Angst vor der Schwangerschaft, Geburt und vorm Mama sein...
19.03.2020 23:13
Ich bin 17 Jahre alt und bin in der 10. Woche,
ich habe ziemliche angst davor das ich was falsch machen werde in der Schwangerschaft, die Geburt vielleicht nicht ganz so gut abläuft (Kaiserschnitt oder sonstiges) und ob ich vielleicht keine gute Mama sein werde....ich lebe die schwangerschaft jetzt schon und freue mich auf babybauchkleider, aber ich mache mir öfters gedanken darüber, ob ich das überhaupt schaffen werde....
Ich habe mich von dem Vater getrennt da ich ihn nicht mehr liebe und unsere beziehung nur noch nach unten ging (nicht wegen der schwangerschaft) und ich werde 900 km weit wegziehen zu meiner ganzen Familie....
Ich hab so rieige angst vor der Zukunft....
ich habe ziemliche angst davor das ich was falsch machen werde in der Schwangerschaft, die Geburt vielleicht nicht ganz so gut abläuft (Kaiserschnitt oder sonstiges) und ob ich vielleicht keine gute Mama sein werde....ich lebe die schwangerschaft jetzt schon und freue mich auf babybauchkleider, aber ich mache mir öfters gedanken darüber, ob ich das überhaupt schaffen werde....
Ich habe mich von dem Vater getrennt da ich ihn nicht mehr liebe und unsere beziehung nur noch nach unten ging (nicht wegen der schwangerschaft) und ich werde 900 km weit wegziehen zu meiner ganzen Familie....
Ich hab so rieige angst vor der Zukunft....
20.03.2020 00:50
Grundsätzlich finde ich es sehr gut, dass du dir Gedanken machst. Aber Fakt Ist, auch 40jährige Mamas machen sich Sorgen. Ich kann nur in der Hinsicht Tipps geben:
Mach dir weiterhin Gedanken.
Höre auf deine Intuition.
Und scheue keine Hilfe, auch nicht vorm Jugendamt.
Alles Gute dir!
Mach dir weiterhin Gedanken.
Höre auf deine Intuition.
Und scheue keine Hilfe, auch nicht vorm Jugendamt.
Alles Gute dir!
20.03.2020 09:41
Zitat von Litschi:
Grundsätzlich finde ich es sehr gut, dass du dir Gedanken machst. Aber Fakt Ist, auch 40jährige Mamas machen sich Sorgen. Ich kann nur in der Hinsicht Tipps geben:
Mach dir weiterhin Gedanken.
Höre auf deine Intuition.
Und scheue keine Hilfe, auch nicht vorm Jugendamt.
Alles Gute dir!
Gebe ich dir grundsätzlich recht, aber man sollte sich nicht verrückt machen.
Ich habe mir in der Schwangerschaft und als Jungmama so viele Sorgen gemacht, dass ich mich schon bald in Psychologische Behandlung gegeben hätte.
Also Gedanken machen ist gut, wenn es aber dann schon überhand nimmt und du täglich Sorgen hast um das Kind rede mit deinen Freunden/Familie drüber oder hol dir rechzeitig hilfe um die Zeit Genießen zu können.
20.03.2020 09:53
Zitat von Cxcx_0510:
Ich bin 17 Jahre alt und bin in der 10. Woche,
ich habe ziemliche angst davor das ich was falsch machen werde in der Schwangerschaft, die Geburt vielleicht nicht ganz so gut abläuft (Kaiserschnitt oder sonstiges) und ob ich vielleicht keine gute Mama sein werde....ich lebe die schwangerschaft jetzt schon und freue mich auf babybauchkleider, aber ich mache mir öfters gedanken darüber, ob ich das überhaupt schaffen werde....
Ich habe mich von dem Vater getrennt da ich ihn nicht mehr liebe und unsere beziehung nur noch nach unten ging (nicht wegen der schwangerschaft) und ich werde 900 km weit wegziehen zu meiner ganzen Familie....
