Angst vor zweiter Geburt
23.05.2025 00:05
Ein liebes Hallo in die Runde 
.
Ich hab mich entschieden, hier etwas zu posten, in der Hoffnung, dass mein Gedankenkarussell vielleicht etwas leiser wird (schlafen geht gerade eh nicht).
Ich bin Mama von einer dreijährigen Tochter und zur Zeit mit meiner zweiten kleinen Nase schwanger. Sie ist ein absolutes Wunschkind und ich bin unendlich dankbar! Und vielleicht fühlt sich die Angst auch deshalb so dämlich und albern an, ich weiß es nicht. Ich poste das hier nicht, um mich zu beschweren oder Mitleid zu kriegen, es muss nur mal raus. Falls ihr gerade selbst zu laute Gedanken habt, lest es bitte nicht ❤️.
Die Geburt von Nynke ging eigentlich verhältnismaßig "normal" los. Wir waren eine Woche vor dem errechneten Termin, als leichte Wehen eingesetzt haben. Wir sind dann, wie vorher abgesprochen, erstmal noch Zuhause geblieben, bis die Wehen ungefähr alle 10 Minuten kamen. Meine Mama hat mich damals ins Krankenhaus gefahren. Als ich dort das erste Mal untersucht wurdd, war mein MM erst 1cm geöffnet. Ich sollte mich bewegen und es mit leichtem spazieren versuchen. Ich wurde ungefähr gegen 12 Uhr mittags im Krankenhaus das erste mal untersucht, aber gegen Nachmittag hatte sich der MM noch nicht weiter geöffnet. Ich habe dann ein wehenförderndes Medikament bekommen. Ich bin keine Ärztin, kann also nicht beurteilen, ob es eine Fehlentscheidung war, bei mir hat es zu einem Wehensturm geführt. Vielleicht bin ich zu sensibel, was dieses Thema angeht, aber für mich hat sich dieser Kontrollverlust total eingebrannt. Meine Hebamme hat sich in dem Moment wirklich toll um mich gekümmert und wir haben es geschafft, die Situation wieder besser zu kontrollieren. Jedoch sind danach die Wehen wieder total abgebbt. Für mich hat es sich insgesammt so angefühlt, als ob mein Baby eigentlich noch ein bisschen Zeit brauchte, aber ich hab gespürt, dass der Arzt eher hektischer geworden ist. Ich sollte dann verschiedene Positionen ausprobieren, in der Hoffnung, dass es so besser funktionieren würde.
Gegen 20 Uhr, war ich ziemlich fertig. Ich wusste, dass gerade die erste Geburt länger dauern kann, aber sich auf etwas vorbereiten und es dann zu fühlen ist ja doch nochmal was anderes. Ich wurde wieder kurz untersucht und der Muttermund war bei etwa 7cm. Der kleinen Maus ging es gut und meine Hebamme hat meinen Bauch nochmal mit einem Öl eingerieben. Es ging dann aber wieder längere Zeit nicht vorran. Der Arzt wollte es nochmal mit einem Medikament versuchen, aber ich hatte das Gefühl, dass es nicht richtig ist. Gegen Mitternacht war mein MM vollständig eröffnet. Ab diesem Zeitpunkt ist für mich alles irgendwie wie durch Watte verpackt. Ich hatte relativ schnell dann sehr starke Wehen und auch das Bedürfnis zu pressen, aber das Baby ist nicht weiter nach unten gerutscht. Es wurde eine zweite Ärztin geholt, mit der sich für eine Saugglocke entschieden wurde. Ich weiß nicht mehr, inwiefern ich darüber aufgeklärt wurde. Und natürlich, bin ich unendlich dankbar, dass mir geholfen wurde, Aber es hat sich so schrecklich angefühlt. Der erste Arzt hat ohne etwas zu erklären, von oben heftig gegen meinen Bauch gedrückt.
