiß nicht was ich davon halten soll und ich bin ganz ehrlich das sich Kleinkind und Arbeit nicht vereinbaren lässt. Sobald das Kind auch nur halbwegs aktiv wird.

Das gleich hat sein Chef ihm auch gesagt das er glaubt das sich die Arbeit dann nicht machen lässt mit einem kleinkind.

Ich selber arbeite im Schichtbetrieb mit unregelmäßigen arbeitszeiten.

Ich glaube einfach das er sich dessen gar nicht bewusst ist was da auf ihn zu kommt. Dann kommt alle zwei Wochen sein Sohn aus erster Ehe her und den muss er freitags dann zur schule bringen. Wären von uns aus hin und zurück 50 km. Mittags das gleiche nochmal. Hab ihn gerade gefragt wie er sich das vorstellt. Dann würde er im Büro arbeiten wenn du da bist oder ich muss halt wieder zurück kommen.

Ehrlich gesagt ich glaube nicht das er seine Arbeit mit einem kleinkind dann noch gerecht wird. Er wird drei tage die Woche zu Hause sein. Dann bin ich nicht da. Ich habe ihm gesagt Kind zur Betreuung und im Notfall muss man halt auf Oma zurück greifen. Leider ist er einer der keine Hilfe von anderen annimmt und man muss ihn immer dazu zwingen.

Ich lass ihn machen. Er wird schon merken das das nicht funktioniert und ich glaube auch nicht das er damit glücklich wird.

Argh. Das wurmt mich gerade so. Zumal er auch damit seine Chance auf eine höhere stelle aufgibt der er immer hinter her fiebert.

Er ist aber so eingestellt sobald ein Kind da ist gibt man sein eigenes Leben auf. Wir hatten mal das Thema, daraufhin habe ich zu ihm gesagz. Ganz sicher werde ich das nicht machen. Denn man muss auch mal weg gehen können abends oder seinen Hobbys nachgehen. Klar, man kann nicht mehr so wie ohne Kind, aber ich Sitz bestimmt nicht nur zu hause


Mein Mann arbeitet auch von daheim, aber im Büro mit geschlossener Tür. Er telefoniert regelmäßig und muss sich auf seine Arbeit konzentrieren können. Das würde niemals mit unserer Tochter funktionieren. Weder am Anfang, noch jetzt. Das geht vielleicht mal eine halbe Stunde, aber unsere Tochter kann sich zumindest keine 8h leise und allein beschäftigen. Ich denke, es kommt stark auf den Job und das Kind an. Was macht er denn genau? Sind die Arbeitszeiten fix? Wenn er immer problemlos unterbrechen kann und ihm das bzgl seines Arbeitsflusses nicht stört, er kein Problem hat auch abends weiter zu arbeiten, geht das vielleicht. Aber wenns so ist wie bei meinem Mann, keine Chance. Der würde zu gar nichts mehr kommen und musste die Stunden dann nachts oder am Wochenende nachholen.
25.01.2018 17:16
Zitat von MinaMaus2312:

Guten Morgen zusammen

Darf man noch dazu stoßen??

Ich lass einfach mal liebe Grüße da


Herzlich willkommen
25.01.2018 17:24
Zitat von _Mamifee_:

Zitat von Teechen:

Zitat von _Mamifee_:

Guten Abend

@TC: Hey, das mit Deinem Opa klingt einfach super!! Freut mich sehr Und der Rest hört ich ja auch alles ziemlich gut an, mit Deinem Freund und der Übelkeit und so

@Sera: Richtig schön zu lesen, dass Dein Termin gut war So groß ist Dein Zwerg schon, wahnsinn!

@Mupsi: Noch eine Hausgeburt!!! Ich drück Dir gaaaanz fest die Daumen, dass Du kein SS Diabetes bekommst und ich freu mich riesig, dass es mit der Hebamme gefunkt hat, toll!

@demianda: Auch bei Dir freu ich mich riesig mit und auch Dein Zwerg ist schon so riesig! Ohhh ganz genauso ging es mir auch mit den Fingerchen und Füßchen Es war so schön zu sehen Und auch mein Mann hat sich so gefreut den Krümel zu sehen. Vorher hat er sich auch gefreut, aber es war für ihn so unwirklich, wir hatten kein US Bild, am Bauch sieht man ebenfalls nichts.. ^^
Deinen Opa finde ich ja klasse!! Toller Mann. Auch, wenn er sich zu viele Sorgen macht Aber ein Kind zu bekommen ist doch etwas schönes. Ich bin sicher, wenn Du es ihm mit Begeisterung erzählst, wird er sich bestimmt mit Dir freuen

@Annalein: Weeeeeiiite Klamotten anziehen?

