ADHS Literaturempfehlungen
02.07.2023 21:56
Hallo!
unser fünfjähriges Kind bringt uns mit seiner Energie und seinem wenig einsichtigen Verhalten häufig an unsere Grenzen. Wir ahnen, dass sein Verhalten eventuell in Richtung ADHS geht. Allerdings möchten wir dem Kind diesen Stempel nicht verpassen, solange es nicht unbedingt nötig ist.
Wir vermuten aber, dass vielleicht ein wenig Literatur in Richtung "Umgang mit Kindern mit ADHS" helfen könnte. Vielleicht sind Tipps dabei, die uns weiterbringen, selbst wenn unser Kind doch nicht davon betroffen sein sollte.
Kann jemand etwas empfehlen? Es geht um Ideen für den Alltag und vielleicht einen Zugang zu einer inneren Haltung, der weggeht von "Das Kind funktioniert nicht wie vorgesehen".
Das ist etwas überspitzt formuliert, aber im Moment sind wir ziemlich oft am Meckern und greifen leider auch oft zu Konsequenzen, die das Kind (natürlich) als Strafen empfindet.
Kleine Beispiele, was für Probleme ich meine:
- Das Kind rennt durch die Wohnung und stoppt mit einem unsanften Anrempeln, das bei mir schon einige blaue Flecken verursacht hat. Das passiert täglich mehrfach, obwohl wir uns den Mund fusselig reden und wenn Rausgehen keine Option mehr ist, das Kind auch ins Zimmer schicken, damit es uns nicht weiter weh tut. (Es ist meistens keine Absicht, sondern einfach eine Art Energieüberschuss. Aber die Energie scheint nicht zu versiegen, egal was wir anbieten.)
- Das Kind läuft uns Eltern bei Ausflügen einfach davon und findet es lustig, dass wir verzweifelt suchen und nach ihm rufen. Auf die Erklärung, was am Weglaufen problematisch ist und die Ansage, dass als Konsequenz in den nächsten Tagen keine Ausflüge stattfinden und draußen nur an der Hand gegangen wird, werde ich angerempelt und das Kind zieht sich von der Hand weg.
- Das Kind kann stundenlang draußen körperlich aktiv sein und findet trotzdem kaum in eine motorische Ruhe.
unser fünfjähriges Kind bringt uns mit seiner Energie und seinem wenig einsichtigen Verhalten häufig an unsere Grenzen. Wir ahnen, dass sein Verhalten eventuell in Richtung ADHS geht. Allerdings möchten wir dem Kind diesen Stempel nicht verpassen, solange es nicht unbedingt nötig ist.
Wir vermuten aber, dass vielleicht ein wenig Literatur in Richtung "Umgang mit Kindern mit ADHS" helfen könnte. Vielleicht sind Tipps dabei, die uns weiterbringen, selbst wenn unser Kind doch nicht davon betroffen sein sollte.
Kann jemand etwas empfehlen? Es geht um Ideen für den Alltag und vielleicht einen Zugang zu einer inneren Haltung, der weggeht von "Das Kind funktioniert nicht wie vorgesehen".
Das ist etwas überspitzt formuliert, aber im Moment sind wir ziemlich oft am Meckern und greifen leider auch oft zu Konsequenzen, die das Kind (natürlich) als Strafen empfindet.
Kleine Beispiele, was für Probleme ich meine:
- Das Kind rennt durch die Wohnung und stoppt mit einem unsanften Anrempeln, das bei mir schon einige blaue Flecken verursacht hat. Das passiert täglich mehrfach, obwohl wir uns den Mund fusselig reden und wenn Rausgehen keine Option mehr ist, das Kind auch ins Zimmer schicken, damit es uns nicht weiter weh tut. (Es ist meistens keine Absicht, sondern einfach eine Art Energieüberschuss. Aber die Energie scheint nicht zu versiegen, egal was wir anbieten.)
