Mütter- und Schwangerenforum

Aufmerksamkeits - u. Wahrnehmungsstörung

Marsha
606 Beiträge
10.08.2021 15:09
Hallo zusammen,

habe lange überlegt, diesen Thread zu eröffnen. Nun tu ich es mal.

Im Mai kam die o.g. Diagnose von dem Kinderpsychologen. Für alle war und ist es immernoch eine große Herausforderung, den Alltag zu bewältigen. Tamme macht derzeit Ergotherapie. Aufgrund Ferien und Urlaub geht's Anfang September erst weiter.

Er schreit förmlich nach Aufmerksamkeit. Dafür ist ihm wirklich jedes Mittel Recht. Bekommt er seinen Willen nicht, wird Theater gemacht, Sachen fliegen durchs Zimmer, oder ich werde erpresst nach dem Motto, wenn er das nicht darf, macht er dies und jenes auch nicht. Er bekommt einen Schrei-u. Wutanfall und steigert sich extrem rein.

Er kennt sowohl Regeln als auch Grenzen, an denen wir jeden Tag arbeiten.

Er klammert sehr an mir. Wenn ich mal in Ruhe auf Toilette darf, ist das schon gut.

Großes Problem ist unser Familienleben, welches nicht wirklich komplett existiert. Auch ein Punkt, der mich sehr runterzieht.

Soviele Baustellen und ich fühle mich allein und ausgeliefert/überfordert. Ich liebe mein Kind unendlich und fühle mich doch als Versagerin.

Ziemlich durcheinander und sicherlich noch nicht alles, aber tat mal gut, sich alles mal von der Seele zu schreiben.

Unser Rabauke ist gerade 6 Jahre alt geworden und wird nächstes Jahr erst eingeschult.

LG Marsha
Marsha
606 Beiträge
10.08.2021 15:24
Zur Ergänzung, er hat viele Veränderungen durch, bzw. gewisse Dinge, die er noch verarbeitet auf seine Art.

Ich möchte ihm manchmal mehr helfen, da er ein sensibles Kind ist, in seiner eigenen Welt manchmal lebt und ansich mehr kann als er sich zutraut. Natürlich bekommt er die notwendige Unterstützung und Sicherheit. Dennoch sträubt er sich, wird sehr schnell ungeduldig und gibt auf bzw. sagt, dass er das nicht kann.
ghostcat87
2101 Beiträge
10.08.2021 15:49
Bei uns ist es ähnlich, wenn auch komplett anders.
Ich hatte dazu letztens einen Thread. https://www.mamacommunity.de/forum/elternforum-kle inkind-und-kindergartenalter/taktile-wahrnehmungss toerung

Ich versteh dich voll und ganz. Es ist wahnsinnig schwer. Wir haben vor einigen Wochen mit Heilpädagogik angefangen, in nach den Ferien kommt Ergotherapie dazu wovon ich mir wirklich was erhoffe. Es ist genau das was wir brauchen glaube ich da unsere Probleme "körperlich" sind.

Bin derzeit komplett blockiert, ich kann mit meiner Tochter kaum umgehen. Mein Mann schafft viele Situationen besser mit ihr und nimmt diese mir ab. Manchmal kann ich auch Sachen von ihn lernen, aber seine Geduld ist nicht endlos, wir als Familie existieren auch kaum noch.
Ich kann so wahnsinnig gut in dich rein fühlen wie groß die Verzweiflung sein muss. Einen Rat habe ich leider nicht. Man kann nur hoffen dass die Therapien anschlagen und alle damit besser klar können.
Bei uns ist es übrigens das selbe Alter.
Marsha
606 Beiträge
10.08.2021 16:03
Zitat von ghostcat87:

Bei uns ist es ähnlich, wenn auch komplett anders.
Ich hatte dazu letztens einen Thread. https://www.mamacommunity.de/forum/elternforum-kle inkind-und-kindergartenalter/taktile-wahrnehmungss toerung

Ich versteh dich voll und ganz. Es ist wahnsinnig schwer. Wir haben vor einigen Wochen mit Heilpädagogik angefangen, in nach den Ferien kommt Ergotherapie dazu wovon ich mir wirklich was erhoffe. Es ist genau das was wir brauchen glaube ich da unsere Probleme "körperlich" sind.