Ich hab so rieige angst vor der Zukunft....
Es ist ganz normal mit den Sorgen, egal ob man 17 oder 30 ist! All das hatte ich auch in Kopf.
Nachdem ich das Kind dann gekriegt habe, wusste ich die ersten Tage auch nicht so richtig wie es weiter geht. Es ging aber von alleine irgendwie weiter. Man schafft es einfach irgendwie, weil die Natur es so vorgesehen hat. Danach gewöhnt man sich an die Situation und meistert den Tag wie ein Weltmeister. Alles braucht seine Zeit!
Dass du zu deiner Familie ziehst ist sehr gut! Dann bist du nicht so alleine.
Versuch erstmal wirklich die Zeit der SS zu genießen. Scgwangerschaftskleidung, erste Babysachen. Auch wenn es nicht das wichtigste ist, sind es jedoch diese Kleinigkeiten, die das ganze schön machen.
20.03.2020 15:19
Es ist schon so, dass die die ich kenne, die früh Mutter geworden sind sagen, sie würden einiges anders machen.
Du machst mir aber einen reflektierten Eindruck.
Viele jüngere haben bezüglich Kinder und Babys halt noch nicht so viel mitbekommen und egal wie alt du bist, du kannst eine tolle Mutter werden.
Super, dass du anscheinend eine dich unterstützende Familie hast.
Gehst du noch zur Schule? Oder was machst du?
Will der Vater Kontakt zum Kind haben?
Das sind viele mit 25 noch nicht.
Ich kann dir das Buch "die selbstbestimmte Geburt" sehr empfehlen, das hatte ich vor der ersten Geburt gelesen und auch "hypnobirthing".
Dann ist schwangeren Yoga ne tolle Sache.
Und auch ein Geburtsvorbereitungskurs und generell bezüglich stillen und so informieren.
Auch der Blog vom gewünschtesten Wunschkind "Google" ist super wie ich finde.
Du machst mir aber einen reflektierten Eindruck.
Viele jüngere haben bezüglich Kinder und Babys halt noch nicht so viel mitbekommen und egal wie alt du bist, du kannst eine tolle Mutter werden.
Super, dass du anscheinend eine dich unterstützende Familie hast.
Gehst du noch zur Schule? Oder was machst du?
Will der Vater Kontakt zum Kind haben?
Das sind viele mit 25 noch nicht.
Ich kann dir das Buch "die selbstbestimmte Geburt" sehr empfehlen, das hatte ich vor der ersten Geburt gelesen und auch "hypnobirthing".
Dann ist schwangeren Yoga ne tolle Sache.
Und auch ein Geburtsvorbereitungskurs und generell bezüglich stillen und so informieren.
Auch der Blog vom gewünschtesten Wunschkind "Google" ist super wie ich finde.
20.03.2020 15:58
Willkommen in der Welt der Mütter.
Die Ängste und Sorgen um das Kind gehören ab jetzt zu dir.
Aber das Großartige ist: wir sind dafür gemacht! Wir können ganz toll mitwachsen und lernen. Es spricht für Dich, wenn Du Dir Gedanken machst - reinfühlen, reflektieren, ehrlich zu sich selbst sein sind ganz wichtige Dinge als Mutter. Und Dein Kindl hat sich auch grad eine schwierige Zeit ausgesucht, um zu Dir zu kommen. Aber das wird schon!
Versuch, daran zu denken, dass dein Kind auch deine Ängste und Sorgen mitbekommt:
Jetzt ganz unmittelbar, durch die Stresshormone etc. in Deinem Blut, später dann, weil Kinder von Anfang an, auch ohne zu Verstehen, sehr viel mitbekommen. Kennen uns ja gut...sogar von Innen
Sich Dir alle Hilfe, die Du kriegen kannst, aber triff selbst die Entscheidungen. Hör' auf dein Kind und Dein Gefühl. Schau, dass Du Auszeiten hast. Du machst das schon!
Alles Liebe!