- Das Kind läuft uns Eltern bei Ausflügen einfach davon und findet es lustig, dass wir verzweifelt suchen und nach ihm rufen. Auf die Erklärung, was am Weglaufen problematisch ist und die Ansage, dass als Konsequenz in den nächsten Tagen keine Ausflüge stattfinden und draußen nur an der Hand gegangen wird, werde ich angerempelt und das Kind zieht sich von der Hand weg.
- Das Kind kann stundenlang draußen körperlich aktiv sein und findet trotzdem kaum in eine motorische Ruhe.
Dieses Thema wurde anonym erstellt, weil:
Zum Schutz unseres Kindes
02.07.2023 23:06
Es wäre sinnvoll das Kind dahingehend untersuchen zu lassen um ihm angemessen zu helfen.
03.07.2023 06:13
Mein mittlerer hat ADHS und ich würde tatsächlich so früh wie möglich eine Diagnose in die Wege leiten. Erstens, weil ihr dann leichter Ergo, Therapien etc bekommt und zweitens für die Schule später gleich einen Nachteilsausgleich. Mein sohn bekam die Diagnose erst 3. Klasse, nachdem er eine Zeit auffällig war, hatte davor aber schon bewegungstherapie in der kinder und Jugendpsychatrie. Man bekommt halt auch nicht sofort Termine (damals in der hochphase der Pandemie eh nicht). Es ist kein Stempel. Es ist eine Erklärung auch für das Kind.
Ich habe wahrscheinlich auch adhs und habe keine Diagnose und mich immer anders gefühlt. Das ist nicht schön.
Nora Imlau schrieb "so viel Freude, so viel wut" über gefühlsstarke Kinder. Das trifft es auch in vielen Themen. Das half mir vor seiner Diagnose damals.
Und wie gesagt, oft gibt es angebote in den Kinder- und Jugendosychatrien für Kinder, auch ohne diagnosen. Speich mal mit dem Kinderarzt. Das hat uns auch schon vor der Diagnose sehr geholfen.
Ergotherapie ist auch erstmal eine Gegend Sache.
Ansonsten gibt's Podcasts und hörbücher zu dem Thema. Das hilft Verständnis für ein adhs Gehirn zu bekommen und dieses zu unterstützen.
Ich habe wahrscheinlich auch adhs und habe keine Diagnose und mich immer anders gefühlt. Das ist nicht schön.
Nora Imlau schrieb "so viel Freude, so viel wut" über gefühlsstarke Kinder. Das trifft es auch in vielen Themen. Das half mir vor seiner Diagnose damals.
Und wie gesagt, oft gibt es angebote in den Kinder- und Jugendosychatrien für Kinder, auch ohne diagnosen. Speich mal mit dem Kinderarzt. Das hat uns auch schon vor der Diagnose sehr geholfen.
Ergotherapie ist auch erstmal eine Gegend Sache.
Ansonsten gibt's Podcasts und hörbücher zu dem Thema. Das hilft Verständnis für ein adhs Gehirn zu bekommen und dieses zu unterstützen.
03.07.2023 07:43
Ich finde alles von Grolimund und Ritzler toll. Sie haben eine Internetseite und ganz viele Videos.
03.07.2023 07:46
Die motorische Unruhe ist ein Suchen nach Reizen. Diese Reize müssen aber nicht zwingend Bewegung sein. Manchen Kindern helfen Eiswürfel im Mund oder ein Knetteil in der Hand, ein Kaugummi oder eine Kaukette, beim Sitzen ein Wackelkissen, eine Gewichtsdecke in der Nacht.
Sie suchen nach Reizen, werden aber schnell überreizt. Ich finde da Natur / Wald / See eine tolle Sache, weil es viele Reize gibt, aber nicht so aufregende.
Sie suchen nach Reizen, werden aber schnell überreizt. Ich finde da Natur / Wald / See eine tolle Sache, weil es viele Reize gibt, aber nicht so aufregende.
