Ich spiele schon länger mit dem Gedanken an eine Kinnkorrektur. Bislang haben mich aber die Risiken und der stationäre Aufenthalt abgeschreckt.
Seit einigen Wochen leide ich wieder massiv darunter und ich hab das Gefühl, ich bin eine Zumutung für die Menschheit, kann nicht mehr nachvollziehen, wie mein Mann mich mit so einem Gesicht überhaupt schön finden kann. Ich find den aktuellen Maskenschutz ganz praktisch, so kann ich meine Augen betonen und das hässliche, fliehende Kinn wird einfach versteckt.
Vor einigen Tagen habe ich eine Klinik in der Umgebung entdeckt, die Preise ab 2500 Euro ansetzt und das innerhalb von 30 Minuten bis wenigen Stunden ambulant durchzieht.
Ich würd es so gerne machen.

Bestes Beispiel: ich scheue neue Kontakte. Aus dem Forum wollen mich schon länger ein paar Userinnen treffen. Ich pack das nicht. Dann müsste ich ja zeigen, wie ich wirklich aussehe. Also gibt es Ausflüchte.

Hatte hier jemand auch ein fliehendes Kinn und hat es auffüllen lassen? Dazu vielleicht auch das Doppelkinn gleich entfernen lassen? Was für Kosten hattet ihr und wie war eure Wundheilung?

Ich würd mich einfach über Erfahrungen freuen.

Anonym deswegen, weil ich niemals offen darüber sprechen könnte. Dann würd ich lieber gar keine Hilfe suchen. Wenigstens im Internet möchte ich nicht mit einem fliehenden Kinn in Verbindung gebracht werden. Ich hoffe, das können alle nachvollziehen.

Hallo Ts
Ich musste jetzt echt gucken was ein fliegendes Kinn ist

Ich möchte jetzt nicht sagen : Ach so schlimm ist es gar nicht

Hast du schon länger so ein massives Problem das du dich gerne verstecken möchtest

Weil das hast du doch schon dein Leben lang
Du gehst raus einkaufen, arbeiten, Freunde und Familie besuchen
Keinen von den nehmen dich so wie du bist
Oder gab es diesbezüglich schon mal was

Ich kenne mich jetzt mit so Korrekturen nicht aus

Ich sag jetzt mal Blick nach vorne

Wenn es dich so einschränkt.. dann hol dir info Material
Guck was musst du selber tragen
Kannst du das bzw. Du und dein Mann

Huhu.

Ich musste auch erst nochmal googeln

Grundsätzlich musst du dich gut fühlen und abwägen was überwiegt.
Die Gefahr der "unnötigen" OP oder das Leid ohne OP.

Ich weiß ja nicht wie ausgeprägt es ist, kann aber verstehen dass es einen belasten kann.

Es kann aber kein Zustand sein, dass du dich nun nicht mit anderen triffst,das tut mir Leid dass du so leidest.
Aber du hast dein Leben vorher auch gemeistert und einen Partner an der Seite, der anscheinend zu dir steht, weil er dich sicher liebt wie du bist.

Ich weiß nicht, was ich machen würde, wollte auch mal eine Schönheitsoperation, hab dann aber Angst bekommen und der Leidensdruck war nicht groß genug.

Wenn du dich dazu entschließt, dann bitte für dich, nicht für Andere.

Alles Liebe

Ich musste auch Googlen und ich glaube ich habe das auch. Mein Kinn ist sehr klein und etwas zurück aber es ist noch keinem unangenehm aufgefallen oder mir. Ich mag mein Profil jetzt eh nicht so gerne, mag lieber Bilder von vorne von mir und würde jetzt sagen das ich sehr normal aussehe.
Ich fände ein sehr ausgeprägtes markantes „Schumacher-Kinn“ vielleicht schlimmer. Aber man muss sich selbst lieben.
Wenn es dich stört, dann würde ich es machen, und so hört es sich an. Du versteckst dich ja.
Man kann aber auch viele mit Schminke machen, Evtl schaust du dir sowas mal an.
Vielleicht kann man dir ja Tipps geben. Schreib gerne eine pn. Lg

