Mütter- und Schwangerenforum

2 1/2 jähriger Wutzwerg treibt mich in den Wahnsinn

Brina3189
25 Beiträge
26.11.2023 14:26
Leute, ich kann nicht mehr.
Ich hatte Anfang Oktober schon mal einen Post geschrieben weil wir mitten in der Trotzphase stecken. Es war jetzt ne zeitlang in Ordnung. Auch weil wir versuchen ( so gut es geht) weniger Nein zu sagen und zu schimpfen.
Seit ein paar Tagen hängt hier aber der Haussegen dermaßen schief dass ich langsam nicht mehr weiter weiß.
Unser Sohn rastet momentan so aus, er schreit uns direkt an wenn ihm was nicht passt und seit einigen Tagen stürmt er dann direkt auf mich zu um mich zu hauen. Arm festhalten und bestimnt NEIN sagen bringt rein gar nix. Es belastet mich weil ich mich frage woher diese Wut bei ihm kommt. Es gab keine Veränderungen im Umfeld. Wir sind beide gleichviel zu Hause und nehmen uns enorm Zeit für ihn. Es wird gespielt, getobt und plötzlich kippt dann irgendwann die Stimmung. Er hatte letztens sogar einen Wutanfall im Auto, weil er nicht bestimmen durfte wohin wir fahren. Heute ist Sonntag. Ich bin seit 5.30 Uhr mit ihm auf und spiele schon die ganze Zeit mit ihm. Er hat unsere volle Aufmerksamkeit und dennoch scheint es ihm nicht zu reichen. Er darf beim Essen machen mithelfen und auch so versuchen wir ihn in alles mit einzubeziehen. Beim Essen heute mittag ist das Fass dann übergelaufen. Er will dies nicht, er will das nicht. Er lehnt sich im Stuhl so weit mit dem Oberkörper nach vorne, dass er fast vornüber kippt. Nach mehrmaligem Ermahnen (in normalem Ton), weil es auch gefährlich ist, hat er geschrien wie am Spieß. "Nein", "Doch", "Böse Mama", "Böser Papa". Und das den lieben langen Tag. Ich bin echt am Limit. Ich versuche immer auf Augenhöhe mit ihm zu sein und solche Situationen "auszuhalten". Aber egal was ich mache, ob daneben sitzen, da fängt er an auf mich einzuhauen, oder aus der Situation zu gehen, da schreit er noch lauter und weint, ich komme nicht bei ihm durch.
Hinzu kommt dass mich das Spielen dann irgendwann selbst so nervt, weil er irgendwann anfängt Dinge rumzuwerfen. Er kann sich auch kaum selbst beschäftigen. Er braucht immer "Publikum". Es ist aktuell wieder so schlimm, dass man nicht mal kurz den Raum verlassen darf ohne dass lauthals geschrien wird.
Ich weiß dass das alles wahrscheinlich völlig normal ist, aber in dem Ausmaß doch nicht. Er ist so schon sehr temperamentvoll, aber er muss doch langsam auch mal anfangen auf seine Eltern zu hören. Versucht man ihm hinterher die Situation nochmal zu erklären, fängt er richtig an zu diskutieren.
Die Sonntagsstimmung ist futsch. Mein Mann spielt grade oben mit ihm in seinem Zimmer und ich sitze im Wohnzimmer, heulend, weiß nicht mehr weiter und zähle die Stunden bis heute abend ist.
Bitte versteht mich nicht falsch. Ich liebe ihn über alles und er kann auch soo lieb sein, aber dieses dauerhafte einfordern und angeschrien werden, das macht mich echt fertig in letzter Zeit
Ich zweifle an mir selbst und hab ständig Gedanken ob ich alles richtig mache. Dieses ständige Hinterfragen macht mich auch ganz kirre.
Sorry für den langen Text.
Ich wollte mich einfach mal kurz ausheulen und es loswerden.
Sunny8812
261 Beiträge
26.11.2023 15:48
Hey, ach man... fühl dich mal umarmt
Sprech doch mal mit dem Kinderarzt, einer Familienberatungsstelle oder dem Jugendamt. Das ist wirklich keine Schande und sagt auch nicht aus, dass ihr schlechte Eltern seid. Es gibt soooo viele tolle Unterstützungsmöglichkeiten, nutzt sie! Die Erziehungsberatungsstelle kann euch als Eltern unterstützen, das Jugendamt kann vielleicht mit einem Erziehungsbeistand helfen, Kinderarzt könnte ans SPZ überweisen, die mal schauen können, ob es im normalen Rahmen ist oder vielleicht doch eine Diagnostik infrage kommt.
Ich kann verstehen, dass du an deine Grenzen kommst und auch darüber hinaus, aber lasst euch bitte helfen und unterstützen
27.11.2023 13:34
Fühl Dich gedrückt. Solche Phasen kennen denke ich viele von uns.
Wie reagiert er auf Umarmungen? Statt diskutieren und laut werden, einfach in den Arm nehmen und kuscheln. „Ich sehe, dass dich etwas stört…“
Hilft und passt nicht immer, ich weiß, hat bei uns aber schon so manchen lauten Streit entschärft.

