Mütter- und Schwangerenforum

Rein oberflächlich - wen oder was findet ihr gutaussehend?

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Schnecke510
7212 Beiträge
11.02.2018 15:24
Zitat von Skorpi:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Schnecke510:

...


Sorry, aber wenn nicht Gewalt, was ist es dann? Würde mein Freund mir auch nur einmal wehtun, würde ich sofort gehen. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Ich bin fassungslos!

Wer spricht von Wehtun?


Ok, hierzu fehlen mir nun endgültig die Worte!

Ich wusste, dass es falsch rüberkommt. Ich wusste es. Auch das ist einfach eine sehr individuelle Angelegenheit, über die man nicht schockiert sein muss, solange es für die Beteiligten in Ordnung ist.
Mein Mann und ich "brauchten" diese Konflikte am Anfang unserer Beziehung. Ja, die haben das ein oder andere Mal mit einer Ohrfeige geendet. Na und? Es hat uns letztlich zusammengeschweißt und dazu geführt, dass sich unsere Beziehung eingependelt hat. Ich kann dir schwören, dass die letzte Eskalation dieser Art gute 25 Jahre her ist.
Schnecke510
7212 Beiträge
11.02.2018 15:25
Zitat von Anja_FFM:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Anja_FFM:

Zitat von Schnecke510:

...

Wow ... wie war das mit Emanzipation und Frauenrechten? Manche Menschen sind halt impulsiv und da kann einem mal die Hand ausrutschen. Bravo! Da rege ich mich natürlich lieber über Tippfehler auf ... oder gehe BHs anzünden

Gilt umgekehrt natürlich genauso. Wenn der Frau mal die Hand ausrutscht...dann ist das auch nicht gleich Gewalt. Ich spreche hier - wie gesagt - von Beziehungen auf Augenhöhe. Bei Kindern ist das was anderes.

Sorry, in einer Beziehung auf Augenhöhe geht diese in dem Moment flöten, wenn ich zuhaue. Kann natürlich sagen“hau zurück, dann sind wir wieder auf einer Ebene“. Ist es erst ab dem 10. Mal Gewalt oder beim 15.?

Nein, es ist dann Gewalt, wenn das Ziel ist, den anderen zu verletzen. Und das war es nie bei uns.
11.02.2018 15:26
Zitat von Lana_Fey:

Til Schweiger hat leider genau das, was ich (und jetzt bitte nicht gleich angriffen fühlen) bei keinem Menschen attraktiv finde: Ein riesiges Grübchen im Kinn


Jo, Arschkinn ist hässlich. Full stop.
Wolkenlicht
10230 Beiträge
11.02.2018 15:29
Mag zwar komisch klingen aber ich liebe den Geruch meines Mannes. Als ich ihn nach Jahren wieder getroffen habe, fiel mir das als erstes auf. Ganz ohne Parfüm. Ich fühlte mich so hingezogen zu ihm und das ist auch heut noch so.
11.02.2018 15:29
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Skorpi:

...

Wer spricht von Wehtun?


Ok, hierzu fehlen mir nun endgültig die Worte!

Ich wusste, dass es falsch rüberkommt. Ich wusste es. Auch das ist einfach eine sehr individuelle Angelegenheit, über die man nicht schockiert sein muss, solange es für die Beteiligten in Ordnung ist.
Mein Mann und ich "brauchten" diese Konflikte am Anfang unserer Beziehung. Ja, die haben das ein oder andere Mal mit einer Ohrfeige geendet. Na und? Es hat uns letztlich zusammengeschweißt und dazu geführt, dass sich unsere Beziehung eingependelt hat. Ich kann dir schwören, dass die letzte Eskalation dieser Art gute 25 Jahre her ist.


Tatsächlich würde ich dich nun am liebsten in den Arm nehmen. ich finde es schrecklich und zutiefst traurig, dass man sowas als "es war notwendig" abtut.

Anja_FFM
2686 Beiträge
11.02.2018 15:32
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Anja_FFM:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Anja_FFM:

...

Gilt umgekehrt natürlich genauso. Wenn der Frau mal die Hand ausrutscht...dann ist das auch nicht gleich Gewalt. Ich spreche hier - wie gesagt - von Beziehungen auf Augenhöhe. Bei Kindern ist das was anderes.

Sorry, in einer Beziehung auf Augenhöhe geht diese in dem Moment flöten, wenn ich zuhaue. Kann natürlich sagen“hau zurück, dann sind wir wieder auf einer Ebene“. Ist es erst ab dem 10. Mal Gewalt oder beim 15.?

Nein, es ist dann Gewalt, wenn das Ziel ist, den anderen zu verletzen. Und das war es nie bei uns.

