Hallo Ihr Lieben, erstmal möchte ich erklären, warum ich den Thread anonym verfasse. Keinesfalls weil ich mich für meinen Sohn schäme, sondern um ihn zu schützen. Wir sind hier im großen weiten Internet und man weiß nie, wer alles mitliest. Ich möchte nicht, dass mein Sohn vorverurteilt wird. Sein Verhalten ist in der Öffentlichkeit nicht so wie bei uns. Ich und meine Mama sind seine engsten Bezugspersonen und gegen uns richtet es dich am meisten. Mein Räuber wird sechs Jahre und kommt in die Schule. Er ist ein unwahrscheinlich aktives Kind schon immer und er ist seit Jahren im Sportverein. Er macht Fußball und Leichtathletik. Er ist also auch im sozialen Bereich sehr eingebunden. Er ist für andere ein unheimlich charmantes Kind, sehr offen, kommunikativ und liebevoll, manchmal ein bisschen vorlaut, aber nicht frech. Er ist unwahrscheinlich sensibel und saugt alles in sich auf und macht sich Gedanken. Es ist bald unmöglich im Auto Radio zu hören, bei denen ganzen Schreckensmeldungen, er macht sich Gedanken darüber, ob der Krieg auch zu uns kommen kann, ob wir nicht auch krank werden können, wenn ebola Patienten zur Behandlung nach Deutschland kommen usw. Sein Papa und ich sind seit 3 Jahren getrennt und sein Papa nimmt es mit den Besuchszeiten leider nicht so genau und auch sonst muss mein kleiner sehr um die Aufmerksamkeit kämpfen. So nun zum eigentlichen Problem. Sobald er was verboten bekommt, wird er zornig, es muss immer nach seinem Kopf gehen, ein nein akzeptiert er nicht. Er steigert sich so unheimlich rein, will alles ausdiskutieren, er beißt er schlägt, er schubst und wirft Sachen, er lässt sich in keiner Art und weise beruhigen. Es ist unmöglich ihn zu bändigen, eigentlich kann ich ihn nur fest heben und warten bis der Anfall vorbei ist. Dass ist aber verdammt schwer, weil er unwahrscheinlich kraft hat, er versucht dann die Haare zu greifen. Er fügt einem unheimlich Schmerzen zu, es ist so verdammt schwer ruhig zu bleiben. Erst wenn er sich beruhigt kann man mit ihm sprechen, dann Sprech ich natürlich die Strafe aus, dann geht es gerade wieder los. Er hat schon so oft, Soviele tolle Sachen gestrichen bekommen, weil er sich einfach nicht im Griff hat. Im Bett mit etwas Abstand versteht er seine Strafe, dann sagt er auch dass er nicht weiß was mit ihm los ist und es ihm
Leid tut. Er sagt mir ständig wie sehr er mich liebt und dass er nicht will, dass ich wegen ihm traurig sein muss. Er kann sich in seinem Anfall aber nicht halten. Hinzu kommt, dass er wahllos alles essen kann, dass er überhaupt kein Maß kennt und ich essen wirklich verstecken muss. Es kann sogar sein, dass er sich dann salatblätter abzupft, weil er nirgends anders ran kommt. Hauptsache reinstopfen. Das sind immer Phasen, jetzt grad wieder besonders schlimm. Sein Geburtstag steht vor der Tür, die Schule steht vor der Tür, sein Papa hat ihn die Tage wieder extrem enttäuscht. Ich war schon bei der psychologischen Beratungsstelle des Jugendamtes, das hat garnix gebracht. Er war in ergotherapie, Logopädie, wir stehen aufgrund der Trennung und des Sorgerechtsstreits immer in Kontakt mit dem Jugendamt, die kennen ihn dort auch sehen das aber nicht besorgniserregend. Ich mach mir aber große sorgen, ich hab Angst, dass er in seinen Aggressionen einen von uns mal extrem verletzt. Er hat unwahrscheinlich kraft, ich hab Angst, dass sich das auch nach außen trägt, dass er sich dadurch isoliert, dass mit dem essen bleibt natürlich auch nicht ohne Folgen, obwohl er soviel Sport macht und ich aufs essen achte, er hat grenzen und Regel, auch wenn er so handelt setze ich die durch. Er bekommt soviel Liebe. Wenn ihr ähnliches durchhabt, Pädagogen oder Therapeuten seit. Bitte her mit euren Tipps und Entschuldigung wegen der Rechtschreibung. Schreibe mir dem Handy. Danke fürs lesen