Nein, ich hab das nicht schon mein Leben lang. Als Teenager fing das langsam an. Als wäre der Rest meines Körpers normal mitgewachsen und das Kinn hat aufgehört.
Es ist mit Sicherheit nicht furchtbar dramatisch. Aber ich hab mich seit Jahren so auf die Stelle fixiert, dass ich immer unglücklicher werde. Dazu kommt, dass mein Kiefer als Teenie schön nach vorne geholt wurde (hatte einen Überbiss) und das war auch alles für die Katz. Das wanderte nämlich die letzten Jahre wieder schön zurück. Und beides in der Kombi ist natürlich furchtbar.
Den Kiefer werd ich mir nicht brechen lassen. Das ist ja auch eine Operation mit ganz anderen Ausmaßen und ehrlich, mit dem leichten Überbiss kann ich leben, das gehört einfach zu mir.
Aber dadurch wirkt das Kinn noch kleiner. Und damit kämpfe ich eben erst die letzten Jahre.

Ich versteck mich auch gar nicht, hab auch nicht das Gefühl, dass ich unbeliebt wäre. Keiner hat mir je ein krummes Wort gegeben. Das liegt aber nicht daran, dass das Problem nicht existiert, sondern dass ich schlichtweg viel Glück in meinem Leben hatte. Doch, mein Kieferorthopäde hat mir als 14 jährige mal gesagt, dass man mir zum Glück mit einer Schönheits-OP helfen könnte. Damals war das Problem noch fast nicht existent und wenn ich Fotos von früher anschaue, find ich mich darauf echt hübsch. Aber was so ein Satz mit einer eh schüchternen und unsicheren Teenagerin macht, brauch ich glaub niemand erklären. Wenn ich da heute dran denke werd ich richtig wütend.
Ich fürchte auch, dass Corona gut Mitschuld hat, dass dieses Schamgefühl, damit vor andere zu treten die letzten Wochen so massiv geworden ist. Ich bin ja nur noch mit meiner engsten Familie zusammen und hab viel Zeit nachzugrübeln. Aber der Gedanke an so eine OP ist schon seit Jahren da.

Ich bin halt auch Mama und frag mich ständig, ob sowas sein muss. Geld ist weniger das Problem, selbst meine Eltern sagen mir ständig, ich soll es machen lassen, wenn ich so unglücklich damit bin, sie würde es zahlen (verlang ich gar nicht, aber den Rückhalt hätte ich definitiv).

Ich hab heute Mittag eine E-mail an die Klinik geschickt mit der Bitte um einen Beratungstermin. Das kostet mich knapp 50 Euro, aber das ist es mir wert. Dann hab ich mal eine gute Einschätzung, vielleicht auch eine Simulation. Erst danach werde ich mich überhaupt entscheiden.

Zitat von Anonym 1 (204215):

Nein, ich hab das nicht schon mein Leben lang. Als Teenager fing das langsam an. Als wäre der Rest meines Körpers normal mitgewachsen und das Kinn hat aufgehört.
Es ist mit Sicherheit nicht furchtbar dramatisch. Aber ich hab mich seit Jahren so auf die Stelle fixiert, dass ich immer unglücklicher werde. Dazu kommt, dass mein Kiefer als Teenie schön nach vorne geholt wurde (hatte einen Überbiss) und das war auch alles für die Katz. Das wanderte nämlich die letzten Jahre wieder schön zurück. Und beides in der Kombi ist natürlich furchtbar.
Den Kiefer werd ich mir nicht brechen lassen. Das ist ja auch eine Operation mit ganz anderen Ausmaßen und ehrlich, mit dem leichten Überbiss kann ich leben, das gehört einfach zu mir.
Aber dadurch wirkt das Kinn noch kleiner. Und damit kämpfe ich eben erst die letzten Jahre.