Ich denke nicht, dass das Ziel das Kriterium ist. Gewalt kann auch als Zeichen für Hilflosigkeit gewertet werden, macht es aber im Ergebnis nicht besser
Pesto
354 Beiträge
11.02.2018 15:33
Samu Haber
11.02.2018 15:34
Zitat von Schnecke510:

Zitat von NiAn:

Zitat von Schnecke510:

...ach, jetzt ist mir eingefallen, wen ich unheimlich attraktiv finde - optisch wie charakerlich. Diesen Cal Hockley von Titanic. Aber so wie er 1997 aussah. Ich habe nie verstanden, wie Rose sich für Jack entscheiden konnte. Cal sieht doch viel besser aus und ist sympathischer. (Ich meine das völlig ernst!)


da widersprichst du dir jetzt aber ziemlich...Christian Grey findest du charakterlich doof eben wegen dem bestimmen und einsperren aber genau das ist doch auch der Charakter von Cal bei Titanic. Er sperrt Rose sein, sie hat zu tun was er sagt, darf keine eigene Meinung haben und ist nur da um hübsch auszusehen. Da ist doch Christian viel sympathischer, er möchte Ana zwar auch am liebsten einsperren legt ihr aber die Welt zu Füßen und würde ALLES machen damit sie glücklich ist, darum versucht er ja sich zu ändern.

Ich finde, dass Cal zugänglicher ist in seinem Charakter. Ich bin vielleicht auch einfach so, wie er sich seine Frau vorstellt. Deswegen käme es bei uns gar nicht zu solchen Konflikten. Christian ist mir einfach viel zu dominant...ich habe den Eindruck, dass Cal jähzornig und eitel ist, aber nicht zwingend dominant.

Mr. Grey ist nicht nur dominant, er missbraucht eine junge, unerfahrene Frau unter dem Deckmantel von BDSM für seine gefährliche sadistische (nicht zu verwechseln mit der einvernehmlich sadistischen) Neigung. Dabei beruft er sich auf seine eigene Zeit als Opfer einer Frau, die die selben Instrumentarien auch bei ihm angewandt hat.
Das Thema gehört eigentlich eher in einen Hörsaal voll Psychologie-Studenten als auf den Nachttisch oder ins Kino. Ich habe mir sagen lassen, dass die BDSM-Szene alles andere als begeistert von dem Schinken ist.
Ein Traummann ist der Herr sicherlich nicht.

Cal kann man immerhin zu Gute halten, dass zu seiner Zeit eben Standards galten, die heute glücklicherweise überholt sind. Vielleicht wäre er heute ja nicht ganz so ekelhaft, wenn man ihm beigebracht hätte, dass Frauen Partner und kein Eigentum sind.

Eigentlich bin ich ja bei beiden ganz froh, dass sie rein fiktiv sind und dass ich keine Freundin habe, die mit einem von ihnen in einer Beziehung steckt.
Schnecke510
7212 Beiträge
11.02.2018 15:35
Zitat von Skorpi:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Schnecke510:

...


Ok, hierzu fehlen mir nun endgültig die Worte!

Ich wusste, dass es falsch rüberkommt. Ich wusste es. Auch das ist einfach eine sehr individuelle Angelegenheit, über die man nicht schockiert sein muss, solange es für die Beteiligten in Ordnung ist.
Mein Mann und ich "brauchten" diese Konflikte am Anfang unserer Beziehung. Ja, die haben das ein oder andere Mal mit einer Ohrfeige geendet. Na und? Es hat uns letztlich zusammengeschweißt und dazu geführt, dass sich unsere Beziehung eingependelt hat. Ich kann dir schwören, dass die letzte Eskalation dieser Art gute 25 Jahre her ist.


Tatsächlich würde ich dich nun am liebsten in den Arm nehmen. ich finde es schrecklich und zutiefst traurig, dass man sowas als "es war notwendig" abtut.

Weißt du, ich empfinde es als nicht schlimm. Ich denke darüber nicht mehr nach. Es ist kein Thema für mich. Ich habe auch keine "normalen" Voraussetzungen gehabt für diese Beziehung. Ich hatte sehr viele Probleme damals, ich habe Grenzen nicht anders verstanden damals, weil ich es nicht anders kannte. Mein Mann hat mich zu einem beziehungsfähigen und einigermaßen empathischen Menschen gemacht im Laufe der Zeit. Ich sagte ja, diese Sachen sind ewig her. Und wenn man es aufrechnet, habe ich wesentlich öfter zugehauen als er.
Und er hat meine Reaktionen verstanden, er ist nicht einfach gegangen. Das wäre das Schlimmste gewesen, was er hätte tun können. Weil es mich wahrscheinlich noch trauriger und aggressiver gemacht hätte. Er hat zu mir gehalten, auch in diesen Zeiten. Und das rechne ich ihm hoch an. Er hat sich nie als der "Geschlagene" oder der "Erniedrigte" gesehen...es gibt da so einen Spruch, der besagt, dass man einen Menschen in dem Moment am meisten lieben soll, in dem er es am wenigsten verdient, weil er es da am meisten braucht. Und das ist richtig.
Schnecke510
7212 Beiträge
11.02.2018 15:36
Zitat von Mamota:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von NiAn:

