Hallo,
morgen beginnt die Eingewöhnung bei der Tagesmutter.
Wie sind eure Erfahrungen gewesen? Wie lange hat es gedauert und wie schlimm war es für euch bzw. für die kleinen?
Gab es doll Probleme?

Das habe ich auch bald vor mir .
Meiner geht an September in den KIGA.
Mal gucken wie das bei uns wird, aber eigentlich ist er da nicht so

schubs

also ich hatte mit S. anfang februar die eingewöhnung! eine woche lang erst! dann ist sie leider krank geworden und musste eine woche zu hause bleiben! dann haben wir wieder eine woche eingewöhnung gehabt wo ich dann auch raus musste! sie hat bitterlich geweint! es hat mir das herz gebrochen! jetzt ist sie leider wieder krank und darf zwei wochen nicht gehen!....
bin ja mal gespannt wie es dann wird! nur leider kann ich dann nicht noch mit drinn bleiben=(
leider weint sie jetzt immer sobald ich mir nur schon die jacke anziehe und so! ist schon doof! aber mir bleibt nicht´s anderes übrig=(

Meine Tochter ist mit ca. 14 Monaten in eine Krippe gekommen. Dort hat die Eingewoehnung nur drei Tage gedauert. WIr konnten sogar schon am ertsen Tag den Raum verlassen, ohne das sie geweint hat. Mit 3 Jahren wechselte sie dann in einen anderen Kindergarten, weil in der Einrichtung, in der sie war, kein Kiga-Platz frei war. Die Eingewoehnung in dem neuen Kindergarten war aeusserst schwierig. Am ersten Tag wollte sie gar nicht da bleiben und auch nicht in der naechsten Woche. Sie hat tierisch geweint. Nach ca. 2 Wochen, wo sie immer gegen Mittag abgeholt wurde, wurde es besser. Bis wir es dann auch irgendwann auf den ganzen Tga ausdehnen konnten. Im Nachhinein erfuhr ich allerdings, dass meine Tochter die ersten drei Monate kein Wort mit den Betreuerinnen gesprochen hat und anscheinend auch nicht mit den Kindern. Sie hat lediglich mit einer ERzieherin geredet, wenn sie geredet hat. Wie gesagt, das habe ich erst im Nachhinein durch einen Zufall erfahren. Dazu kamen noch einige andere Sachen, die weder ich noch ander guthiessen. Ich hatte sie fuer das naechste Jahr sogar schon in einem anderen Kiga angemeldet. Durch unseren Umzug nach Kanada konnte ich sie dann sogar schon frueher aus der Einrichtung nehmen. Hier in Kanada hatte sie schon nach zwei Tagen keine Probleme mehr und nach einer Woche sprach sie auch mit den Erziehern, auch wenn diese sie nicht wirklich verstanden. Sie hat sich wirklich mit Haenden und Fuessen verstaendigt. Und dort gign sie echt gerne hin. Sie hat sich sogar jeden Tgar ichtig darauf gefreut. Selbst heute fragt sie immer noch, ob sie da wieder hin kann, obwohl sie seit September in die Schule geht.

Meine Erfahrung ist, die Eingewoehnung haengt sehr vom Kind und vor allem von der Einrichtung ab, wo das Kind hin soll. ICh druecke euch die Daumen, dass ihr keine Probleme habt bei der Eingewoehnung und das eure Kinder im Kiga gluecklich sind und sich genauso freuen dorthin zu gehen, wie meine Tochter es hier in Kanada getan hat. Vor allem nach ihrer schlechten Erfahrung in Deutschland.

Also bei meinem Zwerg war es gottseidank kein Problem, am ersten Tag war ich noch mit aber er hat mich überhaupt nicht gebraucht und mich nicht beachtet. Am zweieten Tag ist er allein dort geblieben und seit dem geht er jeden Tag sehr gern in "seinen" Kindergarten!
Da hab ich mehr Probleme damit gehabt von heut auf morgen ist dein Sohn für ein paar Stunden in anderen Händen das war wirklich sehr komisch für mich!