Puh...
Ich kann deine Sorgen wirklich verstehen, wart ihr mal bei einem SPZ?
Ich finde solche heftigen Aggressionen euch gegenüber auch nicht normal, er scheint ja ansonsten ein schlauer und umgänglicher Junge zu sein

Mir fallen da ganz spontan diese beiden Artikel ein :

http://www.gewuenschtestes-wunschkind.de/2013/05/a utonomiephase-trotzphase-warum-immer.html?m=1

http://www.gewuenschtestes-wunschkind.de/2013/02/b eien-hauen-spucken-warum-das-normal.html?m=1

Ganz viel Kraft wünsche ich dir

Ich sehe grad, dein Sohn ist schon was älter... dann ist wohl besonders der erste Artikel spannend

Zitat von Maara:

Mir fallen da ganz spontan diese beiden Artikel ein :

http://www.gewuenschtestes-wunschkind.de/2013/05/a utonomiephase-trotzphase-warum-immer.html?m=1

http://www.gewuenschtestes-wunschkind.de/2013/02/b eien-hauen-spucken-warum-das-normal.html?m=1

Ganz viel Kraft wünsche ich dir

Wow danke für die Seite.
Jetzt verstehe ich, warum meine Tochter das liebste Kind im Kindergarten ist und dann nachmittags zu Hause den größten Wut-Wein-Anfall für eine (in meinen Augen) Kleinigkeit bekommt. Und sich dann auch durch nichts beruhigen lässt.
Was macht man denn dann? Ich lasse sie meist in Ruhe, weil sie sich oft auch nicht anfassen oder trösten lassen möchte. Weiß aber nicht, ob das richtig ist.
Mein Gedanke war auch, das ihre Schrei-Wein-Phase eine Art Stressbewältigung ist.

Ich danke euch schonmal. Was ist den das ein SPZ?
Ja normal ist er so gescheit. Und weiß genau was er wie mit seinem
Verhalten erlangt, aber in dem Anfall drin. Da ist er einfach vollkommen neben sich und außer sich. Das einzigste was ihn ausrasten stoppt, ist wenn er merkt er hat mir weh getan. Dann rennt er holt eiskühler und nimmt mich in den Arm und weint, wie leid es ihm tut und wie seht er mich liebt. Ich hab mir schon überlegt, dass bestimmte Lebensmittel das bei ihm auslösen. Ich bin mir sicher heut hat er extrem viel süß und fett bekommen und heut war es dann fürchterlich

SPZ ist ein Sozial Pädiatrisches Zentrum.
Also eine Einrichtung von Kinderärzten, Kinderpsychologen, Pädagogen, usw. anders als normale Frühförderstellen sind sie besonders geschult worden.
Sie sind z.B. besonders spezialisiert um Krankheiten wie AD(H)S und Autismus zu diagnostizieren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialp%C3%A4diatrisc hes_Zentrum

Zitat von Funkentanz:

Zitat von Maara:

Mir fallen da ganz spontan diese beiden Artikel ein :

http://www.gewuenschtestes-wunschkind.de/2013/05/a utonomiephase-trotzphase-warum-immer.html?m=1

http://www.gewuenschtestes-wunschkind.de/2013/02/b eien-hauen-spucken-warum-das-normal.html?m=1

Ganz viel Kraft wünsche ich dir

Wow danke für die Seite.
Jetzt verstehe ich, warum meine Tochter das liebste Kind im Kindergarten ist und dann nachmittags zu Hause den größten Wut-Wein-Anfall für eine (in meinen Augen) Kleinigkeit bekommt. Und sich dann auch durch nichts beruhigen lässt.
Was macht man denn dann? Ich lasse sie meist in Ruhe, weil sie sich oft auch nicht anfassen oder trösten lassen möchte. Weiß aber nicht, ob das richtig ist.
Mein Gedanke war auch, das ihre Schrei-Wein-Phase eine Art Stressbewältigung ist.