@Loomy: Was ist denn so stressig? Super, dass Dein Fa Termin gut war! Ist immer wieder faszinierend die kleinen Wesen in einem drin zu betrachten
Haha, mir geht es genauso wie asliceofmom. Ich hab auch voll Schiss vorm Kh und hoffe sehr, dass ich dieses Mal wieder davon verschont bleibe

@Teechen: Herzlich Willkommen Schön, dass es geschnackelt hat und Du nun bei uns bist Das Beschäftigungsverbot hatte ich auch von Anfang an. Aber ich hatte mich darüber gefreut

Zu mir: Mich nervt es gerade, dass mein Mann es nicht fertig bringt unsere Tochte ins Bett zu bringen Nachdem ich das über 1 Jahr ausschließlich getan habe fand ich, er darf nun auch mal langsam ran. Die ersten 2 Tage ging`s gut, da hab ich ihm die Kleine sehr müde überlassen. Und dann hat sie (selbstverständlich) die nächsten Tage etwas protestiert, was ich normal finde, ist schließlich eine neue Situaton. Und was macht er? Nimmt sie beim ersten Jammern ins Elternbett Finde ich echt blöd, denn er macht alles kaputt, was ich erarbeitet habe. Nachdem das nun 5 Tage so ging, hab ich sie heute wieder selbst ins Bett gebracht, was soll ich sonst tun.. natürlich hat sie es wieder versucht, aber nach ein paar Minuten gleich aufgegeben, weil sie weiß bei Mama gibt`s nichts zu rütteln. Jetzt schläft sie wieder friedlich in ihrem Bett.
Versteht es nicht falsch, ich hab nichts dagegen, dass sie bei uns im Bett schläft, aber sie hatte schon beinahe durchgeschlafen in ihrem Zimmer und den Rückschritt finde ich jetzt schon echt doof

Vll könntet ihr gemeinsam die kleine ins Bett bringen. So kann sie sich dran gewöhnen das der Papa dabei ist aber nicht auf die Mama verzichten muss. Du kannst nur nach und nach die Aufgaben an dein Mann abtreten. Wenn du es von heute auf morgen machst wird es nichts.

Nee, das geht nicht. Wir haben sie vorher immer gemeinsam ins Bett gebracht, aber nach dem Singen hieß es dann "Gute Nacht Papa" und ich hab sie in den Schlaf getragen (5 Min.). Das geht bzw. ging imme ratzfatz und sehr harmonisch. Wenn wir es genauso machen würden und ich dann gehen würde, bekommt sie den absoluten Koller. Entweder bin ich von Anfang an nicht dabei, sonst hat der Papa keine Chance. Ich kuschel ja dafür noch bevor sie nach oben gehen ausgiebig mit meinem kleinen Schatz.
Es ist ja nicht von heute auf morgen. Er war immer dabei, hat nur den Schluss nie gemacht. Ich finde schon, dass man das Kind und Mann zutrauen kann

Bei uns ist es auch so. Papa darf seit einem Jahr nicht wickeln, sie nicht ins Bett bringen, nicht das Essen schneien, nicht die Treppe hoch tragen (läuft lieber selbst...), gar nichts. Manchmal regt es mich auf, aber wir akzeptieren es einfach und gut ist. Er darf sie übrigens auch nicht ins Bett bringen, wenn ich nicht da bin. Sie wartet lieber, bis ich komme. Oder brüllt sich in den Schlaf. Mir (und dem Papa natürlich auch) wäre das anders lieber, aber was soll’s, irgendwann wird es wieder anders und bis dahin akzeptieren wir es einfach. Von daher kann ich dir zwar keinen Rat geben, dir aber sagen, dass so ein Verhalten total normal ist.
25.01.2018 17:30
Mein Termin am Dienstag war super. Baby gehts gut, alles dran und da wo’s sein soll Zugenommen habe ich 400 Gramm, Blutdruck wie immer niedrig. Kann mich also nicht beschweren
Wollte noch was zum Thema Verbindung zum ungeborenen Baby sagen: Hatte ich bei meiner Tochter nicht und jetzt auch nicht. Klar freut man sich, wenn im Ultraschall alles gut ist, aber mehr auch nicht. Sobald ich die Bewgungen gespürt habe, wurde es realer. Aber die Riesen Freude oder der Glücksgefühlsrausch kam erst mit der Geburt.
Mama_von_Alina
2120 Beiträge
25.01.2018 18:33
Ich war eben mit Elias beim Kinderarzt. Er bekommt genug Luft und die Werte waren gut . Er soll trotzdem bis Montag noch 2 mal am Tag inhalieren (morgens und abends).
TC2006
464 Beiträge
25.01.2018 19:39
Danke für eure Meinungen. Ich fühle mich jetzt auch nicht angegriffen oder so. Keine angst.

