Hallo ihr Lieben.
Ich weiß nicht wie ich mich äußern soll. Seit 2 Monaten ist meine laune im Keller.
Ich habe vom Anfang an Antikörper im Blut. Was meinem Baby bis jetz nicht geschadet hat zum Glück auch.
Letzte Woche hieß es dann, das Blut brauch 6-8 Stunden bis es da ist da es irgendwie zu speziel ist.
Sie wollen einleiten falls es am 18ten reif genug ist (war gestern 39+0) gestern war noch nichts reif somit sagte ich ich möchte noch nicht einleiten mir kommt das zu zeitig wenn da noch nichts passiert ist, die kleine ist noch nicht mal fest im Becken.
Und auch so habe ich panische Angst vor einer einleitung ich weiß wie es ist bei meiner großen wurde ET+10 eingeleitet und die wehen gingen in 2min tackt von 0 auf 100 ich hatte keine verschnaufpause es war für mich die Hölle. Deshalb habe ich panische Angst das es wieder von 0 auf 100 geht und die kleine eigentlich noch garnicht raus will und alles schief geht. Nun wollen sie Montag einleiten, da bin ich noch immer 1 Tag vor ET. Ich sagte meinem Mann am Anfang der Schwangerschaft hoffentlich keine Einleitung dann lieber KS.
Naja das wollen die Ärzte nicht wegen Wundheilung ect. Lieber einleitung und wenn sich innerhalb 2 Tage nichts tut dann KS das das Blut nur 3 Tag hält.
Was würdet ihr tun ich kann nicht schlafen nicht die Ärzte verstehen meine Angst nicht. Vielleicht übertreibe ich auch aber ich weiß ja wie es ist und habe richtig Angst.

Was für Antikörper sind das denn die du hast?
Und hast du eine wundheilungs oder Gerinnungsstörung weil die Ärzte dieses Argument bringen?
Und warum die Einleitung? Das konnte ich aus deinem Beitrag nicht heraus lesen?

Hallo,
Ich verstehe zwar nicht die genauen Hintergründe, aber ich kann so viel sagen: jede Einleitung verläuft anders.
Meine erste Einleitung war der Horror. Bei der zweiten war es viel besser und die Geburt ging schnell und war total schön.

Es ist also überhaupt nicht gesagt, dass es wieder so schlecht läuft. Ich kann deine Angst aber total verstehen, mir ging es auch so.

Meine erste Geburt war übrigens ein Kaiserschnitt und ich persönlich würde das freiwillig nicht wieder machen. Obwohl ich ihn gut verkraftet hab und schnell wieder fit war - die natürlichen Geburten waren beide trotz Einleitung viel schöner.

Aber da hat ja auch jeder eine andere Meinung und Einstellung dazu.

Hast du eine Hebamme mit der du über deine Sorgen sprechen kannst?

Ich würde mir eine zweite Meinung in einem anderen Krankenhaus einholen. Der Rest ist zu individuell und kann nicht pauschal beantwortet werden. Persönlich würde ich niemals freiwillig einen Kaiserschnitt wählen, schon gar nicht wenn mir sogar Ärzte davon abraten. Aber da geht es um mich, ich kenne meine gesamte gesundheitliche Vorgeschichte und habe eigene Erfahrungen, die mit deinen nichts zu tun haben.

Zitat von shelyra:

Was für Antikörper sind das denn die du hast?
Und hast du eine wundheilungs oder Gerinnungsstörung weil die Ärzte dieses Argument bringen?
Und warum die Einleitung? Das konnte ich aus deinem Beitrag nicht heraus lesen?

Es sind irreguläre Antikörper hat was mit rote Blutkörperchen zu tun.
Keine gerungungs oder Wundstörung.
Vorhin hat mich sogar der Narkosearzt angerufen vom Krankenhaus und meinte ich entbinden dort auf eigene Gefahr da es 6 Stunden dauert bis das Blut da ist ect. Habe morgen in einem Helios noch eine Geburtsplanung mal schauen was die weg meinen.
Die Einleitung deshalb das das Blut da ist falls was schief läuft. Weil das hält irgendwie nur 3 Tage und muss dann noch gekreuzt werden naja ich weiß nicht was ich von all dem halten soll. Die scheinen aber ziemlich unsicher zu sein. Die wollten ja auch das ich dort entbinden wo auch das große Labor ist. Funktioniert aber nicht da das 1 Stunde von hier entfernt ist.

Zitat von Schokosahne:

Ich würde mir eine zweite Meinung in einem anderen Krankenhaus einholen. Der Rest ist zu individuell und kann nicht pauschal beantwortet werden. Persönlich würde ich niemals freiwillig einen Kaiserschnitt wählen, schon gar nicht wenn mir sogar Ärzte davon abraten. Aber da geht es um mich, ich kenne meine gesamte gesundheitliche Vorgeschichte und habe eigene Erfahrungen, die mit deinen nichts zu tun haben.

