Mütter- und Schwangerenforum

Taschengeld für die Ehefrau

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Mathelenlu
49370 Beiträge
31.01.2018 20:54
Zitat von zwei92:

Ohne die Kommentare durchgelesen zu haben:

Wenn eine Frau nichts zum Einkommen zusteuert finde ich es richtig und fair, wenn der Mann ihr einen Rahmen setzt, den sie für sich ausgeben kann..
steuert sie etwas bei,werden die Fixkosten geteilt und der Rest ist ihr Geld ...


Dann setzt er den hoffentlich aber auch für sich selbst! Denn sie arbeitet ja deshalb nicht, weil sie die gemeinsamen (!) Kinder betreut!

Was mich immer wundert: ist Euch allen nicht klar, dass es in einer Ehe rein rechtlich gar kein Mein und Dein GIBT? Ihr könnt "Euer Geld" vom eigenen Verdienst ansparen bis in jedwelche Höhe. Reicht ihr die Scheidung ein, zack, Zugewinnsgemeinschaft und halbe-halbe das Ganze... Es gehört rechtlich beiden. Hälftig. Zu jedem Zeitpunkt der Ehe, egal, wer wieviel verdient. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
31.01.2018 21:28
Zitat von Mathelenlu:

Zitat von zwei92:

Ohne die Kommentare durchgelesen zu haben:

Wenn eine Frau nichts zum Einkommen zusteuert finde ich es richtig und fair, wenn der Mann ihr einen Rahmen setzt, den sie für sich ausgeben kann..
steuert sie etwas bei,werden die Fixkosten geteilt und der Rest ist ihr Geld ...


Dann setzt er den hoffentlich aber auch für sich selbst! Denn sie arbeitet ja deshalb nicht, weil sie die gemeinsamen (!) Kinder betreut!

Was mich immer wundert: ist Euch allen nicht klar, dass es in einer Ehe rein rechtlich gar kein Mein und Dein GIBT? Ihr könnt "Euer Geld" vom eigenen Verdienst ansparen bis in jedwelche Höhe. Reicht ihr die Scheidung ein, zack, Zugewinnsgemeinschaft und halbe-halbe das Ganze... Es gehört rechtlich beiden. Hälftig. Zu jedem Zeitpunkt der Ehe, egal, wer wieviel verdient. Da beißt die Maus keinen Faden ab.


DIE nicht, aber der Ehevertrag
Mathelenlu
49370 Beiträge
31.01.2018 21:41
Zitat von JaneMargolis:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von zwei92:

Ohne die Kommentare durchgelesen zu haben:

Wenn eine Frau nichts zum Einkommen zusteuert finde ich es richtig und fair, wenn der Mann ihr einen Rahmen setzt, den sie für sich ausgeben kann..
steuert sie etwas bei,werden die Fixkosten geteilt und der Rest ist ihr Geld ...


Dann setzt er den hoffentlich aber auch für sich selbst! Denn sie arbeitet ja deshalb nicht, weil sie die gemeinsamen (!) Kinder betreut!

Was mich immer wundert: ist Euch allen nicht klar, dass es in einer Ehe rein rechtlich gar kein Mein und Dein GIBT? Ihr könnt "Euer Geld" vom eigenen Verdienst ansparen bis in jedwelche Höhe. Reicht ihr die Scheidung ein, zack, Zugewinnsgemeinschaft und halbe-halbe das Ganze... Es gehört rechtlich beiden. Hälftig. Zu jedem Zeitpunkt der Ehe, egal, wer wieviel verdient. Da beißt die Maus keinen Faden ab.


DIE nicht, aber der Ehevertrag


Der schon, richtig. Ich würd jetzt aber wetten, dass die meisten der Diskutierenden keinen haben . Und ohne ist das Ganze doch rechtlich gesehen echt hinfällig.
zwei92
887 Beiträge
31.01.2018 21:45
Zitat von Mathelenlu:

Zitat von zwei92:

Ohne die Kommentare durchgelesen zu haben:

Wenn eine Frau nichts zum Einkommen zusteuert finde ich es richtig und fair, wenn der Mann ihr einen Rahmen setzt, den sie für sich ausgeben kann..
steuert sie etwas bei,werden die Fixkosten geteilt und der Rest ist ihr Geld ...


