Mütter- und Schwangerenforum

Gallensteine / Gallenblasenentzündung

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krümelchen007
5058 Beiträge
04.01.2017 19:46
Ich hatte sogar meine Gallensteine nach der op auf meinen tisch stehen ich hab sie immer noch und ich kann Ihnen jedesmal sagen wie sehr ich sie hasse weil ich bei denn koliken dachte das ichlh sterbe
Blueberry82
4097 Beiträge
04.01.2017 22:48
Darf ich fragen ob ihr ausser Koliken sonst noch Symptome hattet?
YviMaus1991
10387 Beiträge
05.01.2017 00:09
Ich hatte einfach nur mega heftige oberbauchschmerzen die wellenartig kamen jede Minute. Bin paar mal fast umgekippt...
Anstrengend nix kein Durchfall und nicht erbrochen nur etwas übel
05.01.2017 00:12

Hier. Ich hatte ein halbes Jahr, weil Angst vor OP, mich drum gedrückt, Koliken.

Als sie zum Schluss selbst auf Knäcke kamen und teilweise 4-6x am Tag wurde ich doch Operiert.
Der Eingriff alleine waren 20 min, aber fast ne Minute nach 12 weil ich so lang gewartet habe. Die Gallenwand war schon total verkalkt durch die Koliken.

Am 3. Tag Post-Operativ konnte ich nach Hause. Bin 20 Min nachm Aufwachraum ins Zimmer und sofort rumgelaufen, es ging mir super.
Hatte völlig unbegründet ANgst.

Auch das viele nach der Entfernung div. Lebensmittel nicht vertragen, kann ich nicht bestätigen. Vertrage alles weiterhin wie früher

PS:
Meine Wehen waren ein Schei...dreck gegen die Koliken
05.01.2017 00:17
Zitat von Engelchen1711:

Zitat von Brina31:

Der mögliche Krankenhausaufenthalt macht mich völlig irre.
ist halb so schlimm, ich war 4 Tage drin.

Gallenblase ist jetzt raus, leichte Gallenkoliken hab ich manchmal aber trotzdem noch.
Nur bei weitem nicht mehr so stark wie mit Gallenblase.


Dann würd ich die Gallengänge schallen lassen.
In seltenen Fällen kann nämlich ein oder mehrere Gries-Steine im Gallengang sitzen und sich quasi fröhlich vermehren, da Gallensaft im Gallengang auch produziert wird.
Mir sagte der Chrirg nach der OP beim Besuch im Zimmer, das sie den Gallengang kontrolliert haben, aber sollten wieder Kolikschmerzen wie eben vor der OP kommen, muss der Gallengang kontrolliert werden.
Weil normal! gibts ohne Galle keine koliken mehr
Blueberry82
4097 Beiträge
05.01.2017 00:36
Ich bin am überlegen ob bei mir die Galle auch spinnt...
Zuckerpüppi1987
363 Beiträge
05.01.2017 12:18
Zitat von krümelchen007:

Ich hab meine auch nicht mehr. 3 Tage war ich drin. War alles überhaupt nicht schlimm. Hatte nach der op überhaupt keine schmerzen. Und auch nur drei wirklich mini narben. Ich kann alles essen


Dito
Annausdo
9281 Beiträge
05.01.2017 18:27
Zitat von Brina31:

Hallo...

Wer von euch hatte schon mal Gallensteine bzw. eine Gallenblasenentzündung?
Wie wurde das bei euch behandelt? Oder wurdet ihr sogar operiert? Wenn ja, wie lange seid ihr da im Kh gewesen?

Heute war ich beim Arzt, weil ich letzte Nacht wieder solche Krämpfe im Oberbauch hatte. Gallensteine soll ich wohl schon seit 4 Jahren haben. Der Arzt sagte mir die Galenblasen sei wahrscheinlich schon entzündet wegen der Gallensteine.
Er gab mir eine Überweisung ins Kh.

Eigentlich wollte ich ja noch bis nach dem 13.01. warten, da mein Sohn da Geburtstag hat. Allerdings sind die Schmerzen/Krämpfe schon wieder da, nachdem die heute Vormittag weg waren. Daher bezweifel ich, daß ich bis nach dem 13.01. durchhalte.

Vielen Dank im vorraus für eure Antworten!
ich musste 2015 im juni mit krämpfen ins krankenhaus und wurde direkt notoperiert. das war der mittwoch am freitag durfte ich wieder gehen, musste aber am sonntag wieder rein weil sie zwar die blase entfernt haben aber der doofe stein in den gallengang gerutscht war. also noch ne op und dann zwei tage später wieder nach hause.
Brina31
6578 Beiträge
09.01.2017 12:59
Hallo Mädels...

Vielen lieben Dank für eure Antworten!

Mittwoch am späten Nachmittag hab ich mich von meinem Mann doch ins Kh fahren lassen, weil die Schmerzen immer stärker wurden.
Die Gallenblase war schon stark entzündet, die Steine teilweise riesig. (Ultraschall ist gemacht worden) In der Notaufnahme hab ich ein Schmerzmittel bekommen, daß auch sehr schnell gewirkt hat. Dennoch bin ich stationär aufgenommen worden. Erst hieß es ich werde Donnerstag vormittag operiert, dann ist es immer weiter nach hinten geschoben worden.
Letztendlich bin ich Donnerstag um 17.30 Uhr operiert worden. Op hat nur ca. 1 Stunde gedauert, aber weil meine Atmung danach zu flach war, musste ich noch fast 3 Stunden im Aufwachraum bleiben.
Vor der Op war ich so aufgeregt, daß mein Blutdruck auf 193 zu 137 gestiegen ist.

