Zitat von Tesa:

Zitat von Tchucki:

Also wir haben einen Papatag. Mein Mann muss zwischen 8 und 14 Stunden arbeiten. Manchmal sieht er die Kids tagelang nicht, weil er im Wechsel spaet und Fruehschicht hat. Deswegen haben wir einen Papatag eingefuerht. Aber sonst wechselt er keine Windel und steht auch nichts nachts auf (ausser ich bin mal richtig Krank). Aber das verlang ich auch nicht von ihm. Er geht den ganzen Tag arbeiten und ich kann verstehen, das wenn er nach Hause kommt, er erstmal die Fuesse hochlegen will.
ER MUSS AUCH NICHTS IM HAUSHALT MACHEN! Emanzipation hin oder her, ich bin die Hausfrau und das ist meine Aufgabe.

Das sehe ich in unserer Situation etwas anders da ich gezwungen bin mit arbeiten zu gehen, auch wenn es nur 10 Std. die Woche sind, erwarte ich im gegenzuge das er mit im Haushalt/der Kindererziehung hilft.

sind ja auch verschiedene situationen
ich nehm dann gern n mann der nix im haushalt machen will xD

Zitat von Tchucki:

Ich glaube bei meinem Mann saehe die Bude schlimmer aus als vorher

Meiner arbeitet auch nicht koerperlich hart, er ist System Administator fuer eine Online-Wett-Firma, da ist ja immer etwas was nicht funtioniert

smile na gut aber schicht arbeit hattest du ja gesagt
schatz is immer von 9-20 uhr weg
montag - freitag
wochenende immer frei ...

wir würden uns ja beide andere zeiten wünschen aber naja

Zitat von Tesa:

Zitat von Tchucki:

Also wir haben einen Papatag. Mein Mann muss zwischen 8 und 14 Stunden arbeiten. Manchmal sieht er die Kids tagelang nicht, weil er im Wechsel spaet und Fruehschicht hat. Deswegen haben wir einen Papatag eingefuerht. Aber sonst wechselt er keine Windel und steht auch nichts nachts auf (ausser ich bin mal richtig Krank). Aber das verlang ich auch nicht von ihm. Er geht den ganzen Tag arbeiten und ich kann verstehen, das wenn er nach Hause kommt, er erstmal die Fuesse hochlegen will.
ER MUSS AUCH NICHTS IM HAUSHALT MACHEN! Emanzipation hin oder her, ich bin die Hausfrau und das ist meine Aufgabe.

Das sehe ich in unserer Situation etwas anders da ich gezwungen bin mit arbeiten zu gehen, auch wenn es nur 10 Std. die Woche sind, erwarte ich im gegenzuge das er mit im Haushalt/der Kindererziehung hilft.

Also sorry das kann ich nicht verstehen, das sind 2 Stunden jeden Tag. Ich hab damals 9 Stunden gearbeitet und den Haushalt alleine gemacht. Das ist doch kein Problem oder? Naja jedem das seine . Mein Mann kann froh sein, hier nichts machen zu muessen und dafuer kocht er immer fuer uns.

Mein Mann arbeitet als Kurierfahrer und sein Wecker klingelt um 3 Uhr, ein 12 Std. Arbeitstag ist selten (er ist jetzt noch nicht zu Hause). Also in der Woche, geht es ja schlecht, da kommt er meist heim und Maja bekommt grad ihren Abendbrei oder wird grad bettfertig gemacht.
Dafür am Wochenende.... da habe ich Babyfrei, da kann ich machen was ich will oder er macht den Großputz zu Hause.

@kenaztiwaz:

Ich glaube manche Männer muss man wirklich mit der Nase drauf stupsen. Wenn man denen nicht sagt was sie machen sollten, dann machen sie es nicht. Die haben eine ganz andere Sichtweise als wir und das meine ich wörtlich. Die sehen die Dinge nicht, die anstehen.
Sicherlich ist es für eine Mama selbstverständlich die Windel sofort zu wechseln wenn ein Häufchen drin ist. Aber der Papa denkt sich dann vielleicht nur, dass das Baby schon nicht dran sterben wird, wenn es mal 10 Minuten drin aushalten muss.
Genau so wie der Papa gar nicht bemerkt, dass es ganz eventuell vielleicht doch schwierig ist mit einem Baby auf dem Arm zu kochen. Da fragt er sich, warum er das Kind nehmen soll, ist doch so ruhig auf Mamas Arm.