04.07.2023 00:18
Hallo du
Mein Großer hat unter anderem auch ADHS. Er war mit 5 Jahren wirklich, wirklich für mich eine Herausforderung. Allerdings habe ich zu dem Zeitpunkt gedacht, er sei einfach nur extrem lebhaft
hätte ich früher geahnt, dass es ADHS sein könnte, hätten wir beide viiiiel früher damit umgehen lernen und hätte mir einige Abende wo ich völlig fertig und am Ende war erspart. Erwähnt wurde es das erste Mal als er 7 war. Diagnose kam 8. Die Grundschulzeit war wirklich, wirklich nicht schön. Wir kamen dann auch Recht schnell nach der Diagnose in Therapie, die er jetzt vor einem Jahr, also mit 13 Jahren beendet hat. Es gab auch eine Eltern-Gruppe und Einzeltherapie für mich. Das hat enorm geholfen und das eigene Selbstbewusstsein zurückgegeben, denn zumindest bei mir war es so, dass ich viele Jahre dachte ich hätte komplett versagt (ich muss dazu sagen, dass ich mit 19 Mutter wurde). Es ist immernoch eine Herausforderung, aber es geht immer zwei Schritte vor und nur einen zurück.
Ich glaube, du solltest es mal beim Kinderarzt ansprechen, damit ihr das abklären lassen könnt. Deine Angst vor dem Stempel kann ich sehr gut nachvollziehen. Und, zumindest war es in meinem Umfeld so, habe ich es gemieden über dieses Thema zu sprechen, wenn ich wusste, dass die Leute nur sagen: "das ist nur eine Modeerscheinung, der braucht nur einen auf den Mors" usw usw.
Ich und er mussten ja nun Mal damit zurecht kommen und ich bin froh, dass wir mit der Diagnose Hilfe in jeglicher Form bekommen haben. Du wirst mit deinem Wissen über die diese "Störung" dein Kind viel besser verstehen und auch viel besser mit den Situationen umgehen lernen. Und du wirst Dinge feststellen, die dein Kind ganz besonders toll kann. ADHS zu haben ist kein "Todesurteil". Es ist nur eine Besonderheit mit der man lernt umzugehen.
Ich will das auch nicht schönreden oder so. Mit den beiden jüngeren Geschwistern habe ich ja nun den Vergleich wie viel einfacher der Alltag ohne ADHS ist. Aber ja, man wächst mit seinen Aufgaben.
Und wer weiß, vielleicht stellt sich auch einfach nur heraus, dass er viel Energie hat und gar kein ADHS hat.
Alles Gute
Edith: Huch... Literaturempfehlungen und ich laber ein Schwenk aus meinem Leben. Sorry. Das ist wohl der Uhrzeit geschuldet
Ich habe keine speziellen Bücher gelesen, sondern vielmehr Artikel zu dem Thema, online gegoogelt und Dokus dazu angeschaut und natürlich die unzähligen Prospekte bei dein Psychiater und Psychologen und das ganze mit den erwähnten Therapiesitzungen über mehrere Jahre.
Mein Großer hat unter anderem auch ADHS. Er war mit 5 Jahren wirklich, wirklich für mich eine Herausforderung. Allerdings habe ich zu dem Zeitpunkt gedacht, er sei einfach nur extrem lebhaft
hätte ich früher geahnt, dass es ADHS sein könnte, hätten wir beide viiiiel früher damit umgehen lernen und hätte mir einige Abende wo ich völlig fertig und am Ende war erspart. Erwähnt wurde es das erste Mal als er 7 war. Diagnose kam 8. Die Grundschulzeit war wirklich, wirklich nicht schön. Wir kamen dann auch Recht schnell nach der Diagnose in Therapie, die er jetzt vor einem Jahr, also mit 13 Jahren beendet hat. Es gab auch eine Eltern-Gruppe und Einzeltherapie für mich. Das hat enorm geholfen und das eigene Selbstbewusstsein zurückgegeben, denn zumindest bei mir war es so, dass ich viele Jahre dachte ich hätte komplett versagt (ich muss dazu sagen, dass ich mit 19 Mutter wurde). Es ist immernoch eine Herausforderung, aber es geht immer zwei Schritte vor und nur einen zurück. Ich glaube, du solltest es mal beim Kinderarzt ansprechen, damit ihr das abklären lassen könnt. Deine Angst vor dem Stempel kann ich sehr gut nachvollziehen. Und, zumindest war es in meinem Umfeld so, habe ich es gemieden über dieses Thema zu sprechen, wenn ich wusste, dass die Leute nur sagen: "das ist nur eine Modeerscheinung, der braucht nur einen auf den Mors" usw usw.
