Hallo zusammen
Vielleicht kann mir der ein oder andere ein top geben wasche in der Situation für Möglichkeiten gibt.
Meine jetzige Elternzeit endet am 17 März.
Jetzt erwarten wir wieder Nachwuchs und der Entbindungstermin ist der 22 Juni.
Mein Chef weis von der jetzigen SS noch Nix.
Will da noch bis zur 13 SS Woche Abwarten.
Also rein theoretisch müsste ich ab 17 März arbeiten und 8 Wochen später am 11 Mai würde dann mein Mutterschutz anfangen.
Ging es jemand schon mal ähnlich.
Hab ein wenig Bammel wie mein Chef reagiert und ob ich die 8 Wochen arbeiten muss oder ob Mann sich da irgendwie freistellen kann

Jap genau diese Situation. Meine EZ lief damals am 30.09.2017 aus und ich war wieder schwanger (13. Ssw). Komplett ungeplant.
Ich war dann vom 01.10. bis Mitte Februar arbeiten. ET war Mitte April, aber mit Mutterschutz und Resturlaub hatte ich am 18.02. schon den letzten Arbeitstag.
Ich hatte tatsächlich auch richtig Bammel, hatte erst überlegt die EZ zu verlängern, aber wären ja Monate ohne Geld gewesen. Schlussendlich haben sich alle mega für mich gefreut. Total lieb.

Zitat von Juliane2011:

Jap genau diese Situation. Meine EZ lief damals am 30.09.2017 aus und ich war wieder schwanger (13. Ssw). Komplett ungeplant.
Ich war dann vom 01.10. bis Mitte Februar arbeiten. ET war Mitte April, aber mit Mutterschutz und Resturlaub hatte ich am 18.02. schon den letzten Arbeitstag.
Ich hatte tatsächlich auch richtig Bammel, hatte erst überlegt die EZ zu verlängern, aber wären ja Monate ohne Geld gewesen. Schlussendlich haben sich alle mega für mich gefreut. Total lieb.

Ach ja und herzlichen Glückwunsch.

Ich habe meinen Arbeitsgeber damals informiert und unbezahlten Urlaub genommen bis zum Mutterschutz. Ging ohne Probleme und es gab sogar Mutterschaftsgeld nach meinem in Vertrag festgehaltenen Gehalt.

War bei mir aber nur ein paar Wochen "Urlaub" nötig

Ich hatte nur zwei Wochen zwischen Elternzeit fürs zweite Kind und Mutterschutz fürs dritte Kind - ich hab gearbeitet.

Zitat von Juliane2011:

Jap genau diese Situation. Meine EZ lief damals am 30.09.2017 aus und ich war wieder schwanger (13. Ssw). Komplett ungeplant.
Ich war dann vom 01.10. bis Mitte Februar arbeiten. ET war Mitte April, aber mit Mutterschutz und Resturlaub hatte ich am 18.02. schon den letzten Arbeitstag.
Ich hatte tatsächlich auch richtig Bammel, hatte erst überlegt die EZ zu verlängern, aber wären ja Monate ohne Geld gewesen. Schlussendlich haben sich alle mega für mich gefreut. Total lieb.

Danke für die schnelle Antwort
Elternzeit verlängern geht leider nichts, da ich es schon total ausgeschöpft habe.
Wir haben ca 1 Jahr an Diese SS gebastelt.
Ist jetzt meine 4 SS
Ich hoffe der Chef dreht net durch.
Aber wir dachten wenn nochmal Nachwuchs dann jetzt. Naja da muss ich jetzt durch
Vielleicht wird es auch gar nicht so schlimm wie ich mir des vorstelle

Zitat von Regenfass:

Ich habe meinen Arbeitsgeber damals informiert und unbezahlten Urlaub genommen bis zum Mutterschutz. Ging ohne Probleme und es gab sogar Mutterschaftsgeld nach meinem in Vertrag festgehaltenen Gehalt.

