Aber wie ihr ja auch schreibt, das war vorher doch klar. Dass Trump in Sachen Klima nun keine Rolle rückwärts macht war ja zu erwarten. Der Fokus lag bei dem Thema ja nicht darauf, dass die US nun mit an Bord ist.

19 gegen 1"? Trump stand nicht allein

Die zentrale Frontbeschreibung über das Wochenende lautete "19 gegen 1". Auch beim Tagesspiegel hieß es "Einer gegen alle". Und, Gipfel der Unverschämtheit, den kaum ein deutsches Medium hervorzuheben versäumte: Der US-Präsident schwänzte die G20-Beratung zur Klimapolitik; er traf sich in dieser Zeit lieber mit Wladimir Putin. Dann wagte Trump es auch noch, den Hinweis auf "legitime Verteidigungsinstrumente im Handel" in das Dokument schreiben zu lassen.

Ja ,nun hab ich lesen können.
Spielt aber keine Rolle für mich,weil seine Meinung eh klar war.

Ich finde trotzdem ,dass das Ganze einen Sinne hatte.

Zitat von UmpaLumpa:

Zitat von DieW:

Zitat von Bauernschnitte:

* An den Diskussionen der Staats- und Regierungschefs über den Klimaschutz wird Trump aber möglicherweise nicht einmal teilnehmen. Sein lange erwartetes Treffen mit Russlands Staatschef Wladimir Putin findet angeblich parallel zu der Arbeitssitzung am Freitagnachmittag des Gipfels statt, auf der es um nachhaltige Entwicklung, Klima- und Energiefragen gehen sollte.

Möglicherweise.....

Ich habe Immer noch keine Bestätigung sehen können.
Aber das mag wirklich grad an mir liegen.

http://www.tagesspiegel.de/politik/berichterstattu ng-ueber-g20-hauptsache-suendenbock-usa/20039380.h tml

Ich habe mir schon die Finger wund gesucht

Putin war ja auch nicht da und sich trotzdem solch einen Thema zu entziehen und lieber Käffchen und Kuchen zu machen, na ja.

Bei all dem Schrecken und Chaos wird es ja in der nächsten Woche auch immer mehr eine nüchterne analytische Betrachtungsweise des Ganzen geben. Die blieb ja (zu Recht) bis jetzt ziemlich auf der Strecke, eben im Angesicht dieser unfassbaren Ereignisse.

Zitat von cooky:

Bei all dem Schrecken und Chaos wird es ja in der nächsten Woche auch immer mehr eine nüchterne analytische Betrachtungsweise des Ganzen geben. Die blieb ja (zu Recht) bis jetzt ziemlich auf der Strecke, eben im Angesicht dieser unfassbaren Ereignisse.

Genau.
Leider war die Randale und das drumherum zu groß.

Zitat von Bauernschnitte:

Zitat von cooky:

Bei all dem Schrecken und Chaos wird es ja in der nächsten Woche auch immer mehr eine nüchterne analytische Betrachtungsweise des Ganzen geben. Die blieb ja (zu Recht) bis jetzt ziemlich auf der Strecke, eben im Angesicht dieser unfassbaren Ereignisse.

Genau.
Leider war die Randale und das drumherum zu groß.

Mich würde aber da auch gerade in Bezug auf die Krawalle so eigenes in die strukturelle Richtung interessieren. Also wo kamen die alle nun genau her, wie lief die Organisation? Ich hörte z.B. was von Spanien und Italien.

Zitat von cooky:

Zitat von Bauernschnitte:

Zitat von cooky:

Bei all dem Schrecken und Chaos wird es ja in der nächsten Woche auch immer mehr eine nüchterne analytische Betrachtungsweise des Ganzen geben. Die blieb ja (zu Recht) bis jetzt ziemlich auf der Strecke, eben im Angesicht dieser unfassbaren Ereignisse.

Genau.
Leider war die Randale und das drumherum zu groß.

Mich würde aber da auch gerade in Bezug auf die Krawalle so eigenes in die strukturelle Richtung interessieren. Also wo kamen die alle nun genau her, wie lief die Organisation? Ich hörte z.B. was von Spanien und Italien.

Ja und Niederlanden auch.
30 (oder sogar mehr) wurden gar nicht erst "reingelassen" in Deutschland, diese wurden als zu gefährlich eingestuft.
Aus Australien sollten wohl auch welche kommen, diese durften auch nicht rein - ich kann auch nur aktuell das wiedergeben, was ZDF berichtet hat.

Ich denke, in den nächsten ein bis zwei Wochen kommt nach und nach alles "an's Licht".

Nach Einreise wurden die in bestimmte Bahnen/Züge gesetzt. Es fuhren ja extra Züge für die Demonstranten.

Ja, Herr Trump und Herr Putin fehlten 2 1/2 Stunden. Geplant war eine halbe Stunde. Von Herrn Trump war das aber völlig beabsichtigt, weil er von Anfang an nicht anhören wollte, was jemand dazu sagt. Er glaubt ja seine "alternativen Fakten".
Womöglich war das aber gar nicht schlecht. An Putins Meinung zum Klimaabkommen hat sich nichts geändert, denn er kündigte bereits in den Vorverhandlungen an, dass er sowieso dabei ist. Und immerhin haben sie sich in dieser Zeit mal ordentlich und fernab vom Protokoll über Syrien besprochen. Ich werte das als Erfolg des Gipfels.

Und wenn wir mal von der Ausgangslage ausgehen, ist dort vieles deutlich besser gelaufen als gedacht.

Die konkreten, fassbaren Ergebnisse dieser Gipfel sind selten berauschend. Aber der Input, das Miteinander, das Zeigen des guten Willens entspannen die Weltlage jedesmal spürbar.

Natürlich wäre es schön, wenn sich ein Weg finden ließe, diese Vorteile ressourcenschonender zu bekommen, ohne das viele Geld zu verschwenden und den Radau jedesmal. Denn letzterer war auch nicht neu.

Jeder dieser Gipfel war bisher von Ausschreitungen begleitet. Jedem Land wurde bisher, so die Berichterstattung funktionierte, von bestimmten Medien Versagen bei der Sicherheit vorgeworfen. Ich erinnere mich speziell an G8 in Genua damals. Was war das erst für ein Debakel, weil sie konsequent linkspolitischen Straftätern (auch bei Kleinst-Delikten) die Einreise verboten hatten. Einige Tage später wusste man, warum.

Es lief hier viel N24 bzw. n-tv am Wochenende,wo über vieles detailliert berichtet wurde.Genauso wie viele Bilder veröffentlicht wurden,um die Täter dingfest zu machen.