Dann setzt er den hoffentlich aber auch für sich selbst! Denn sie arbeitet ja deshalb nicht, weil sie die gemeinsamen (!) Kinder betreut!

Was mich immer wundert: ist Euch allen nicht klar, dass es in einer Ehe rein rechtlich gar kein Mein und Dein GIBT? Ihr könnt "Euer Geld" vom eigenen Verdienst ansparen bis in jedwelche Höhe. Reicht ihr die Scheidung ein, zack, Zugewinnsgemeinschaft und halbe-halbe das Ganze... Es gehört rechtlich beiden. Hälftig. Zu jedem Zeitpunkt der Ehe, egal, wer wieviel verdient. Da beißt die Maus keinen Faden ab.


Kinderbetreuung ist für mich kein Argument um nicht arbeiten zu gehen.
Wenn ich arbeite und mein Partner zuhause ist, würde es mir ganz arg auf den Magen schlagen,wenn mein hartverdientes Geld mit vollen Händen ausgegeben wird.
Mathelenlu
49370 Beiträge
31.01.2018 21:47
Zitat von zwei92:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von zwei92:

Ohne die Kommentare durchgelesen zu haben:

Wenn eine Frau nichts zum Einkommen zusteuert finde ich es richtig und fair, wenn der Mann ihr einen Rahmen setzt, den sie für sich ausgeben kann..
steuert sie etwas bei,werden die Fixkosten geteilt und der Rest ist ihr Geld ...


Dann setzt er den hoffentlich aber auch für sich selbst! Denn sie arbeitet ja deshalb nicht, weil sie die gemeinsamen (!) Kinder betreut!

Was mich immer wundert: ist Euch allen nicht klar, dass es in einer Ehe rein rechtlich gar kein Mein und Dein GIBT? Ihr könnt "Euer Geld" vom eigenen Verdienst ansparen bis in jedwelche Höhe. Reicht ihr die Scheidung ein, zack, Zugewinnsgemeinschaft und halbe-halbe das Ganze... Es gehört rechtlich beiden. Hälftig. Zu jedem Zeitpunkt der Ehe, egal, wer wieviel verdient. Da beißt die Maus keinen Faden ab.


Kinderbetreuung ist für mich kein Argument um nicht arbeiten zu gehen.
Wenn ich arbeite und mein Partner zuhause ist, würde es mir ganz arg auf den Magen schlagen,wenn mein hartverdientes Geld mit vollen Händen ausgegeben wird.


Das kommt mal a) auf das Alter der Kinder an und b) schlicht darauf, was das Paar sich gemeinsam als Lebensstil gewählt hat. Ich gehe mal davon aus, dass das bei funktionierenden Ehen abgesprochen ist, wer wann wieviel arbeitet.
Und Fakt ist einfach, das Geld gehört beiden rechtlich.
Seramonchen
37744 Beiträge
31.01.2018 22:02
Zitat von zwei92:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von zwei92:

Ohne die Kommentare durchgelesen zu haben:

Wenn eine Frau nichts zum Einkommen zusteuert finde ich es richtig und fair, wenn der Mann ihr einen Rahmen setzt, den sie für sich ausgeben kann..
steuert sie etwas bei,werden die Fixkosten geteilt und der Rest ist ihr Geld ...


Dann setzt er den hoffentlich aber auch für sich selbst! Denn sie arbeitet ja deshalb nicht, weil sie die gemeinsamen (!) Kinder betreut!

Was mich immer wundert: ist Euch allen nicht klar, dass es in einer Ehe rein rechtlich gar kein Mein und Dein GIBT? Ihr könnt "Euer Geld" vom eigenen Verdienst ansparen bis in jedwelche Höhe. Reicht ihr die Scheidung ein, zack, Zugewinnsgemeinschaft und halbe-halbe das Ganze... Es gehört rechtlich beiden. Hälftig. Zu jedem Zeitpunkt der Ehe, egal, wer wieviel verdient. Da beißt die Maus keinen Faden ab.