War bei mir aber nur ein paar Wochen "Urlaub" nötig
[/quote
Ah ok danke für deine Antwort
Das klingt natürlich auch nicht schlecht

Hallo, du könntest doch theoretisch deinen kompletten Urlaub für 2020 am Stück nehmen, denn der steht dir ja vollumfänglich zu. Ich gehe von 6 Wochen aus? Also 30 Tage Urlaub? Dazu dann der Mutterschutz von 6 Wochen vorher und dann bist du bei 12 Wochen. Dann fehlt dir, nach meiner Rechnung, eine Woche dazwischen, die man notfalls unbezahlt frei nehmen könnte. Ich würde meinen AG jetzt schon informieren, so dass deine aktuelle Schwangerschaftsvertretung gleich verlängert werden kann, denn sie wird sich ja auch etwas suchen, rechtzeitig und wäre dann schlechtestenfalls weg und dein AG muss neu suchen, einarbeiten und so Kram, was ihm dann wahrscheinlich wirklich schlechte Laune macht. Ich würde also zeitnah (nach den kritischen 12 Wochen) sofort Bescheid geben und alles notwendige absprechen. Meine Erfahrungen sind, dass man mit offener Ehrlichkeit in solchen Fällen besser fährt.
Viel Glück und herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft.

Zitat von Irgendjemand:

Hallo, du könntest doch theoretisch deinen kompletten Urlaub für 2020 am Stück nehmen, denn der steht dir ja vollumfänglich zu. Ich gehe von 6 Wochen aus? Also 30 Tage Urlaub? Dazu dann der Mutterschutz von 6 Wochen vorher und dann bist du bei 12 Wochen. Dann fehlt dir, nach meiner Rechnung, eine Woche dazwischen, die man notfalls unbezahlt frei nehmen könnte. Ich würde meinen AG jetzt schon informieren, so dass deine aktuelle Schwangerschaftsvertretung gleich verlängert werden kann, denn sie wird sich ja auch etwas suchen, rechtzeitig und wäre dann schlechtestenfalls weg und dein AG muss neu suchen, einarbeiten und so Kram, was ihm dann wahrscheinlich wirklich schlechte Laune macht. Ich würde also zeitnah (nach den kritischen 12 Wochen) sofort Bescheid geben und alles notwendige absprechen. Meine Erfahrungen sind, dass man mit offener Ehrlichkeit in solchen Fällen besser fährt.
Viel Glück und herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft.

Dankeschön
Ja ich werde es ihn dann gleich in bzw. Nach der 12 Woche sagen.
Bin da noch ein wenig vorsichtig, da ich im April eine Fehlgeburt hatte.
Meine Stelle ist so viel ich weis gar nicht besetzt.
Er müsste es Schauen, wo er mich Unter bringt.
Aber ja ich rede mit ihm und da wird sich eine Lösung finden.
Aber danke für die Tipps, dass ich mir schon vorher etwas Gedanken machen kann
Was es so für Möglichkeiten gibst

Bei mir waren 3 Wochen "dazwischen", die ich auch gearbeitet habe. Bis auf eine Kollegin waren alle nett und hilfsbereit. Ich habe zeitnahe meine Chefin informiert, weil ich meiner "Ersatzkollegin" eine Chance geben wollte, was sehr wohlwollend vermerkt wurde.
Ich hätte nach dem 2. jederzeit wieder anfangen können, habe aber in der Elternzeit eine Fortbildung gemacht und mir etwas anderes gesucht.