Bin derzeit komplett blockiert, ich kann mit meiner Tochter kaum umgehen. Mein Mann schafft viele Situationen besser mit ihr und nimmt diese mir ab. Manchmal kann ich auch Sachen von ihn lernen, aber seine Geduld ist nicht endlos, wir als Familie existieren auch kaum noch.
Ich kann so wahnsinnig gut in dich rein fühlen wie groß die Verzweiflung sein muss. Einen Rat habe ich leider nicht. Man kann nur hoffen dass die Therapien anschlagen und alle damit besser klar können.
Bei uns ist es übrigens das selbe Alter.


Es tut echt gut zu wissen, nicht allein zu sein. Auch ich erhoffe mir weitere Fortschritte von der Ergo.Minimale sehe ich tatsächlich schon. Der junge Mann ist halt eher auf mich fixiert. Sowohl meine Beziehung als auch die Papa-Kind-Beziehung ist nicht einfach.
Soviele Baustellen. Ich weiß, dass ich lernen muss loszulassen und noch konsequenter werden muss, aber genau da, geht's bei mir los.
Sobald Tamme merkt, dass er Mist gebaut hat, fordert er Kuscheleinheiten und das auf sehr erdrückende Art und Weise.Mich nachäffen und alles ins Lächerliche ziehen, kann er auch sehr gut.
Marsha
606 Beiträge
10.08.2021 16:54
In Absprache des Ergotherapeuten, gab es dieses Jahr zum Geburtstag eine geballte Ladung an Gesellschaftsspielen. Seine Frustrationsgrenze ist sehr gering, auch wenn es sich schon gebessert hat. Anfangs flog das gesamte Spielbrett oder andere Dinge durch den Raum, sobald er gemerkt hat, dass er verliert. Heute haut er ab und sagt, er hat keine Lust mehr. An Geduld und Ausdauer arbeiten wir hier gerade.

Anziehen und Ausziehen/Bettfertig machen, ganz großes Thema. Er müsse das und das noch machen, hat noch dreimal Durst oder Hunger, muss ein fünftes Mal auf Toilette usw. Das Wort gleich, sein Lieblingswort.
ghostcat87
2101 Beiträge
10.08.2021 18:23
Zitat von Marsha:

In Absprache des Ergotherapeuten, gab es dieses Jahr zum Geburtstag eine geballte Ladung an Gesellschaftsspielen. Seine Frustrationsgrenze ist sehr gering, auch wenn es sich schon gebessert hat. Anfangs flog das gesamte Spielbrett oder andere Dinge durch den Raum, sobald er gemerkt hat, dass er verliert. Heute haut er ab und sagt, er hat keine Lust mehr. An Geduld und Ausdauer arbeiten wir hier gerade.

Anziehen und Ausziehen/Bettfertig machen, ganz großes Thema. Er müsse das und das noch machen, hat noch dreimal Durst oder Hunger, muss ein fünftes Mal auf Toilette usw. Das Wort gleich, sein Lieblingswort.


Ach das kommt mir so bekannt vor, nur in anderer Art und Weise.
Ab wann hast du gemerkt dass "etwas nicht stimmt", dass da irgendwas sein muss? Hast du auch sowas im Gefühl gehabt dass da etwas ist?
Marsha
606 Beiträge
10.08.2021 18:31
Zitat von ghostcat87:

Zitat von Marsha:

In Absprache des Ergotherapeuten, gab es dieses Jahr zum Geburtstag eine geballte Ladung an Gesellschaftsspielen. Seine Frustrationsgrenze ist sehr gering, auch wenn es sich schon gebessert hat. Anfangs flog das gesamte Spielbrett oder andere Dinge durch den Raum, sobald er gemerkt hat, dass er verliert. Heute haut er ab und sagt, er hat keine Lust mehr. An Geduld und Ausdauer arbeiten wir hier gerade.