Leider kann ich dir nicht davon berichten wie es bei meiner kleinen war, denn sie ist noch zu klein dafür
Aber ich hab im 5 Jahre Kindergarten gearbeitet, bevor ich meine Lena hatte.
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es ganz viel mit der Einstellung der Eltern zu tun hat. Sind sie davon überzeugt, dass es dem Kind dort gut geht und es Spaß haben wird oder haben sie insgeheim Angst dass das Kind keinen Anschluss findet. (Hab ich noch gar nicht erlebt).
Die Eltern, die davon überzeugt waren, dass es das absolut richtige fürs Kind ist und auch von der Einrichtung überzeugt waren, bei den Kindern hat es maximal 2 Wochen gedauert.
Bei den Eltern die noch ein wenig unsicher und selber sich nicht so ganz von ihrem Kind auf Zeit trennen konnten(auch wenn sie es nach außen versucht haben anders zu vermitteln) hat es länger gedauert.
Mein "schwerster" Fall war 3 Monate. Da haben die Eltern aber auch ziemlich gegen uns gearbeitet.
Ich finde es für beide Seiten, Eltern und Kind ist es bestimmt nicht ganz einfach sich auf Zeit zu trennen. Vorher war man ja immer den ganzen Tag zusammen und dann gibt es am Tag X eine zeitliche Trennung.
Aber ich kann dich beruhigen, bis jetzt hat es wirklich jedes Kind geschafft den Kindergarten zu genießen.
Kinder brauchen ja auch den Kontakt untereinander.
Ich kann dir nur empfehlen, freu dich auf die Zeit, dass dein Kind in den Kindergarten geht und du wirst sehen, die Eingewöhnung wird ganz schnell gehen.
Auch wenn das Kind anfangs weinen, toben, nach dir schreien wird.
Lass dich nicht verunsichern.
Kann dir ein Beispiel nennen
Eine Mama hat ihren 3-jährigen zu uns in die Gruppe gebracht. Irgendwann war es Zeit für die Mama zu gehen. Das Kind hat getobt, gestrampelt, geheult auf meinem Arm. Ein kleiner Kuss von ihr und sie is trotz gezeter gegangen. Es hat keine 10 mins gedauert und ich hab mit ihm schon in der Bauecke gespielt.
Die Mama hat dann auch nach vereinbarung nach ner halben Std. bei uns angerufen und gefragt wie es dem kleinen geht. Er saß vergnügt in der Bauecke und hat mit zwei anderen Kindern gespielt. Nach einer Std. wurde er dann wieder abgeholt.
Das steigert sich dann von Tag zu tag bis er am Ende der Woche (kommt aber aufs Kind darauf an) bis um 12.00 geblieben ist.
Ich wünsch dir alles gute für die Eingewöhnung.

als meiner in den KG kam hatte er 1mon.rumgesponnen....die erste war die schlimmste...die 2te besser,die 3te ned so arg,und die 4te kaum der rede wert....und ab der 5ten woch hat es gepasst nur das er dann das wo.ende ned überrissen hat,weil er gemeint hatte er geht nicht mehr hin da sa und so zu ist und dann nach diesem wo.end hats endgültig gepasst...ich muss sagen für meinen sohn war des ne leistung da er ein einzelkind ist und ned grad sooo viel kontakt mit anderen kindern damals hatte...aber er hats gemeistert!!ihr mamis müsst da mehr durch als die kinder....die gewöhnen sich schon daran!!