Dem Kind signalisieren, dass man da ist, seine Gefühle verstehen kann (wie z.B. mit der Spiegeltechnik), evtl aus der Situation nehmen.

Ich würde ihn nicht festhalten, denn ich glaube, das macht es nur schlimmer. Wenn er schlägt, wehre ihn ab und entferne dich ein Bisschen, lass ihn aber nicht allein. Er hat starke Emotionen, mit denen er schwer umgehen kann.

Zugegeben, das ist alles sehr theoretisch, wenn auch schon die ersten Wutanfälle, sind wir noch nicht in der trotzphase angekommen

Hrmm....es kann entweder eine Phase in seiner Entwicklung sein (siehe schon gepostete Links)

Oder.... für mich liest sich das eher, als hätte dein kleiner Mann psychische Probleme. Nicht falsch verstehen! Er ist "komplett richtig" im Kopf, das meinte ich nicht.
Ich meine eher, dass dein Kleiner sich schwer tut mit Ablehnung klar zu kommen. Ein "Nein" ist auch eine Ablehnung und tut im ersten Moment mal "weh".
Beispiel: Du fragst deine Freundin ob sie eben mal Zeit für dich hat.
Antwort: Nein, keine Zeit.

Wie fühlst du dich? ......Eben. Das Problem ist, dass du dir das rational erklären kannst. Dein kleiner kanns aber nicht. Noch dazu kommt sein Vater, der ihn anscheinend ständig versetzt und somit auch Ablehnt.

Du schreibst, bei einem Nein will er diskutieren. VIelleicht will er versuchen es zu verstehen, er klingt sehr neugierig. Erst wenn er das nicht kann oder es ihm nicht erklärt wird, scheint für ihn Wut der einzige Ausweg zu sein.

Was passiert, wenn du ihm ein "Nein" erklärst?

Ich glaube nicht, dass dein Sohn "böse" ist, ich denke, er hat ein Problem bei dem man ihm helfen muss. Das kann durchaus langwierig werden.

Was das Essen angeht: Ist er sehr dünn? Schilddrüse überprüfen lassen sowie einige andere Werte. Dein Arzt berät dich sicher gerne.

Zitat von Greyfire:

Hrmm....es kann entweder eine Phase in seiner Entwicklung sein (siehe schon gepostete Links)

Oder.... für mich liest sich das eher, als hätte dein kleiner Mann psychische Probleme. Nicht falsch verstehen! Er ist "komplett richtig" im Kopf, das meinte ich nicht.
Ich meine eher, dass dein Kleiner sich schwer tut mit Ablehnung klar zu kommen. Ein "Nein" ist auch eine Ablehnung und tut im ersten Moment mal "weh".
Beispiel: Du fragst deine Freundin ob sie eben mal Zeit für dich hat.
Antwort: Nein, keine Zeit.

Wie fühlst du dich? ......Eben. Das Problem ist, dass du dir das rational erklären kannst. Dein kleiner kanns aber nicht. Noch dazu kommt sein Vater, der ihn anscheinend ständig versetzt und somit auch Ablehnt.

Du schreibst, bei einem Nein will er diskutieren. VIelleicht will er versuchen es zu verstehen, er klingt sehr neugierig. Erst wenn er das nicht kann oder es ihm nicht erklärt wird, scheint für ihn Wut der einzige Ausweg zu sein.

