Mütter- und Schwangerenforum

Durchlässigkeitsprüfung der Eileiter Kostenübernahme durch Krankenkasse?

kristin87
1527 Beiträge
26.07.2011 21:31
Hallo,
ich soll, fals es diesen zyklus wieder nicht klappt, eine durchlässigkeitsprüfung der Eileiter machen lassen. wurde auch bereits aufgeklärt darüber und unteranderm meinte meine FA das die Kosten von 158 euro nicht von der krankenkasse übernommen werden.
es soll keine bs werden sondern nur eine prüfung!

was habt ihr für erfahrungen mit den kosten gemacht und bei welcher krankenkasse!


danke schonmal
26.07.2011 21:54
bei mir wurde die durchgängigkeit nach einer ELSS nochmal geprüft, und da hats die Krankenkasse übernommen.

Weiß leider so auch nicht , wie das aussieht wenn man es auf wunsch machen lassen möchte
27.07.2011 05:50
Ich musste nix bezahlen. Bei mir wurde es aber in Verbindung mit ner BS gemacht. Bin bei der DAK.
kristin87
1527 Beiträge
27.07.2011 05:53
das es in verbindung mit einer bs nix kostet hab ich auch schon rausgefunden aber es soll bei mir halt allein gemacht werden!
27.07.2011 06:27
aöso ich habe zu meinem FA gemeint ich möchte das gerne machen lassen da ich seit 6 jahren versuche schwanger zu werden unteraderem habe ich auch PCO...und wollte vorher nicht mehr mit medis weiter machen bevor ich nichts weis ob es überhaupt geht...letzte woche dienstag war ich dann im KH (ambulant) mein FA wollte das ich es per vollnakose machen ....habe ich auch ... und musste auch nix zahlen ....ich weis nicht warum es bei manchen was kostet .. vielleicht liegt es daran wie lange man schon hibbelt oder ob verheiratet oder nicht (bin verheiratet) ich habe keine ahnung ...jedoch muss ich noch mal ins KA weil leider ein eileiter zu ist.. muss im sep. zur BS
daggys17
627 Beiträge
27.07.2011 09:11
Die Eileiterdurchlässigkeitsprüfung gehört zur Diagnostik und die zahlt die gesetzliche Krankenkasse komplett! Ich wollte die auch haben und bei mir haben sie eine Bauchspiegelung gemacht, inklusive Gebärmutterspiegelung und Eileiterdurchlässigkeitsprüfung. Das ganze ambulant in einer gynäkologischen Praxis unter Vollnarkose. Also, wenn du gestzlich versichert bist, brauchst du da nichts zubezahlen. Entweder du wechselst den Arzt oder fragst mal bei der Krankenkasse nach. Wenn du aber schon länger versuchst schwanger zu werden und/oder auch schon Probleme bekannt sind, würde ich eh in eine Kinderwunschklinik gehen. Die machen viel mehr Untersuchungen.
daggys17
627 Beiträge
27.07.2011 09:18
Nachtrag: Mit verheiratet sein hat das nichts zu tun. Die Diagnostik zahlt die Krankenkasse immer. Erst wenn es um die künstliche Befruchtung geht, spielt es eine Rolle, ob man verheiratet ist. Wo es evtl. Probleme mit der Bezahlung geben könnte, wenn einer privat versichert ist. Da ist alles komplizierter. Ich vermute eher, dass einige zur Kasse gebeten werden, weil die Ärzte ihr Budget schonen wollen.
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