Irgendwann hab ich mein Herz dann schreien gehört. Und ja, dass war einer der schönsten Momente für mich. Aber ich hatte trotzdem Angst. Danach musste ich genäht werden, weil ich einen Dammriss dritten Grades hatte. Außerdem hatte ich am nächsten Tag einen richtig großen blauen Fleck, an der Stelle, an der gedrückt wurde.
Natürlich bin ich dankbar, dass die Ärzte mir geholfen haben! Und ich würde Nynke für NICHTS hergeben. Aber ich kann oft nicht schlafen, weil mich der Gedanke an die Geburt verrückt macht. Ich krieg manchmal tagsüber Bauchweh, wenn ich daran denke, dass es irgendwann losgeht. Und vielleicht ist auch das ganz normal.
Ich danke euch fürs Zuhören ❤️
. Ich hab mich entschieden, hier etwas zu posten, in der Hoffnung, dass mein Gedankenkarussell vielleicht etwas leiser wird (schlafen geht gerade eh nicht).
Ich bin Mama von einer dreijährigen Tochter und zur Zeit mit meiner zweiten kleinen Nase schwanger. Sie ist ein absolutes Wunschkind und ich bin unendlich dankbar! Und vielleicht fühlt sich die Angst auch deshalb so dämlich und albern an, ich weiß es nicht. Ich poste das hier nicht, um mich zu beschweren oder Mitleid zu kriegen, es muss nur mal raus. Falls ihr gerade selbst zu laute Gedanken habt, lest es bitte nicht ❤️.
Die Geburt von Nynke ging eigentlich verhältnismaßig "normal" los. Wir waren eine Woche vor dem errechneten Termin, als leichte Wehen eingesetzt haben. Wir sind dann, wie vorher abgesprochen, erstmal noch Zuhause geblieben, bis die Wehen ungefähr alle 10 Minuten kamen. Meine Mama hat mich damals ins Krankenhaus gefahren. Als ich dort das erste Mal untersucht wurdd, war mein MM erst 1cm geöffnet. Ich sollte mich bewegen und es mit leichtem spazieren versuchen. Ich wurde ungefähr gegen 12 Uhr mittags im Krankenhaus das erste mal untersucht, aber gegen Nachmittag hatte sich der MM noch nicht weiter geöffnet. Ich habe dann ein wehenförderndes Medikament bekommen. Ich bin keine Ärztin, kann also nicht beurteilen, ob es eine Fehlentscheidung war, bei mir hat es zu einem Wehensturm geführt. Vielleicht bin ich zu sensibel, was dieses Thema angeht, aber für mich hat sich dieser Kontrollverlust total eingebrannt. Meine Hebamme hat sich in dem Moment wirklich toll um mich gekümmert und wir haben es geschafft, die Situation wieder besser zu kontrollieren. Jedoch sind danach die Wehen wieder total abgebbt. Für mich hat es sich insgesammt so angefühlt, als ob mein Baby eigentlich noch ein bisschen Zeit brauchte, aber ich hab gespürt, dass der Arzt eher hektischer geworden ist. Ich sollte dann verschiedene Positionen ausprobieren, in der Hoffnung, dass es so besser funktionieren würde.
Gegen 20 Uhr, war ich ziemlich fertig. Ich wusste, dass gerade die erste Geburt länger dauern kann, aber sich auf etwas vorbereiten und es dann zu fühlen ist ja doch nochmal was anderes. Ich wurde wieder kurz untersucht und der Muttermund war bei etwa 7cm. Der kleinen Maus ging es gut und meine Hebamme hat meinen Bauch nochmal mit einem Öl eingerieben. Es ging dann aber wieder längere Zeit nicht vorran. Der Arzt wollte es nochmal mit einem Medikament versuchen, aber ich hatte das Gefühl, dass es nicht richtig ist. Gegen Mitternacht war mein MM vollständig eröffnet. Ab diesem Zeitpunkt ist für mich alles irgendwie wie durch Watte verpackt. Ich hatte relativ schnell dann sehr starke Wehen und auch das Bedürfnis zu pressen, aber das Baby ist nicht weiter nach unten gerutscht. Es wurde eine zweite Ärztin geholt, mit der sich für eine Saugglocke entschieden wurde. Ich weiß nicht mehr, inwiefern ich darüber aufgeklärt wurde. Und natürlich, bin ich unendlich dankbar, dass mir geholfen wurde, Aber es hat sich so schrecklich angefühlt. Der erste Arzt hat ohne etwas zu erklären, von oben heftig gegen meinen Bauch gedrückt.