Was passiert, wenn du ihm ein "Nein" erklärst?

Ich glaube nicht, dass dein Sohn "böse" ist, ich denke, er hat ein Problem bei dem man ihm helfen muss. Das kann durchaus langwierig werden.

Was das Essen angeht: Ist er sehr dünn? Schilddrüse überprüfen lassen sowie einige andere Werte. Dein Arzt berät dich sicher gerne.

Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass er so handelt, weil er mit vielem einfach nicht klar kommt. Ich hab mir soviel von der psychologischen Beratungsstelle versprochen. Aber der Therapeut dort hat nur gemeint, dass er kein Sinn drin seht, mit dem kleinen zu arbeiten, weil das Problem nicht bei ihm sondern beim Vater liegt. Das ist ja soweit auch schön und gut, aber ich hät mir halt gewünscht, dass man ihm Möglichkeiten aufzeigt, mir seinem Zorn umzugehen, dass er ihn vielleicht dazu bringt darüber zu sprechen, dass er ihm die Angst nimmt, dass sein Papa ihn nicht lieben könnte, das tut er, er geht nur einfach immer den einfachsten weg. Ohne zu merken was er seinem Sohn damit antut. In den Situationen wo er im Zorn ist, hebt er sich dann die Ohren zu. Und brüllt gegen meine Erklärung an. Erst viel später können wir darüber reden und da versteht er es auch. Aber wenn der Zorn kommt ist er unfähig zu handeln . Nein er ist seit Geburt an schon sehr kräftig. Und muss immer mit dem Gewicht kämpfen. Aber auch das sehen alle wo ich um Rat frag so unkritisch, weil er ja viel Sport macht und er ja alles ißt. Ich mach mir da schon mehr Gedanken.

Zitat von Anonym 173610:

Zitat von Greyfire:

Hrmm....es kann entweder eine Phase in seiner Entwicklung sein (siehe schon gepostete Links)

Oder.... für mich liest sich das eher, als hätte dein kleiner Mann psychische Probleme. Nicht falsch verstehen! Er ist "komplett richtig" im Kopf, das meinte ich nicht.
Ich meine eher, dass dein Kleiner sich schwer tut mit Ablehnung klar zu kommen. Ein "Nein" ist auch eine Ablehnung und tut im ersten Moment mal "weh".
Beispiel: Du fragst deine Freundin ob sie eben mal Zeit für dich hat.
Antwort: Nein, keine Zeit.

Wie fühlst du dich? ......Eben. Das Problem ist, dass du dir das rational erklären kannst. Dein kleiner kanns aber nicht. Noch dazu kommt sein Vater, der ihn anscheinend ständig versetzt und somit auch Ablehnt.

Du schreibst, bei einem Nein will er diskutieren. VIelleicht will er versuchen es zu verstehen, er klingt sehr neugierig. Erst wenn er das nicht kann oder es ihm nicht erklärt wird, scheint für ihn Wut der einzige Ausweg zu sein.

Was passiert, wenn du ihm ein "Nein" erklärst?

Ich glaube nicht, dass dein Sohn "böse" ist, ich denke, er hat ein Problem bei dem man ihm helfen muss. Das kann durchaus langwierig werden.

Was das Essen angeht: Ist er sehr dünn? Schilddrüse überprüfen lassen sowie einige andere Werte. Dein Arzt berät dich sicher gerne.

Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass er so handelt, weil er mit vielem einfach nicht klar kommt. Ich hab mir soviel von der psychologischen Beratungsstelle versprochen. Aber der Therapeut dort hat nur gemeint, dass er kein Sinn drin seht, mit dem kleinen zu arbeiten, weil das Problem nicht bei ihm sondern beim Vater liegt. Das ist ja soweit auch schön und gut, aber ich hät mir halt gewünscht, dass man ihm Möglichkeiten aufzeigt, mir seinem Zorn umzugehen, dass er ihn vielleicht dazu bringt darüber zu sprechen, dass er ihm die Angst nimmt, dass sein Papa ihn nicht lieben könnte, das tut er, er geht nur einfach immer den einfachsten weg. Ohne zu merken was er seinem Sohn damit antut. In den Situationen wo er im Zorn ist, hebt er sich dann die Ohren zu. Und brüllt gegen meine Erklärung an. Erst viel später können wir darüber reden und da versteht er es auch. Aber wenn der Zorn kommt ist er unfähig zu handeln . Nein er ist seit Geburt an schon sehr kräftig. Und muss immer mit dem Gewicht kämpfen. Aber auch das sehen alle wo ich um Rat frag so unkritisch, weil er ja viel Sport macht und er ja alles ißt. Ich mach mir da schon mehr Gedanken.

Nun, der Therapeut war....fürn Arsch...
Lass es mich so erklären...Sein Vater ist zwar Ursache aber an dem kannst du nichts ändern. Dein Kind ist der, der leidet. Er versteht es nicht, er KANN es nicht verstehen. Du hast einen unheimlich intelligenten Zwerg, der viiiiel Potential hat, gerade weil er viel nachfragt.
Ohne ihn gesehen zu haben, kann ich dir auch nicht viel sagen, ich kann dir hier nur meine VERMUTUNG Preis geben.

Dein Sohn ist - wie gesagt - nicht böse, dumm oder gar "gestört". Er kann nur einfach im Moment mit seiner Trauer, Enttäuschung und Wut nicht umgehen. Trauer und Enttäuschung erklärt sich von selbst. Wut wird er vermutlich verspüren, weil er an seiner Situation nichts ändern kann.
Es ist eine normale, mögliche Reaktion, dass Menschen (nicht nur Kinder!) dann in eine Art "Raserei" verfallen. Sie sehen rot. Nehmen ihre Umwelt nicht wahr. Sagen oder tun Dinge, die sie nicht wollen, aber sie können sie nicht verhindern. Nach dem Anfall tuts ihnen erstens leid und zweitens wissen sie nicht mehr alles. Sie wissen, dass sie zornig waren, aber das wars dann auch schon.

Die Schwierigkeit liegt nun darin, dass du aus deinem Zwerg kaum irgendwas brauchbares "rauskriegen" wirst. Einen Erwachsenen kann man auslooten. Fragen stellen um irgendwann zum Problem zu kommen. Bei Kindern geht das meist nicht. Sehr selten funktionierts jedoch ausgezeichnet (weil die kleinen einfach reden und reden und reden...dann muss man nur noch zuhören) Du kannst ausprobieren - gerade NACH dem Anfall - mit ihm zu reden. Wie er sich fühlt. Ob er wegen irgendwas traurig ist. etc. Nicht fragen, warum er so Reagiert hat, das kann er dir nicht sagen.
Um seine Anfälle zu heilen muss man ihm beibringen mit Wut umzugeben. Ihm beibringen, dass es in Ordnung ist zornig oder traurig zu sein. Man muss ihm nur ein anderes "Ventil" geben. Hochheben oder Strafen nützt da leider nichts...aber es gibt andere Möglichkeiten.

Aprapo Ventil: Wenn er das mit dem Essen nicht immer hat (Phasenweise), kann es sein, dass das Frustessen ist. Etwas "nagt" an ihm, somit nagt er auch an irgendwas herum. Essen schüttet Hormone aus, die glücklich machen. Gerade in Schokolade ist da viel drin. Vorteil: du merkst wenn seine Gefühlswelt mal wieder ganz schief liegt.

Frage: wenn beim Fußballspielen der Trainier wegen irgendwas nein sagt, wie reagiert er da?

Vielleicht konnte dir dass ein bisschen helfen deinen kleinen Mann zu verstehen. Wie gesagt, ich kann nur vermuten was sein Problem ist. Ich kenne ihn nicht, kann nicht mit ihm reden oder ihn beobachten . Aber es scheint mir naheliegend zu sein.