Chrysopelea
14631 Beiträge
27.11.2023 14:07
Zitat von Brina3189:

Leute, ich kann nicht mehr.
Ich hatte Anfang Oktober schon mal einen Post geschrieben weil wir mitten in der Trotzphase stecken. Es war jetzt ne zeitlang in Ordnung. Auch weil wir versuchen ( so gut es geht) weniger Nein zu sagen und zu schimpfen.
Seit ein paar Tagen hängt hier aber der Haussegen dermaßen schief dass ich langsam nicht mehr weiter weiß.
Unser Sohn rastet momentan so aus, er schreit uns direkt an wenn ihm was nicht passt und seit einigen Tagen stürmt er dann direkt auf mich zu um mich zu hauen. Arm festhalten und bestimnt NEIN sagen bringt rein gar nix. Es belastet mich weil ich mich frage woher diese Wut bei ihm kommt. Es gab keine Veränderungen im Umfeld. Wir sind beide gleichviel zu Hause und nehmen uns enorm Zeit für ihn. Es wird gespielt, getobt und plötzlich kippt dann irgendwann die Stimmung. Er hatte letztens sogar einen Wutanfall im Auto, weil er nicht bestimmen durfte wohin wir fahren. Heute ist Sonntag. Ich bin seit 5.30 Uhr mit ihm auf und spiele schon die ganze Zeit mit ihm. Er hat unsere volle Aufmerksamkeit und dennoch scheint es ihm nicht zu reichen. Er darf beim Essen machen mithelfen und auch so versuchen wir ihn in alles mit einzubeziehen. Beim Essen heute mittag ist das Fass dann übergelaufen. Er will dies nicht, er will das nicht. Er lehnt sich im Stuhl so weit mit dem Oberkörper nach vorne, dass er fast vornüber kippt. Nach mehrmaligem Ermahnen (in normalem Ton), weil es auch gefährlich ist, hat er geschrien wie am Spieß. "Nein", "Doch", "Böse Mama", "Böser Papa". Und das den lieben langen Tag. Ich bin echt am Limit. Ich versuche immer auf Augenhöhe mit ihm zu sein und solche Situationen "auszuhalten". Aber egal was ich mache, ob daneben sitzen, da fängt er an auf mich einzuhauen, oder aus der Situation zu gehen, da schreit er noch lauter und weint, ich komme nicht bei ihm durch.
Hinzu kommt dass mich das Spielen dann irgendwann selbst so nervt, weil er irgendwann anfängt Dinge rumzuwerfen. Er kann sich auch kaum selbst beschäftigen. Er braucht immer "Publikum". Es ist aktuell wieder so schlimm, dass man nicht mal kurz den Raum verlassen darf ohne dass lauthals geschrien wird.
Ich weiß dass das alles wahrscheinlich völlig normal ist, aber in dem Ausmaß doch nicht. Er ist so schon sehr temperamentvoll, aber er muss doch langsam auch mal anfangen auf seine Eltern zu hören. Versucht man ihm hinterher die Situation nochmal zu erklären, fängt er richtig an zu diskutieren.
Die Sonntagsstimmung ist futsch. Mein Mann spielt grade oben mit ihm in seinem Zimmer und ich sitze im Wohnzimmer, heulend, weiß nicht mehr weiter und zähle die Stunden bis heute abend ist.
Bitte versteht mich nicht falsch. Ich liebe ihn über alles und er kann auch soo lieb sein, aber dieses dauerhafte einfordern und angeschrien werden, das macht mich echt fertig in letzter Zeit
Ich zweifle an mir selbst und hab ständig Gedanken ob ich alles richtig mache. Dieses ständige Hinterfragen macht mich auch ganz kirre.
Sorry für den langen Text.
Ich wollte mich einfach mal kurz ausheulen und es loswerden.