Also ich will damit sagen, dass er es nicht unbedingt böse oder ablehnend oder sonstwie negativ meint, wenn er sich nicht mit der Selbstverständlichkeit um sein Kind kümmert wie du.
Ich meine wir Mütter haben da so angeborene Instinkte, wir ticken einfach anders wenns ums Baby geht. Außerdem wissen wir einfach wie wir mit den Kleinen umgehen müssen, so aus dem Bauch heraus.
Männer müssen das oft wirklich lernen, die haben dieses Bauchgefühl zwar, bemerken es aber nicht

Er sagt dir ja auch, dass er sich überfordert fühlt. Führ ihn langsam ran.
Frag ihn was ihn genau überfordert und versucht da eine Lösung zu finden.

Ihr schafft das schon
Die Umstellung auf ein Baby ist immer schwierig.

Zitat von Kimal:

Zitat von Tchucki:

Ich glaube bei meinem Mann saehe die Bude schlimmer aus als vorher

Meiner arbeitet auch nicht koerperlich hart, er ist System Administator fuer eine Online-Wett-Firma, da ist ja immer etwas was nicht funtioniert

smile na gut aber schicht arbeit hattest du ja gesagt
schatz is immer von 9-20 uhr weg
montag - freitag
wochenende immer frei ...

wir würden uns ja beide andere zeiten wünschen aber naja

Ja schicht und Wochenenddienst. Wenn er spaet/Wochenendschicht hat ist er auch noch on Call. Also wenn was ist, muss er erst von zuhause probieren ob er das Problem behoben bekommt, wenn nicht muss er ins Buero. Haetter auch lieber andere Zeiten

Zitat von Tchucki:

Zitat von Kimal:

Zitat von Tchucki:

Ich glaube bei meinem Mann saehe die Bude schlimmer aus als vorher

Meiner arbeitet auch nicht koerperlich hart, er ist System Administator fuer eine Online-Wett-Firma, da ist ja immer etwas was nicht funtioniert

smile na gut aber schicht arbeit hattest du ja gesagt
schatz is immer von 9-20 uhr weg
montag - freitag
wochenende immer frei ...

wir würden uns ja beide andere zeiten wünschen aber naja

Ja schicht und Wochenenddienst. Wenn er spaet/Wochenendschicht hat ist er auch noch on Call. Also wenn was ist, muss er erst von zuhause probieren ob er das Problem behoben bekommt, wenn nicht muss er ins Buero. Haetter auch lieber andere Zeiten

joar nicht grad familien freundlich aber was muss das muss

wenn ich mri vorstelle ich nehmd ie kids am we und er macht den haushalt ohh gott
dann müsst ich hinter her gleich nochmal machn weils schlimmer wär , wie ohne putzen xD

Also mein Freund arbeitet mittlerweile (war am Anfang Student) auch Vollzeit.

Als Student:

Er hat die ganze Nacht alle Fütterungen übernommen (alle 3 Stunden, ich habe abgepumpt während er gefüttert hat) Danach hat mal er die Nachtflasche gegeben als die Milch weg war, und manchmal ich.

Gewickelt hat er von Anfang an. Getragen (mit Bondolino) hat er von Anfang an, gebadet hat ausschließlich er- das war nur seine Kompetenz

Jetzt als Vollzeitarbeitender:

Jedes Pyjama anziehen + Nachtflasche und danach ins Bett bringen. Das ist Papa-Sohn Ritual bei uns. Jeden Tag. (Ausnahmen sind Krankheit oder Kopfweh natürlich ) Und am Nachmittag wird mit dem Kind gespielt etc.

Aber wickeln, baden -alles kein Thema. Ich würde ihm was husten wenn er sich zu schön dafür wäre.

Ich würde es mir nie gefallen lassen wenn ein Mann nichts machen würde. Im Haushalt hat er früher auch alles gemacht. ALLES, wir haben uns eben abgewechselt. Jetzt wäscht er ab (wir haben einen Geschirrspüler und es sind nur die Töpfe zum abwaschen) und saugt Staub. Den Rest mache ich alleine weil er eben arbeitet und ich zu Hause bin.