Zitat von Tinchen:
Leider kann ich dir nicht davon berichten wie es bei meiner kleinen war, denn sie ist noch zu klein dafür
Aber ich hab im 5 Jahre Kindergarten gearbeitet, bevor ich meine Lena hatte.
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es ganz viel mit der Einstellung der Eltern zu tun hat. Sind sie davon überzeugt, dass es dem Kind dort gut geht und es Spaß haben wird oder haben sie insgeheim Angst dass das Kind keinen Anschluss findet. (Hab ich noch gar nicht erlebt).
Die Eltern, die davon überzeugt waren, dass es das absolut richtige fürs Kind ist und auch von der Einrichtung überzeugt waren, bei den Kindern hat es maximal 2 Wochen gedauert.
Bei den Eltern die noch ein wenig unsicher und selber sich nicht so ganz von ihrem Kind auf Zeit trennen konnten(auch wenn sie es nach außen versucht haben anders zu vermitteln) hat es länger gedauert.
Mein "schwerster" Fall war 3 Monate. Da haben die Eltern aber auch ziemlich gegen uns gearbeitet.
Ich finde es für beide Seiten, Eltern und Kind ist es bestimmt nicht ganz einfach sich auf Zeit zu trennen. Vorher war man ja immer den ganzen Tag zusammen und dann gibt es am Tag X eine zeitliche Trennung.
Aber ich kann dich beruhigen, bis jetzt hat es wirklich jedes Kind geschafft den Kindergarten zu genießen.
Kinder brauchen ja auch den Kontakt untereinander.
Ich kann dir nur empfehlen, freu dich auf die Zeit, dass dein Kind in den Kindergarten geht und du wirst sehen, die Eingewöhnung wird ganz schnell gehen.
Auch wenn das Kind anfangs weinen, toben, nach dir schreien wird.
Lass dich nicht verunsichern.
Kann dir ein Beispiel nennen
Eine Mama hat ihren 3-jährigen zu uns in die Gruppe gebracht. Irgendwann war es Zeit für die Mama zu gehen. Das Kind hat getobt, gestrampelt, geheult auf meinem Arm. Ein kleiner Kuss von ihr und sie is trotz gezeter gegangen. Es hat keine 10 mins gedauert und ich hab mit ihm schon in der Bauecke gespielt.
Die Mama hat dann auch nach vereinbarung nach ner halben Std. bei uns angerufen und gefragt wie es dem kleinen geht. Er saß vergnügt in der Bauecke und hat mit zwei anderen Kindern gespielt. Nach einer Std. wurde er dann wieder abgeholt.
Das steigert sich dann von Tag zu tag bis er am Ende der Woche (kommt aber aufs Kind darauf an) bis um 12.00 geblieben ist.
Ich wünsch dir alles gute für die Eingewöhnung.

ich kann deine meinung absolut teilen!
bin auch erzieherin
es gibt wirklich viele kinder, die schreien und zetern, wenn sie gebracht und abgeholt werden, aber sobald die eltern weg sind sofort zu spielen beginnen und sich wie alle anderen kinder verhalten.
kann gut verstehen, dass die eltern dann manchmal denken, es gefällt ihrem kind nicht, wenn es immer so ein theater macht - doch wenn sie ohne vorurteile mit der einrichtung und den erziehern zusammen arbeiten, werden sie verstehen, dass die kinder sie oft nur testen und sie deshalb beruhigt in der kita lassen können.
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es ist vor allem wichtig, dass man eine einrichtung hat in der man sich wohl fühlt und dem personal vertrauen kann.
dann fällt sowohl dem kind als auch den eltern die eingewöhnung leichter!
wünsche dir und eurem kind viel erfolg und alles gute!

mein sohn ging bis zum schluß nicht gerne in den kiga ...
am anfang, als er 3 jahre alt war, hatten wir nicht so die probleme, als dann mit 5jahren. in die schule geht er jetzt gerne

Meinen habe ich mit 5 Monaten in die Krippe gegeben und wir haben 1,5 Wochen Eingewöhnung gemacht.....Und ihm hats gar nix ausgemacht, es gab keine Tränen oder so....er hats gleich geliebt.

Zitat von Nane2008:

mein sohn ging bis zum schluß nicht gerne in den kiga ...
am anfang, als er 3 jahre alt war, hatten wir nicht so die probleme, als dann mit 5jahren. in die schule geht er jetzt gerne

ausser damals der eingewöhnungszeit....liebt er den KG!!

hi leute,

[color=#A66EAF]bei meiner tochter war die eingewöhnungszeit 3 tage je 2 std.
meine tochter fand es garnicht toll,sie hat sich immer richtig an mein hals geklammert und hat sehr laut gebrühlt . mir tat es mehr weh als ihr,glaub ich .aber nach den drei tagen hatte sie sich schnell dran gewöhnt und geht jetzt sehr...gern in die kita . [/color]