Ich und er mussten ja nun Mal damit zurecht kommen und ich bin froh, dass wir mit der Diagnose Hilfe in jeglicher Form bekommen haben. Du wirst mit deinem Wissen über die diese "Störung" dein Kind viel besser verstehen und auch viel besser mit den Situationen umgehen lernen. Und du wirst Dinge feststellen, die dein Kind ganz besonders toll kann. ADHS zu haben ist kein "Todesurteil". Es ist nur eine Besonderheit mit der man lernt umzugehen.
Ich will das auch nicht schönreden oder so. Mit den beiden jüngeren Geschwistern habe ich ja nun den Vergleich wie viel einfacher der Alltag ohne ADHS ist. Aber ja, man wächst mit seinen Aufgaben.
Und wer weiß, vielleicht stellt sich auch einfach nur heraus, dass er viel Energie hat und gar kein ADHS hat.
Alles Gute
Edith: Huch... Literaturempfehlungen und ich laber ein Schwenk aus meinem Leben. Sorry. Das ist wohl der Uhrzeit geschuldet
Ich habe keine speziellen Bücher gelesen, sondern vielmehr Artikel zu dem Thema, online gegoogelt und Dokus dazu angeschaut und natürlich die unzähligen Prospekte bei dein Psychiater und Psychologen und das ganze mit den erwähnten Therapiesitzungen über mehrere Jahre.
04.07.2023 06:12
Wir haben die Diagnose leider erst mit 12 bekommen…frag nicht
Es ist keine Literatur, aber ich finde den „ADHS Family Podcast“ total toll.
Es ist keine Literatur, aber ich finde den „ADHS Family Podcast“ total toll.
01.11.2023 13:07
Ich führe das jetzt einfach mal als eine Art Anonymes Tagebuch weiter.
Zum Kind:
Ich konnte mich noch nicht recht zur Diagnostik durchringen, aber habe nun heute einen Termin beim Kinderarzt gemacht, zu dem ich allein gehe. Ich habe mittlerweile auch ein paar Videos aufgenommen und möchte vor allem eins beispielhaft zeigen. Erstmal habe ich als Grund für den Termin die Frage nach Ergotherapie in den Vordergrund gestellt. Ich schaue mal, inwieweit ich ADHS als Idee direkt in den Raum werfen werde. Ich habe da ja auch keine Ahnung und will da nicht vorgreifen. Es ist aber einfach fortlaufend sichtbarer, dass wir irgendwie "neue Wege" probieren müssen.
Zu mir:
Ich vermute bei mir ebenfalls ADHS, tatsächlich auch schon lange und auch schon vor Existenz unseres Sohnes. Ich habe mich nun heute endlich getraut, dies beim Hausarzt anzusprechen und habe nun eine Überweisung zur ADHS-Ambulanz sowie eine zur Neurologie in der Hand.
Neurologentermin steht jetzt für Januar. Termin für ADHS-Diagnostik bleibt spannend.
- Praxis A hat sogar die Warteliste geschlossen.
- Praxis B geht nur, wenn privat oder Selbstzahler (okay). Ich habe mich auf die Warteliste setzen lassen. Kommentar hierzu: "100 sind noch etwa vor Ihnen. Wir melden uns voraussichtlich im Mai/Juni '24. Ohne Gewähr, könnte auch später werden."