Fühl dich mal gedrückt

Vieles, das du schreibst erinnert mich an meine große Tochter. Den Wutanfall im Auto, weil ich nicht da lang fahre wo sie will, hatten wir auch öfter
Auch das mit dem nie etwas alleine machen, man musste ihr immer mindestens beim Spielen zusehen, eigentlich aber immer mitspielen. Auch heute fordert sie oft permanente Interaktion ein. Redet die ganze Zeit und will antworten, ein "ich kann gerade nicht" oder "ich trinke jetzt erstmal einen Kaffee und dann spielen wir" führt je nachdem dazu, dass sie daneben steht und einen trotzdem zutextet und immer in die Tasse guckt, ob sie schon leer ist und wehe man nimmt zu selten einen Schluck
Auch Wutausbrüche mit hauen, treten, schreien, Dinge werfen hatten wir oft. haben wir auch jetzt noch ab und zu, aber es wird weniger, immer öfter kann sie auch sagen "ICH BIN SOO WÜTEND AUF DICH!!! AAH". Morgens spielt sie jetzt auch öfter allein, nachmittags gar nicht. Das ist anstrengend, aber es wird besser
Ob das normal ist? Keine Ahnung, meine Kleine ist anders. Die spielt auch mal 20 Minuten für sich auf der Krabbeldecke, wenn sie satt und ausgeschlafen ist. Bei Belle wäre das nur denkbar gewesen, wenn ich daneben gelegen hätte.
Bei Gewalt fahre ich aber null Toleranz, wenn sie haut, gehe ich weg "mit Leuten, die mich hauen, spiele ich nicht". Meist entschuldigt sie sich dann irgendwann.
Kerstin002
877 Beiträge
27.11.2023 16:28
So wie du schreibst, schenkt ihr ihm ständig Aufmerksamkeit und geht auf die meisten seiner Wünsche ein. Daran ist er gewöhnt, dass er der kleine Prinz im Mittelpunkt ist und ist das einmal nicht der Fall, geht einmal etwas nicht nach seiner Nase, wird Radau gemacht. Klar, ihr wollt alles richtig machen und gute Eltern sein. Ich denke einfach, dass ihr zu wenig konsequent seid, zu sehr verwöhnt und zu wenige Grenzen aufzeigt, besonders was die Gewalt angeht. Er schmeißt mit Sachen oder brüllt euch an und trotzdem wird wieder mit ihm gespielt.