Anziehen und Ausziehen/Bettfertig machen, ganz großes Thema. Er müsse das und das noch machen, hat noch dreimal Durst oder Hunger, muss ein fünftes Mal auf Toilette usw. Das Wort gleich, sein Lieblingswort.


Ach das kommt mir so bekannt vor, nur in anderer Art und Weise.
Ab wann hast du gemerkt dass "etwas nicht stimmt", dass da irgendwas sein muss? Hast du auch sowas im Gefühl gehabt dass da etwas ist?


Nach dem Tod seiner Oma im Mai 2019 und unseren Umzug in meine Heimat im Oktober 2019 ging es los. Nach zwei weiteren Todesfällen, neue Kita und Corona verschlimmerte es sich.

Auch ging das Hauen, Schubsen und Beißen in der neuen Kita los. Diese besucht er seit November 2019
ghostcat87
2101 Beiträge
10.08.2021 18:44
Zitat von Marsha:

Zitat von ghostcat87:

Zitat von Marsha:

In Absprache des Ergotherapeuten, gab es dieses Jahr zum Geburtstag eine geballte Ladung an Gesellschaftsspielen. Seine Frustrationsgrenze ist sehr gering, auch wenn es sich schon gebessert hat. Anfangs flog das gesamte Spielbrett oder andere Dinge durch den Raum, sobald er gemerkt hat, dass er verliert. Heute haut er ab und sagt, er hat keine Lust mehr. An Geduld und Ausdauer arbeiten wir hier gerade.

Anziehen und Ausziehen/Bettfertig machen, ganz großes Thema. Er müsse das und das noch machen, hat noch dreimal Durst oder Hunger, muss ein fünftes Mal auf Toilette usw. Das Wort gleich, sein Lieblingswort.


Ach das kommt mir so bekannt vor, nur in anderer Art und Weise.
Ab wann hast du gemerkt dass "etwas nicht stimmt", dass da irgendwas sein muss? Hast du auch sowas im Gefühl gehabt dass da etwas ist?


Nach dem Tod seiner Oma im Mai 2019 und unseren Umzug in meine Heimat im Oktober 2019 ging es los. Nach zwei weiteren Todesfällen, neue Kita und Corona verschlimmerte es sich.

Auch ging das Hauen, Schubsen und Beißen in der neuen Kita los. Diese besucht er seit November 2019


Oh erst, dann ist das ja alles noch recht frisch. Super wenn ihr da aber schon in der Therapie seid.
Bei uns ging es mit 2,5 Jahren los, mitten im Umzug. Obwohl sie überhaupt keine Probleme zeigt, sie verliebte sich bei der ersten Hausbesichtigung in alles, fühlte sich sofort wohl. War bei anderen Häusern vorher nämlich nicht. Sie besuchte auch noch einige Zeit die alte Kita. Also daran fest machen kann ich es wirklich nicht.
Corona gab uns daraufhin aber wirklich noch die Kante. Seither leben wir Zuhause im Krieg. Mein Gefühl sagte mir schon immer da muss was sein, DAS kann nicht normal sein. Dachte aber wir sind einfach nur schlecht mit der Erziehung, zu inkonsequent weil sie Konsequenzen nicht versteht, nicht akzeptiert.
Vor einem Jahr sind wir zum KiA, schickte uns zum KJP der nach paar Sitzungen Diagnostik abwinkte, alles bestens

Tamme zeigt das überall gleich, Zuhause, Kita, Familie, Freunde..?
Marsha
606 Beiträge
10.08.2021 19:08
Zitat von ghostcat87:

Zitat von Marsha:

Zitat von ghostcat87:

Zitat von Marsha:

In Absprache des Ergotherapeuten, gab es dieses Jahr zum Geburtstag eine geballte Ladung an Gesellschaftsspielen. Seine Frustrationsgrenze ist sehr gering, auch wenn es sich schon gebessert hat. Anfangs flog das gesamte Spielbrett oder andere Dinge durch den Raum, sobald er gemerkt hat, dass er verliert. Heute haut er ab und sagt, er hat keine Lust mehr. An Geduld und Ausdauer arbeiten wir hier gerade.

