Hallo ihr Lieben

unser Zwerg ist jetzt 10 Monate und so langsam beginne ich, seine Breimahlzeiten durch Familienkost zu ersetzen. Mittlerweile bekommt er morgens und Abends Brot mit Butter oder Frischkäse und Gemüsefingerfood Doch ich stelle mir die Frage, ob er denn überhaupt noch ausreichend Milch bekommt.

Nachts wird er meist 1-2x wach und bekommt eine Flasche Pre-Milch. Diese haben wir jedoch begonnen, zu verdünnen, da er tagsüber ein sehr guter Esser ist und wir laut KiA ein bisschen aufs Gewicht achten sollen. Natürlich machen wir keine Diät, aber mein Eindruck ist, dass er Nachts eher Durst hat und die Flasche einfach für Geborgenheit da ist.

Mein Gedanke war, ihm morgens und Abends Milch aus dem Trinklernbecher zu geben. Dabei habe ich unterschiedliche Informationen gefunden, ob man bereits jetzt mit Kuhlmilch beginnt oder bis zum 1. LJ damit wartet... Aus dem Becher trinkt er aber keine riesigen Mengen Milch und ist glücklicher mit Wasser. Aus der Flasche würde er wahrscheinlich eine komplette Milchmahlzeit verdrücken, aber dann zusätzlich noch Brot erscheint mir ganz schön viel Oder jeweils nur eine kleine Flasche, 150ml, und dazu Brot?

Wie habt ihr Milch in den Essensplan eingebaut, als es dann Familienkost gab? Ich habe ihm morgens auch schon Naturjoghurt mit Obst gegeben und danach gelesen, dass das angeblich nich nicht so gut sein soll, weil da zu viel Eiweiß drin ist.

Hinzukommt, dass er Abends seit Kurzem immer weint, wenn es ums Schlafengehen geht. Mein Mann hat ihm jetzt immer mal eine Abendflasche gegeben, wodurch er natürlich sofort eingeschlafen ist. Eigentlich wollte ich das nicht, denn er hat das Abendfläschchen vorher nie gebraucht und ich wollte mit fast einem Jahr eigentlich nicht damit anfangen. Holt er sich damit vielleicht fehlende Milchzufuhr am Tag?

Guten Morgen

Also ich würde mit 10 Monaten weder die Milch verdünnen, noch ganz streichen. Mia war auch immer ein kleiner Brocken. Jetzt ist sie 20 Monate und wiegt seit ewigkeiten 12,5kg. Also wenn du ihm nicht gerade ungesundes Zeug gibst, würde ich mir wegen dem Gewicht keine Sorgen machen.

Bei uns war es so, dass sie von Anfang an vom Tisch mitgegessen hat. Sie hat auch erst mit 16 Monaten aufgehört tagsüber eine Flasche zu trinken. Zum schlafen gehen bekommt sie immer noch eine und momentan will sie nachts noch 2. aber die nachts werden wir jetzt abgewöhnen.

Ich finde in dem Alter ist Milch noch sehr wichtig. Es ist ja auch BEIkost und nicht ERSATZkost Er wird ja jetzt auch immer mobiler und braucht dementsprechend mehr. Probier doch mal ihm nach dem Frühstück eine Flasche zu geben. So haben wir es irgendwann gemacht. Erst immer normal essen lassen und danach noch Milch angeboten. Je nachdem wie viel sie gefrühstückt hat, gabs dann mal mehr oder weniger Milch

Ich persönlich bin bzgl gesundem Essen generell ein Fan von Haferflocken etc mit Milch Joghurt als Hauptmahlzeit in der früh und dann ggf noch etwas Obst danach.

Klar am Wochenende gibt's hier auch frische Brötchen oder Brot.
Aber Müsli oder Brei ist halt gesunder.

Mein drei jähriger bekommt das heute noch.

Ich persönlich würde pre nehmen.

Ich hatte die ersten 1,5 Jahre den Brei mit pre gekocht.

Also ich wuerde die Milch nicht verduennen und ein Arzt der dir bei einem 10 monate altem Baby empfiehlt aufs Gewicht aufzupassen, wuerde ich auch los werden.

Mein Kleiner ist jetzt 12 Monate, aber er isst schon voll mit, seit er 10 Monate ist.
Trotzdem bekommt er Morgens, Nachts und gegen Mittag noch eine Flasche Milch.
Abends trinkt er Wasser zum Essen.
Zum Fruehstueck gibts Porridge, Brot mit Frischkaese oder ab und an mal Pancakes.