Er arbeitet bei der Bundeswehr als Zivilist und hat da schon einen höre Anstellung. Es gibt Zeiten mit reichlich Arbeit und dann gibt es wieder die Zeiten wo er nicht weiß was er machen soll weil es so wenig ist. Er ist dann schon immer am meckern das er permanent unterbrochen wird etc.

Ich traue ihm das total zu sich um das Kind zu kümmern, ich sehe es ja wie er mir seinem Sohn umgeht. Das ist nicht das Problem. Ich denke einfach das sich die Arbeit nicht mit der kinderbetreuung vereinbaren lässt, eben weil er schon in einer gehobenen Position arbeitet wo es auch im Vorschriften erstellen geht.
Sein Chef hat gestern das gleiche geäußert.

Ich lass ihn auch einfach machen, denn er würde sich da eh nicht von mir rein reden lassen.

Das mit dem Leben aufgeben, das Thema hatten wir vor einem Jahr schon mal, also das War jetzt nicht erst Gespräch seit der Schwangerschaft.

Er War heute so sauer auf seinen Chef weil der ihn nicht on die telearbeit gehen lassen will. Alle anderen die einen Antrag gestellt haben das aber durch bekommen haben. Der War bis gerade eben immer noch auf 180

Er verlangt halt auch von mir das ich meine Arbeitszeiten nach seinen richte, das geht aber nicht in einem schichtbetrieb im Schwimmbad, das gab hier auch schon Zoff. Ich reduziere meinen Stunden auf 25 oder 30 je nachdem was geht, aber da hab ich halt die Öffnungszeiten an die ich mich halten muss. Da kann ich nicht sagen ich komm erst die Stunde später. Das will er nicht verstehen.

Ich bin der Meinung erstmal abwarten wie alles kommt und dann kann man immer noch gucken wie man es macht. Meine Mutter hat sich schon angeboten Zeiten zu überbrücken wenn was nicht geht, aber er nimmt halt keinen Hilfe von außen an und will immer alles selber macheb
_Mamifee_
285 Beiträge
25.01.2018 19:53
Zitat von Seramonchen:

Zitat von _Mamifee_:

Zitat von demianda:

Mamifee: Ich finde, dass das sehr verständlich ist. Ich denke, das geht auch einher mit Sorgen bezüglich der Zukunft, wenn das Kleine da ist. Vielleicht ja auch Sorgen, wie das mit der Unterstützung seitens deines Partners aussehen wird, wenn das Kleine da ist? Und natürlich ist es sehr entlastend, wenn man endlich einen Schritt nach vorne gehen konnte und zb die Kleinen trocken werden oder eben alleine einschlafen/durchschlafen oder sonstwas Ich glaube aber wirklich, dass das größte Hindernis das fehlende Vertrauen darin ist, dass alles seinen Weg gehen wird, auch ohne unser Zutun oder dass unsere Ängste und Zweifel, sofern sie stark im Vordergrund stehen, auch die Sicht verschleiern können. Wir sind schließlich emotional involviert und dann vermischt sich auch gerne das Eigene mit dem Anderen. Was ich sagen möchte.. ich glaube, das Beste wäre, dass du dich mit deinem Partner ehrlich über deine Gefühle und Bedenken austauschst und ihr gemeinsam nach Lösungen sucht. Das ist wirklich das einzig sinnvolle, was mir noch dazu einfällt.