Anziehen und Ausziehen/Bettfertig machen, ganz großes Thema. Er müsse das und das noch machen, hat noch dreimal Durst oder Hunger, muss ein fünftes Mal auf Toilette usw. Das Wort gleich, sein Lieblingswort.


Ach das kommt mir so bekannt vor, nur in anderer Art und Weise.
Ab wann hast du gemerkt dass "etwas nicht stimmt", dass da irgendwas sein muss? Hast du auch sowas im Gefühl gehabt dass da etwas ist?


Nach dem Tod seiner Oma im Mai 2019 und unseren Umzug in meine Heimat im Oktober 2019 ging es los. Nach zwei weiteren Todesfällen, neue Kita und Corona verschlimmerte es sich.

Auch ging das Hauen, Schubsen und Beißen in der neuen Kita los. Diese besucht er seit November 2019


Oh erst, dann ist das ja alles noch recht frisch. Super wenn ihr da aber schon in der Therapie seid.
Bei uns ging es mit 2,5 Jahren los, mitten im Umzug. Obwohl sie überhaupt keine Probleme zeigt, sie verliebte sich bei der ersten Hausbesichtigung in alles, fühlte sich sofort wohl. War bei anderen Häusern vorher nämlich nicht. Sie besuchte auch noch einige Zeit die alte Kita. Also daran fest machen kann ich es wirklich nicht.
Corona gab uns daraufhin aber wirklich noch die Kante. Seither leben wir Zuhause im Krieg. Mein Gefühl sagte mir schon immer da muss was sein, DAS kann nicht normal sein. Dachte aber wir sind einfach nur schlecht mit der Erziehung, zu inkonsequent weil sie Konsequenzen nicht versteht, nicht akzeptiert.
Vor einem Jahr sind wir zum KiA, schickte uns zum KJP der nach paar Sitzungen Diagnostik abwinkte, alles bestens

Tamme zeigt das überall gleich, Zuhause, Kita, Familie, Freunde..?


Zuhause ist es schlimmsten, danach folgen die anderen von dir aufgezählten Punkte. Ich hingegen muss auch lernen wesentlich konsequenter zu werden, auch wenn ich es nicht mag und mein Mamaherz blutet. Ich komm aus lauter Verzweiflung schon mit Verboten, was ja ansich noch schlimmer ist und der falsche Weg. Ich hasse Verbote. Und Tamme zeigt wenig bis null Respekt, lacht mich aus und meint die Regeln bestimmen zu können.

Ich komme mir vor wie eine Versagerin und das als Sozialpädagogin in einer Integrationsgruppe
Marsha
606 Beiträge
07.05.2023 19:33
Guten Abend,

seit letzter Woche steht nun die Diagnose ADHS und ich kann schon jetzt nicht mehr. Er randaliert, schreit, engt mich ein, provoziert, beleidigt und hört nicht. Wir nehmen wirklich jede Hilfe die geht in Anspruch. Das nächste große Ziel ist eine Schulbegleitung ab der 2. Klasse. In Therapie ist er ja schon, sowohl beim Kinder u. Jugendtherapeuten als auch in der Ergotherapie.
Der Alltag ist sher anstrengend, da er sehr lange Tage hat, was auch derzeit leider nicht anders geht.
Seit Freitag steht die Überlegung im Raum mit Medikamenten weiter zu behandeln, was mein Partner befürwortet, ich aber noch etwas skeptisch bin. Ich hoffe so, dass unser Alltag/Familienleben/Beziehung wieder so läuft, daß jeder zufrieden ist. Nur bis dahin wird wohl noch eine ganze Zeit vergehen.
Ich freu mich über Austausch.