Habe morgen noch einen weiteren Termin in einem größeren Krankenhaus.
Die Ärzte dort raten nicht direkt ab. Sie haben ja selbst gesagt Montag einleiten wenn sich dann nichts tut innerhalb von 2 Tagen machen wir einen Kaiserschnitt.
Sie meinten auch klar wäre KS besser weil da das Blut da wäre. Aber durch dir ganze nachbehandlung etc das wollen sie mir nicht antun

Zitat von Anilein95:

Zitat von shelyra:

Was für Antikörper sind das denn die du hast?
Und hast du eine wundheilungs oder Gerinnungsstörung weil die Ärzte dieses Argument bringen?
Und warum die Einleitung? Das konnte ich aus deinem Beitrag nicht heraus lesen?

Es sind irreguläre Antikörper hat was mit rote Blutkörperchen zu tun.
Keine gerungungs oder Wundstörung.
Vorhin hat mich sogar der Narkosearzt angerufen vom Krankenhaus und meinte ich entbinden dort auf eigene Gefahr da es 6 Stunden dauert bis das Blut da ist ect. Habe morgen in einem Helios noch eine Geburtsplanung mal schauen was die weg meinen.
Die Einleitung deshalb das das Blut da ist falls was schief läuft. Weil das hält irgendwie nur 3 Tage und muss dann noch gekreuzt werden naja ich weiß nicht was ich von all dem halten soll. Die scheinen aber ziemlich unsicher zu sein. Die wollten ja auch das ich dort entbinden wo auch das große Labor ist. Funktioniert aber nicht da das 1 Stunde von hier entfernt ist.

Ich habe auch unspezifische Kälte Antikörper. Sollte, wenn möglich, auch passende Blutspenden bekommen.
Aber bei allen drei Geburten war das nie ein Thema.

Kenne persönlich auch keine Frau die nach einer natürlichen Geburt Bluttransfusionen gebraucht hätte

Ich würde mich an deiner Stelle wirklich noch einmal gründlich erkundigen. Genau herausfinden was es mit den Antikörpern auf sich hat, wieso jetzt so gedrängt wird (nur wegen den Blutkonserven wäre für mich alleine kein Grund!)
Hast du eine Hebamme die man zu Rate ziehen kann?
Was sagt dein fa? Hat der während der Schwangerschaft wegen der Antikörper etwas gesagt (es hätte ja auch schon vor Wochen losgehen können ohne dass das KH extra Blutkonserven bestellt)?

Zitat von shelyra:

Zitat von Anilein95:

Zitat von shelyra:

Was für Antikörper sind das denn die du hast?
Und hast du eine wundheilungs oder Gerinnungsstörung weil die Ärzte dieses Argument bringen?
Und warum die Einleitung? Das konnte ich aus deinem Beitrag nicht heraus lesen?

Es sind irreguläre Antikörper hat was mit rote Blutkörperchen zu tun.
Keine gerungungs oder Wundstörung.
Vorhin hat mich sogar der Narkosearzt angerufen vom Krankenhaus und meinte ich entbinden dort auf eigene Gefahr da es 6 Stunden dauert bis das Blut da ist ect. Habe morgen in einem Helios noch eine Geburtsplanung mal schauen was die weg meinen.
Die Einleitung deshalb das das Blut da ist falls was schief läuft. Weil das hält irgendwie nur 3 Tage und muss dann noch gekreuzt werden naja ich weiß nicht was ich von all dem halten soll. Die scheinen aber ziemlich unsicher zu sein. Die wollten ja auch das ich dort entbinden wo auch das große Labor ist. Funktioniert aber nicht da das 1 Stunde von hier entfernt ist.

Ich habe auch unspezifische Kälte Antikörper. Sollte, wenn möglich, auch passende Blutspenden bekommen.
Aber bei allen drei Geburten war das nie ein Thema.

Kenne persönlich auch keine Frau die nach einer natürlichen Geburt Bluttransfusionen gebraucht hätte

Ich würde mich an deiner Stelle wirklich noch einmal gründlich erkundigen. Genau herausfinden was es mit den Antikörpern auf sich hat, wieso jetzt so gedrängt wird (nur wegen den Blutkonserven wäre für mich alleine kein Grund!)
Hast du eine Hebamme die man zu Rate ziehen kann?
Was sagt dein fa? Hat der während der Schwangerschaft wegen der Antikörper etwas gesagt (es hätte ja auch schon vor Wochen losgehen können ohne dass das KH extra Blutkonserven bestellt)?

So nicht unnormales mit die Antikörper wäre ich nicht Blut Gruppe A Positiv die Blutkonserven halten irgendwie nur 3 Tage und die Antikörper wären zu speziel. Wie gesagt ich gehe morgen noch in eine andere klinik