Ich drück dir die Daumen, dass dir bald der Druck genommen wird <3

Danke Ja, klar denke ich auch daran, wie es wird wenn das Baby dann da ist. Aber das dauert ja auch noch seine Zeit und bis dahin kann noch viel passieren. Hmm, wir sprechen eigentlich sehr offen und ich hab auch schon alles gesagt. Daher kann ich nur abwarten und schauen, was passiert. Oh, Vertrauen, dass alles seinen Weg geht habe ich Sonst hätte das Abstillen nicht so gut geklappt, ich würde keine Hausgeburt planen und auch in der SS wäre ich nicht so entspannt. Aber natürlich hat man trotzdem noch andere Sorgen/Ängste oder einfach nur Nerven, weil es nicht so will wie man selbst will


mal kurz hierzu. Meine Kleine ist auch ein sehr starkes Mamakind. Sehr sehr stark, lange Zeit durfte nur ich sie ins Bett bringen, nur ich sie anfassen, der Papa hatte große Schwierigkeiten. Das hat sich gebessert, als sie verständiger wurde. Also als man ihr Sachen besser erklären konnte. Ich weiß, das dauert bei euch noch ein wenig, aber ich persönlich denke halt, die Kleinen brauchen es eben und am Ende ist es eine so kurze Zeit, die sie wirklich diese starken Bedürfnisse haben. Ich habe zum Beispiel lange überlegt wegen abstillen, weil sie sehr lange noch in der Nacht gestillt hat aber ich habe sie gelassen. Letztendlich haben wir es ganz sanft und einvernehmlich im November geschafft, also mit fast 3. Jetzt kann auch Papa sie ins Bett bringen und sogar Oma. ich wünsche dir viel Durchhaltevermögen und Geduld

Puhh, da fällt mir jetzt aber ein Stein vom Herzen, dass es Dir genauso geht wie mir
Hmm, ja, das war bei uns am Anfang auch, dass der Papa absolut nicht ran durfte. Ist ja nun schon lange anders, aber meine Kleine hat nen sehr starken Willen (ich fürchte von der Mama geerbt ) und der Papa gibt schon immer von Natur aus schnell nach, wenn er nur ein wenig bearbeitet wird ^^ Istoft recht praktisch Aber viel öfter eher unpraktisch
Ja, bestimmt würde es später besser gehen, wenn die Maus größer ist und mehr versteht bzw. auch Verständnis dafür da ist. Aber es ist trotzdem auch Fakt, dass das Baby kommt, wenn sie noch nicht mal 2 ist. Und ich frage mich, wie es dann halt wird, wenn sich da vorher noch nichts tut Ich kann mich dann schlecht zweiteilen und möchte nicht, dass die Maus dann drunter leiden muss Daher wollte ich jetzt langsam damit beginnen.
Mit dem Stillen war bei uns auch sehr einvernehmlich, da bin ich unglaublich froh darüber. Ging eigentlich mega schnell, von jetzt auf nachher, hätt ich nie gedacht. Kurz nach dem 1. Geburtstag hatte ich das Gefühl, dass ich dann gern demnächst abstillen möchte. Mia allerdings hat es noch sehr gebraucht und überhaupt nicht daran gedacht es herzugeben, also hab ich auch nichts unternommen. Sie fing da ja auch an zu laufen und ich fand, das war bereits Abkoppelung genug. Tja und 1 1/2 Monate später hab ich plötzlich gemerkt, dass sie das Interesse am Stillen (schon lange nur noch zum Einschlafen und nachts) verliert und auch nicht mehr braucht. Da hab ich sie statt stillen kurz getragen, um die Nähe zu ersetzen und das war`s. Sie zufrieden, ich zufrieden, schön
Noch ganz kurz zum schlafen zurück zu kommen. Ich hab auch immer den kleinen Gedanken gehabt, ob es jetzt noch zu früh ist, die Aufgabe abzugeben. Ob sie einfach mich braucht. Aber letztendlich kam ich zu dem Schluss, dass sie bei Papa einfach wie auch im Alltag mehr ausprobiert und testet. Und meistens damit durchkommt. Denn in Frieden einschlafen tut sie bei ihm ja auch, wenn sie ihren willen hat und neben ihm einschlafen darf
Seramonchen
37735 Beiträge
25.01.2018 19:58
Zitat von _Mamifee_:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von _Mamifee_:

Zitat von demianda:

Mamifee: Ich finde, dass das sehr verständlich ist. Ich denke, das geht auch einher mit Sorgen bezüglich der Zukunft, wenn das Kleine da ist. Vielleicht ja auch Sorgen, wie das mit der Unterstützung seitens deines Partners aussehen wird, wenn das Kleine da ist? Und natürlich ist es sehr entlastend, wenn man endlich einen Schritt nach vorne gehen konnte und zb die Kleinen trocken werden oder eben alleine einschlafen/durchschlafen oder sonstwas Ich glaube aber wirklich, dass das größte Hindernis das fehlende Vertrauen darin ist, dass alles seinen Weg gehen wird, auch ohne unser Zutun oder dass unsere Ängste und Zweifel, sofern sie stark im Vordergrund stehen, auch die Sicht verschleiern können. Wir sind schließlich emotional involviert und dann vermischt sich auch gerne das Eigene mit dem Anderen. Was ich sagen möchte.. ich glaube, das Beste wäre, dass du dich mit deinem Partner ehrlich über deine Gefühle und Bedenken austauschst und ihr gemeinsam nach Lösungen sucht. Das ist wirklich das einzig sinnvolle, was mir noch dazu einfällt.

Ich drück dir die Daumen, dass dir bald der Druck genommen wird <3

Danke Ja, klar denke ich auch daran, wie es wird wenn das Baby dann da ist. Aber das dauert ja auch noch seine Zeit und bis dahin kann noch viel passieren. Hmm, wir sprechen eigentlich sehr offen und ich hab auch schon alles gesagt. Daher kann ich nur abwarten und schauen, was passiert. Oh, Vertrauen, dass alles seinen Weg geht habe ich Sonst hätte das Abstillen nicht so gut geklappt, ich würde keine Hausgeburt planen und auch in der SS wäre ich nicht so entspannt. Aber natürlich hat man trotzdem noch andere Sorgen/Ängste oder einfach nur Nerven, weil es nicht so will wie man selbst will


mal kurz hierzu. Meine Kleine ist auch ein sehr starkes Mamakind. Sehr sehr stark, lange Zeit durfte nur ich sie ins Bett bringen, nur ich sie anfassen, der Papa hatte große Schwierigkeiten. Das hat sich gebessert, als sie verständiger wurde. Also als man ihr Sachen besser erklären konnte. Ich weiß, das dauert bei euch noch ein wenig, aber ich persönlich denke halt, die Kleinen brauchen es eben und am Ende ist es eine so kurze Zeit, die sie wirklich diese starken Bedürfnisse haben. Ich habe zum Beispiel lange überlegt wegen abstillen, weil sie sehr lange noch in der Nacht gestillt hat aber ich habe sie gelassen. Letztendlich haben wir es ganz sanft und einvernehmlich im November geschafft, also mit fast 3. Jetzt kann auch Papa sie ins Bett bringen und sogar Oma. ich wünsche dir viel Durchhaltevermögen und Geduld

Puhh, da fällt mir jetzt aber ein Stein vom Herzen, dass es Dir genauso geht wie mir
Hmm, ja, das war bei uns am Anfang auch, dass der Papa absolut nicht ran durfte. Ist ja nun schon lange anders, aber meine Kleine hat nen sehr starken Willen (ich fürchte von der Mama geerbt ) und der Papa gibt schon immer von Natur aus schnell nach, wenn er nur ein wenig bearbeitet wird ^^ Istoft recht praktisch Aber viel öfter eher unpraktisch
Ja, bestimmt würde es später besser gehen, wenn die Maus größer ist und mehr versteht bzw. auch Verständnis dafür da ist. Aber es ist trotzdem auch Fakt, dass das Baby kommt, wenn sie noch nicht mal 2 ist. Und ich frage mich, wie es dann halt wird, wenn sich da vorher noch nichts tut Ich kann mich dann schlecht zweiteilen und möchte nicht, dass die Maus dann drunter leiden muss Daher wollte ich jetzt langsam damit beginnen.
Mit dem Stillen war bei uns auch sehr einvernehmlich, da bin ich unglaublich froh darüber. Ging eigentlich mega schnell, von jetzt auf nachher, hätt ich nie gedacht. Kurz nach dem 1. Geburtstag hatte ich das Gefühl, dass ich dann gern demnächst abstillen möchte. Mia allerdings hat es noch sehr gebraucht und überhaupt nicht daran gedacht es herzugeben, also hab ich auch nichts unternommen. Sie fing da ja auch an zu laufen und ich fand, das war bereits Abkoppelung genug. Tja und 1 1/2 Monate später hab ich plötzlich gemerkt, dass sie das Interesse am Stillen (schon lange nur noch zum Einschlafen und nachts) verliert und auch nicht mehr braucht. Da hab ich sie statt stillen kurz getragen, um die Nähe zu ersetzen und das war`s. Sie zufrieden, ich zufrieden, schön
Noch ganz kurz zum schlafen zurück zu kommen. Ich hab auch immer den kleinen Gedanken gehabt, ob es jetzt noch zu früh ist, die Aufgabe abzugeben. Ob sie einfach mich braucht. Aber letztendlich kam ich zu dem Schluss, dass sie bei Papa einfach wie auch im Alltag mehr ausprobiert und testet. Und meistens damit durchkommt. Denn in Frieden einschlafen tut sie bei ihm ja auch, wenn sie ihren willen hat und neben ihm einschlafen darf