Kinderbetreuung ist für mich kein Argument um nicht arbeiten zu gehen.
Wenn ich arbeite und mein Partner zuhause ist, würde es mir ganz arg auf den Magen schlagen,wenn mein hartverdientes Geld mit vollen Händen ausgegeben wird.


Naja, ich kann nur so viel Geld verdienen, weil mein Mann die Kinder betreut Warum sollte er es dann nicht auch ausgeben dürfen?
31.01.2018 22:07
Wir haben schon seit unserem 2.date nur noch "eins"
Gut, wir waren auch super Schnellstarter.

Aber getrennte Konten kommen mir so absurd vor.

Wenn ich mir alleine vorstelle ich gebe die Hälfte meines Gehaltes auf ein gemeinsames Konto und er Seins. Und mt dem Rest kann jeder machen was er will wie scheiße unfair.
Ich hätte sooo wenig... und das nur weil ich mich beruflich an kinderbetreuungszeiten halten muss und er nicht, weil ich mich ja darum kümmere.

Und sonst könnte ich mir schwer vorstellen wie wir die Ausgaben aufteilen

Abgesehen davon hat sich für uns die Frage nie gestellt. Wir waren zusammen und somit war alles "uns". Schon vor der Ehe.

So ist es für uns am besten gelöst. Ich finde das wunderbar
31.01.2018 22:18
Ich zahle aktuell 0,0€ aufs gemeinsame Konto ein, bekomme kein Elterngeld mehr und gehe nicht arbeiten (Schande über mein Haupt). Aber die Situation war auch schon andersherum. Da habe ich einen Großteil gezahlt und mein Mann kaum was beigesteuert. Weder in die eine noch in die andere Richtung kam mir das jemals seltsam vor. Wir sind eine Familie, das Geld gehört uns zusammen. Er geht arbeiten, ich betreue unser(e) Kind(er), mache 90% des Haushaltes und studiere. Jeder hat seine Aufgaben. Und nur weil er für seine Arbeit Geld bekommt, muss ich dafür betteln? No Way. Unter solchen Voraussetzungen hätten wir niemals eine Familie gegründet.
anjelna
647 Beiträge
31.01.2018 23:37
Zitat von Mathelenlu:

Zitat von zwei92:

Ohne die Kommentare durchgelesen zu haben:

Wenn eine Frau nichts zum Einkommen zusteuert finde ich es richtig und fair, wenn der Mann ihr einen Rahmen setzt, den sie für sich ausgeben kann..
steuert sie etwas bei,werden die Fixkosten geteilt und der Rest ist ihr Geld ...


Dann setzt er den hoffentlich aber auch für sich selbst! Denn sie arbeitet ja deshalb nicht, weil sie die gemeinsamen (!) Kinder betreut!

Was mich immer wundert: ist Euch allen nicht klar, dass es in einer Ehe rein rechtlich gar kein Mein und Dein GIBT? Ihr könnt "Euer Geld" vom eigenen Verdienst ansparen bis in jedwelche Höhe. Reicht ihr die Scheidung ein, zack, Zugewinnsgemeinschaft und halbe-halbe das Ganze... Es gehört rechtlich beiden. Hälftig. Zu jedem Zeitpunkt der Ehe, egal, wer wieviel verdient. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Wir haben Gütertrennung und das ist auch gut so. Wir verdienen aber auch beide unser eigenes Geld.
Schnecke510
7212 Beiträge
31.01.2018 23:39
Zitat von anjelna:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von zwei92:

Ohne die Kommentare durchgelesen zu haben:

Wenn eine Frau nichts zum Einkommen zusteuert finde ich es richtig und fair, wenn der Mann ihr einen Rahmen setzt, den sie für sich ausgeben kann..
steuert sie etwas bei,werden die Fixkosten geteilt und der Rest ist ihr Geld ...


