Zitat von diehessin:

Super! Wie weit bist du in der Schwangerschaft?

Im 3. Trimester, Anfang 35. Woche, also schon relativ weit.

Entfernt

Zitat von Irgendjemand:

Ja, nachdem die Bekannte einer Freundin ihre Zwillinge unmittelbar nach einer schlimmen COVID19 Infektion tot zur Welt bringen müsste, würde sich für mich persönlich die Frage gar nicht mehr stellen.
Nicht nur die schwangere Mutter musste wiederbelebt werden, sie verlor eben in Folge dessen auch noch die Zwillinge und war bereits im dritten Semester. Das war wirklich sehr schlimm. Eine Impfung, die nicht einfach so gegeben wird, sondern die inzwischen getestet wurde, wenn auch Langzeit noch nicht möglich ist, kann nicht annähernd einen solchen Schaden anrichten.
Sie war übrigens auch sehr vorsichtig unterwegs, war selbst gar nicht mehr einkaufen und ähnliches. Aber sie hat bereits ein schulpflichtiges Kind. Die britische Mutation griff in der Schule um sich und bevor da jemand reagieren konnte, war es schon zu spät. Das ist etwas, was alle gern vergessen und sich in falscher Sicherheit wiegen. Tests sind gut und wichtig, aber wenn man positiv getestet ist, ist das Kind ja schon in den Brunnen gefallen und die Infektion da. Das Kind war dabei völlig symptomlos und blieb es auch.

Es ist ganz tragisch was da passiert ist, aber kannst du mir eine Garantie fürs Rotmarkierte geben?

Ich denke nicht, man weiß dennoch noch lange nicht, wie wer reagiert.

Solche Sachen können einfach noch mehr verunsichern und Angst machen, wenn man sich nicht in der Schwangerschaft impfen lässt.
Gerade dann, wenn man vorbelastet ist und im Prinzip keine Wahl hat.

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von Irgendjemand:

Ja, nachdem die Bekannte einer Freundin ihre Zwillinge unmittelbar nach einer schlimmen COVID19 Infektion tot zur Welt bringen müsste, würde sich für mich persönlich die Frage gar nicht mehr stellen.
Nicht nur die schwangere Mutter musste wiederbelebt werden, sie verlor eben in Folge dessen auch noch die Zwillinge und war bereits im dritten Semester. Das war wirklich sehr schlimm. Eine Impfung, die nicht einfach so gegeben wird, sondern die inzwischen getestet wurde, wenn auch Langzeit noch nicht möglich ist, kann nicht annähernd einen solchen Schaden anrichten.
Sie war übrigens auch sehr vorsichtig unterwegs, war selbst gar nicht mehr einkaufen und ähnliches. Aber sie hat bereits ein schulpflichtiges Kind. Die britische Mutation griff in der Schule um sich und bevor da jemand reagieren konnte, war es schon zu spät. Das ist etwas, was alle gern vergessen und sich in falscher Sicherheit wiegen. Tests sind gut und wichtig, aber wenn man positiv getestet ist, ist das Kind ja schon in den Brunnen gefallen und die Infektion da. Das Kind war dabei völlig symptomlos und blieb es auch.

Es ist ganz tragisch was da passiert ist, aber kannst du mir eine Garantie fürs Rotmarkierte geben?

Ich denke nicht, man weiß dennoch noch lange nicht, wie wer reagiert.

Solche Sachen können einfach noch mehr verunsichern und Angst machen, wenn man sich nicht in der Schwangerschaft impfen lässt.
Gerade dann, wenn man vorbelastet ist und im Prinzip keine Wahl hat.

Kein Mensch kann dir in dem Fall irgendwas garantieren. Aber schau dir an, wie es den 100.000 Geimpften nur in den USA geht. Ich meine um die 40.000 von denen sind in einer Studie mit Verlauf dokumentiert. Da ist NICHTS auffällig gewesen. Weder bei der Mutter noch beim Kind.
Nun schau dir dagegen 100.000 Erkrankte an. Für mich ist die Diskussion an diesem Punkt zu Ende. Die Frage ist nicht, ob jemand für die Sicherheit der Impfung garantiert, sondern was die Alternative ist.

Übrigens, hier ein ganz schöner Artikel zum Thema Langzeitschäden: https://verdareno.wordpress.com/2021/01/01/covid-i mpfstoffe-und-keine-langzeitdaten/