Zitat von Turboprinzessin:

@kenaztiwaz:

Ich glaube manche Männer muss man wirklich mit der Nase drauf stupsen. Wenn man denen nicht sagt was sie machen sollten, dann machen sie es nicht. Die haben eine ganz andere Sichtweise als wir und das meine ich wörtlich. Die sehen die Dinge nicht, die anstehen.
Sicherlich ist es für eine Mama selbstverständlich die Windel sofort zu wechseln wenn ein Häufchen drin ist. Aber der Papa denkt sich dann vielleicht nur, dass das Baby schon nicht dran sterben wird, wenn es mal 10 Minuten drin aushalten muss.
Genau so wie der Papa gar nicht bemerkt, dass es ganz eventuell vielleicht doch schwierig ist mit einem Baby auf dem Arm zu kochen. Da fragt er sich, warum er das Kind nehmen soll, ist doch so ruhig auf Mamas Arm.

Also ich will damit sagen, dass er es nicht unbedingt böse oder ablehnend oder sonstwie negativ meint, wenn er sich nicht mit der Selbstverständlichkeit um sein Kind kümmert wie du.
Ich meine wir Mütter haben da so angeborene Instinkte, wir ticken einfach anders wenns ums Baby geht. Außerdem wissen wir einfach wie wir mit den Kleinen umgehen müssen, so aus dem Bauch heraus.
Männer müssen das oft wirklich lernen, die haben dieses Bauchgefühl zwar, bemerken es aber nicht

Er sagt dir ja auch, dass er sich überfordert fühlt. Führ ihn langsam ran.
Frag ihn was ihn genau überfordert und versucht da eine Lösung zu finden.

Ihr schafft das schon
Die Umstellung auf ein Baby ist immer schwierig.

Danke ersteinmal für deine lieben Worte.
Ich verstehe ja was du meinst und ich sehe es nicht anders, aber es ist echt schwierig im Moment.

Ich habe schon so oft mit ihm gesprochen, aber immer und immer wieder kommen die selben Themen auf den Tisch.
Ich bin einfach nur noch genervt.
Ich meine wenn ich ihm nicht sagen würde was er machen soll, würde er es einfach nicht machen.
Und deswegen sage ich es immer und immer wieder und das überfordert ihn? Auch das er mal Zeit mit der kleinen verbringen soll?
Ich weiß echt nicht wie ich das anders angehen soll.

Momentan handhabe ich es schon manchmal so das ich einfach mache ohne ihn einzuspannen da es für mich wesentlich angenehmer so ist aber so sollte es ja nicht sein.

Klar er hilft im Haushalt was auch viel Wert ist, und er nimmt mir auch schon mal die kleine ab und trägt sie im TT durch die Wohnung damit ich mal schlafen kann. Ich schätze das auch sehr aber das reicht nun mal nicht aus.
Er kann einfach nicht mehr von morgens bis in die Nacht ( übertrieben dargestellt )vorm PC sitzen, aber irgendwie beiße ich da auf Granit.
Wie soll er denn ne gute Bindung, ne Routine mit ihr bekommen wenn er sich nie Zeit dafür nimmt verstehst du?

LG

Zitat von DaniSahne21:

Also mein Freund arbeitet mittlerweile (war am Anfang Student) auch Vollzeit.

Als Student:

Er hat die ganze Nacht alle Fütterungen übernommen (alle 3 Stunden, ich habe abgepumpt während er gefüttert hat) Danach hat mal er die Nachtflasche gegeben als die Milch weg war, und manchmal ich.

Gewickelt hat er von Anfang an. Getragen (mit Bondolino) hat er von Anfang an, gebadet hat ausschließlich er- das war nur seine Kompetenz

Jetzt als Vollzeitarbeitender:

Jedes Pyjama anziehen + Nachtflasche und danach ins Bett bringen. Das ist Papa-Sohn Ritual bei uns. Jeden Tag. (Ausnahmen sind Krankheit oder Kopfweh natürlich ) Und am Nachmittag wird mit dem Kind gespielt etc.

Aber wickeln, baden -alles kein Thema. Ich würde ihm was husten wenn er sich zu schön dafür wäre.

Ich würde es mir nie gefallen lassen wenn ein Mann nichts machen würde. Im Haushalt hat er früher auch alles gemacht. ALLES, wir haben uns eben abgewechselt. Jetzt wäscht er ab (wir haben einen Geschirrspüler und es sind nur die Töpfe zum abwaschen) und saugt Staub. Den Rest mache ich alleine weil er eben arbeitet und ich zu Hause bin.

Er macht es ja aber selten von selber.
Nur abends da macht er sie immer Bett fein und dann bekomme ich sie das hat er so übernommen und macht es von alleine und jeden Abend^^

Hey.