Dann setzt er den hoffentlich aber auch für sich selbst! Denn sie arbeitet ja deshalb nicht, weil sie die gemeinsamen (!) Kinder betreut!

Was mich immer wundert: ist Euch allen nicht klar, dass es in einer Ehe rein rechtlich gar kein Mein und Dein GIBT? Ihr könnt "Euer Geld" vom eigenen Verdienst ansparen bis in jedwelche Höhe. Reicht ihr die Scheidung ein, zack, Zugewinnsgemeinschaft und halbe-halbe das Ganze... Es gehört rechtlich beiden. Hälftig. Zu jedem Zeitpunkt der Ehe, egal, wer wieviel verdient. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Wir haben Gütertrennung und das ist auch gut so. Wir verdienen aber auch beide unser eigenes Geld.

Wir auch. Und Ehevertrag.
Wir haben auch getrennte Konten (aber ich habe Zugriff auf seins, er aber nicht auf meins ). Also, man sollte sich schon absichern.
anjelna
647 Beiträge
31.01.2018 23:48
Zitat von Schnecke510:

Zitat von anjelna:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von zwei92:

Ohne die Kommentare durchgelesen zu haben:

Wenn eine Frau nichts zum Einkommen zusteuert finde ich es richtig und fair, wenn der Mann ihr einen Rahmen setzt, den sie für sich ausgeben kann..
steuert sie etwas bei,werden die Fixkosten geteilt und der Rest ist ihr Geld ...


Dann setzt er den hoffentlich aber auch für sich selbst! Denn sie arbeitet ja deshalb nicht, weil sie die gemeinsamen (!) Kinder betreut!

Was mich immer wundert: ist Euch allen nicht klar, dass es in einer Ehe rein rechtlich gar kein Mein und Dein GIBT? Ihr könnt "Euer Geld" vom eigenen Verdienst ansparen bis in jedwelche Höhe. Reicht ihr die Scheidung ein, zack, Zugewinnsgemeinschaft und halbe-halbe das Ganze... Es gehört rechtlich beiden. Hälftig. Zu jedem Zeitpunkt der Ehe, egal, wer wieviel verdient. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Wir haben Gütertrennung und das ist auch gut so. Wir verdienen aber auch beide unser eigenes Geld.

Wir auch. Und Ehevertrag.
Wir haben auch getrennte Konten (aber ich habe Zugriff auf seins, er aber nicht auf meins ). Also, man sollte sich schon absichern.


Ich finde es für uns einfach fairer
Mathelenlu
49370 Beiträge
01.02.2018 06:37
Ich sag ja, Ehevertrag ist eine Ausnahme von dieser Aussage. Logisch. Aber den haben nur wenige Prozent, und ich vermute, die meisten, die sagen, ich trage ja nix bei, daher muss ich ihn fragen um Geld, ist ja seins, haben keinen. Sind also hälftig Besitzer dieses Gelds, um das sie fragen.
Christen
25060 Beiträge
01.02.2018 06:41
Was habt ihr alle gegen Taschengeld?Ich wünschte,ich würde einen Cent bekommen...
Christen
25060 Beiträge
01.02.2018 06:43
Zitat von Mathelenlu:

Ich sag ja, Ehevertrag ist eine Ausnahme von dieser Aussage. Logisch. Aber den haben nur wenige Prozent, und ich vermute, die meisten, die sagen, ich trage ja nix bei, daher muss ich ihn fragen um Geld, ist ja seins, haben keinen. Sind also hälftig Besitzer dieses Gelds, um das sie fragen.
kann ich das einklagen?Wieviel steht einer Hausfrau zu?Und ist das dann Taschengeld oder Haushaltsgeld?
01.02.2018 07:06
Zitat von zwei92:

Ohne die Kommentare durchgelesen zu haben:

Wenn eine Frau nichts zum Einkommen zusteuert finde ich es richtig und fair, wenn der Mann ihr einen Rahmen setzt, den sie für sich ausgeben kann..
steuert sie etwas bei,werden die Fixkosten geteilt und der Rest ist ihr Geld ...




Gibts auch Ausgehzeiten?
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