Irgendwann hab ich mein Herz dann schreien gehört. Und ja, dass war einer der schönsten Momente für mich. Aber ich hatte trotzdem Angst. Danach musste ich genäht werden, weil ich einen Dammriss dritten Grades hatte. Außerdem hatte ich am nächsten Tag einen richtig großen blauen Fleck, an der Stelle, an der gedrückt wurde.
Natürlich bin ich dankbar, dass die Ärzte mir geholfen haben! Und ich würde Nynke für NICHTS hergeben. Aber ich kann oft nicht schlafen, weil mich der Gedanke an die Geburt verrückt macht. Ich krieg manchmal tagsüber Bauchweh, wenn ich daran denke, dass es irgendwann losgeht. Und vielleicht ist auch das ganz normal.
Ich danke euch fürs Zuhören ❤️
23.05.2025 07:45
Das tut mir leid, dass deine Geburt so geendet ist, auch wenn es natürlich schön ist, dass es deinem Kind gut geht.
Hast du diesmal deinen Partner dabei? (weil du bei der ersten Geburt gar nichts vom Papa geschrieben hast)
Vielleicht könnte er sich dafür einsetzen, dass nicht wieder der Kristeller-Handgriff (so nennt man das von oben auf den Bauch drücken) gemacht wird. Siehe hier: https://www.gerechte-geburt.de/wissen/gewalt-in-de r-geburtshilfe/gewalt-5-kristellern/
Hast du eine Beleghebamme oder eine aus dem Krankenhaus? Warst du schon zum Vorgespräch? Wenn nein, würde ich es da ruhig ansprechen, dass das für dich sehr unschön war und du das nicht nochmal erleben möchtest.
Ich wünsche dir für die Geburt alles Gute.
Hast du diesmal deinen Partner dabei? (weil du bei der ersten Geburt gar nichts vom Papa geschrieben hast)
Vielleicht könnte er sich dafür einsetzen, dass nicht wieder der Kristeller-Handgriff (so nennt man das von oben auf den Bauch drücken) gemacht wird. Siehe hier: https://www.gerechte-geburt.de/wissen/gewalt-in-de r-geburtshilfe/gewalt-5-kristellern/
Hast du eine Beleghebamme oder eine aus dem Krankenhaus? Warst du schon zum Vorgespräch? Wenn nein, würde ich es da ruhig ansprechen, dass das für dich sehr unschön war und du das nicht nochmal erleben möchtest.
Ich wünsche dir für die Geburt alles Gute.
23.05.2025 09:01
Der Text hätte fast von mir sein können. 
Und ich habe mich auch so verrückt gemacht beim zweiten Kind.
Aber ich habe mir tatsächlich immer gesagt,dass es eine neue Schwangerschaft,eine neues Baby und eine neue Geburt in einem anderen Krankenhaus ist.
Und es kam soooo anders als beim ersten Mal. Nachdem mir beim zweiten Kind die Fruchtblase geplatzt ist,sagte ich noch zu meinem Mann,dass ich keine Lust habe,weil ich ja weiß wie lange es dauern kann und wie es abläuft.
Keine zwei Stunden später haben wir alles geschafft und einer völlig selbstbestimmten Geburt.
Mein Mann hat aber vorher mit dem Arzt besprochen,dass ich keine Eingriffe wünsche,wenn es nicht zwingend notwendig ist.
Der Arzt war so cool und meinte,sowas machen sie nicht. Setzt sich auf einen Sessel und guckt seelenruhig zu wie sich die Hebammen liebevoll um mich kümmerten.