Ich versteck mich auch gar nicht, hab auch nicht das Gefühl, dass ich unbeliebt wäre. Keiner hat mir je ein krummes Wort gegeben. Das liegt aber nicht daran, dass das Problem nicht existiert, sondern dass ich schlichtweg viel Glück in meinem Leben hatte. Doch, mein Kieferorthopäde hat mir als 14 jährige mal gesagt, dass man mir zum Glück mit einer Schönheits-OP helfen könnte. Damals war das Problem noch fast nicht existent und wenn ich Fotos von früher anschaue, find ich mich darauf echt hübsch. Aber was so ein Satz mit einer eh schüchternen und unsicheren Teenagerin macht, brauch ich glaub niemand erklären. Wenn ich da heute dran denke werd ich richtig wütend.
Ich fürchte auch, dass Corona gut Mitschuld hat, dass dieses Schamgefühl, damit vor andere zu treten die letzten Wochen so massiv geworden ist. Ich bin ja nur noch mit meiner engsten Familie zusammen und hab viel Zeit nachzugrübeln. Aber der Gedanke an so eine OP ist schon seit Jahren da.

Ich bin halt auch Mama und frag mich ständig, ob sowas sein muss. Geld ist weniger das Problem, selbst meine Eltern sagen mir ständig, ich soll es machen lassen, wenn ich so unglücklich damit bin, sie würde es zahlen (verlang ich gar nicht, aber den Rückhalt hätte ich definitiv).

Ich hab heute Mittag eine E-mail an die Klinik geschickt mit der Bitte um einen Beratungstermin. Das kostet mich knapp 50 Euro, aber das ist es mir wert. Dann hab ich mal eine gute Einschätzung, vielleicht auch eine Simulation. Erst danach werde ich mich überhaupt entscheiden.

Ist jetzt schwer als außenstehende was dazu zu sagen
Auch weil du eben anonym bleiben möchtest
Aber du bist ja schon dem 1. Schritt gegangen

Hoffe du kommst deinem eventuellen Ziel näher

Ich hatte praktisch das Gegenteil. Mein Kinn stand viel zu weit vorne bzw. Der Unterkiefer war viel zu weit vorne. Umso älter ich wurde umso schlimmer wurde es. Mit 18 wurde ich dann endlich operiert ( ich musste ausgewachsen sein, op wurde von der Krankenkasse übernommen, da medizinisch notwendig). Ich selber konnte mich kaum im Spiegel angucken und dann noch die ganzen Hänseleien, Kinder können da richtig grausam sein. Auch ich habe mein Kinn immer im Schal versteckt.
Es war zwar eine große Operation, da ober und Unterkiefer verschoben werden mussten. Schmerzen hatte ich eher weniger, aber die ersten Wochen war es mega geschwollen und ich konnte weder Zähne putzen noch kauen. Allerdings war es das Wert. Ich persönlich würde es immer wieder machen. Ich bin viel selbstbewusster geworden. Allerdings habe ich mir damals mit knapp 18 auch wenig Gedanken über Risiken gemacht.

Zitat von Jadaflo:

Zitat von Anonym 1 (204215):

Nein, ich hab das nicht schon mein Leben lang. Als Teenager fing das langsam an. Als wäre der Rest meines Körpers normal mitgewachsen und das Kinn hat aufgehört.
Es ist mit Sicherheit nicht furchtbar dramatisch. Aber ich hab mich seit Jahren so auf die Stelle fixiert, dass ich immer unglücklicher werde. Dazu kommt, dass mein Kiefer als Teenie schön nach vorne geholt wurde (hatte einen Überbiss) und das war auch alles für die Katz. Das wanderte nämlich die letzten Jahre wieder schön zurück. Und beides in der Kombi ist natürlich furchtbar.
Den Kiefer werd ich mir nicht brechen lassen. Das ist ja auch eine Operation mit ganz anderen Ausmaßen und ehrlich, mit dem leichten Überbiss kann ich leben, das gehört einfach zu mir.
Aber dadurch wirkt das Kinn noch kleiner. Und damit kämpfe ich eben erst die letzten Jahre.