Gerade deinen letzten satz mag ich noch mal aufgreifen. Was ist so schlimm daran? mir tut es immer ein wenig weh zu lesen, dass die Kinder "ihren Willen"bekommen. Sie ist gerade ein Jahr alt, es passiert so wahnsinnig viel bei ihr und ihr - du und der Papa - sind ihre Insel. Gerade am Abend verarbeitet sie den ganzen Tag und braucht Nähe und Trost. Warum ist es ein Problem, wenn sie dann nur neben dem Papa schlafen mag? Bitte bitte nicht als Angriff sehen.

Wir merken noch immer, dass unsere Tochter nicht soweit ist, allein einzuschlafen und allein zu schalfen und wir forcieren das auch nicht bis zur Geburt, sondern sind bereit, unser Bett zu vergrößern. Meine Große ist mit 4 Jahren ganz entspannt in ihr Zimmer umgezogen. Auch hier wieder der Hinweis, dass es eine sehr begrenzte Zeit ist, in der die Kinder unsere Nähe so stark brauchen.

Wenn das Baby da ist, wird es sich auch finden. Zur Not tauscht ihr. Dein Mann nimmt das Baby und du begleitest deine Tochter beim Einschlafen. Klar, das geht nicht mit Dauerstillen. Uns aber hat da wirklich das Tragetuch geholfen. Gerade mit einem so geringen Altersabstand würde es dir wahrscheinlich auch den Tag retten
bibbi26
39303 Beiträge
25.01.2018 20:27

❤•.¸✿¸.•❤ Unsere Augustbabys 2018 sind unterwegs ❤•.¸✿¸.•❤

VET:02.08.2018
HerzMama89 ❤ 28 ❤ S-H ❤ Kinder:3 ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

Ruhrpottfuchs ❤ Alter ❤ Wohnort ❤ Kinder ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

VET:03.08.2018
BMWMaus (Zwillinge) ❤ 32 ❤ Niederbayern ❤ Kinder ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outings: ❤ Name:

Loomy ❤ 24 ❤ Bayern ❤ Kinder ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

VET:04.08.2018
tauruslady83 ❤ 34 ❤ NMW ❤ Kinder:1 ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

VET:06.08.2018
Change2014 ❤ 35 ❤ NRW ❤ Kinder:1 ❤ Wunsch: egal ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

VET:07.08.2018
TC2006 ❤ 32 ❤ NDS ❤ Kinder:1 ❤ Wunsch: egal ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

sina86 ❤ 31 ❤ NRW ❤ Kinder:1 ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

VET:08.08.2018
X-tiane ❤ 25 ❤ Wohnort ❤ Kinder ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

_Mamifee_ ❤ 27 ❤ Ba-Wü ❤ Kinder:1 ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: keins ❤ Outing: ❤ Name: Arian Alexander

demianda ❤ 29 ❤ Hessen ❤ Kinder:2 ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

VET:09.08.2018
asliceofmom ❤ 30 ❤ RLP ❤ Kinder:2 ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name: Otto Matthias

VET:11.08.2018
Walama ❤ 25 ❤ Bayern ❤ Kinder:1 ❤ Wunsch: egal ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

VET:12.08.2018
Anata ❤ 35 ❤ NRW ❤ Kinder ❤ Wunsch: egal ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