Dass man fertig ist mit den Nerven ist völlig normal und macht euch bloß keinen Vorwurf, schlechte Eltern zu sein oder etwas falsch zu machen. Ich hab selbst oft heulend im Bad gesessen, weil ich nicht mehr konnte und kenne das Gefühl nur zu gut. Aber nehmt es als Anlass euch zu hinterfragen und scheut nicht davor zurück ggf. Hilfe in Anspruch zu nehmen. Kinderarzt drauf ansprechen, Beratungsgespräche suchen, vielleicht auch je nach Verhältnis mal die eigenen Eltern, Freunde oder Bekannte fragen. Irgendwer hat meistens immer einen Tipp parat.
Chrysopelea
14631 Beiträge
28.11.2023 09:11
Zitat von Kerstin002:

So wie du schreibst, schenkt ihr ihm ständig Aufmerksamkeit und geht auf die meisten seiner Wünsche ein. Daran ist er gewöhnt, dass er der kleine Prinz im Mittelpunkt ist und ist das einmal nicht der Fall, geht einmal etwas nicht nach seiner Nase, wird Radau gemacht. Klar, ihr wollt alles richtig machen und gute Eltern sein. Ich denke einfach, dass ihr zu wenig konsequent seid, zu sehr verwöhnt und zu wenige Grenzen aufzeigt, besonders was die Gewalt angeht. Er schmeißt mit Sachen oder brüllt euch an und trotzdem wird wieder mit ihm gespielt.

Dass man fertig ist mit den Nerven ist völlig normal und macht euch bloß keinen Vorwurf, schlechte Eltern zu sein oder etwas falsch zu machen. Ich hab selbst oft heulend im Bad gesessen, weil ich nicht mehr konnte und kenne das Gefühl nur zu gut. Aber nehmt es als Anlass euch zu hinterfragen und scheut nicht davor zurück ggf. Hilfe in Anspruch zu nehmen. Kinderarzt drauf ansprechen, Beratungsgespräche suchen, vielleicht auch je nach Verhältnis mal die eigenen Eltern, Freunde oder Bekannte fragen. Irgendwer hat meistens immer einen Tipp parat.


Ich glaube nicht, dass es an ihrem Verhalten dem Kind gegenüber liegt. Wir geschrieben, meine große Tochter ist auch so, die kleine ganz anders - von Geburt an. Und die bekommt aktuell natürlich noch immer Aufmerksamkeit, wenn sie sie will, ist ja noch ein Baby . Aber sie will sie gar nicht immer, auch jetzt liegt sie unterm Spielbogen und klingelt und brabbelt dort vor sich hin. Sie kann mich nicht mal sehen, weil ich auf der anderen Seite des Esstischs sitze und was trinke. Das hätte es bei Belle nicht gegeben, die hätte ich beim Trinken auf dem Arm haben müssen.
Und wenn Belle Aufmerksamkeit einfordert, dann ist sie da wahnsinnig penetrant (ich meine das nicht abwertend, sondern beschreibend). Mir ist das nie so aufgefallen, für mich war es normal, bis ich die kleine bekommen habe. Von anderen (Oma/Opa) kam schon mal die Rückmeldung, die Belle wäre ja ein total liebes, tolles Kind, aber auch anstrengend. Die will ja permanent Aufmerksamkeit. Nur wenn andere Kinder da sind, dann ist sie beschäftigt und super pflegeleicht. Belle ist allerdings in vielem auch sehr kompromissbereit, macht vieles mit (solange sie es nicht alleine machen soll) Ausraster gibt es eher, wenn sie müde ist. Aber das ist vermutlich bei den meisten Kindern so. Das ist eher eine Frage der Persönlichkeit, nicht der Erziehung.

TS, geht dein kleiner in den Kindergarten? Das hat bei uns gut geholfen, einfach weil man mehr Geduld hat, wenn es nicht 24/7 ist, dass die Aufmerksamkeit eingefordert wird.
Kerstin002
877 Beiträge
28.11.2023 11:51
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Kerstin002:

So wie du schreibst, schenkt ihr ihm ständig Aufmerksamkeit und geht auf die meisten seiner Wünsche ein. Daran ist er gewöhnt, dass er der kleine Prinz im Mittelpunkt ist und ist das einmal nicht der Fall, geht einmal etwas nicht nach seiner Nase, wird Radau gemacht. Klar, ihr wollt alles richtig machen und gute Eltern sein. Ich denke einfach, dass ihr zu wenig konsequent seid, zu sehr verwöhnt und zu wenige Grenzen aufzeigt, besonders was die Gewalt angeht. Er schmeißt mit Sachen oder brüllt euch an und trotzdem wird wieder mit ihm gespielt.