Also mein Mann ist arbeitet sehr viel, muss jeden Tag Mo-Sa um 6.30Uhr raus.
Meinstens Schlafen die Mädchen dann noch und abends kommt er zwischen 19-22 Uhr nachhause, da schlafen sie ebenfalls wieder- er ist also wenig zuhause und die Kinder sehen ihn wenig.
An seinen freien Tagen und Sonntags macht er sehr viel, er putzt, wischt, saugt usw. meistens ohne ihn auszuforden .
Er kümmert sich an seinen freien Tagen um die Kinder - genauso wie ich.
Er bringt jedesmal die kleine ins Bett, kommt dann noch rüber zur großen und wir bringen sie gemeinsam ins Bettchen.

Also ich bin wirklich zufrieden mit ihm und sehr glücklich diesen tollen Mann mein "eigen" nenen zukönnen

Wir haben ja Zwillinge und ohne die Hilfe meines Mannes würde es gar nicht gehen - naja, wahrscheinlich doch, aber wir sind ja Partner in einer Partnerschaft und es sind auch seine Kinder.. Was macht er:
- er steht morgens mit den Kindern auf bzw. nimmt sie mir ab, damit ich noch ein bißchen länger schlafen kann
- hat er genug Zeit macht er sie vorher fertig, wenn nicht, wickelt er zumindest noch einmal
- kommt er von der Arbeit springt er sofort mit ein, kommt er früh, bespaßen wir die Kinder gemeinsam, gehen raus spazieren, geben beiden gemeinsam den Abendbrei und machen die beiden bettfertig, meist bringt er sie dann nach dem Stillen ins Bett
- nachts steht er eher auf als ich, gibt die eine Nachtflasche, wenn beide wach sind, geh ich natürlich auch hoch
- joah und am WE, wenn was putztechnisch liegengeblieben ist, dann hilft er auch
- und jeden abend macht er uns noch einen Gemüseteller fertig

Ja, er ist ne Riesenhilfe und Unterstützung und macht das auch von sich aus mit

Mein Mann macht zurzeit auch das Meiste, sind beide daheim gezwungenermaßen. Haben zwei Kids, er macht meist die Nächte, am Tag schläft er höchstens mal ne Stunde, geht einkaufen, kocht und macht den Haushalt. Um die Kids kümmern wir uns zusammen und zurzeit ist es so, dass eben er für alles zuständig ist. Er wickelt beide gerne, gibt beiden Essen, das klappt gut Bin froh, dass er mich so unterstützt

Mein Mann kann sich gar nicht um die Kinder kümmern.

Er geht um 7.30 Uhr aus dem Haus und nimmt die große mit zur Schule. Die kleine steht nicht vor 08.00 Uhr auf. Und nach Hause kommt er täglich zwischen 21.15 und 22.30 Uhr. Und das täglich bis auf Sonntag da hat er frei. Mit Glück hat er auch noch unter der Woche einen Tag frei.

An den freien Tagen kann er sich um die kleine kümmern muss es aber nicht. Im Haushalt soll er eigentlich auch nichts machen. Er braucht schließlich auch mal einen Tag frei um runter zu kommen!

Hach... ihr habt alle Traummänner. Hab ich zwar auch, aber da meiner Schicht arbeitet ist er entweder am schlafen oder müde oder muss noch irgendwas machen. Also bleibt alles an mir hängen - außer Wäsche. Die macht er gewissenhaft. Um Noah kümmere ich mich zu 90% - ist nicht sein Kind und Noah ist sowieso ein großes Mamakind. Stefan kommt zwar überall hin mit und spielt auch mit Noah oder bringt ihn mal ins Bett - aber den Großteil in Sachen Beschäftigung, Erziehung, Haushalt, Essen übernehme ich. Ich arbeite von zu Hause aus (Homeoffice) - da hab ich mehr Freiraum um was zu machen. Wenn seine Kinder da sind sieht es eigentlich ähnlich aus - aber da reißt er sich auch zusammen und spielt was mit ihnen zusammen oder steht auch manchmal morgens mit allen Kindern auf, wenn sie über Nacht sind.
Aber ich sehe das nicht so eng eigentlich... ich bin die Mutter, die Bezugsperson, ich hab alles im Griff und bevor da einer genervt stänkert und die Kinder sowas mitbekommen, mach ich das lieber.
Nicht falsch verstehen. Mein Freund ist ein liebevoller Papa und Partner, er tut alles für uns. Aber er ist auch ein von seiner Mama ziemlich verwöhntes Stück Mann...