Die Ängste und Sorgen um das Kind gehören ab jetzt zu dir.
Aber das Großartige ist: wir sind dafür gemacht! Wir können ganz toll mitwachsen und lernen. Es spricht für Dich, wenn Du Dir Gedanken machst - reinfühlen, reflektieren, ehrlich zu sich selbst sein sind ganz wichtige Dinge als Mutter. Und Dein Kindl hat sich auch grad eine schwierige Zeit ausgesucht, um zu Dir zu kommen. Aber das wird schon!
Versuch, daran zu denken, dass dein Kind auch deine Ängste und Sorgen mitbekommt:
Jetzt ganz unmittelbar, durch die Stresshormone etc. in Deinem Blut, später dann, weil Kinder von Anfang an, auch ohne zu Verstehen, sehr viel mitbekommen. Kennen uns ja gut...sogar von Innen

Sich Dir alle Hilfe, die Du kriegen kannst, aber triff selbst die Entscheidungen. Hör' auf dein Kind und Dein Gefühl. Schau, dass Du Auszeiten hast. Du machst das schon!
Alles Liebe!
20.03.2020 16:37
Die Sorgen die du hast hat jede Mutter die ihr erstes Kind bekommt, egal wie alt.
Ich bin selbst sehr jung mit 15 Mutter geworden und hatte natürlich die selben sorgen. Sehr gut ist schon mal, dass deine Familie hinter dir steht. Mein Mann und ich hatten damals leider keine Unterstützung von unseren Familien. Sie waren schon vor der SS gegen unsere Beziehung.
Wir haben damals echt tolle Unterstützung vom Jugendamt gehabt und eine richtig tolle Hebamme, die auch lange nach dem Wochenbett zu uns kam und uns nicht nur mit Tipps half.
Auch hat uns der Besuch von Kursen geholfen. Dort konnte ich viele Kontakte knüpfen, auch zu jungen Müttern die Anfang 20 waren. Ich war damals bei der Schwangerschaft Gymnastik, habe einen Säuglingspflegekurs besucht, später dann Rückbildung und diverse Babykurse.
Kann ich dir nur empfehlen
Ich bin selbst sehr jung mit 15 Mutter geworden und hatte natürlich die selben sorgen. Sehr gut ist schon mal, dass deine Familie hinter dir steht. Mein Mann und ich hatten damals leider keine Unterstützung von unseren Familien. Sie waren schon vor der SS gegen unsere Beziehung.
Wir haben damals echt tolle Unterstützung vom Jugendamt gehabt und eine richtig tolle Hebamme, die auch lange nach dem Wochenbett zu uns kam und uns nicht nur mit Tipps half.
Auch hat uns der Besuch von Kursen geholfen. Dort konnte ich viele Kontakte knüpfen, auch zu jungen Müttern die Anfang 20 waren. Ich war damals bei der Schwangerschaft Gymnastik, habe einen Säuglingspflegekurs besucht, später dann Rückbildung und diverse Babykurse.
Kann ich dir nur empfehlen

21.03.2020 06:43
Zitat von Mamacita5:
Die Sorgen die du hast hat jede Mutter die ihr erstes Kind bekommt, egal wie alt.
Ich bin selbst sehr jung mit 15 Mutter geworden und hatte natürlich die selben sorgen. Sehr gut ist schon mal, dass deine Familie hinter dir steht. Mein Mann und ich hatten damals leider keine Unterstützung von unseren Familien. Sie waren schon vor der SS gegen unsere Beziehung.
Wir haben damals echt tolle Unterstützung vom Jugendamt gehabt und eine richtig tolle Hebamme, die auch lange nach dem Wochenbett zu uns kam und uns nicht nur mit Tipps half.
Auch hat uns der Besuch von Kursen geholfen. Dort konnte ich viele Kontakte knüpfen, auch zu jungen Müttern die Anfang 20 waren. Ich war damals bei der Schwangerschaft Gymnastik, habe einen Säuglingspflegekurs besucht, später dann Rückbildung und diverse Babykurse.
Kann ich dir nur empfehlen![]()
Na, wenn ich deine Ticker so sehe, habt ihr es euren Familien aber gezeigt!

21.03.2020 07:33
Ich finde es auch gut das dubdir Gedanken machst, akle Ängste sind aber normal und darf man einfach haben. Eig zeigt das ja schon das du eine tolle mama sein wirst da du dir ja jetzt schin gedanken machst.
Zum thema Geburt, ich hatte einen not Kaiserschnitt aber mir ging es trotzdem sehr gut. Es war eine aufregende Geburt mit Höhen und tiefen aber unterm strich war es wichtig das es meinem baby und mir gut ging. Und das war so
Du wirst sehen du schaffst das
Zum thema Geburt, ich hatte einen not Kaiserschnitt aber mir ging es trotzdem sehr gut. Es war eine aufregende Geburt mit Höhen und tiefen aber unterm strich war es wichtig das es meinem baby und mir gut ging. Und das war so

Du wirst sehen du schaffst das

21.03.2020 11:49
Zitat von Darwin27:
Zitat von Mamacita5:
Die Sorgen die du hast hat jede Mutter die ihr erstes Kind bekommt, egal wie alt.
Ich bin selbst sehr jung mit 15 Mutter geworden und hatte natürlich die selben sorgen. Sehr gut ist schon mal, dass deine Familie hinter dir steht. Mein Mann und ich hatten damals leider keine Unterstützung von unseren Familien. Sie waren schon vor der SS gegen unsere Beziehung.
Wir haben damals echt tolle Unterstützung vom Jugendamt gehabt und eine richtig tolle Hebamme, die auch lange nach dem Wochenbett zu uns kam und uns nicht nur mit Tipps half.
Auch hat uns der Besuch von Kursen geholfen. Dort konnte ich viele Kontakte knüpfen, auch zu jungen Müttern die Anfang 20 waren. Ich war damals bei der Schwangerschaft Gymnastik, habe einen Säuglingspflegekurs besucht, später dann Rückbildung und diverse Babykurse.
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Na, wenn ich deine Ticker so sehe, habt ihr es euren Familien aber gezeigt!![]()
So hab ich das noch gar nicht gesehen