Und ich habe mich auch so verrückt gemacht beim zweiten Kind.
Aber ich habe mir tatsächlich immer gesagt,dass es eine neue Schwangerschaft,eine neues Baby und eine neue Geburt in einem anderen Krankenhaus ist.
Und es kam soooo anders als beim ersten Mal. Nachdem mir beim zweiten Kind die Fruchtblase geplatzt ist,sagte ich noch zu meinem Mann,dass ich keine Lust habe,weil ich ja weiß wie lange es dauern kann und wie es abläuft.
Keine zwei Stunden später haben wir alles geschafft und einer völlig selbstbestimmten Geburt.
Mein Mann hat aber vorher mit dem Arzt besprochen,dass ich keine Eingriffe wünsche,wenn es nicht zwingend notwendig ist.
Der Arzt war so cool und meinte,sowas machen sie nicht. Setzt sich auf einen Sessel und guckt seelenruhig zu wie sich die Hebammen liebevoll um mich kümmerten.
23.05.2025 19:04
Zitat von Goldi20:
Das tut mir leid, dass deine Geburt so geendet ist, auch wenn es natürlich schön ist, dass es deinem Kind gut geht.
Hast du diesmal deinen Partner dabei? (weil du bei der ersten Geburt gar nichts vom Papa geschrieben hast)
Vielleicht könnte er sich dafür einsetzen, dass nicht wieder der Kristeller-Handgriff (so nennt man das von oben auf den Bauch drücken) gemacht wird. Siehe hier: https://www.gerechte-geburt.de/wissen/gewalt-in-de r-geburtshilfe/gewalt-5-kristellern/
Hast du eine Beleghebamme oder eine aus dem Krankenhaus? Warst du schon zum Vorgespräch? Wenn nein, würde ich es da ruhig ansprechen, dass das für dich sehr unschön war und du das nicht nochmal erleben möchtest.
Ich wünsche dir für die Geburt alles Gute.
Vielen Dank für deine liebe Antwort ?
Bei Nynkes Geburt war kein Papa dabei, da ich mich für eine künstliche Befruchtung entschieden habe ☺️. So ist es auch dieses Mal - Aber ich hab meine Mama dabei, die immer eine große Stütze ist.
Bei Nynke hatte ich eine Beleghebamme. Diese kann die aktuelle Schwangerschaft aber leider nicht betreuen. Ich hab noch keine "neue" Hebamme. Ich hätte schon gerne wieder eine Hebamme an meiner Seite, aber es fällt mir schwer, eine neue Person so an mich heranzulassen... Aber ich werde mich darum kümmern
23.05.2025 19:16
Zitat von Phoebe28:Das verstehe ich völlig. Vielleicht kann deine Mama dann dein Sprachrohr sein wenn du es nicht mehr kannst, muss ja nicht Papa sein
Zitat von Goldi20:
Das tut mir leid, dass deine Geburt so geendet ist, auch wenn es natürlich schön ist, dass es deinem Kind gut geht.
Hast du diesmal deinen Partner dabei? (weil du bei der ersten Geburt gar nichts vom Papa geschrieben hast)
Vielleicht könnte er sich dafür einsetzen, dass nicht wieder der Kristeller-Handgriff (so nennt man das von oben auf den Bauch drücken) gemacht wird. Siehe hier: https://www.gerechte-geburt.de/wissen/gewalt-in-de r-geburtshilfe/gewalt-5-kristellern/
Hast du eine Beleghebamme oder eine aus dem Krankenhaus? Warst du schon zum Vorgespräch? Wenn nein, würde ich es da ruhig ansprechen, dass das für dich sehr unschön war und du das nicht nochmal erleben möchtest.
Ich wünsche dir für die Geburt alles Gute.
Vielen Dank für deine liebe Antwort ?
Bei Nynkes Geburt war kein Papa dabei, da ich mich für eine künstliche Befruchtung entschieden habe ☺️. So ist es auch dieses Mal - Aber ich hab meine Mama dabei, die immer eine große Stütze ist.