Ich versteck mich auch gar nicht, hab auch nicht das Gefühl, dass ich unbeliebt wäre. Keiner hat mir je ein krummes Wort gegeben. Das liegt aber nicht daran, dass das Problem nicht existiert, sondern dass ich schlichtweg viel Glück in meinem Leben hatte. Doch, mein Kieferorthopäde hat mir als 14 jährige mal gesagt, dass man mir zum Glück mit einer Schönheits-OP helfen könnte. Damals war das Problem noch fast nicht existent und wenn ich Fotos von früher anschaue, find ich mich darauf echt hübsch. Aber was so ein Satz mit einer eh schüchternen und unsicheren Teenagerin macht, brauch ich glaub niemand erklären. Wenn ich da heute dran denke werd ich richtig wütend.
Ich fürchte auch, dass Corona gut Mitschuld hat, dass dieses Schamgefühl, damit vor andere zu treten die letzten Wochen so massiv geworden ist. Ich bin ja nur noch mit meiner engsten Familie zusammen und hab viel Zeit nachzugrübeln. Aber der Gedanke an so eine OP ist schon seit Jahren da.

Ich bin halt auch Mama und frag mich ständig, ob sowas sein muss. Geld ist weniger das Problem, selbst meine Eltern sagen mir ständig, ich soll es machen lassen, wenn ich so unglücklich damit bin, sie würde es zahlen (verlang ich gar nicht, aber den Rückhalt hätte ich definitiv).

Ich hab heute Mittag eine E-mail an die Klinik geschickt mit der Bitte um einen Beratungstermin. Das kostet mich knapp 50 Euro, aber das ist es mir wert. Dann hab ich mal eine gute Einschätzung, vielleicht auch eine Simulation. Erst danach werde ich mich überhaupt entscheiden.

Ist jetzt schwer als außenstehende was dazu zu sagen
Auch weil du eben anonym bleiben möchtest
Aber du bist ja schon dem 1. Schritt gegangen

Hoffe du kommst deinem eventuellen Ziel näher

Natürlich kann man als Außenstehender nichts dazu sagen. Darum ging es in erster Linie auch nicht. Ich hatte auf Erfahrungen gehofft, aber scheinbar ist das noch seltener, als ich dachte.

Aber vielen Dank für deine Wünsche!

Zitat von Mikaleni:

Ich hatte praktisch das Gegenteil. Mein Kinn stand viel zu weit vorne bzw. Der Unterkiefer war viel zu weit vorne. Umso älter ich wurde umso schlimmer wurde es. Mit 18 wurde ich dann endlich operiert ( ich musste ausgewachsen sein, op wurde von der Krankenkasse übernommen, da medizinisch notwendig). Ich selber konnte mich kaum im Spiegel angucken und dann noch die ganzen Hänseleien, Kinder können da richtig grausam sein. Auch ich habe mein Kinn immer im Schal versteckt.
Es war zwar eine große Operation, da ober und Unterkiefer verschoben werden mussten. Schmerzen hatte ich eher weniger, aber die ersten Wochen war es mega geschwollen und ich konnte weder Zähne putzen noch kauen. Allerdings war es das Wert. Ich persönlich würde es immer wieder machen. Ich bin viel selbstbewusster geworden. Allerdings habe ich mir damals mit knapp 18 auch wenig Gedanken über Risiken gemacht.

Vielen Dank für deine Erfahrung! Die große OP scheu ich allerdings. Da hab ich zu viel Angst, zumal ich auch schon aufgeklärt wurde, dass sich der Kiefer in meinem Fall trotz großer OP wieder zurückschieben kann.
Mir würde schon reichen, wenn das fliehende Kinn einfach "normal" aussehen würde.
Jetzt warte ich mal ab, ob sich die Klinik die nächsten Tage meldet. Bislang kam natürlich noch nichts, war ja Wochenende dazwischen.