Ich bin gespannt, wo der Weg entlang führen wird.
Zum Kind:
Ich konnte mich noch nicht recht zur Diagnostik durchringen, aber habe nun heute einen Termin beim Kinderarzt gemacht, zu dem ich allein gehe. Ich habe mittlerweile auch ein paar Videos aufgenommen und möchte vor allem eins beispielhaft zeigen. Erstmal habe ich als Grund für den Termin die Frage nach Ergotherapie in den Vordergrund gestellt. Ich schaue mal, inwieweit ich ADHS als Idee direkt in den Raum werfen werde. Ich habe da ja auch keine Ahnung und will da nicht vorgreifen. Es ist aber einfach fortlaufend sichtbarer, dass wir irgendwie "neue Wege" probieren müssen.
Zu mir:
Ich vermute bei mir ebenfalls ADHS, tatsächlich auch schon lange und auch schon vor Existenz unseres Sohnes. Ich habe mich nun heute endlich getraut, dies beim Hausarzt anzusprechen und habe nun eine Überweisung zur ADHS-Ambulanz sowie eine zur Neurologie in der Hand.
Neurologentermin steht jetzt für Januar. Termin für ADHS-Diagnostik bleibt spannend.
- Praxis A hat sogar die Warteliste geschlossen.
- Praxis B geht nur, wenn privat oder Selbstzahler (okay). Ich habe mich auf die Warteliste setzen lassen. Kommentar hierzu: "100 sind noch etwa vor Ihnen. Wir melden uns voraussichtlich im Mai/Juni '24. Ohne Gewähr, könnte auch später werden."
Ich bin gespannt, wo der Weg entlang führen wird.
01.11.2023 13:16
Vielen Dank übrigens nochmal für eure Anregungen. Wir haben einiges davon ausprobiert bzw. uns zu Herzen genommen. Die "Suche nach Reizen" z. B. unterstützen wir im Alltag jetzt mehr, indem ich einfach immer auch Fummelkram einpacke, mit dem er sich in stilleren Phasen beschäftigen kann.
Wir haben auch kleine Checklisten für die Morgen- und Abendroutine, die man durch Schieben abhaken kann, eingeführt sowie eine 5-Minuten-Sanduhr. Das hilft bei den Problemen mit dem Tagesablauf.
Das körperlich Übergriffige ist leider immer noch, wenn auch anders und etwas seltener, da. Das fällt uns ganz schwer, unser Kind da in bessere Bahnen zu lenken.
Wir haben auch kleine Checklisten für die Morgen- und Abendroutine, die man durch Schieben abhaken kann, eingeführt sowie eine 5-Minuten-Sanduhr. Das hilft bei den Problemen mit dem Tagesablauf.
Das körperlich Übergriffige ist leider immer noch, wenn auch anders und etwas seltener, da. Das fällt uns ganz schwer, unser Kind da in bessere Bahnen zu lenken.
14.11.2023 15:24
(Entfernt)
Die beste neurologische Klinik, die du finden kannst....
Diese "Klinik" scheint sehr esoterisch und ziemlich teuer zu sein. Alternativ nennt man das wohl. Jedenfalls wirkt sie auf mich extrem seltsam. Das bezahlt sicher keine Krankenkasse - aus gutem Grund.
Außerdem passt eine Klinik für erwachsene Patienten mit Parkinson doch überhaupt nicht zur Fragestellung ADHS bei einem kleinen Kind.
Die beste neurologische Klinik, die du finden kannst....
Diese "Klinik" scheint sehr esoterisch und ziemlich teuer zu sein. Alternativ nennt man das wohl. Jedenfalls wirkt sie auf mich extrem seltsam. Das bezahlt sicher keine Krankenkasse - aus gutem Grund.
Außerdem passt eine Klinik für erwachsene Patienten mit Parkinson doch überhaupt nicht zur Fragestellung ADHS bei einem kleinen Kind.
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