Bei Nynke hatte ich eine Beleghebamme. Diese kann die aktuelle Schwangerschaft aber leider nicht betreuen. Ich hab noch keine "neue" Hebamme. Ich hätte schon gerne wieder eine Hebamme an meiner Seite, aber es fällt mir schwer, eine neue Person so an mich heranzulassen ... Aber ich werde mich darum kümmern
Wie weit bist du denn schon? In vielen Gebieten muss man ja gleich frühzeitig suchen.
23.05.2025 19:26
Zitat von Goldi20:
Zitat von Phoebe28:Das verstehe ich völlig. Vielleicht kann deine Mama dann dein Sprachrohr sein wenn du es nicht mehr kannst, muss ja nicht Papa sein
Zitat von Goldi20:
Das tut mir leid, dass deine Geburt so geendet ist, auch wenn es natürlich schön ist, dass es deinem Kind gut geht.
Hast du diesmal deinen Partner dabei? (weil du bei der ersten Geburt gar nichts vom Papa geschrieben hast)
Vielleicht könnte er sich dafür einsetzen, dass nicht wieder der Kristeller-Handgriff (so nennt man das von oben auf den Bauch drücken) gemacht wird. Siehe hier: https://www.gerechte-geburt.de/wissen/gewalt-in-de r-geburtshilfe/gewalt-5-kristellern/
Hast du eine Beleghebamme oder eine aus dem Krankenhaus? Warst du schon zum Vorgespräch? Wenn nein, würde ich es da ruhig ansprechen, dass das für dich sehr unschön war und du das nicht nochmal erleben möchtest.
Ich wünsche dir für die Geburt alles Gute.
Vielen Dank für deine liebe Antwort ?
Bei Nynkes Geburt war kein Papa dabei, da ich mich für eine künstliche Befruchtung entschieden habe ☺️. So ist es auch dieses Mal - Aber ich hab meine Mama dabei, die immer eine große Stütze ist.
Bei Nynke hatte ich eine Beleghebamme. Diese kann die aktuelle Schwangerschaft aber leider nicht betreuen. Ich hab noch keine "neue" Hebamme. Ich hätte schon gerne wieder eine Hebamme an meiner Seite, aber es fällt mir schwer, eine neue Person so an mich heranzulassen ... Aber ich werde mich darum kümmern
Wie weit bist du denn schon? In vielen Gebieten muss man ja gleich frühzeitig suchen.
Ja, dass stimmt ☺️
Ich bin jetzt bei 28+3 - Ich weiß, es ist noch relativ früh und Zeit bis zur Geburt, aber es fällt mir trotzdem schwer, meinen Kopf abzustellen...
23.05.2025 21:11
Zitat von Phoebe28:Für eine Hebamme könnte es je nach Region schon zu spät sein.
Zitat von Goldi20:
Zitat von Phoebe28:Das verstehe ich völlig. Vielleicht kann deine Mama dann dein Sprachrohr sein wenn du es nicht mehr kannst, muss ja nicht Papa sein
Zitat von Goldi20:
Das tut mir leid, dass deine Geburt so geendet ist, auch wenn es natürlich schön ist, dass es deinem Kind gut geht.
Hast du diesmal deinen Partner dabei? (weil du bei der ersten Geburt gar nichts vom Papa geschrieben hast)
Vielleicht könnte er sich dafür einsetzen, dass nicht wieder der Kristeller-Handgriff (so nennt man das von oben auf den Bauch drücken) gemacht wird. Siehe hier: https://www.gerechte-geburt.de/wissen/gewalt-in-de r-geburtshilfe/gewalt-5-kristellern/
Hast du eine Beleghebamme oder eine aus dem Krankenhaus? Warst du schon zum Vorgespräch? Wenn nein, würde ich es da ruhig ansprechen, dass das für dich sehr unschön war und du das nicht nochmal erleben möchtest.
Ich wünsche dir für die Geburt alles Gute.
Vielen Dank für deine liebe Antwort ?