Mit meinem Grossen habe ich das damals auch so gemacht und als Baby war er wirklich pummelig, aber das hat sich ganz schnell geaendert. Jetzt wird er neun, wiegt 30kg und ist Schlank
Dabei isst er wirklich den ganzen Tag

Mein Zwerg ist zwar schon 14 Monate aber er bekommt seit er ca. 10 Monate alt ist morgens Haferflocken mit Milch oder Porridge. Da mische ich dann auch immer etwas Obst unter zusätzlich trinkt er Vormittag noch eine Flasche Milch. Abends gibt es hier meist Brot und Gemüsestücke aber wenn er mal sehr müde ist oder was anderes will mache ich ihm einen selbst gekochten Milchbrei beispielsweise mit Zwieback, Brot, Obst, ...

Wir haben vom Kinderarzt gesagt bekommen ein 10-12 Monate altes Baby braucht mindestens 500ml Milch pro Tag. Da ist alles an essen und trinken mit eingerechnet.

Hier gab es auch lange Müsli bzw Porridge, Joghurt. Anfangs mit Pre, dann Wasser mit Milch und dann irgendwann normal mit Milch oder halt Joghurt. Abends noch lange Milchbrei oder selbst gekochter Grießbrei. Allerdings ist er bis heute kein Brotesser auch mit 2 Jahren mag er es nicht, Knäckebrot oder Filinchen geht mal.
Mit 10 Monaten würde ich mir da auch noch keine Gedanken machen. Nachts Milch verdünnen klappte hier auch nicht. So bis ca 20 Monaten hat er nachts noch eine Flasche, in fiesen Zeiten auch mal 2 getrunken. Lediglich die Menge konnten wir auf 130 ml reduzieren.
Aber das brauchte er bis dahin wohl noch. Tagsüber gab es nie die Flasche, da wurde er gestillt. Das war so mit 10 Monaten tagsüber auch vorbei, da reichte ihm die Beikost, so das er von sich aus aufgehört hat.

Wir haben nur einen kurzen zeitraum mit abendbrei gehabt ,er hat es meist auch garnicht gemocht und maximal schmelzflocken mit wasser essen wollen.

Mit 10monaten hat er dann auch schon komplett bei uns mitgefuttert und selten mal ein brei glas noch bekommen meist gabs dann abends sowas wie brot mit kräuterfrischkäse und gurkenstücke

nachts hat er dann aber auch weiterhin seine milch getrunken,da hatte sich nix dran geändert und meiner war auch etwas moppelig ..ich hab die milch auch nur ganz minimal dünner gemacht (glaube 1löffel weniger reingemacht )
wenn ich meinem tagsüber zusätzlich milch angeboten hab,hat er die zwar getrunken aber nachts trotzdem nach seiner milch gerufen

Ich würde bzw. dem Kleinen die Pre so lange geben, wie er danach verlangt. Würde da auch nix verdünnen.
Warum willst du davon wegkommen?
Wegen der Zähne? Oder ging's da generell um die Abendflasche?

Mein Zwerg war nie der Breiesser, wollte er nicht. Hat sich selbst zum BLW-Baby gemacht, isst quasi schon seit einigen Monaten komplett bei uns mit. Morgens, Vormittag und vor dem Bettgehen gibt's 180 ml. (Er geht recht früh, da ist bei uns noch keine Abendbrotzeit, deswegen kann er da nicht mitessen. Morgens um 6 mag dann wiederum ich nicht frühstücken...)

Ja, unser KiA ist leider nicht der Beste Allerdings ist es bei uns sehr schwer, neu irgendwo als Patient aufgenommen zu werden, selbst mit einem Neugeborenen Oftmals werden nur noch Geschwisterkinder aufgenommen. Deswegen ist ein Wechsel nicht ohne Weiteres möglich...
Er hat ja selbst bei unserem drei Monate alten, voll gestillten Baby gesagt, dass er zu dick sei und wir die Stillmahlzeiten reduzieren sollen Das sagt ja eigentlich schon alles...

Ich möchte ihn auch nicht von der Flasche wegbekommen, um Gottes Willen! Mir erschien es nur etwas viel, wenn er morgens und Abends eine Flasche bekommt und Nachts noch 2x danach verlangt, dann ist das 1l Pre am Tag Er trinkt 250ml auch immer komplett weg und vor allem Nachts würde er im halbschlaf am Liebsten noch weiter trinken und klammert sich ganz fest an die Flasche, selbst wenn sie schon leer ist Deswegen denke ich, dass das nachts eher Saugbedürfnis ist und kein Hunger

Per ist wichtig. Kuhmilch und Jogurt würde ich noch auf ab und zu beschränken. Zu viel tierisches Eiweiß auf einmal.