Ich habe nie eine Ausbildung gemacht. Zwischen den Kindern immer nur in Aushilfstätigkeiten gearbeitet. Der Hauptverdiener war immer mein Mann und seit über 4 Jahren arbeite ich gar nicht mehr. Dafür Ernte ich immer wieder böse Kritik.
Auch war unsere Ehe nicht immer Sonnenschein und Heiterkeit, Wir standen auch schon ein paar mal vor dem Aus, das war eher die Bestätigung für unsere Familien, dass wir nicht gut genug füreinander seien.
21.03.2020 14:24
Zitat von Mamacita5:
Zitat von Darwin27:
Zitat von Mamacita5:
Die Sorgen die du hast hat jede Mutter die ihr erstes Kind bekommt, egal wie alt.
Ich bin selbst sehr jung mit 15 Mutter geworden und hatte natürlich die selben sorgen. Sehr gut ist schon mal, dass deine Familie hinter dir steht. Mein Mann und ich hatten damals leider keine Unterstützung von unseren Familien. Sie waren schon vor der SS gegen unsere Beziehung.
Wir haben damals echt tolle Unterstützung vom Jugendamt gehabt und eine richtig tolle Hebamme, die auch lange nach dem Wochenbett zu uns kam und uns nicht nur mit Tipps half.
Auch hat uns der Besuch von Kursen geholfen. Dort konnte ich viele Kontakte knüpfen, auch zu jungen Müttern die Anfang 20 waren. Ich war damals bei der Schwangerschaft Gymnastik, habe einen Säuglingspflegekurs besucht, später dann Rückbildung und diverse Babykurse.
Kann ich dir nur empfehlen![]()
Na, wenn ich deine Ticker so sehe, habt ihr es euren Familien aber gezeigt!![]()
So hab ich das noch gar nicht gesehenAber unsere Familien hat das nicht zur Umkehr bewegt. Es gab zwischenzeitlich zwar mal wieder Kontakt im Wechsel zu seiner oder meiner Familie, aber heute ist es eher ein sporadischer Kontakt, mal alle paar Jahre.
Ich habe nie eine Ausbildung gemacht. Zwischen den Kindern immer nur in Aushilfstätigkeiten gearbeitet. Der Hauptverdiener war immer mein Mann und seit über 4 Jahren arbeite ich gar nicht mehr. Dafür Ernte ich immer wieder böse Kritik.
Auch war unsere Ehe nicht immer Sonnenschein und Heiterkeit, Wir standen auch schon ein paar mal vor dem Aus, das war eher die Bestätigung für unsere Familien, dass wir nicht gut genug füreinander seien.
Jeder sucht sich seinen Weg. Das sollte man seinen Kindern zugestehen, auch wenn es einem schwer fällt.
22.03.2020 23:21
Zitat von kataleia:
Es ist schon so, dass die die ich kenne, die früh Mutter geworden sind sagen, sie würden einiges anders machen.
Du machst mir aber einen reflektierten Eindruck.
Viele jüngere haben bezüglich Kinder und Babys halt noch nicht so viel mitbekommen und egal wie alt du bist, du kannst eine tolle Mutter werden.
Super, dass du anscheinend eine dich unterstützende Familie hast.
Gehst du noch zur Schule? Oder was machst du?
Will der Vater Kontakt zum Kind haben?
Das sind viele mit 25 noch nicht.
Ich kann dir das Buch "die selbstbestimmte Geburt" sehr empfehlen, das hatte ich vor der ersten Geburt gelesen und auch "hypnobirthing".
Dann ist schwangeren Yoga ne tolle Sache.
Und auch ein Geburtsvorbereitungskurs und generell bezüglich stillen und so informieren.
Auch der Blog vom gewünschtesten Wunschkind "Google" ist super wie ich finde.
Ich werde jetzt meinen Realschulabschluss machen, der Vater möchte eigentlich Kontakt aber nur wenn ich mit ihm zusammen bleibe und auf heile familie mache was ich leider nicht kann da schon viel passiert ist und ich ihn wirklich einfach nicht mehr liebe...
Danke für die Empfehlungen ich schau mir das mal an
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