Bei Nynkes Geburt war kein Papa dabei, da ich mich für eine künstliche Befruchtung entschieden habe ☺️. So ist es auch dieses Mal - Aber ich hab meine Mama dabei, die immer eine große Stütze ist.
Bei Nynke hatte ich eine Beleghebamme. Diese kann die aktuelle Schwangerschaft aber leider nicht betreuen. Ich hab noch keine "neue" Hebamme. Ich hätte schon gerne wieder eine Hebamme an meiner Seite, aber es fällt mir schwer, eine neue Person so an mich heranzulassen ... Aber ich werde mich darum kümmern
Wie weit bist du denn schon? In vielen Gebieten muss man ja gleich frühzeitig suchen.
Ja, dass stimmt ☺️
Ich bin jetzt bei 28+3 - Ich weiß, es ist noch relativ früh und Zeit bis zur Geburt, aber es fällt mir trotzdem schwer, meinen Kopf abzustellen...
Für deinen Kopf. Machst du Kurse? Oder irgendwas anderes zur Entspannung? Bist du im BV?
23.05.2025 21:39
Zitat von Goldi20:
Zitat von Phoebe28:Für eine Hebamme könnte es je nach Region schon zu spät sein.
Zitat von Goldi20:
Zitat von Phoebe28:Das verstehe ich völlig. Vielleicht kann deine Mama dann dein Sprachrohr sein wenn du es nicht mehr kannst, muss ja nicht Papa sein
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Wie weit bist du denn schon? In vielen Gebieten muss man ja gleich frühzeitig suchen.
Ja, dass stimmt ☺️
Ich bin jetzt bei 28+3 - Ich weiß, es ist noch relativ früh und Zeit bis zur Geburt, aber es fällt mir trotzdem schwer, meinen Kopf abzustellen...
Für deinen Kopf. Machst du Kurse? Oder irgendwas anderes zur Entspannung? Bist du im BV?
Beschäftigungsverbot nicht nein. Ich bin selbstständig, da kann ich nicht zu lange "ausfallen" ☺️.
Ich möchte auf jeden Fall irgendwas machen, um runterzukommen. Ich muss vielleicht dazu sagen, dass es nicht von Anfang an so schlimm war. Ich dachte zu Beginn der Schwangerschaft nicht, dass es mich so einholt.
Ich mache in ungefähr zwei Wochen einen Geburtsvorbereitungskurs, ich hoffe, dass das ein bisschen hilft (hatte ich vor der ersten auch gemacht).
Danke, dass du zuhörst ❤️
23.05.2025 22:24
Zitat von Phoebe28:Ah ok, ja da ist das eher schwierig, ich bin grad dabei mich selbstständig zu machen. (aber die Kinderplanung ist auch abgeschlossen)
Zitat von Goldi20:
Zitat von Phoebe28:Für eine Hebamme könnte es je nach Region schon zu spät sein.
Zitat von Goldi20:
...
Ja, dass stimmt ☺️
Ich bin jetzt bei 28+3 - Ich weiß, es ist noch relativ früh und Zeit bis zur Geburt, aber es fällt mir trotzdem schwer, meinen Kopf abzustellen...
Für deinen Kopf. Machst du Kurse? Oder irgendwas anderes zur Entspannung? Bist du im BV?
Beschäftigungsverbot nicht nein. Ich bin selbstständig, da kann ich nicht zu lange "ausfallen" ☺️.
Ich möchte auf jeden Fall irgendwas machen, um runterzukommen. Ich muss vielleicht dazu sagen, dass es nicht von Anfang an so schlimm war. Ich dachte zu Beginn der Schwangerschaft nicht, dass es mich so einholt.
Ich mache in ungefähr zwei Wochen einen Geburtsvorbereitungskurs, ich hoffe, dass das ein bisschen hilft (hatte ich vor der ersten auch gemacht).
Danke, dass du zuhörst ❤️
Ich drück dir die Daumen, dass es durch den Kurs etwas besser wird.
Gern geschehen.
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