LG und einen schönen Abend!
Nickitierchen
26421 Beiträge
07.05.2023 21:59
Zitat von Marsha:

Guten Abend,

seit letzter Woche steht nun die Diagnose ADHS und ich kann schon jetzt nicht mehr. Er randaliert, schreit, engt mich ein, provoziert, beleidigt und hört nicht. Wir nehmen wirklich jede Hilfe die geht in Anspruch. Das nächste große Ziel ist eine Schulbegleitung ab der 2. Klasse. In Therapie ist er ja schon, sowohl beim Kinder u. Jugendtherapeuten als auch in der Ergotherapie.
Der Alltag ist sher anstrengend, da er sehr lange Tage hat, was auch derzeit leider nicht anders geht.
Seit Freitag steht die Überlegung im Raum mit Medikamenten weiter zu behandeln, was mein Partner befürwortet, ich aber noch etwas skeptisch bin. Ich hoffe so, dass unser Alltag/Familienleben/Beziehung wieder so läuft, daß jeder zufrieden ist. Nur bis dahin wird wohl noch eine ganze Zeit vergehen.
Ich freu mich über Austausch.

LG und einen schönen Abend!

Hey, mein Sohn wird 11 und hat auxh damals in der 1. Klasse eine schlimme Phase gehabt, wodurch wir zur diagnostik und Diagnose adhs kamen. Er bekam Konzentrationstraining und alleine durch das wissen, dass er nichts verschuldet, wurde er ruhiger. Die wutamfälle sind weniger aber dafür sehr intensiv, weil mehr Kraft. Hier gibt's noch einen älteren und einen jüngeren Bruder, sodass hier auch Manchmal highlife ist. Aber in der Schule läuft ohne Medikamente noch gut. Wenn der Leidensdruck für das Kind vorhanden und spürbar ist, kommen Medikamente als Möglichkeit in Betracht. Aber da geht's um den Leidensdruck des betroffenen Kindes hauptsächlich. Also hier bei uns.
Ich lese viele Bücher und höre Podcast, und wenn man versteht, warum das Gehirn so anders ist, dann kann man es besser annehmen und ertragen, weil es nichts persönliches ist.
Bei instagram gibt's auch paar coole adhs Accounts. Und am Ende ist das ja was für immer und man muss lernen sich damit zu arrangieren. Ist halt öfters scheiße anstrengend. Aber sie sind ja auch dafür tolle Menschen.
Also den Druck rausnehmen, dass das so laufen kann oder muss wie in anderen Familien.



mama2107
3672 Beiträge
08.05.2023 05:45
Hey, mein Sohn ist seit 8 Jahren diagnostiziert und bekommt seit 6 Jahren Medikamente.

Das Thema ist aber, gerade hier bei mamacom sehr schwierig. Ich würde dir empfehlen dich in den adhs Gruppen auf Facebook umzuschauen. Da ist die Einstellung zu Medikamenten eine andere, da dort ausschließlich Betroffene Personen schreiben.
Ansonsten versuche dich von der Vorstellung einer "normal funktionierenden Familie" erst mal frei zu machen. Findet Wege wie ihr als Familie am besten klar kommt. Und wenn es unkonventionell ist, dann ist das eben so. Hauptsache ihr findet Wege es für alle entspannter zu gestalten.
Ich wünsche dir und deiner familie alles gute !
Marsha
606 Beiträge
10.05.2023 16:41
Ich danke euch für euer Feedback! Gestern habe ich das Medikament geholt und am Samstag starten wir damit. Ich bin halt etwas ängstlich, hoffe aber, daß es ihm hilft, bis wir eine für ihn geeignete Alternative gefunden haben.
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