Näheres demnächst. Gerade merke ich, daß ich doch noch nicht so fit bin wie ich dachte.
Followyourheart
2252 Beiträge
17.01.2017 14:42
Hallo,

hattet ihr bei der OP einen Blasenkatheter? Und auch nach dem Aufwachen noch?
Und hattet ihr während der OP eine Magensonde?
Brina31
6578 Beiträge
17.01.2017 14:47
Zitat von Followyourheart:

Hallo,

hattet ihr bei der OP einen Blasenkatheter? Und auch nach dem Aufwachen noch?
Und hattet ihr während der OP eine Magensonde?


Also einen Blasenkatheter hatte ich nicht und eine Magensonde auch auch nicht. Nur eine Drainage bis zum nächsten Tag.
Mareya
399 Beiträge
17.01.2017 15:32
genau heute in einer Woche bin ich dran...

Mir graut es... nicht vor der OP, nicht vor den Schmerzen, aber vor den Zimmernachbarn...
Brina31
6578 Beiträge
17.01.2017 16:59
Zitat von Mareya:

genau heute in einer Woche bin ich dran...

Mir graut es... nicht vor der OP, nicht vor den Schmerzen, aber vor den Zimmernachbarn...


Oh ja... Ich hatte eine Zimmernachbarin, die so gut wie gar kein deutsch sprach, immer viel Besuch hatte, geschnarcht hat, vor Schmerzen gestöhnt und gejammert hat und nicht die Schmerzpumpe gedrückt hat,
Und der Besuch hat sich immer dermaßen einparfümiert, daß man es im Zimmer nicht mehr aushalten konnte.
Mareya
399 Beiträge
17.01.2017 17:07
als ich das letzte Mal im Krankenhaus war hatte man mich in ein 4 Bett Zimmer verfrachtet... zum Glück nicht voll belegt.

Am 1. Tag waren wir zu zweit. Mir der hätte ich auch gut weiter leben können. Ab und an ein Schwätzchen, und wenn ich meine Ruhe wollte war das auch ok. Eigentlich eine Top Bett Nachbarin. Die wurde aber fix entlassen. Und es kamen 2 sehr betagte Damen. Ich dachte ich könne mich mit Netbook und Serien kucken ablenken... das klappt aber nicht wenn man dauernd angeplappert wird.

Den Oberabschuss hatte ich vor 3 Jahren. Auch mit 2 Damen auf dem Zimmer. Und Oma 1 war so richtig dreist. Sie konnte nicht mehr so gut laufen, deswegen hatte sie einen WC Stuhl. Und damit es bei ihr im Eck nicht so mieft hat sie den immer verschoben. Ich wachte eines Nachts auf wegen Geräuschen und kuck direkt auf Oma 1, die gerade direkt neben meinem Kissen auf Ihrem Stuhl ihrem Stuhlgang erledigte!

Nächster Tag... Magenspiegelung. Ich noch völlig benebelt von dem Propofol, und am Rauch ausschlafen hat mir die Trulla mit dem Gehstock in die Rippen und erklärt wie egoistisch ich doch sei jetzt zu schlafen. Sie wolle doch die Diagnose wissen.

Sagen wir so. Meine Benebelung war schlagartig verflogen. Genauso wie meine gute Erziehung... 3 Minuten später stand ich mit gepackter Tasche vorm Schwesternzimmer und habe mich selbst entlassen...

Ich bin also vorbelastet
Brina31
6578 Beiträge
17.01.2017 17:10
Zitat von Mareya:

als ich das letzte Mal im Krankenhaus war hatte man mich in ein 4 Bett Zimmer verfrachtet... zum Glück nicht voll belegt.

Am 1. Tag waren wir zu zweit. Mir der hätte ich auch gut weiter leben können. Ab und an ein Schwätzchen, und wenn ich meine Ruhe wollte war das auch ok. Eigentlich eine Top Bett Nachbarin. Die wurde aber fix entlassen. Und es kamen 2 sehr betagte Damen. Ich dachte ich könne mich mit Netbook und Serien kucken ablenken... das klappt aber nicht wenn man dauernd angeplappert wird.

Den Oberabschuss hatte ich vor 3 Jahren. Auch mit 2 Damen auf dem Zimmer. Und Oma 1 war so richtig dreist. Sie konnte nicht mehr so gut laufen, deswegen hatte sie einen WC Stuhl. Und damit es bei ihr im Eck nicht so mieft hat sie den immer verschoben. Ich wachte eines Nachts auf wegen Geräuschen und kuck direkt auf Oma 1, die gerade direkt neben meinem Kissen auf Ihrem Stuhl ihrem Stuhlgang erledigte!

Nächster Tag... Magenspiegelung. Ich noch völlig benebelt von dem Propofol, und am Rauch ausschlafen hat mir die Trulla mit dem Gehstock in die Rippen und erklärt wie egoistisch ich doch sei jetzt zu schlafen. Sie wolle doch die Diagnose wissen.

Sagen wir so. Meine Benebelung war schlagartig verflogen. Genauso wie meine gute Erziehung... 3 Minuten später stand ich mit gepackter Tasche vorm Schwesternzimmer und habe mich selbst entlassen...

Ich bin also vorbelastet


Oh je... Da hätte ich mich auch selbst entlassen.
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