Zitat von Irgendjemand:

Hallo, du könntest doch theoretisch deinen kompletten Urlaub für 2020 am Stück nehmen, denn der steht dir ja vollumfänglich zu. Ich gehe von 6 Wochen aus? Also 30 Tage Urlaub? Dazu dann der Mutterschutz von 6 Wochen vorher und dann bist du bei 12 Wochen. Dann fehlt dir, nach meiner Rechnung, eine Woche dazwischen, die man notfalls unbezahlt frei nehmen könnte. Ich würde meinen AG jetzt schon informieren, so dass deine aktuelle Schwangerschaftsvertretung gleich verlängert werden kann, denn sie wird sich ja auch etwas suchen, rechtzeitig und wäre dann schlechtestenfalls weg und dein AG muss neu suchen, einarbeiten und so Kram, was ihm dann wahrscheinlich wirklich schlechte Laune macht. Ich würde also zeitnah (nach den kritischen 12 Wochen) sofort Bescheid geben und alles notwendige absprechen. Meine Erfahrungen sind, dass man mit offener Ehrlichkeit in solchen Fällen besser fährt.
Viel Glück und herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft.

Geh mal nicht vom vollen Urlaub aus! Das ist so nicht richtig, vgl. 17 Abs. 1 BEEG

Was soll ich Sagen.
Wie Gedankenübertragung hat mein Chef mich eben angerufen.
Natürlich hab ich ihn die ganze Situation erklärt.
Er war ganz freundlich und klärt mal an wie wir das ganze regeln.
Hab mir mal wieder umsonst nen kopf gemacht

Zitat von Irgendjemand:

Hallo, du könntest doch theoretisch deinen kompletten Urlaub für 2020 am Stück nehmen, denn der steht dir ja vollumfänglich zu. Ich gehe von 6 Wochen aus? Also 30 Tage Urlaub? Dazu dann der Mutterschutz von 6 Wochen vorher und dann bist du bei 12 Wochen. Dann fehlt dir, nach meiner Rechnung, eine Woche dazwischen, die man notfalls unbezahlt frei nehmen könnte. Ich würde meinen AG jetzt schon informieren, so dass deine aktuelle Schwangerschaftsvertretung gleich verlängert werden kann, denn sie wird sich ja auch etwas suchen, rechtzeitig und wäre dann schlechtestenfalls weg und dein AG muss neu suchen, einarbeiten und so Kram, was ihm dann wahrscheinlich wirklich schlechte Laune macht. Ich würde also zeitnah (nach den kritischen 12 Wochen) sofort Bescheid geben und alles notwendige absprechen. Meine Erfahrungen sind, dass man mit offener Ehrlichkeit in solchen Fällen besser fährt.
Viel Glück und herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft.

Während der elternzeit gibt es doch gar keinen Urlaub. Oder bin ich da jetzt falsch

Zitat von Sandy030384:

Zitat von Irgendjemand:

Hallo, du könntest doch theoretisch deinen kompletten Urlaub für 2020 am Stück nehmen, denn der steht dir ja vollumfänglich zu. Ich gehe von 6 Wochen aus? Also 30 Tage Urlaub? Dazu dann der Mutterschutz von 6 Wochen vorher und dann bist du bei 12 Wochen. Dann fehlt dir, nach meiner Rechnung, eine Woche dazwischen, die man notfalls unbezahlt frei nehmen könnte. Ich würde meinen AG jetzt schon informieren, so dass deine aktuelle Schwangerschaftsvertretung gleich verlängert werden kann, denn sie wird sich ja auch etwas suchen, rechtzeitig und wäre dann schlechtestenfalls weg und dein AG muss neu suchen, einarbeiten und so Kram, was ihm dann wahrscheinlich wirklich schlechte Laune macht. Ich würde also zeitnah (nach den kritischen 12 Wochen) sofort Bescheid geben und alles notwendige absprechen. Meine Erfahrungen sind, dass man mit offener Ehrlichkeit in solchen Fällen besser fährt.
Viel Glück und herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft.

Während der elternzeit gibt es doch gar keinen Urlaub. Oder bin ich da jetzt falsch

Der kann entsprechend gekürzt werden, dürften die allermeisten Arbeitgeber auch machen - Du liegst also nicht falsch!

Volle Kalender Monate werden vom Urlaub abgezogen. Wenn du also von 15.5.-14.6. Elternzeit hast hast du den vollen Jahresurlaub.