Zitat von Schnecke510:

...ach, jetzt ist mir eingefallen, wen ich unheimlich attraktiv finde - optisch wie charakerlich. Diesen Cal Hockley von Titanic. Aber so wie er 1997 aussah. Ich habe nie verstanden, wie Rose sich für Jack entscheiden konnte. Cal sieht doch viel besser aus und ist sympathischer. (Ich meine das völlig ernst!)


da widersprichst du dir jetzt aber ziemlich...Christian Grey findest du charakterlich doof eben wegen dem bestimmen und einsperren aber genau das ist doch auch der Charakter von Cal bei Titanic. Er sperrt Rose sein, sie hat zu tun was er sagt, darf keine eigene Meinung haben und ist nur da um hübsch auszusehen. Da ist doch Christian viel sympathischer, er möchte Ana zwar auch am liebsten einsperren legt ihr aber die Welt zu Füßen und würde ALLES machen damit sie glücklich ist, darum versucht er ja sich zu ändern.

Ich finde, dass Cal zugänglicher ist in seinem Charakter. Ich bin vielleicht auch einfach so, wie er sich seine Frau vorstellt. Deswegen käme es bei uns gar nicht zu solchen Konflikten. Christian ist mir einfach viel zu dominant...ich habe den Eindruck, dass Cal jähzornig und eitel ist, aber nicht zwingend dominant.

Mr. Grey ist nicht nur dominant, er missbraucht eine junge, unerfahrene Frau unter dem Deckmantel von BDSM für seine gefährliche sadistische (nicht zu verwechseln mit der einvernehmlich sadistischen) Neigung. Dabei beruft er sich auf seine eigene Zeit als Opfer einer Frau, die die selben Instrumentarien auch bei ihm angewandt hat.
Das Thema gehört eigentlich eher in einen Hörsaal voll Psychologie-Studenten als auf den Nachttisch oder ins Kino. Ich habe mir sagen lassen, dass die BDSM-Szene alles andere als begeistert von dem Schinken ist.
Ein Traummann ist der Herr sicherlich nicht.

Cal kann man immerhin zu Gute halten, dass zu seiner Zeit eben Standards galten, die heute glücklicherweise überholt sind. Vielleicht wäre er heute ja nicht ganz so ekelhaft, wenn man ihm beigebracht hätte, dass Frauen Partner und kein Eigentum sind.

Eigentlich bin ich ja bei beiden ganz froh, dass sie rein fiktiv sind und dass ich keine Freundin habe, die mit einem von ihnen in einer Beziehung steckt.

Bzgl. Christian hast du es auf den Punkt gebracht. Das sehe ich ganz genau so!
11.02.2018 15:37
Zitat von white.rose:

Bei Til Schweiger bekomme ich leider auch in jeder Hinsicht Brechreiz. Und wenn er der Papst wäre

Was mich zu der Frage bringt: Wie sexy sollten Päpste sein?
Wolkenlicht
10230 Beiträge
11.02.2018 15:39
Zitat von Mamota:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von NiAn:

Zitat von Schnecke510:

...ach, jetzt ist mir eingefallen, wen ich unheimlich attraktiv finde - optisch wie charakerlich. Diesen Cal Hockley von Titanic. Aber so wie er 1997 aussah. Ich habe nie verstanden, wie Rose sich für Jack entscheiden konnte. Cal sieht doch viel besser aus und ist sympathischer. (Ich meine das völlig ernst!)


da widersprichst du dir jetzt aber ziemlich...Christian Grey findest du charakterlich doof eben wegen dem bestimmen und einsperren aber genau das ist doch auch der Charakter von Cal bei Titanic. Er sperrt Rose sein, sie hat zu tun was er sagt, darf keine eigene Meinung haben und ist nur da um hübsch auszusehen. Da ist doch Christian viel sympathischer, er möchte Ana zwar auch am liebsten einsperren legt ihr aber die Welt zu Füßen und würde ALLES machen damit sie glücklich ist, darum versucht er ja sich zu ändern.

Ich finde, dass Cal zugänglicher ist in seinem Charakter. Ich bin vielleicht auch einfach so, wie er sich seine Frau vorstellt. Deswegen käme es bei uns gar nicht zu solchen Konflikten. Christian ist mir einfach viel zu dominant...ich habe den Eindruck, dass Cal jähzornig und eitel ist, aber nicht zwingend dominant.