VET:15.08.2018
Zuckerbraut ❤ 26 ❤ Wohnort ❤ Kinder:1 ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name: Paulina

steffis66 ❤ Alter ❤ Wohnort ❤ Kinder:3 ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

VET:17.08.2018
KiBa ❤ 35 ❤ Hessen ❤ Kinder ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

VET:18.08.2018
Seramonchen ❤ 32 ❤ Berlin ❤ Kinder:2 ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

Mama_von_Alina ❤ 31 ❤ Wohnort ❤ Kinder:2 ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

VET:20.08.2018
odinluna ❤ 28 ❤ OÖ ❤ Kinder:0 ❤ Wunsch: gesund ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

VET:21.08.2018
Vollzeitmami ❤ 36 ❤ Wohnort ❤ Kinder:3 ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

Franziii_69 ❤ 24 ❤ Bayern ❤ Kinder:1 ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: keins ❤ Outing: ❤ Name:

VET:22.08.2018
Annalein ❤ 37 ❤ NDS ❤ Kinder:2 ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

Blondie90 ❤ 27 ❤ NRW ❤ Kinder:2 ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

VET:23.08.2018
Mupsi_1113 ❤ Alter ❤ Wohnort ❤ Kinder ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

Erika86 ❤ 31 ❤ Niederbayern ❤ Kinder:0 ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name: Amelie Leonie

VET:29.08.2018
wirsindviele ❤ 32 ❤ Wohnort ❤ Kinder:3 ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

VET:30.08.2018
Teechen ❤ 29 ❤ Wohnort ❤ Kinder:1 ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

VET:01.09.2018
zwei92 ❤ 25 ❤ Nähe Berlin ❤ Kinder:1 ❤ Wunsch: egal ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

lilly555 ❤ 27 ❤ Sachsen ❤ Kinder:1 ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: keins ❤ Outing: ❤ Name: Johanna Charlotte

VET:
loli5517 ❤ Alter ❤ Wohnort ❤ Kinder ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

Nicky41187 ❤ Alter ❤ Wohnort ❤ Kinder ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

Mila1987 ❤ Alter ❤ Wohnort ❤ Kinder ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

JNF2018 ❤ Alter ❤ Wohnort ❤ Kinder ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

Fortuna2014 ❤ 31 ❤ Wohnort ❤ Kinder:1 ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

Quoka ❤ 25 ❤ Wohnort ❤ Kinder ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

darkdeveline ❤ 29 ❤ NC/USA ❤ Kinder:2 ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: Ü-EI ❤ Name:

MinaMaus2312 ❤ Alter ❤ Wohnort ❤ Kinder ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

Name ❤ Alter ❤ Wohnort ❤ Kinder ❤ Wunsch: ❤ Gefühl: ❤ Outing: ❤ Name:

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❤•.¸✿¸.•❤ FA/Hebammentermine ❤•.¸✿¸.•❤

26.01.2018 - Blondie90
30.01.2018 - steffis66
31.01.2018 - zwei92

01.02.2018 - Franziii_69 (Zucker)
01.02.2018 - KiBa
01.02.2018 - Mama_von_Alina (1. Screening)
02.02.2018 - asliceofmom
08.02.2018 - wirsindviele
09.02.2018 - lilly555
13.02.2018 - Annalein
13.02.2018 - Ruhrpottfuchs
13.02.2018 - Anata
13.02.2018 - Seramonchen (NFM)
19.02.2018 - Change2014
20.02.2018 - Seramonchen (Hebi)
21.02.2018 - HerzMama89 (Hebi)
22.02.2018 - Loomy
23.02.2018 - demianda
26.02.2018 - Teechen

13.03.2018 - HerzMama89
22.03.2018 - _Mamifee_

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❤•.¸✿¸.•❤ Bilderthread ❤•.¸✿¸.•❤

http://www.mamacommunity.de/forum/schwanger-das-fo rum-nach-entbindungsmonaten/bilderthread-der-augus tkugeln-2018#posting-17175927

Hier kugeln derzeit 37 Mamis mit ihrem Augustwürmchen

❤•.¸✿¸.•❤ Outings ❤•.¸✿¸.•❤
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Gute Reise kleiner Stern

Miststück
YouAreMyLife
-Kugelkugel-

bitte mal die Daten schicken danke euch
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