Hast du dich vielleicht mal bei einer Konsmetikerin beraten lassen, wie man mit Farbe an der richtigen Stelle etwas kaschieren kann?
Wäre vielleicht auch (erstmal) eine Lösung.
Was sagt dein Mann zu deinen Problemen und den OP-Plänen.

Zitat von -bald-mami-:

Hast du dich vielleicht mal bei einer Konsmetikerin beraten lassen, wie man mit Farbe an der richtigen Stelle etwas kaschieren kann?
Wäre vielleicht auch (erstmal) eine Lösung.
Was sagt dein Mann zu deinen Problemen und den OP-Plänen.

Man könnte das sicher mit den richtigen Farben etwas kaschieren und das Gesicht etwas eckiger "malen". Aber das würde auch bedeuten, dass ich mich jeden Morgen ins Bad stellen müsste um das hinzubekommen. Ich bin eher der Typ Tagesmakeup. Und beherrsch schminken auch gar nicht gut.

Mein Mann unterstützt mich voll, liebt mich aber naürlich genauso, wie ich bin. So hat er mich ja ausgesucht.

Ist sicher aufwändiger aber auch Übungssache, das wäre doch einen Versuch wert.
Toll, dass dein Mann hinter deinen Plänen steht, das ist viel wert!

Ein kleines Update, falls noch jemand mit liest. Ich war nun bei einer Schönheitsklinik. Ich ging mit sehr viel Bauchweh rein (hatte Angst, dass alle furchtbar reich und arrogant wirken) und bin sehr viel positiver wieder raus.

Vom Empfang bis zum Arzt waren alle mehr als nur freundlich und sympathisch. Ich wurde von Anfang an ernst genommen und es wurden mir verschiedene Möglichkeiten vorgestellt.
Der Preis hat mich allerdings umgehauen. Gerechnet hab ich mit 2500 - 4000 Euro. Raus kam ich mit einem Angebot von 5500 - 8000 Euro, je nachdem, welche Variante ich möchte.

Ich bin mir zwar noch nicht 100% sicher, aber ich tendiere schon sehr dazu, diesen Schritt zu wagen.
Ich hab nur eine irre Angst, dass mir während der Narkose was passieren könnte. Und dafür würd ich meinen Mann und meine Kinder zurück lassen. Für einen Eingriff, der nicht zwingend sein müsste.

Sicher sind die Ärzte und das Personal in diesen Kliniken sehr nett, sie wollen nur dein Bestes: Dein Geld. Ne, mal im Ernst, gerade die Mediziner, Kliniken etc. die sich auf kosmetische Chirurgie spezialisiert haben, sind reine Wirtschaftsunternehmen und es ist nunmal alles privat. Ein kosmetischer Eingriff ist nicht medizinisch indiziert.
Dafür aber und das sollte bestenfalls immer so sein, hast du es mit sehr qualifizierten Fachärzten zu tun.
Überlege es dir gut, denn du unterziehst dich einem großen Eingriff, von den Kosten jetzt mal abgesehen.
Du bekommst, solltest du dich dafür entscheiden, ein ausführliches OP-Vorgespräch-das ist Pflicht.
Es liegt an dir abzuwägen, was du möchtest, denn dich stört das fliehende Kinn und ich kann nur ansatzweise erahnen, wie sehr es dich belastet.
Trotzdem und das hast du selbst schon erwähnt, ist da auch deine Familie. Ja, ein Eingriff birgt immer ein Risiko, doch deine Kinder brauchen auch eine glückliche und selbstbewusste Mama und dein Partner eine starke Frau an seiner Seite. Wie du dort hin gelangst ist deine Entscheidung und Optik ist nunmal nicht alles und Schönheit vergeht.