Mr. Grey ist nicht nur dominant, er missbraucht eine junge, unerfahrene Frau unter dem Deckmantel von BDSM für seine gefährliche sadistische (nicht zu verwechseln mit der einvernehmlich sadistischen) Neigung. Dabei beruft er sich auf seine eigene Zeit als Opfer einer Frau, die die selben Instrumentarien auch bei ihm angewandt hat.
Das Thema gehört eigentlich eher in einen Hörsaal voll Psychologie-Studenten als auf den Nachttisch oder ins Kino.
Ich habe mir sagen lassen, dass die BDSM-Szene alles andere als begeistert von dem Schinken ist.
Ein Traummann ist der Herr sicherlich nicht.

Cal kann man immerhin zu Gute halten, dass zu seiner Zeit eben Standards galten, die heute glücklicherweise überholt sind. Vielleicht wäre er heute ja nicht ganz so ekelhaft, wenn man ihm beigebracht hätte, dass Frauen Partner und kein Eigentum sind.

Eigentlich bin ich ja bei beiden ganz froh, dass sie rein fiktiv sind und dass ich keine Freundin habe, die mit einem von ihnen in einer Beziehung steckt.

Seh ich auch so. Für mich ist es ein entblößen von zurückgehaltener Wut, mit vielen Facetten. Das Ventil um zu sich zurück zu finden. Der Sex ist da nur nebensächlich.
11.02.2018 15:50
Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

...

Waren das nicht nur leere Worte? Die folgenlos geblieben sind? Ich mag Menschen, die ihre Versprechen halten. Dazu gehört Herr Schweiger nicht.


Ich kenne ihn nicht persönlich. Du? Denn das wäre die Voraussetzung, um mich da von etwas anderem zu überzeugen. Ich kann nur über das urteilen, was die Medien mir mitteilen.
Fakt ist, dass er den Mund aufmacht. Nicht immer besonders diplomatisch, da hat er mein vollstes Verständnis, ich bin auch kein Diplomat, aber er sagt, was er denkt und er versucht zu helfen. Allerdings bekommt er von vielen Seiten Gegenwind und wird ausgebremst, wenn man den Medien glaubt und versucht die Artikel neutral zu lesen. Hat man allerdings eine vorgefertigte Meinung von ihm, wird man sich kaum dazu bereit fühlen, ihm eine Chance zu geben. Er ist sicher kein Heiliger, und nicht alles, was er anfasst, wird zu Gold und funktioniert so, wie er es sich vorstellt, aber er meint das Richtige und bemüht sich, das auch umzusetzen. Und ja, das imponiert mir und macht ihn dadurch eben auch attraktiv. Darum geht´s ja hier, oder?


Wobei es dir ja eher nicht so ums "oberflächliche Aussehen" geht. Mal als Beispiel: Jake Gyllenhaal (ist das korrekt geschrieben? keine Lust zu googlen) fand ich in Prince of Persia überraschenderweise echt gut (also Rolle und damit sympathiebedingt auch AUSSEHEN), aber trotzdem ist das überhaupt nicht mein Typ. Ich finde den einfach (Ausnahme eben der eine Film) nicht hübsch. Und in Brokeback Mountain fand ich ihn sogar toooootal grottig. Oberflächlich ist für mich einfach nur, ich seh den aufm Foto und denke "Geil!". Also ne rein optische Sache.


Naja und das kann ich halt nicht so trennen. Das meine ich ja. Wenn man sich Robert Pattinson mal mit unverträumten Augen ansieht, dann ist er ja auch gar nicht attraktiv. Aber er war eben mein erster Vampir und deshalb liebe ich ihn heiß und innig und finde ihn eben doch attraktiv. Aber das liegt nur an seiner Rolle an Edward.
11.02.2018 15:54
Zitat von white.rose:

Zitat von Lana_Fey:

Til Schweiger hat leider genau das, was ich (und jetzt bitte nicht gleich angriffen fühlen) bei keinem Menschen attraktiv finde: Ein riesiges Grübchen im Kinn


Jo, Arschkinn ist hässlich. Full stop.


Ich sag ja, als ich noch nichts weiter von ihm kannte, als die ersten Filme, dachte ich: Oh Gott. Rein aufs Äußerliche reduziert, ist er nicht schön. Aber, und das haben Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen nun mal an sich, man liest/ hört/ sieht immer wieder was von ihnen, was nichts mit ihrem eigentlichen Beruf zu tun hat. Bei Til Schweiger war es die Tatsache, wie er auf FB mit der Flüchtlingssache ansich und auch mit den Anfeindungen ihm gegenüber umgegangen ist. Und zack... fand ich ihn plötzlich irgendwie attraktiv. Das ist dann natürlich nicht mehr aufs Äußerliche reduziert. Aber genau das kann ich eben nicht.
MiramitLionel
7458 Beiträge
11.02.2018 15:58
Jeffrey Dean Morgan <3

Ich stehe auf große behaarte Männer
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