Dass man fertig ist mit den Nerven ist völlig normal und macht euch bloß keinen Vorwurf, schlechte Eltern zu sein oder etwas falsch zu machen. Ich hab selbst oft heulend im Bad gesessen, weil ich nicht mehr konnte und kenne das Gefühl nur zu gut. Aber nehmt es als Anlass euch zu hinterfragen und scheut nicht davor zurück ggf. Hilfe in Anspruch zu nehmen. Kinderarzt drauf ansprechen, Beratungsgespräche suchen, vielleicht auch je nach Verhältnis mal die eigenen Eltern, Freunde oder Bekannte fragen. Irgendwer hat meistens immer einen Tipp parat.


Ich glaube nicht, dass es an ihrem Verhalten dem Kind gegenüber liegt. Wir geschrieben, meine große Tochter ist auch so, die kleine ganz anders - von Geburt an. Und die bekommt aktuell natürlich noch immer Aufmerksamkeit, wenn sie sie will, ist ja noch ein Baby . Aber sie will sie gar nicht immer, auch jetzt liegt sie unterm Spielbogen und klingelt und brabbelt dort vor sich hin. Sie kann mich nicht mal sehen, weil ich auf der anderen Seite des Esstischs sitze und was trinke. Das hätte es bei Belle nicht gegeben, die hätte ich beim Trinken auf dem Arm haben müssen.
Und wenn Belle Aufmerksamkeit einfordert, dann ist sie da wahnsinnig penetrant (ich meine das nicht abwertend, sondern beschreibend). Mir ist das nie so aufgefallen, für mich war es normal, bis ich die kleine bekommen habe. Von anderen (Oma/Opa) kam schon mal die Rückmeldung, die Belle wäre ja ein total liebes, tolles Kind, aber auch anstrengend. Die will ja permanent Aufmerksamkeit. Nur wenn andere Kinder da sind, dann ist sie beschäftigt und super pflegeleicht. Belle ist allerdings in vielem auch sehr kompromissbereit, macht vieles mit (solange sie es nicht alleine machen soll) Ausraster gibt es eher, wenn sie müde ist. Aber das ist vermutlich bei den meisten Kindern so. Das ist eher eine Frage der Persönlichkeit, nicht der Erziehung.

TS, geht dein kleiner in den Kindergarten? Das hat bei uns gut geholfen, einfach weil man mehr Geduld hat, wenn es nicht 24/7 ist, dass die Aufmerksamkeit eingefordert wird.


Es stimmt schon was du schreibst und ich stimme dir zu, dass jedes Kind natürlich ein anderes Wesen und eine andere Persönlichkeit hat. Die Erziehung setzt aber für mich dort ein, wo die Persönlichkeit Grenzen überschreitet die nicht okay sind. Und wenn die Eltern angebrüllt werden und mit Sachen beworfen werden, muss da eine Konsequenz folgen. Jedes Kind ist irgendwie mehr oder weniger "anstrengend", aber sowas geht zu weit und muss eingegrenzt werden und da setzt das Verhalten der Eltern wiederum an. Ich denke auch, dass es sich mit Eintritt in den Kindergarten ändern / bessern wird. Der Junge entwickelt sich dadurch weiter und die Eltern können sich auch mal erholen.
Was ich auch aus eigener Erfahrung sagen kann, dass sich viele Dinge über die Zeit von alleine bessern. Bei dem Sachen werfen und brüllen, sollte allerdings gehandelt werden.
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